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Home - Information for professionals for Biktarvy - Änderungen - 05.02.2021
14 Änderungen an Fachinfo Biktarvy
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Die unerwünschten Wirkungen in Tabelle 2 sind nach Organklassen und Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: häufig (≥1/100, <1/10) und gelegentlich (≥1/1000, <1/100).
  • -
  • +Die unerwünschten Wirkungen in Tabelle 2 sind nach Organklassen und Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: häufig (≥1/100, < 1/10), gelegentlich (≥1/1000, < 1/100) und selten (≥1/10'000, < 1/1000).
  • +Selten: Stevens-Johnson Syndrom5
  • +
  • -1 Mit Ausnahme von Angioödem, Anämie und Urtikaria (siehe Fussnoten 2, 3 und 4) wurden alle unerwünschten Wirkungen im Rahmen von klinischen Studien mit Emtricitabin+Tenofoviralafenamid-enthaltenden Arzneimitteln gemeldet. Mit Ausnahme von Angioödem und Urtikaria (siehe Fussnote 4), stammen die Häufigkeiten aus den klinischen Phase-3-Studien zu Biktarvy mit therapienaiven Patienten über 48 Wochen (GS-US-380-1489 und GS-US-380-1490).
  • +1 Mit Ausnahme von Angioödem, Anämie, Urtikaria und Stevens-Johnson Syndrom (siehe Fussnoten 2-5) wurden alle unerwünschten Wirkungen im Rahmen von klinischen Studien mit Emtricitabin+Tenofoviralafenamid-enthaltenden Arzneimitteln gemeldet. Mit Ausnahme von Angioödem, Urtikaria und Stevens-Johnson Syndrom (siehe Fussnoten 4 und 5), stammen die Häufigkeiten aus den klinischen Phase-3-Studien zu Biktarvy mit therapienaiven Patienten über 48 Wochen (GS-US-380-1489 und GS-US-380-1490).
  • +5 Diese unerwünschte Wirkung wurde im Rahmen der Post-Marketing-Überwachung für Biktarvy gemeldet. Die Häufigkeit wurde unter Verwendung von 3/X berechnet, wobei X die kumulative Anzahl der Probanden darstellt, die Biktarvy in klinischen Studien erhalten haben (N=3936).
  • +
  • -Karzinogenität
  • -Bictegravir zeigte keine Karzinogenität in einer 6-monatigen Studie mit transgenen rasH2-Mäusen (bei Dosierungen von bis zu 100 mg/kg/Tag bei männlichen Tieren und 300 mg/kg/Tag bei weiblichen Tieren, die zu Expositionen führten, die etwa dem 15-Fachen (männliche Tiere) bzw. dem 23-Fachen (weibliche Tiere) der Humanexposition entsprechen) oder in einer 2-Jahres Studie in Ratten (bei Dosierungen bis zu 300 mg/kg/Tag, die zu Expositionen führten, die etwa dem 31-Fachen der Humanexposition entsprechen).
  • +Kanzerogenität
  • +Bictegravir zeigte keine Kanzerogenität in einer 6-monatigen Studie mit transgenen rasH2-Mäusen (bei Dosierungen von bis zu 100 mg/kg/Tag bei männlichen Tieren und 300 mg/kg/Tag bei weiblichen Tieren, die zu Expositionen führten, die etwa dem 15-Fachen (männliche Tiere) bzw. dem 23-Fachen (weibliche Tiere) der Humanexposition entsprechen) oder in einer 2-Jahres Studie in Ratten (bei Dosierungen bis zu 300 mg/kg/Tag, die zu Expositionen führten, die etwa dem 31-Fachen der Humanexposition entsprechen).
  • -Karzinogenität
  • -Karzinogenitätsstudien mit Tenofoviralafenamid wurden auf Grund der geringen Tenofovir-Exposition nicht durchgeführt. In einer Langzeitstudie zur oralen Karzinogenität an Ratten zeigte Tenofovirdisoproxilfumarat kein karzinogenes Potenzial. Eine Langzeit-Karzinogenitätsstudie an Mäusen ergab bei oraler Anwendung eine geringe Inzidenz von Duodenal-Karzinomen, die wahrscheinlich mit der hohen lokalen Konzentration im Gastrointestinaltrakt aufgrund der hohen Dosierung von 600 mg/kg/Tag zusammenhängt. Der Tumorbildungsmechanismus bei Mäusen und dessen potenzielle Relevanz sind für den Menschen nicht bekannt.
  • +Kanzerogenität
  • +Kanzerogenitätsstudien mit Tenofoviralafenamid wurden auf Grund der geringen Tenofovir-Exposition nicht durchgeführt. In einer Langzeitstudie zur oralen Kanzerogenität an Ratten zeigte Tenofovirdisoproxilfumarat kein kanzerogenes Potenzial. Eine Langzeit-Kanzerogenitätsstudie an Mäusen ergab bei oraler Anwendung eine geringe Inzidenz von Duodenal-Karzinomen, die wahrscheinlich mit der hohen lokalen Konzentration im Gastrointestinaltrakt aufgrund der hohen Dosierung von 600 mg/kg/Tag zusammenhängt. Der Tumorbildungsmechanismus bei Mäusen und dessen potenzielle Relevanz sind für den Menschen nicht bekannt.
  • -Nicht über 30 °C lagern.
  • +Nicht über 30°C lagern.
  • -März 2020.
  • +November 2020.
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