| 24 Änderungen an Fachinfo Irfen Dolo Junior 100 mg / 5 ml |
-26–30 10 ml = 200 mg Ibuprofen bis 12,5 ml = 250 mg Ibuprofen 3× 10 ml – 3× 12,5 ml = 600–750 mg Ibuprofen
- +26–30 10 ml = 200 mg Ibuprofen bis 12,5 ml = 250 mg Ibuprofen 3× 10 ml – 3× 12,5 ml = 600–750 mg Ibuprofen
-36–40 15 ml = 300 mg Ibuprofen bis 17,5 ml = 350 mg Ibuprofen 3× 15 ml – 3× 17,5 ml = 900–1'050 mg Ibuprofen
- +36–40 15 ml = 300 mg Ibuprofen bis 17,5 ml = 350 mg Ibuprofen 3× 15 ml – 3× 17,5 ml = 900–1'050 mg Ibuprofen
-Für die Dosierung ist der Packung eine Spritze beigefügt. Sie enthält eine Graduierung in ml. Dies erlaubt es, die Dosierung individuell anzupassen je nach Körpergewicht des Kindes.
- +Für die Dosierung ist der Packung eine Spritze beigefügt. Sie enthält eine Graduierung in ml. Dies erlaubt es, die Dosierung individuell je nach Körpergewicht des Kindes anzupassen.
-Für gewisse selektive COX-2-Hemmer wurde in Placebo-kontrollierten Studien ein erhöhtes Risiko für thrombotische kardio- und zerebrovaskuläre Komplikationen gezeigt. Es ist noch nicht bekannt, ob dieses Risiko direkt mit der COX-1/COX-2-Selektivität der einzelnen NSAR korreliert. Da für Ibuprofen zur Zeit keine vergleichbaren klinischen Studiendaten unter maximaler Dosierung und Langzeittherapie vorliegen, kann ein ähnlich erhöhtes Risiko nicht ausgeschlossen werden. Bis zum Vorliegen von entsprechenden Daten sollte Ibuprofen bei klinisch gesicherter koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulären Erkrankungen, peripherer arterieller Verschlusskrankheit oder bei Patienten mit erheblichen Risikofaktoren (z.B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden. Auch wegen diesem Risiko sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer verabreicht werden.
- +Für gewisse selektive COX-2-Hemmer wurde in Placebo-kontrollierten Studien ein erhöhtes Risiko für thrombotische kardio- und zerebrovaskuläre Komplikationen gezeigt. Es ist noch nicht bekannt, ob dieses Risiko direkt mit der COX-1/COX-2-Selektivität der einzelnen NSAR korreliert. Da für Ibuprofen zurzeit keine vergleichbaren klinischen Studiendaten unter maximaler Dosierung und Langzeittherapie vorliegen, kann ein ähnlich erhöhtes Risiko nicht ausgeschlossen werden. Bis zum Vorliegen von entsprechenden Daten sollte Ibuprofen bei klinisch gesicherter koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulären Erkrankungen, peripherer arterieller Verschlusskrankheit oder bei Patienten mit erheblichen Risikofaktoren (z.B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden. Auch wegen diesem Risiko sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer verabreicht werden.
-Zusätzlich für Irfen Dolo Junior
-Histamin H2-Antagonisten
- +Histamin H²-Antagonisten
-·Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann.
- +·Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramnion fortschreiten kann.
-Selten: Anaphylaktische Reaktion, Lupus erythematodes-Syndrom, autoimmunhämolytische Anämie.
- +Selten: Anaphylaktische Reaktion, Lupus erythematodes, autoimmunhämolytische Anämie.
-Sehr selten: Schwere arzneimittelinduzierte Hautreaktionen (SCAR), einschliesslich Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom).
-Häufigkeit nicht bekannt: Akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS).
- +Sehr selten: Schwere arzneimittelinduzierte Hautreaktionen (SCAR), einschliesslich Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse.
- +Häufigkeit nicht bekannt: Akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), fixes pigmentiertes Erythem (FDE).
-Wirkungsmechanismus und Pharmakodynamik
- +Wirkungsmechanismus
- +Pharmakodynamik
- +Siehe «Wirkungsmechanismus».
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-Mutagenes und tumorerzeugendes Potential
-In vitro- und in vivo-Untersuchungen (Bakterien, Humanlymphozyten) zur Mutagenität ergaben keine Hinweise auf mutagene Wirkungen des Ibuprofens. In Studien zum tumorerzeugenden Potential von Ibuprofen an Ratten und Mäusen wurden keine Hinweise auf kanzerogene Effekte des Ibuprofens gefunden.
- +Gentoxizität
- +In vitro- und in vivo-Untersuchungen (Bakterien, Humanlymphozyten) zur Mutagenität ergaben keine Hinweise auf mutagene Wirkungen des Ibuprofens.
- +Kanzerogenität
- +In Studien zum tumorerzeugenden Potential von Ibuprofen an Ratten und Mäusen wurden keine Hinweise auf kanzerogene Effekte des Ibuprofens gefunden.
-In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern. Nach Anbruch innert 6 Monaten aufbrauchen. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +In der Originalverpackung und nicht über 25° C lagern. Nach Anbruch innert 6 Monaten aufbrauchen. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Juni 2024.
-Interne Versionsnummer: 8.1
- +Januar 2025.
- +Interne Versionsnummer: 9.2
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