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Home - Information for professionals for HEMONITA D3 zur Prophylaxe - Änderungen - 22.03.2022
32 Änderungen an Fachinfo HEMONITA D3 zur Prophylaxe
  • -Cholecalciferolum.
  • +Cholecalciferolum
  • -Triglycerida media.
  • +Triglycerida media
  • -Vita D3 Streuli protect, Lösung zum Einnehmen
  • +Vita D3 protect, Lösung zum Einnehmen
  • -Prophylaxe bei erkennbarem Risiko einer Vitamin D-Mangelerkrankung bei ansonsten Gesunden ohne Resorptionsstörung Kinder und Jugendliche von 2 - <18 Jahren: 0.15 ml (= 600 I.E.) täglich Erwachsene <60 Jahre: 0.15 ml (= 600 I.E.) täglich Erwachsene ≥60 Jahre: 0.2 ml (= 800 I.E.) täglich
  • +Prophylaxe bei erkennbarem Risiko einer Vitamin D-Mangelerkrankung bei ansonsten Gesunden ohne Resorptionsstörung Kinder und Jugendliche von 2 - <18 Jahren: 0.15 ml (= 600 I.E.) täglich Erwachsene <60Jahre: 0.15 ml (= 600 I.E.) täglich Erwachsene ≥60 Jahre: 0.2 ml (= 800 I.E.) täglich
  • -Therapie der Rachitis Im ersten Lebensjahr: 0.4 ml – 0.6 ml (= 1600 I.E. - 2400 I.E.) pro Tag für 12 Wochen; anschliessend Erhaltungstherapie mit 0.1 ml (= 400 I.E.) pro Tag. Im zweiten Lebensjahr: 0.8 ml -1.4 ml (= 3200 I.E. – 5600 I.E.) pro Tag für 12 Wochen; anschliessend Erhaltungstherapie mit 0.15 ml (= 600 I.E.) pro Tag. Während der Initialtherapie ist eine zusätzliche Calciumgabe erforderlich. Zur Dosierung wird auf entsprechende Therapie-Leitlinien verwiesen.
  • -Therapie der Osteomalazie 0.4 ml – 1.4 ml (= 1600 I.E. - 5600 I.E.) pro Tag Alternativ können im Sinne einer Loading dose für 7-10 Tage 2.6 ml (= 10'400 I.E.) pro Tag verabreicht werden. Im Anschluss daran sollte die individuelle Erhaltungsdosis entsprechend des Vitamin D-Spiegels festgelegt werden. Auf eine ausreichende Calcium-Zufuhr ist zu achten. Bei Patienten mit erwarteter schlechter Compliance ist es empfehlenswert, die Therapie unter Aufsicht einer medizinischen Fachperson mit einer einmaligen hohen Initialdosis («loading dose») zu beginnen. Hierfür stehen Präparate mit höherer Dosisstärke zur Verfügung.
  • -·Vitamin D-Mangel [25(OH)D-Konzentrationen 25 bis ≤50 nmol/l oder 10 ≤20 ng/ml] Säuglinge von 0 bis 1 Jahr: 0.1 ml – 0.2 ml (= 400 I.E. - 800 I.E.) täglich Kinder und Jugendliche von 1 bis <18 Jahren: 0.15 ml – 0.2 ml (= 600 I.E. - 800 I.E.) täglich Erwachsene: 0.2 ml – 0.4 ml (= 800 I.E. – 1600 I.E.) täglich Schwangere/stillende Frauen: 0.2 ml – 0.4 ml (= 800 I.E. – 1600 I.E.) täglich
  • +Therapie der Rachitis Im ersten Lebensjahr: 0.4 ml – 0.6 ml (= 1600 I.E. - 2400 I.E.) pro Tag für 12 Wochen; anschliessend Erhaltungstherapie mit 0.1ml (= 400 I.E.) pro Tag. Im zweiten Lebensjahr: 0.8 ml -1.4ml (= 3200 I.E. – 5600 I.E.) pro Tag für 12 Wochen; anschliessend Erhaltungstherapie mit 0.15 ml (= 600 I.E.) pro Tag. Während der Initialtherapie ist eine zusätzliche Calciumgabe erforderlich. Zur Dosierung wird auf entsprechende Therapie-Leitlinien verwiesen.
  • +Therapie der Osteomalazie 0.4 ml – 1.4 ml (= 1600 I.E. - 5600 I.E.) pro Tag Alternativ können im Sinne einer Loading dose für 7-10 Tage 2.6 ml (= 10.400 I.E.) pro Tag verabreicht werden. Im Anschluss daran sollte die individuelle Erhaltungsdosis entsprechend des Vitamin D-Spiegels festgelegt werden. Auf eine ausreichende Calcium-Zufuhr ist zu achten. Bei Patienten mit erwarteter schlechter Compliance ist es empfehlenswert, die Therapie unter Aufsicht einer medizinischen Fachperson mit einer einmaligen hohen Initialdosis ("loading dose") zu beginnen. Hierfür stehen Präparate mit höherer Dosisstärke zur Verfügung.
  • +·Vitamin D-Mangel [25(OH)D-Konzentrationen 25 bis ≤ 50 nmol/l oder 10 ≤ 20 ng/ml] Säuglinge von 0 bis 1 Jahr: 0.1 ml – 0.2 ml (= 400 I.E. - 800 I.E.) täglich Kinder und Jugendliche von 1 bis <18 Jahren: 0.15 ml – 0.2 ml (= 600 I.E. - 800 I.E.) täglich Erwachsene: 0.2 ml – 0.4 ml (= 800 I.E. – 1600 I.E.) täglich Schwangere/stillende Frauen: 0.2 ml – 0.4 ml (= 800 I.E. – 1600 I.E.) täglich
  • -Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels bei Malabsorption Kinder und Jugendliche: Die Dosierung sollte individuell festgelegt werden, wobei der Schweregrad der Resorptionsstörung sowie ein eventuell bereits vorbestehender Vitamin D-Mangel berücksichtigt werden sollten. Erwachsene: täglich 0.8 ml – 1.4 ml (= 3'200 I.E. - 5600 I.E.)
  • -Therapie der chronischen Nebenschilddrüsen-Insuffizienz (siehe «Indikationen») Die Dosierung ist unter Kontrolle der Serumcalciumwerte individuell anzupassen. Der empfohlene Dosisbereich liegt bei 6.2 ml – 50 ml (= 24'800 I.E. - 200'000 I.E.) Vitamin D3 pro Tag. Bei Kindern beträgt die Dosierung 0.5 ml/kg KG/Tag (= 2'000 I.E./kg KG/Tag).
  • +Prophylaxe eines Vitamin D-Mangels bei Malabsorption Kinder und Jugendliche: Die Dosierung sollte individuell festgelegt werden, wobei der Schweregrad der Resorptionsstörung sowie ein eventuell bereits vorbestehender Vitamin D-Mangel berücksichtigt werden sollten. Erwachsene: täglich 0.8 ml – 1.4 ml (= 3'200 I.E. - 5600 I.E.)
  • +Therapie der chronischen Nebenschilddrüsen-Insuffizienz (siehe "Indikationen") Die Dosierung ist unter Kontrolle der Serumcalciumwerte individuell anzupassen. Der empfohlene Dosisbereich liegt bei 6.2 ml – 50 ml (= 24'800 I.E. - 200'000 I.E.) Vitamin D3 pro Tag. Bei Kindern beträgt die Dosierung 0.5 ml/kg KG/Tag (= 2'000 I.E./kg KG/Tag).
  • -10 ml Dosierpipette 0.05 ml = 200 I.E. 0.10 ml = 400 I.E. 20 ml Dosierpipette 0.10 ml = 400 I.E. 0.15 ml = 600 I.E. 0.20 ml = 800 I.E. 30 ml Dosierpipette 0.2 ml = 800 I.E. 0.4 ml = 1'600 I.E. 0.6 ml = 2'400 I.E. 0.8 ml = 3'200 I.E. 1.0 ml = 4'000 I.E. (image) (image) (image)
  • +10 ml Dosierpipette 0.05 ml = 200 I.E. 0.10 ml = 400 I.E. 20 ml Dosierpipette 0.10 ml = 400 I.E. 0.15 ml = 600 I.E. 0.20 ml = 800 I.E. 30 ml Dosierpipette 0.2 ml = 800 I.E. 0.4 ml = 1'600 I.E. 0.6 ml = 2'400 I.E. 0.8 ml = 3'200 I.E. 1.0 ml = 4'000 I.E.
  • -·Hypervitaminose D
  • -·Pseudohypoparathyreoidismus (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
  • +·Hypervitaminose D.
  • +·Pseudohypoparathyreoidismus (siehe "Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen")
  • -Die Patienten, insbesondere solche unter einer Dauertherapie mit höheren Dosen (>1000 I.E. pro Tag), sollten auf die möglichen Symptome einer Überdosierung (wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe gefolgt von Obstipation, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Polydipsie, Polyurie) hingewiesen werden (siehe «Überdosierung»).
  • +Die Patienten, insbesondere solche unter einer Dauertherapie mit höheren Dosen (>1000 I.E. pro Tag), sollten auf die möglichen Symptome einer Überdosierung (wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe gefolgt von Obstipation, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Polydipsie, Polyurie) hingewiesen werden (siehe "Überdosierung").
  • -Bei gleichzeitiger Anwendung von Herzglykosiden ist wegen des erhöhten Risikos für Arrhythmien (als Folge einer Hypercalcämie) Vorsicht geboten (siehe «Interaktionen»).
  • +Bei gleichzeitiger Anwendung von Herzglykosiden ist wegen des erhöhten Risikos für Arrhythmien (als Folge einer Hypercalcämie) Vorsicht geboten (siehe "Interaktionen").
  • -Zur Behandlung eines bereits manifesten Vitamin D-Mangels können, je nach Grunderkrankung und Schwere des Mangels, unter entsprechender Überwachung des Calcium- und Phosphat-Haushalts Tagesdosen bis 2000 I.E. angewendet werden (siehe «Dosierung/Anwendung»). Eine Überdosierung muss vermieden werden.
  • +Zur Behandlung eines bereits manifesten Vitamin D-Mangels können, je nach Grunderkrankung und Schwere des Mangels, unter entsprechender Überwachung des Calcium- und Phosphat-Haushalts Tagesdosen bis 2000 I.E. angewendet werden (siehe Dosierung / Anwendung"). Eine Überdosierung muss vermieden werden.
  • -Die übrigen unerwünschten Wirkungen stellen die Folge einer Überdosierung dar (siehe «Überdosierung»).
  • +Die übrigen unerwünschten Wirkungen stellen die Folge einer Überdosierung dar (siehe Überdosierung).
  • -Cholecalciferol wird in Form von Chylomikronen via Lymphsystem ins Blut abgegeben, wo es hauptsächlich an ein alpha-Globulin (vitamin D-binding protein) gebunden wird. Die hydroxylierten Metaboliten von Vitamin D werden ebenfalls an dieses Transportprotein gebunden.
  • +Cholecalciferol wird in Form von Chylomikronen via Lymphsystem ins Blut abgegeben, wo es hauptsächlich an ein alpha-Globulin (vitamin Dbinding protein) gebunden wird. Die hydroxylierten Metaboliten von Vitamin D werden ebenfalls an dieses Transportprotein gebunden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Siehe «Dosierung/Anwendung».
  • +Siehe «Dosierung/Anwendung»
  • -Streuli Pharma AG, 8730 Uznach.
  • +Hemony Pharmaceutical Switzerland GmbH, 8620 Wetzikon
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