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Home - Information for professionals for Co-Amoxicillin Axapharm 1000 mg (875/125 mg) - Änderungen - 16.01.2023
56 Änderungen an Fachinfo Co-Amoxicillin Axapharm 1000 mg (875/125 mg)
  • -Amoxicillinum anhydricum ut Amoxicillinum trihydricum, Acidum clavulanicum ut Kalii clavulanas.
  • +Amoxicillinum anhydricum ut Amoxicillinum trihydricum.
  • +Acidum clavulanicum ut Kalii clavulanas.
  • -Co-Amoxicillin Axapharm soll in Übereinstimmung mit den offiziellen, lokalen Anwendungsempfehlungen für Antibiotika und unter Berücksichtigung der lokalen Empfindlichkeitsdaten eingesetzt werden.
  • -Co-Amoxicillin Axapharm ist indiziert bei grampositiven und gramnegativen bakteriellen Infektionen mit Co-Amoxicillin Axapharm-empfindlichen Erregern (speziell Keime, die aufgrund ihrer β-Laktamase-Bildung gegen Amoxicillin resistent sind, vgl. «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Co-Amoxicillin axapharm soll in Übereinstimmung mit den offiziellen, lokalen Anwendungsempfehlungen für Antibiotika und unter Berücksichtigung der lokalen Empfindlichkeitsdaten eingesetzt werden.
  • +Co-Amoxicillin axapharm ist indiziert bei grampositiven und gramnegativen bakteriellen Infektionen mit Co-Amoxicillin axapharm-empfindlichen Erregern (speziell Keime, die aufgrund ihrer β-Laktamase-Bildung gegen Amoxicillin resistent sind, vgl. «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -Die Empfindlichkeit der Erreger gegenüber Co-Amoxicillin Axapharm kann geographisch unterschiedlich sein und kann sich mit der Zeit verändern. Lokale Empfindlichkeitsdaten sollen daher berücksichtigt und, falls notwendig, sollten Empfindlichkeitstests durchgeführt werden.
  • +Die Empfindlichkeit der Erreger gegenüber Co-Amoxicillin axapharm kann geographisch unterschiedlich sein und kann sich mit der Zeit verändern. Lokale Empfindlichkeitsdaten sollen daher berücksichtigt und, falls notwendig, sollten Empfindlichkeitstests durchgeführt werden.
  • -Co-Amoxicillin Axapharm Filmtabletten sind nicht geeignet zur Behandlung von Infektionen bei Kindern.
  • +Co-Amoxicillin axapharm Filmtabletten sind nicht geeignet zur Behandlung von Infektionen bei Kindern.
  • -Die Ausscheidung von Amoxicillin und Clavulansäure ist bei Niereninsuffizienz verlangsamt. Co-Amoxicillin Axapharm soll daher in Abhängigkeit vom Grad der Niereninsuffizienz, ausgedrückt als Kreatinin-Clearance (KrCl), wie folgt dosiert werden:
  • +Die Ausscheidung von Amoxicillin und Clavulansäure ist bei Niereninsuffizienz verlangsamt. Co-Amoxicillin axapharm soll daher in Abhängigkeit vom Grad der Niereninsuffizienz, ausgedrückt als Kreatinin-Clearance (KrCl), wie folgt dosiert werden:
  • -Kreatinin-Clearance Leichte, mittelschwere bis schwere Infektionen
  • +Kreatinin-Clearance Leichte, mittelschwere bis schwere Infektionen
  • -Es wird empfohlen, Co-Amoxicillin Axapharm zu Beginn der Mahlzeiten mit mindestens einem halben Glas Wasser einzunehmen. Damit werden Resorption und gastrointestinale Verträglichkeit optimiert.
  • +Es wird empfohlen, Co-Amoxicillin axapharm zu Beginn der Mahlzeiten mit mindestens einem halben Glas Wasser einzunehmen. Damit werden Resorption und gastrointestinale Verträglichkeit optimiert.
  • -Co-Amoxicillin Axapharm ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Penicilline und Cephalosporine oder gegen einen Inhaltsstoff von Co-Amoxicillin Axapharm, wie auch bei Patienten, die während einer früheren Co-Amoxicillin Axapharm-Therapie einen Ikterus oder hepatische Dysfunktionen entwickelten.
  • +Co-Amoxicillin axapharm ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Penicilline und Cephalosporine oder gegen einen Inhaltsstoff von Co-Amoxicillin axapharm, wie auch bei Patienten, die während einer früheren Co-Amoxicillin axapharm-Therapie einen Ikterus oder hepatische Dysfunktionen entwickelten.
  • -Bevor eine Therapie mit Co-Amoxicillin Axapharm begonnen wird, soll nachgefragt werden, ob bereits Überempfindlichkeitsreaktionen auf Penicilline, Clavulansäure, Cephalosporine oder andere Allergene festgestellt worden sind.
  • -Bei Patienten unter Behandlung mit Penicillinen wurde über schwerwiegende und gelegentlich tödlich verlaufende Überempfindlichkeitsreaktionen (einschliesslich anaphylaktoider und schwerer kutaner unerwünschter Reaktionen) berichtet. Falls eine allergische Reaktion auftritt, sollte Co-Amoxicillin Axapharm abgesetzt und geeignete andere Therapien eingeleitet werden.
  • +Bevor eine Therapie mit Co-Amoxicillin axapharm begonnen wird, soll nachgefragt werden, ob bereits Überempfindlichkeitsreaktionen auf Penicilline, Clavulansäure, Cephalosporine oder andere Allergene festgestellt worden sind.
  • +Bei Patienten unter Behandlung mit Penicillinen wurde über schwerwiegende und gelegentlich tödlich verlaufende Überempfindlichkeitsreaktionen (einschliesslich anaphylaktoider und schwerer kutaner unerwünschter Reaktionen) berichtet. Überempfindlichkeitsreaktionen können auch zum Kounis-Syndrom führen, einer schweren allergischen Reaktion, die in einem Myokardinfarkt enden kann. Zu den ersten Symptomen solcher Reaktionen können Brustschmerzen gehören, die in Verbindung mit einer allergischen Reaktion auf Amoxicillin-Clavulanat auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Falls eine allergische Reaktion auftritt, sollte Co-Amoxicillin axapharm abgesetzt und geeignete andere Therapien eingeleitet werden.
  • -Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Amoxicillin Trihydrat-Kalium Clavulanat, berichtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Co-Amoxicillin Axapharm unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen.
  • +Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Amoxicillin Trihydrat-Kalium Clavulanat, berichtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Co-Amoxicillin axapharm unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen.
  • -Das Auftreten von Diarrhoe während oder nach der Behandlung mit Co-Amoxicillin Axapharm, besonders wenn diese schwer, anhaltend und/oder blutig verläuft, kann ein Symptom für eine Infektion mit Clostridium difficile sein. Die schwerste Verlaufsform ist die pseudomembranöse Kolitis. Sollte der Verdacht auf eine derartige Komplikation bestehen, so ist die Behandlung mit Co-Amoxicillin Axapharm unverzüglich abzubrechen und der Patient sollte eingehend untersucht werden um allenfalls eine spezifische Antibiotikatherapie (z.B. Metronidazol, Vancomycin) einzusetzen. Der Einsatz von peristaltikhemmenden Mitteln ist in dieser klinischen Situation kontraindiziert.
  • +Das Auftreten von Diarrhoe während oder nach der Behandlung mit Co-Amoxicillin axapharm, besonders wenn diese schwer, anhaltend und/oder blutig verläuft, kann ein Symptom für eine Infektion mit Clostridium difficile sein. Die schwerste Verlaufsform ist die pseudomembranöse Kolitis. Sollte der Verdacht auf eine derartige Komplikation bestehen, so ist die Behandlung mit Co-Amoxicillin axapharm unverzüglich abzubrechen und der Patient sollte eingehend untersucht werden, um allenfalls eine spezifische Antibiotikatherapie (z.B. Metronidazol, Vancomycin) einzusetzen. Der Einsatz von peristaltikhemmenden Mitteln ist in dieser klinischen Situation kontraindiziert.
  • -Bei Leberfunktionsstörungen soll Co-Amoxicillin Axapharm nur mit Vorsicht angewendet werden.
  • -Bei schweren Magen-Darm-Störungen mit Erbrechen und Durchfall ist eine ausreichende Resorption von Co-Amoxicillin Axapharm nicht mehr gewährleistet. Es sollte dann die parenterale Anwendung in Erwägung gezogen werden.
  • +Bei Leberfunktionsstörungen soll Co-Amoxicillin axapharm nur mit Vorsicht angewendet werden.
  • +Bei schweren Magen-Darm-Störungen mit Erbrechen und Durchfall ist eine ausreichende Resorption von Co-Amoxicillin axapharm nicht mehr gewährleistet. Es sollte dann die parenterale Anwendung in Erwägung gezogen werden.
  • -Da oral verabreichte Antibiotika die Wirksamkeit oraler Kontrazeptiva herabsetzen können, sollten Patientinnen darauf hingewiesen werden, während der Behandlung mit Co-Amoxicillin Axapharm zusätzliche empfängnisverhütende Massnahmen zu treffen.
  • +Da oral verabreichte Antibiotika die Wirksamkeit oraler Kontrazeptiva herabsetzen können, sollten Patientinnen darauf hingewiesen werden, während der Behandlung mit Co-Amoxicillin axapharm zusätzliche empfängnisverhütende Massnahmen zu treffen.
  • -Probenecid hemmt die renale tubuläre Elimination von Amoxicillin, nicht aber der Clavulansäure. Die gleichzeitige Anwendung mit Co-Amoxicillin Axapharm kann erhöhte und verlängerte Blutspiegel von Amoxicillin ergeben. Von der gleichzeitigen Anwendung ist abzuraten.
  • +Probenecid hemmt die renale tubuläre Elimination von Amoxicillin, nicht aber der Clavulansäure. Die gleichzeitige Anwendung mit Co-Amoxicillin axapharm kann erhöhte und verlängerte Blutspiegel von Amoxicillin ergeben. Von der gleichzeitigen Anwendung ist abzuraten.
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Allopurinol während der Behandlung mit Amoxicillin kann die Wahrscheinlichkeit allergischer Hautreaktionen erhöhen. Über die Kombination von Co-Amoxicillin Axapharm mit Allopurinol liegen keine Daten vor.
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Allopurinol während der Behandlung mit Amoxicillin kann die Wahrscheinlichkeit allergischer Hautreaktionen erhöhen. Über die Kombination von Co-Amoxicillin axapharm mit Allopurinol liegen keine Daten vor.
  • -Während der Schwangerschaft sollte Co-Amoxicillin Axapharm deshalb nicht angewendet werden, es sei denn, dies sei eindeutig erforderlich.
  • +Während der Schwangerschaft sollte Co-Amoxicillin axapharm deshalb nicht angewendet werden, es sei denn, dies sei eindeutig erforderlich.
  • -Da Co-Amoxicillin Axapharm in Spuren in die Muttermilch übergeht, besteht bei sensiblen Neugeborenen die Möglichkeit einer Überempfindlichkeitsreaktion. Eine Beeinträchtigung der Darmflora von Säuglingen ist theoretisch denkbar, wurde bisher in den empfohlenen Dosierungen nicht festgestellt.
  • -Während der Behandlung mit Co-Amoxicillin Axapharm sollte deshalb nicht gestillt werden.
  • +Da Co-Amoxicillin axapharm in Spuren in die Muttermilch übergeht, besteht bei sensiblen Neugeborenen die Möglichkeit einer Überempfindlichkeitsreaktion. Eine Beeinträchtigung der Darmflora von Säuglingen ist theoretisch denkbar, wurde bisher in den empfohlenen Dosierungen nicht festgestellt.
  • +Während der Behandlung mit Co-Amoxicillin axapharm sollte deshalb nicht gestillt werden.
  • -Zur Klassifikation der Häufigkeit von unerwünschten Wirkungen wurden die folgenden Definitionen verwendet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1'000), «selten» (<1/1'000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Zur Klassifikation der Häufigkeit von unerwünschten Wirkungen wurden die folgenden Definitionen verwendet:
  • +«Sehr häufig» (≥1/10),
  • +«Häufig» (<1/10, ≥1/100),
  • +«Gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000),
  • +«Selten» (<1/1000, ≥1/10'000),
  • +«Sehr selten» (<1/10'000).
  • -Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen (mit Symptomen wie Urtikaria, juckendem Erythem, angioneurotischem Ödem; Abdominalschmerzen, Erbrechen u.a. abdominalen Zeichen; Dyspnoe bei Bronchospasmus oder Larynxoedem; Kreislaufsymptome wie Blutdruckabfall bis hin zum anaphylaktischen Schock). Eine Herxheimerreaktion ist bei der Therapie von Typhus, Lues oder Leptospirose möglich. Beim Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion muss die Behandlung unverzüglich abgebrochen werden (vgl. «Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes»).
  • +Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen (mit Symptomen wie Urtikaria, juckendem Erythem, angioneurotischem Ödem; Abdominalschmerzen, Erbrechen u.a. abdominalen Zeichen; Dyspnoe bei Bronchospasmus oder Larynxoedem; Kreislaufsymptome wie Blutdruckabfall bis hin zum anaphylaktischen Schock). Eine Herxheimerreaktion ist bei der Therapie von Typhus, Lues oder Leptospirose möglich. Beim Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion muss die Behandlung unverzüglich abgebrochen werden (vgl. «Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes»).
  • +Herzerkrankungen
  • +Erfahrungsberichte (Post-Marketing Data)
  • +Sehr selten: Kounis-Syndrom (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +
  • -Bei höherer oraler Dosierung tritt Übelkeit häufiger auf. Falls Magen-Darm-Reaktionen auftreten, können diese durch die Einnahme von Co-Amoxicillin Axapharm zu Beginn einer Mahlzeit verringert werden.
  • +Bei höherer oraler Dosierung tritt Übelkeit häufiger auf. Falls Magen-Darm-Reaktionen auftreten, können diese durch die Einnahme von Co-Amoxicillin axapharm zu Beginn einer Mahlzeit verringert werden.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Gelegentlich: Hautausschlag (in Form von makulopapulösen oder morbilliformen Exanthemen) und Hautrötungen, Pruritus, Urtikaria.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Gelegentlich: Hautausschlag (in Form von makulopapulösen oder morbiliformen Exanthemen) und Hautrötungen, Pruritus, Urtikaria.
  • -Co-Amoxicillin Axapharm kann mittels Hämodialyse aus dem Organismus entfernt werden.
  • +Co-Amoxicillin axapharm kann mittels Hämodialyse aus dem Organismus entfernt werden.
  • -Co-Amoxicillin Axapharm ist ein bakterizides Antibiotikum. Amoxicillin ist ein halbsynthetisches Aminopenicillin aus der Gruppe der β-Laktamantibiotika und besitzt eine bakterizide Aktivität gegen grampositive und gramnegative Keime. Die bakterizide Wirkung von Amoxicillin beruht auf der Hemmung der bakteriellen Zellwandsynthese durch Blockierung der Transpeptidasen. Amoxicillin ist säurestabil, jedoch empfindlich gegen Penicillinasen.
  • +Co-Amoxicillin axapharm ist ein bakterizides Antibiotikum. Amoxicillin ist ein halbsynthetisches Aminopenicillin aus der Gruppe der β-Laktamantibiotika und besitzt eine bakterizide Aktivität gegen grampositive und gramnegative Keime. Die bakterizide Wirkung von Amoxicillin beruht auf der Hemmung der bakteriellen Zellwandsynthese durch Blockierung der Transpeptidasen. Amoxicillin ist säurestabil, jedoch empfindlich gegen Penicillinasen.
  • -+ Keime, welche keine β-Laktamasen produzieren. Falls ein Isolat gegenüber Amoxicillin empfindlich ist, kann es als empfindlich gegenüber Co-Amoxicillin Axapharm betrachtet werden.
  • ++ Keime, welche keine β-Laktamasen produzieren. Falls ein Isolat gegenüber Amoxicillin empfindlich ist, kann es als empfindlich gegenüber Co-Amoxicillin axapharm betrachtet werden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Co-Amoxicillin Axapharm 625 mg (500/125) Filmtabletten (mit Zierrille): Packungen zu 10 und 20 Filmtabletten. (A)
  • -Co-Amoxicillin Axapharm 1000 mg (875/125) Filmtabletten (mit Zierrille): Packungen zu 12 und 20 Filmtabletten. (A)
  • +Co-Amoxicillin axapharm 625 mg (500/125) Filmtabletten (mit Zierrille): Packungen zu 10 und 20 Filmtabletten. (A)
  • +Co-Amoxicillin axapharm 1000 mg (875/125) Filmtabletten (mit Zierrille): Packungen zu 12 und 20 Filmtabletten. (A)
  • -Axapharm AG, 6340 Baar.
  • +axapharm ag, 6340 Baar.
  • -Mai 2020.
  • +November 2022.
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