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Home - Information for professionals for Co-Amoxicillin Zentiva 1000 mg - Änderungen - 14.11.2024
26 Änderungen an Fachinfo Co-Amoxicillin Zentiva 1000 mg
  • -Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Amoxicillin Trihydrat-Kalium Clavulanat, berichtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Co-Amoxicillin Zentiva unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen
  • +Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Amoxicillin Trihydrat-Kalium Clavulanat, berichtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Co-Amoxicillin Zentiva unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen.
  • +Das arzneimittelbedingte Enterokolitissyndrom (Drug-Induced Enterocolitis Syndrome (DIES)) wurde hauptsächlich bei Kindern berichtet, die Amoxicillin/Clavulansäure erhalten haben (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). DIES ist eine allergische Reaktion mit dem Leitsymptom des anhaltenden Erbrechens (1-4 Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels) bei einem Fehlen von allergischen Haut- oder Atemwegssymptomen. Weitere Symptome können Bauchschmerzen, Lethargie, Diarrhö, Hypotonie oder Leukozytose mit Neutrophilie sein. Es sind schwere Fälle inklusive einer Progression bis hin zum Schock aufgetreten.
  • +Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Co-Amoxicillin Zentiva unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen.
  • -Zur Klassifikation der Häufigkeit von unerwünschten Wirkungen wurden die folgenden Definitionen verwendet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1'000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Zur Klassifikation der Häufigkeit von unerwünschten Wirkungen wurden die folgenden Definitionen verwendet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1'000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Sehr selten: Angioneurotisches Ödem, anaphylaktische Reaktion, Serumkrankheit-ähnliches Syndrom, Hypersensitivitätsvaskulitis.
  • +Sehr selten: Angioneurotisches Ödem, anaphylaktische Reaktion, Serumkrankheit-ähnliches Syndrom, Hypersensitivitätsvaskulitis (vgl. Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes).
  • -Sehr selten: Reversible Hyperaktivität, aseptische Meningitis, klonische Krämpfe. Klonische Krämpfe können bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder bei Patienten, die hohe Dosen erhalten, auftreten.
  • +Sehr selten: Reversible Hyperaktivität, klonische Krämpfe. Klonische Krämpfe können bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder bei Patienten, die hohe Dosen erhalten, auftreten.
  • +Häufigkeit unbekannt: Aseptische Meningitis
  • +
  • -Sehr selten: Kounis-Syndrom (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Häufigkeit unbekannt: Kounis-Syndrom (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Häufigkeit unbekannt: Akute Pankreatitis (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Arzneimittelbedingtes Enterokolitissyndrom Drug-Induced Enterocolitis Syndrome, DIES) (Erfahrungsberichte (Post-Marketing Data)).
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  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Sehr selten: Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, bullöse exfoliative Dermatitis, akute generalisierte exanthematische Pustulosis (AGEP) und Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS).
  • +Sehr selten: Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, bullöse exfoliative Dermatitis, akute generalisierte exanthematische Pustulosis (AGEP) und Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) (vgl. Erkrankungen des Immunsystems).
  • +Symmetrische drogenbedingte intertriginöse und flexurale Exantheme (SDRIFE) (baboon syndrome).
  • +Häufigkeit unbekannt: Lineare IgA-Erkrankung.
  • -Sehr selten: Interstitielle Nephritis, Kristallurie. Nierenfunktionsstörungen mit Erhöhung der BUN- und Kreatininkonzentration im Serum.
  • +Sehr selten: Interstitielle Nephritis.
  • +Nierenfunktionsstörungen mit Erhöhung der BUN- und Kreatininkonzentration im Serum.
  • +Häufigkeit unbekannt: Kristallurie (einschließlich akuter Nierenschädigung)
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  • -·Leptospira ictterohaemorrhagiae
  • +·Leptospira icterohaemorrhagiae
  • -·Stenotrophomas maltophilia
  • -·Yersinia entercolitica
  • +·Stenotrophomonas maltophilia
  • +·Yersinia enterocolitica
  • -Filmtabletten 625 mg: 67111, Filmtabletten 1000 mg: 67110 (Swissmedic)
  • +Filmtabletten 625 mg: 67111 (Swissmedic).
  • +Filmtabletten 1000 mg: 67110 (Swissmedic).
  • -Co-Amoxicillin Zentiva 625 mg (500/125) Filmtabletten (mit Zierrille): Packungen zu 20 Filmtabletten. (A)
  • -Co-Amoxicillin Zentiva 1000 mg (875/125) Filmtabletten (mit Zierrille): Packungen zu 12 und 20 Filmtabletten. (A)
  • +Co-Amoxicillin Zentiva 625 mg (500/125) Filmtabletten (mit Zierrille): Packungen zu 20 Filmtabletten (A).
  • +Co-Amoxicillin Zentiva 1000 mg (875/125) Filmtabletten (mit Zierrille): Packungen zu 12 und 20 Filmtabletten (A).
  • -Juni 2023
  • +Mai 2024
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