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Home - Information for professionals for Alges-X L - Änderungen - 26.05.2023
18 Änderungen an Fachinfo Alges-X L
  • -Mikrokristalline Cellulose, Copovidon, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Talkum, HypromelloseTitandioxid (E171), Polydextrose, Maltodextrin, mittelkettige Triglyceride, Ponceau 4R (E124) 0.05 mg, Gelborange-S (E110) 0.018 mg, Indigokarmin (E132), Carmellose-Natrium, Dextrose Monohydrat (entspricht 0.967 mg Dextrose), Kaliumaluminiumsilikat (E555), Lecithin (E322).
  • +Mikrokristalline Cellulose, Copovidon, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Talkum, Hypromellose, Titandioxid (E171), Polydextrose, Maltodextrin, mittelkettige Triglyceride, Ponceau 4R (E124) 0.05 mg, Gelborange-S (E110) 0.018 mg, Indigokarmin (E132), Carmellose-Natrium, Dextrose Monohydrat (entspricht 0.967 mg Dextrose), Kaliumaluminiumsilikat (E555), Lecithin (E322).
  • -Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren
  • +Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
  • -Drittes Trimenon der Schwangerschaft (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Drittes Trimenon der Schwangerschaft (siehe «Schwangerschaft, Stillzeit»).
  • -Zusätzlich für Alges-X L/- forte
  • -Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit letalem Ausgang, einschliesslich exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit letalem Ausgang, einschliesslich exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) sowie Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Wie andere NSAR kann Ibuprofen Zeichen einer Infektion verschleiern.
  • +Oligohydramnion / neonatale Niereninsuffizienz / Verengung des Ductus arteriosus
  • +Die Einnahme von NSARs, in der 20. SSW oder später kann zu fetalen Nierenfunktionsstörungen führen, die Oligohydramnion und, in bestimmten Fällen, neonatale Niereninsuffizienz verursachen können. Diese unerwünschten Wirkungen treten im Durchschnitt nach Tagen bis Wochen der Behandlung auf, obwohl in seltenen Fällen bereits 48 Stunden nach Beginn der NSAR-Behandlung über Oligohydramnion berichtet wurde. Oligohydramnion ist oft, aber nicht immer, mit Absetzen der Behandlung reversibel. Zu den Komplikationen eines verlängerten Oligohydramnion können z.B. Kontrakturen der Gliedmassen und eine verzögerte Lungenreifung gehören. Nach der Markteinführung waren in einigen Fällen von eingeschränkter neonataler Nierenfunktion invasive Verfahren wie Austauschtransfusion oder Dialyse erforderlich.
  • +Darüber hinaus wurde über eine Verengung des Ductus arteriosus nach der Behandlung im zweiten Trimester berichtet, welche sich in den meisten Fällen nach Absetzen der Behandlung wieder auflöste.
  • +Erwägen Sie eine Ultraschallüberwachung des Fruchtwassers und des Fötusherzens, wenn die Behandlung mit Alges-X L/- forte länger als 48 Stunden dauert. Setzen Sie Alges-X L/- forte ab, wenn ein Oligohydramnion oder eine Verengung des Ductus arteriosus auftritt und führen Sie eine Nachuntersuchung gemäss der klinischen Praxis durch.
  • -den Fetus folgenden Risiken aussetzen:
  • -okardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie);
  • -oNierenfunktionsstörungen, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten.
  • +den Fötus folgenden Risiken aussetzen:
  • +kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie);
  • +-Nierenfunktionsstörungen, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten.
  • -omögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein Thrombozyten-aggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann;
  • -oHemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges.
  • +mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein Thrombozyten-aggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann;
  • +-Hemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges.
  • -Ibuprofen wird rasch resorbiert, grösstenteils im Dünndarm. Der maximale Plasmaspiegel von 37.2 mg/l wird in ungefähr 30 Minuten nach einer oralen Gabe von Alges-X L forte entspr. 400 mg Ibuprofen, erreicht.
  • +Ibuprofen wird rasch resorbiert, grösstenteils im Dünndarm. Der maximale Plasmaspiegel von 37.2 mg/l (Filmtablette) wird in ungefähr 30 Minuten nach einer oralen Gabe von Alges-X L forte entspr. 400 mg Ibuprofen, erreicht.
  • -Dezember 2020.
  • +November 2022.
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