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Home - Information for professionals for Mektovi 15 mg - Änderungen - 09.04.2025
34 Änderungen an Fachinfo Mektovi 15 mg
  • -Tablettenkern: Lactose-Monohydrat (jede Tablette enthält 133,5 mg Lactose-Monohydrat), mikrokristalline Zellulose (E460i), wasserfreies, hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Croscarmellose-Natrium (E468), Magnesiumstearat (E470b).Überzug: Polyvinylalkohol (E1203), Macrogol 3350 (E1521), Titandioxid (E171), Talkum (E533b), Eisenoxid gelb (E172), Eisenoxid schwarz (E172).
  • +Tablettenkern:
  • +Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Zellulose (E460i), wasserfreies, hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Croscarmellose-Natrium (E468), Magnesiumstearat (E470b).
  • +Überzug:
  • +Mektovi 15 mg
  • +Polyvinylalkohol (E1203), Macrogol 3350 (E1521), Titandioxid (E171), Talkum (E533b), Eisenoxid gelb (E172), Eisenoxid schwarz (E172).
  • +Mektovi 45 mg
  • +Polyvinylalkohol (E1203), Macrogol 4000 (E1521), Calciumcarbonat (E170), Talkum (E533b).
  • +Jede Filmtablette Mektovi 15 mg enthält 133,5 mg Lactose-Monohydrat und max. 0.43 mg Natrium.
  • +Jede Filmtablette Mektovi 45 mg enthält 234.9 mg Lactose-Monohydrat und max. 0.81 mg Natrium.
  • +
  • -Die empfohlene Dosis von Binimetinib beträgt 45 mg (drei Tabletten zu 15 mg) zweimal täglich (entsprechend einer Tagesgesamtdosis von 90 mg) im Abstand von ungefähr 12 Stunden.
  • +Die empfohlene Dosis von Binimetinib beträgt 45 mg zweimal täglich im Abstand von ungefähr 12 Stunden (entsprechend einer Tagesgesamtdosis von 90 mg).
  • -Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Leberfunktionsstörungen
  • -Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Natrium
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen
  • +Gutartige, bösartige und nicht spezifizierte Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Sehr häufig: Transaminasen erhöht* (alle Grade: 15,7%; Grad 3-4: 5,5%), Gamma-Glutamyl-Transferase erhöht* (alle Grade: 14,6%; Grad 3-4: 8,4%)
  • +Häufig: Alkalische Phosphatase im Blut erhöht
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Sehr häufig: Transaminasen erhöht* (alle Grade: 15,7%; Grad 3-4: 5,5%), Gamma-Glutamyl-Transferase erhöht* (alle Grade: 14,6%; Grad 3-4: 8,4%)
  • -Häufig: Alkalische Phosphatase im Blut erhöht
  • +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • -Pharmakodynamik
  • -Klinische Wirksamkeit
  • +Klinische Wirksamkeit und Sicherheit
  • -Die Wirksamkeit von Binimetinib in Kombination mit Encorafenib wurde in einer randomisierten, wirkstoffkontrollierten, offenen, multizentrischen Phase-III-Studie (Studie CMEK162B2301) an Patienten mit nicht-resezierbarem oder metastasiertem Melanom mit BRAF-V600E oder -K-Mutation beurteilt, die mittels BRAF-Assay festgestellt wurden. Die Patienten hatten ein histologisch bestätigtes kutanes Melanom oder ein histologisch bestätigtes Melanom mit unbekanntem Primärtumor; Patienten mit Aderhaut- oder Schleimhautmelanom waren von der Studienteilnahme ausgeschlossen worden. Eine vorherige adjuvante Therapie und eine vorherige Immuntherapielinie zur Behandlung der nicht-resezierbaren, lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Erkrankung waren zulässig. Eine vorherige Behandlung mit BRAF-/MEK-Inhibitoren war nicht zulässig.
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit von Binimetinib in Kombination mit Encorafenib wurde in einer randomisierten, wirkstoffkontrollierten, offenen, multizentrischen Phase-III-Studie (Studie CMEK162B2301) an Patienten mit nicht-resezierbarem oder metastasiertem Melanom mit BRAF-V600E oder -K-Mutation beurteilt, die mittels BRAF-Assay festgestellt wurden. Die Patienten hatten ein histologisch bestätigtes kutanes Melanom oder ein histologisch bestätigtes Melanom mit unbekanntem Primärtumor; Patienten mit Aderhaut- oder Schleimhautmelanom waren von der Studienteilnahme ausgeschlossen worden. Eine vorherige adjuvante Therapie und eine vorherige Immuntherapielinie zur Behandlung der nicht-resezierbaren, lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Erkrankung waren zulässig. Eine vorherige Behandlung mit BRAF-/MEK-Inhibitoren war nicht zulässig.
  • -Metabolismus
  • +Biotransformation
  • -Bei Ratten führte die orale Gabe von Binimetinib über einen Zeitraum von bis zu 6 Monaten (bei Dosierungen bis zu 100 mg/kg/Tag für 4 Wochen und bis zu 10 mg/kg/Tag für 6 Monate) zu Hautläsionen, Weichteilmineralisierung und minimalen bis leichten, reversiblen klinisch-pathologischen Veränderungen. Die Plasmaexposition der Tiere auf den Niveau des NOAEL (1 mg/kg/Tag bei den Weibchen, 3 mg/kg/Tag bei den Männchen) lag etwa 2- bis 3-fach über der Plasmaexposition beim Menschen unter der empfohlenen Dosis. In einer Einzeldosis-Studie zur Magenreizung an Ratten wurde bei einer Dosis von 100 mg/kg eine erhöhte Häufigkeit von oberflächlichen Schleimhautschäden und blutenden Ulzera beobachtet.
  • +Bei Ratten führte die orale Gabe von Binimetinib über einen Zeitraum von bis zu 6 Monaten (bei Dosierungen bis zu 100 mg/kg/Tag für 4 Wochen und bis zu 10 mg/kg/Tag für 6 Monate) zu Hautläsionen, Weichteilmineralisierung und minimalen bis leichten, reversiblen klinisch-pathologischen Veränderungen. Die Plasmaexposition der Tiere auf dem Niveau des NOAEL (1 mg/kg/Tag bei den Weibchen, 3 mg/kg/Tag bei den Männchen) lag etwa 2- bis 3-fach über der Plasmaexposition beim Menschen unter der empfohlenen Dosis. In einer Einzeldosis-Studie zur Magenreizung an Ratten wurde bei einer Dosis von 100 mg/kg eine erhöhte Häufigkeit von oberflächlichen Schleimhautschäden und blutenden Ulzera beobachtet.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • +Lagerungshinweise
  • -Das Arzneimittel nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • +Das Arzneimittel nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung lagern, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
  • -66907 (Swissmedic)
  • +66907 (Swissmedic).
  • -PVC/PVDC/Alu-Blisterpackungen zu 84 Filmtabletten (7 Blisterfolienstreifen mit jeweils 12 Filmtabletten und zu 168 Filmtabletten (14 Blisterfolienstreifen mit jeweils 12 Filmtabletten) (A)
  • +PVC/PVDC/Alu-Blisterpackungen zu 84 Filmtabletten (7 Blisterfolienstreifen mit jeweils 12 Filmtabletten und zu 168 Filmtabletten (14 Blisterfolienstreifen mit jeweils 12 Filmtabletten) (A).
  • +Filmtabletten à 45 mg:
  • +PVC/PVDC/Alu-Blisterpackungen zu 28 Filmtabletten (2 Blisterfolienstreifen mit jeweils 14 Filmtabletten und zu 56 Filmtabletten (4 Blisterfolienstreifen mit jeweils 14 Filmtabletten) (A).
  • -Pierre Fabre Pharma AG, 4123 Allschwil.
  • +Pierre Fabre Pharma AG, Basel.
  • -Juli 2024
  • +Oktober 2024
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