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Home - Information for professionals for Netspot 40 mcg - Änderungen - 30.07.2021
30 Änderungen an Fachinfo Netspot 40 mcg
  • -Wirkstoffe:
  • +Wirkstoff:
  • -An den klinischen Studien zu Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid hat keine ausreichende Anzahl an Probanden im Alter von 65 Jahren oder älter teilgenommen, um feststellen zu können, ob diese anders als jüngere Personen reagieren. Andere klinische Erfahrungsberichte haben keine Unterschiede im Ansprechen bei jüngeren und älteren Patienten ergeben.
  • +Es liegt keine Studie vor, die nachweist, dass Patienten im Alter von 65 Jahren und darüber anders als jüngere Patienten reagieren. Andere klinische Erfahrungsberichte haben keine Unterschiede im Ansprechen bei jüngeren und älteren Patienten ergeben.
  • -Die Wirksamkeit der PET-Bildgebung mit Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid bei pädiatrischen Patienten mit neuroendokrinen Tumoren leitet sich aus Studien an Erwachsenen; Studien, die die Fähigkeit von Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid zur Bindung an Somatostatin-Rezeptoren belegen (siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen»), sowie einer veröffentlichten Studie zur PET-Bildgebung mit Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid bei pädiatrischen Patienten mit Tumoren, die die Somatostatin-Rezeptoren exprimieren, ab. Das Sicherheitsprofil von Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid ist bei erwachsenen und pädiatrischen Patienten mit Somatostatin-Rezeptoren exprimierenden Tumoren ähnlich.
  • +Die Wirksamkeit der PET-Bildgebung mit Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid bei pädiatrischen Patienten mit neuroendokrinen Tumoren leitet sich aus Studien an Erwachsenen; Studien, die die Fähigkeit von Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid zur Bindung an Somatostatin-Rezeptoren belegen (siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen») sowie einer veröffentlichten Studie zur PET-Bildgebung mit Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid bei pädiatrischen Patienten mit Tumoren, die die Somatostatin-Rezeptoren exprimieren, ab. Das Sicherheitsprofil von Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid ist bei erwachsenen und pädiatrischen Patienten mit Somatostatin-Rezeptoren exprimierenden Tumoren ähnlich.
  • -Die effektive Strahlendosis, die sich aus der Verabreichung einer Aktivität von 150 MBq (4.05 mCi) bei einem Erwachsenen mit 75 kg Körpergewicht ergibt [im für Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid empfohlenen Injektionsdosisbereich], beträgt ca. 3,15 mSv. Bei einer verabreichten Aktivität von 150 MBq (4.05 mCi) beträgt die typischerweise an kritische Organe (d. h. Blasenwand, Milz, Nieren/Nebennieren) abgegebene Strahlung ca. 14.70, 16.35, 13.95 bzw. 12.90 mGy. Bei Splenektomie-Patienten können in anderen pathologischen Organen und Geweben erhöhte Aufnahmen und Strahlendosen auftreten, da die Milz eine der höchsten physiologischen Aufnahmen zeigt.
  • +Die effektive Strahlendosis, die sich aus der Verabreichung einer Aktivität von 150 MBq (4.05 mCi) bei einem Erwachsenen mit 75 kg Körpergewicht ergibt [im für Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid empfohlenen Injektionsdosisbereich], beträgt ca. 3,15 mSv. Bei einer verabreichten Aktivität von 150 MBq (4.05 mCi) beträgt die typischerweise an kritische Organe (d. h. Blasenwand, Milz, Nieren/Nebennieren) abgegebene Strahlung ca. 14.70, 16.35, 13.95 bzw. 12.90 mGy. Bei Patienten mit Milzproblemen (z. B. Splenektomie oder Splenose) können in anderen pathologischen Organen und Geweben erhöhte Aufnahmen und Strahlendosen auftreten, da die Milz eine der höchsten physiologischen Aufnahmen zeigt (siehe Rubrik Risiko der Fehlinterpretation der Bilder und Rubrik Dosierung/Anwendung).
  • -Blei [Pb] Halbwertsschichtdicke: 6 mm (0.24 Zoll)
  • +Blei [Pb] Halbwertsschichtdicke: 6 mm (0.24 Zoll)
  • -Die Aufnahme des Gallium-(68Ga)-Oxodotreotids gibt das Niveau der Somatostatin-Rezeptor-Dichte in NETs an. Eine solche Aufnahme ist jedoch auch bei einer Vielzahl anderer Tumorarten zu beobachten (z. B. Tumoren mit Ursprung im Gewebe der Neuralleiste). Eine erhöhte Aufnahme kann zudem auch bei anderen Erkrankungen zu beobachten sein (z. B. Schilddrüsenerkrankungen oder subakute Entzündungen) oder für eine physiologisch normale Variante stehen (z. B. Hakenfortsatz des Pankreas). Wird eine Aufnahme beobachtet, kann dies eine Bestätigung durch histopathologische oder anderweitige Untersuchungen notwendig machen (siehe Abschnitt Interpretation der Bilder, Rubrik Dosierung/Anwendung).
  • +Die Aufnahme des Gallium-(68Ga)-Oxodotreotids gibt das Niveau der Somatostatin-Rezeptor-Dichte in NETs an. Eine solche Aufnahme ist jedoch auch bei einer Vielzahl anderer Tumorarten zu beobachten (z. B. Tumoren mit Ursprung im Gewebe der Neuralleiste). Eine erhöhte Aufnahme kann zudem auch bei anderen Erkrankungen zu beobachten sein (z. B. Schilddrüsenerkrankungen oder subakute Entzündungen) oder für eine physiologisch normale Variante stehen (z. B. Hakenfortsatz des Pankreas).
  • +Da die Milz eine der höchsten physiologischen Aufnahmen zeigt, ist das Vorliegen von Milzproblemen (z. B. Splenektomie oder Splenose) ein Faktor, der für die genaue Interpretation der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-PET-Bilder zu berücksichtigen ist (siehe Rubrik Strahlenexposition). Die (68Ga)-Oxodotreotid-PET-Bilder müssen visuell interpretiert werden; wird eine Aufnahme beobachtet, kann dies eine Bestätigung durch histopathologische oder anderweitige Untersuchungen notwendig machen (siehe Abschnitt Interpretation der Bilder, Rubrik Dosierung/Anwendung).
  • +Ein chronischer endogener Hypercortisolismus (z. B. bei Morbus Cushing) kann die Expression des Somatostatinrezeptors negativ regulieren und sich negativ auf die Ergebnisse der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-PET-Bildgebung des Somatostatinrezeptors auswirken. Aus diesem Grund soll bei Patienten mit gastroenteropathischem (GEP-)NET oder Hypercortisolismus versucht werden, den Cortisolspiegel vor Durchführung einer PET mit Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid zu normalisieren.
  • +
  • -Es wird empfohlen, nach der Injektion 8 Stunden lang jeglichen engen Kontakt zwischen dem Patienten und kleinen Kindern zu vermeiden.
  • +Es wird empfohlen, nach der Injektion 12 Stunden lang jeglichen engen Kontakt zwischen dem Patienten und kleinen Kindern zu vermeiden.
  • +Es ist belegt, dass Corticosteroide eine negative Regulierung der Somatostatinrezeptoren vom Subtyp 2 (SSTR2) induzieren können. Die wiederholte Gabe hoher Dosen von Glucocorticosteroiden vor der Verabreichung von Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid kann dazu führen, dass die Expression des SSTR2-Rezeptors unzureichend ist, um Somatostatinrezeptor exprimierende NETs adäquat darstellen zu können.
  • +
  • -Behandelte Frauen im gebärfähigen Alter sowie Männer müssen eine geeignete Verhütungsmethode anwenden.
  • -Es wurden keine Langzeitstudien an Tieren zur Fertilität, Embryologie, Mutagenität oder Karzinogenität bei Anwendung von Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid durchgeführt. Genotoxizitätsstudien, die mit einem sehr ähnlichen Molekül
  • -(175Lu-Oxodotreotid/Oxodotreotid-Mischung) durchgeführt wurden, haben jedoch gezeigt, dass diese nicht-radioaktiven Verbindungen in vitro bei murinen L5178Y-Lymphomzellen keine Mutation am Thymidinkinase-(TK-)Lokus hervorriefen, ebenso wenig wie eine Rückmutation bei Salmonella typhimurium oder Escherichia coli (mit oder ohne metabolische S9-Aktivierung).
  • +Es wurden keine Langzeitstudien an Tieren zur Fertilität, Embryologie, Mutagenität oder Karzinogenität bei Anwendung von Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid durchgeführt. Genotoxizitätsstudien, die mit einem sehr ähnlichen Molekül (175Lu-Oxodotreotid/Oxodotreotid-Mischung) durchgeführt wurden, haben jedoch gezeigt, dass diese nicht-radioaktiven Verbindungen in vitro bei murinen L5178Y-Lymphomzellen keine Mutation am Thymidinkinase-(TK-)Lokus hervorriefen, ebenso wenig wie eine Rückmutation bei Salmonella typhimurium oder Escherichia coli (mit oder ohne metabolische S9-Aktivierung).
  • -e. Bereiten Sie die Spritzen für die Elutions- und Rekonstitutionsschritte entsprechend Tabelle 8 unten vor. Bevor Sie die Membranen der Durchstechflaschen durchstechen, entfernen Sie die Schutzkappe von der Durchstechflasche, reinigen Sie die Oberseite der Durchstechflasche mit Alkohol, um sie zu desinfizieren, und lassen Sie sie trocknen.
  • +e. Bereiten Sie die Spritzen für die Elutions- und Rekonstitutionsschritte entsprechend Tabelle 8 unten vor.
  • +f. Die radioaktive Markierung von Trägermolekülen mit Galliumchlorid (68Ga) reagiert sehr empfindlich auf die Anwesenheit von metallischen Spurenverunreinigungen. Verwenden Sie nur Spritzen und Nadeln, bei denen metallische Spurenverunreinigungen so gering wie möglich gehalten werden können (z. B. nicht-metallische Nadeln oder Nadeln mit Silikonbeschichtung; nicht im Lieferumfang enthalten).
  • +g. Verwenden Sie eine 1-ml-Plastikspritze mit geringem Totvolumen, um das richtige Volumen an Reaktionspuffer, das während der Herstellung zugegeben werden muss, genau abzumessen. Keine Glasspritzen verwenden.
  • +h. Bevor Sie die Membranen der Durchstechflaschen durchstechen, entfernen Sie die Schutzkappe von der Durchstechflasche, reinigen Sie die Oberseite der Durchstechflasche mit Alkohol, um sie zu desinfizieren, und lassen Sie sie trocknen.
  • -f. Stechen Sie mit einer sterilen, mit einem sterilen 0.22-µm-Luftfilter (nicht im Lieferumfang enthalten) versehenen Kanüle durch die Membran von Durchstechflasche 1, um während der Rekonstitution den atmosphärischen Druck im Inneren der Durchstechflasche aufrechtzuerhalten.
  • -g. Befolgen Sie die spezifischen Rekonstitutionsanweisungen für den Generator, die nachfolgend beschrieben sind. Fahren Sie dann mit dem Inkubationsschritt h fort.
  • +i. Stechen Sie mit einer sterilen, mit einem sterilen 0.22-µm-Luftfilter (nicht im Lieferumfang enthalten) versehenen Kanüle durch die Membran von Durchstechflasche 1, um während der Rekonstitution den atmosphärischen Druck im Inneren der Durchstechflasche aufrechtzuerhalten.
  • +j. Befolgen Sie die spezifischen Rekonstitutionsanweisungen für den Generator, die nachfolgend beschrieben sind. Fahren Sie dann mit dem Inkubationsschritt h fort.
  • -·Trennen Sie nach Fertigstellung der Elution den Generator von Durchstechflasche 1, indem Sie die Kanüle aus der Gummimembran ziehen, und geben Sie unverzüglich den Reaktionspuffer (die Zugabe des Puffers nicht länger als 10 Minuten hinauszögern) mit einer sterilen 1-ml-Fertigspritze hinzu (die Menge des Reaktionspuffers wurde in Tabelle 8 bestimmt).
  • -·Ziehen Sie die Spritze und den sterilen 0.22-µm-Luftfilter heraus.
  • +·Trennen Sie nach Fertigstellung der Elution den Generator von Durchstechflasche 1, indem Sie die Kanüle aus der Gummimembran ziehen, und geben Sie unverzüglich 0,5 ml Reaktionspuffer (die Zugabe des Puffers nicht länger als 10 Minuten hinauszögern) mit einer sterilen 1-ml-Fertigspritze hinzu (die Menge des Reaktionspuffers wurde in Tabelle 8 bestimmt).
  • +·Ziehen Sie die Spritze und den sterilen 0,2-µm-Luftfilter heraus.
  • -h. Platzieren Sie Durchstechflasche 1 mithilfe einer Zange in der Heizkavität des Trockenbads und erwärmen Sie die Durchstechflasche mindestens 7 Minuten bei einer Temperatur von 95 °C (bis maximal 98 °C), ohne sie zu schütteln oder zu bewegen (nicht länger als 10 Minuten der Wärme aussetzen).
  • -i. Ziehen Sie die Durchstechflasche nach 7 Minuten aus dem Trockenbad, geben Sie sie in eine geeignete Bleiabschottung und lassen Sie sie etwa 10 Minuten auf Zimmertemperatur herunterkühlen.
  • -j. Messen Sie mit einem kalibrierten Aktivimeter die Radioaktivität der Durchstechflasche mit der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung und protokollieren Sie das Ergebnis.
  • -k. Führen Sie gemäss den empfohlenen Methoden eine Qualitätskontrolle durch, um die Einhaltung der Spezifikationen sicherzustellen (siehe Rubrik Eigenschaften/Wirkungen).
  • -l. Führen Sie vor Gebrauch hinter einer Schutzscheibe (zum Strahlenschutz) eine Sichtprüfung der Lösung durch. Verwenden Sie nur klare Lösungen ohne sichtbare Partikel.
  • -m. Lagern Sie die Durchstechflasche mit der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung bis zu ihrem Gebrauch in aufrechter Position in einem Strahlenschutzbehälter und unter 25 °C.
  • +k. Platzieren Sie Durchstechflasche 1 mithilfe einer Zange in der Heizkavität des Trockenbads und erwärmen Sie die Durchstechflasche mindestens 7 Minuten bei einer Temperatur von 95 °C (bis maximal 98 °C), ohne sie zu schütteln oder zu bewegen (nicht länger als 10 Minuten der Wärme aussetzen).
  • +l. Ziehen Sie die Durchstechflasche nach 7 Minuten aus dem Trockenbad, geben Sie sie in eine geeignete Bleiabschottung und lassen Sie sie etwa 10 Minuten auf Zimmertemperatur herunterkühlen.
  • +m. Messen Sie mit einem kalibrierten Aktivimeter die Radioaktivität der Durchstechflasche mit der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung und protokollieren Sie das Ergebnis.
  • +n Führen Sie gemäss den empfohlenen Methoden eine Qualitätskontrolle durch, um die Einhaltung der Spezifikationen sicherzustellen (siehe Rubrik Eigenschaften/Wirkungen).
  • +o. Führen Sie vor Gebrauch hinter einer Schutzscheibe (zum Strahlenschutz) eine Sichtprüfung der Lösung durch. Verwenden Sie nur klare Lösungen ohne sichtbare Partikel.
  • +p. Lagern Sie die Durchstechflasche mit der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung bis zu ihrem Gebrauch in aufrechter Position in einem Strahlenschutzbehälter und unter 25 °C.
  • -(image)
  • -(image)
  • -·ITLC SA oder ITLC SG
  • -·Ammoniumacetat 1M: Methanol (1:1 V/V)
  • -·Entwicklungstank
  • -·Radio-ITLC-Scanner
  • +q.ITLC SA oder ITLC SG
  • +r.Ammoniumacetat 1M: Methanol (1:1 V/V)
  • +s.Entwicklungstank
  • +t.Radiometrischer Scanner TLC
  • -a. Füllen Sie die Lösung aus Ammoniumacetat 1M: Methanol (1:1 V/V) bis auf eine Höhe von 3 bis 4 mm in den Entwicklungstank, decken Sie den Tank ab und lassen Sie sie austarieren.
  • -b. Geben Sie einen Tropfen der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung auf eine mit Bleistift gezeichnete Linie, 1 cm vom unteren Ende des ITLC-Teststreifens entfernt.
  • -c. Geben Sie den ITLC-Teststreifen in den Entwicklungstank und lassen Sie ihn bis zu einem Abstand von 6 cm vom Applikationspunkt entwickeln (d. h. oberhalb der Bleistiftmarkierung).
  • -d. Lesen Sie den ITLC-Teststreifen mit einem Radio-ITLC-Scanner aus.
  • -e. Berechnen Sie die radiochemische Reinheit (RCP) durch Integration der Spitzen im Chromatogramm. Verwenden Sie das rekonstituierte Produkt nicht, wenn die RCP unter 95 % liegt.
  • -f. Die Spezifikationen des Retentionsfaktors (Rf) sind für ITLC SA oder ITLC SG wie folgt:
  • +u.Füllen Sie die Lösung aus Ammoniumacetat 1M: Methanol (1:1 V/V) bis auf eine Höhe von 3 bis 4 mm in den Entwicklungstank, decken Sie den Tank ab und lassen Sie sie austarieren.
  • +v.Geben Sie einen Tropfen der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung auf eine mit Bleistift gezeichnete Linie, 1 cm vom unteren Ende des ITLC-Teststreifens entfernt.
  • +w.Geben Sie den ITLC-Teststreifen in den Entwicklungstank und lassen Sie ihn bis zu einem Abstand von 6 cm vom Applikationspunkt entwickeln (d. h. oberhalb der Bleistiftmarkierung).
  • +x.Lesen Sie den ITLC-Teststreifen mit einem Radio-ITLC-Scanner aus.
  • +y.Berechnen Sie die radiochemische Reinheit (RCP) durch Integration der Spitzen im Chromatogramm. Verwenden Sie das rekonstituierte Produkt nicht, wenn die RCP unter 95 % liegt.
  • +z.Die Spezifikationen des Retentionsfaktors (Rf) sind für ITLC SA oder ITLC SG wie folgt:
  • +Eine versehentliche Extravasation kann aufgrund des sauren pH-Werts der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung zu einer lokalen Reizung führen. Im Fall einer Extravasation beenden Sie die Injektion, wechseln Sie die Injektionsstelle und spülen den betroffenen Bereich mit Natriumchloridlösung.
  • +
  • -Februar 2020
  • +März 2021
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