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Home - Information for professionals for Irfen 200 mg - Änderungen - 03.07.2025
20 Änderungen an Fachinfo Irfen 200 mg
  • -Generell sind die Filmtabletten mit einem Glas Wasser einzunehmen und sollten nicht zerkaut, zerbrochen, zerdrückt oder gelutscht werden um Mundbeschwerden und Irritationen im Rachen vorzubeugen. Die Filmtabletten zu 200 mg sind ganz zu schlucken. Die Filmtabletten zu 400 mg und 600 mg können ganz geschluckt oder zur Halbierung der Dosis oder zur Erleichterung der Einnahme geteilt werden.
  • +Generell sind die Filmtabletten mit einem Glas Wasser einzunehmen und sollten nicht zerkaut, zerbrochen, zerdrückt oder gelutscht werden, um Mundbeschwerden und Irritationen im Rachen vorzubeugen. Die Filmtabletten zu 200 mg sind ganz zu schlucken. Die Filmtabletten zu 400 mg und 600 mg können ganz geschluckt oder zur Halbierung der Dosis oder zur Erleichterung der Einnahme geteilt werden.
  • -Maskierung der Symptome der zugrundeliegenden Infektionen
  • +Maskierung der Symptome der zugrunde liegenden Infektionen
  • -Klinische Studien legen nahe, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (zum Beispiel Herzinfarkt und Schlaganfall) verbunden ist (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden mit Ibuprofen beobachtet. Die Häufigkeitsangaben entsprechen folgenden Konventionen: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden).
  • +Klinische Studien legen nahe, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (z.B. Herzinfarkt und Schlaganfall) verbunden ist (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden mit Ibuprofen beobachtet. Die Häufigkeitsangaben entsprechen folgenden Konventionen: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden).
  • -Selten: aseptische Meningitis.
  • +Selten: Aseptische Meningitis.
  • -Häufigkeit unbekannt: Akute generalisierte exanthematöse Pustulose (AGEP).
  • +Häufigkeit unbekannt: Akute generalisierte exanthematöse Pustulose (AGEP), fixes Arzneimittelexanthem (FDE).
  • -Ibuprofen wird rasch resorbiert, grösstenteils im Dünndarm. Nach oraler Einnahme von 200–600 mg Ibuprofen wird in durchschnittlich 1–2 Std. (tmax) die maximale Plasmakonzentration von 15–55 µg/ml (Cmax) erreicht.
  • +Ibuprofen wird rasch resorbiert, grösstenteils im Dünndarm. Nach oraler Einnahme von 200–600 mg Ibuprofen wird in durchschnittlich 1–2 Stunden (tmax) die maximale Plasmakonzentration von 15–55 µg/ml (Cmax) erreicht.
  • -Nach oraler Einnahme einer Einzeldosis von 400 mg Ibuprofen wird in der Synovia eine Konzentrationsspitze von 8–13 µg/ml nach 6 Std. erreicht.
  • +Nach oraler Einnahme einer Einzeldosis von 400 mg Ibuprofen wird in der Synovia eine Konzentrationsspitze von 8–13 µg/ml nach 6 Stunden erreicht.
  • -Die Plasmahalbwertszeit beträgt 1½–2 Std. Die kurze Halbwertszeit bedingt, dass es auch nach mehrmaliger Gabe von Ibuprofen zu keiner Kumulation kommt. Ibuprofen und seine Metaboliten sind 24 Std. nach oraler Einnahme praktisch vollständig ausgeschieden.
  • +Die Plasmahalbwertszeit beträgt 1½–2 Stunden Die kurze Halbwertszeit bedingt, dass es auch nach mehrmaliger Gabe von Ibuprofen zu keiner Kumulation kommt. Ibuprofen und seine Metaboliten sind 24 Stunden nach oraler Einnahme praktisch vollständig ausgeschieden.
  • -Selten: Anstieg von Harnstoff-Stickstoff, Transaminasen und alkalischer Phosphatase im Serum; erniedrigte Hämoglobin- und Hämatokritwerte. Verminderung der Serumkalziumkonzentration. Hemmung der Thrombozytenaggregation und verlängerte Blutungszeit.
  • +Selten: Anstieg von Harnstoff-Stickstoff, Transaminasen und alkalischer Phosphatase im Serum, erniedrigte Hämoglobin- und Hämatokritwerte. Verminderung der Serumkalziumkonzentration. Hemmung der Thrombozytenaggregation und verlängerte Blutungszeit.
  • -Mai 2024.
  • -Interne Versionsnummer: 6.1
  • +Dezember 2024.
  • +Interne Versionsnummer: 7.1
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