14 Änderungen an Fachinfo Irinotecan Accord 40 mg/2 ml |
-Die Häufigkeitskategorien sind wie folgt definiert: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000).
-Gutartige, bösartige und nicht spezifizierte Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000).
- +Liste der unerwünschten WirkungenGutartige, bösartige und nicht spezifizierte Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
-Über einen Fall von peripherer Thrombozytopenie mit Antikörpern gegen Thrombozyten wurde nach Markteinführung von Irinotecan berichtet.
- +Über einen Fall von peripherer Thrombozytopenie mit Antikörpern gegen Thrombozyten wurde während der Postmarketing-Phase von Irinotecan berichtet.
-Nach Markteinführung wurde über sehr seltene Fälle von vorübergehenden Sprachstörungen in Verbindung mit der Infusion von Irinotecan berichtet.
- +Während der Postmarketing-Phase wurde über sehr seltene Fälle von vorübergehenden Sprachstörungen in Verbindung mit der Infusion von Irinotecan berichtet.
-Nach Markteinführung wurden Fälle von Schluckauf gemeldet.
- +Nach der Postmarketing-Phase wurden Fälle von Schluckauf gemeldet.
-Mutagenität
- +Genotoxizität
-Embryotoxizität, Fötotoxizität und Teratogenität
-Studien an Ratten und Kaninchen haben unerwünschte Effekte (Embryotoxizität, Fötotoxizität und Teratogenität) gezeigt.
- +Reproduktionstoxizität
- +Studien an Ratten und Kaninchen haben unerwünschte Effekte (Embryotoxizität, Foetotoxizität und Teratogenität) gezeigt.
-März 2022.
- +Januar 2024.
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