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Home - Information for professionals for Maviret Filmtabletten - Änderungen - 24.09.2020
4 Änderungen an Fachinfo Maviret Filmtabletten
  • -Die empfohlene Dosis von Maviret beträgt 300 mg Glecaprevir/120 mg Pibrentasvir (drei 100 mg/40 mg Tabletten), die einmal täglich zusammen mit Nahrung einzunehmen sind (siehe «Pharmakokinetik»).
  • +Die empfohlene Dosis von Maviret beträgt 300 mg Glecaprevir/120 mg Pibrentasvir (drei 100 mg/40 mg Tabletten), die einmal täglich miteinander zur gleichen Zeit zusammen mit Nahrung einzunehmen sind (siehe «Pharmakokinetik»).
  • +Risiko Angioödeme
  • +In den klinischen Studien und im Post-Marketing Bereich wurden nach Verabreichung von Maviret gelegentlich Angioödeme beobachtet. Bei Auftreten von Angioödemen ist die Begleitmedikation zu prüfen und ggf. die Behandlung mit Maviret abzubrechen (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Gelegentlich wurden in den klinischen Studien Angioödeme beobachtet.
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  • -Die Sicherheit von Maviret bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (Stadium 4 oder Stadium 5, einschliesslich Patienten unter Dialyse) und chronischer HCV-Infektion des Genotyps 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 mit kompensierter Lebererkrankung (mit oder ohne Zirrhose) wurde bei 104 Patienten bewertet (EXPEDITION-4). Sehr häufige (Inzidenz ≥10%) unerwünschte Wirkungen bei Patienten, die 12 Wochen mit Maviret behandelt wurden, waren Pruritus (17,3%) und Erschöpfung (Fatigue) (11,5%). Übelkeit (8,7%), Asthenie (6,7%) und Kopfschmerzen (5,8%) wurden bei Patienten nach 12wöchiger Behandlung mit Maviret häufig (Inzidenz ≥5% und <10%) beobachtet. Bei 55% der mit Maviret behandelten Patienten, die unerwünschte Wirkungen angaben, waren diese leicht (Grad 1). Bei keinem Patienten kam es zu einer schwerwiegenden unerwünschten Wirkung. Der Anteil an Patienten, welche die Behandlung aufgrund von unerwünschten Wirkungen dauerhaft absetzten, lag bei 1,9%.
  • +Die Sicherheit von Maviret bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (Stadium 4 oder Stadium 5, einschliesslich Patienten unter Dialyse) und chronischer HCV-Infektion des Genotyps 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 mit kompensierter Lebererkrankung (mit oder ohne Zirrhose) wurde bei 104 Patienten bewertet (EXPEDITION-4). Sehr häufige (Inzidenz ≥10%) unerwünschte Wirkungen bei Patienten, die 12 Wochen mit Maviret behandelt wurden, waren Pruritus (17,3%) und Erschöpfung (Fatigue) (11,5%). Übelkeit (8,7%), Asthenie (6,7%) und Kopfschmerzen (5,8%) wurden bei Patienten nach 12-wöchiger Behandlung mit Maviret häufig (Inzidenz ≥5% und <10%) beobachtet. Bei 55% der mit Maviret behandelten Patienten, die unerwünschte Wirkungen angaben, waren diese leicht (Grad 1). Bei keinem Patienten kam es zu einer schwerwiegenden unerwünschten Wirkung. Der Anteil an Patienten, welche die Behandlung aufgrund von unerwünschten Wirkungen dauerhaft absetzten, lag bei 1,9%.
  • +Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden nach der Markteinführung von Glecaprevir/Pibrentasvir identifiziert. Da diese unerwünschten Wirkungen freiwillig von einer Population unbekannter Grösse gemeldet werden, ist es nicht immer möglich deren Häufigkeit zuverlässig zu schätzen oder einen kausalen Zusammenhang zur Arzneimittel Exposition herzustellen.
  • +Erkrankungen des Immunsystems: Angioödem.
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