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Home - Information for professionals for Aripiprazol NOBEL 5 mg - Änderungen - 26.01.2023
24 Änderungen an Fachinfo Aripiprazol NOBEL 5 mg
  • -Mannitolum, Crospovidonum, Povidonum, Magnesii stearas, Ferri oxidum flavum (E172) (15 mg Tabletten), Ferri oxidum rubrum (E172) (10 mg und 30 mg Tabletten), Indigocarminum (E132) (5 mg Tabletten).
  • +Mannitolum, Crospovidonum, Povidonum, Magnesii stearas, Ferri oxidum flavum (E172iii) (15 mg Tabletten), Ferri oxidum rubrum (E172ii) (10 mg und 30 mg Tabletten), Indigocarminum (E132) (5 mg Tabletten).
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit der Anwendung von Aripiprazol zur Rezidivprophylaxe manischer Episoden bei Kinder und Jugendlichen mit Bipolar-I-Störungen wurde nicht nachgewiesen.
  • +Die Wirksamkeit und Sicherheit der Anwendung von Aripiprazol zur Rezidivprophylaxe manischer Episoden bei Kindern und Jugendlichen mit Bipolar-I-Störungen wurde nicht nachgewiesen.
  • -Unter der Einnahme von Aripipazol können sich bei Patienten Süchte, insbesondere Spielsucht, und die Unfähigkeit, diese zu kontrollieren, verstärken. Andere Süchte, die berichtet wurden, umfassen: verstärkten Sexualtrieb, zwanghafte Kaufsucht, Heisshunger oder Esssucht und andere impulsive oder zwanghafte Verhalten. Es ist wichtig für den verordnenden Arzt/die verordnende Ärztin, Patienten unter der Therapie mit Aripiprazol oder deren Betreuer speziell nach einem neuen Auftreten oder einer Verstärkung von Spielsucht, des Sexualtriebes, von Kaufsucht oder von Heisshunger oder Esssucht zu befragen. Es ist darauf hinzuweisen, dass Symptome von Impulskontrollstörungen auch mit der Grunderkrankung in Zusammenhang stehen können; jedoch wurden einige Fälle berichtet, bei denen die Süchte abnahmen oder aufhörten, nachdem die Dosis reduziert oder das Medikament abgesetzt wurde.
  • +Unter der Einnahme von Aripiprazol können sich bei Patienten Süchte, insbesondere Spielsucht, und die Unfähigkeit, diese zu kontrollieren, verstärken. Andere Süchte, die berichtet wurden, umfassen: verstärkten Sexualtrieb, zwanghafte Kaufsucht, Heisshunger oder Esssucht und andere impulsive oder zwanghafte Verhalten. Es ist wichtig für den verordnenden Arzt/die verordnende Ärztin, Patienten unter der Therapie mit Aripiprazol oder deren Betreuer speziell nach einem neuen Auftreten oder einer Verstärkung von Spielsucht, des Sexualtriebes, von Kaufsucht oder von Heisshunger oder Esssucht zu befragen. Es ist darauf hinzuweisen, dass Symptome von Impulskontrollstörungen auch mit der Grunderkrankung in Zusammenhang stehen können; jedoch wurden einige Fälle berichtet, bei denen die Süchte abnahmen oder aufhörten, nachdem die Dosis reduziert oder das Medikament abgesetzt wurde.
  • -In tierexperimentellen Studien beeinträchtigte Aripiprazol die Fertilität nicht. Entwicklungs-Toxizität, einschliesslich möglicher teratogener Effekte, wurde beobachtet: bei Ratten nach Dosen, die subtherapeutische bis therapeutische Expositionen ergaben (basierend auf der AUC) und bei Kaninchen nach Dosen mit Expositionen, die 3 mal bis 11 mal der mittleren Steady-State-AUC bei der maximal empfohlenen klinischen Dosis entsprachen. Die eine maternale Toxizität hervorrufende Dosierung war ähnlich derjenigen, die Entwicklungs-Toxizität verursachte. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Patientinnen sollte geraten werden, ihren Arzt zu benachrichtigen, wenn sie schwanger werden oder eine Schwangerschaft während der Behandlung mit Aripiprazol planen. Aufgrund der unzureichenden Datenlage zur Sicherheit beim Menschen und aufgrund der in den Reproduktionsstudien beim Tier entstandenen Bedenken darf Aripiprazol in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, der mögliche Nutzen rechtfertigt eindeutig das potentielle Risiko für den Fetus.
  • +In tierexperimentellen Studien beeinträchtigte Aripiprazol die Fertilität nicht. Entwicklungs-Toxizität, einschliesslich möglicher teratogener Effekte, wurde beobachtet: bei Ratten nach Dosen, die subtherapeutische bis therapeutische Expositionen ergaben (basierend auf der AUC) und bei Kaninchen nach Dosen mit Expositionen, die 3 x bis 11 x der mittleren Steady-State-AUC bei der maximal empfohlenen klinischen Dosis entsprachen. Die eine maternale Toxizität hervorrufende Dosierung war ähnlich derjenigen, die Entwicklungs-Toxizität verursachte. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Patientinnen sollte geraten werden, ihren Arzt zu benachrichtigen, wenn sie schwanger werden oder eine Schwangerschaft während der Behandlung mit Aripiprazol planen. Aufgrund der unzureichenden Datenlage zur Sicherheit beim Menschen und aufgrund der in den Reproduktionsstudien beim Tier entstandenen Bedenken darf Aripiprazol in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, der mögliche Nutzen rechtfertigt eindeutig das potentielle Risiko für den Fetus.
  • -Aripiprazol geht in die menschliche Muttermilch über. Derzeit fehlen humane Daten aus kontrollierten Untersuchungen zur Langzeitsicherheit einschliesslich aus z.B. seriellen Messungen in der Muttermilch oder Bestimmungen der Plasmaspiegel beim Säugling.
  • +Aripiprazol/Metabolite werden in die Muttermilch ausgeschieden. Derzeit fehlen humane Daten aus kontrollierten Untersuchungen zur Langzeitsicherheit einschliesslich aus z.B. seriellen Messungen in der Muttermilch oder Bestimmungen der Plasmaspiegel beim Säugling.
  • -Sie sind geordnet nach Systemorganklassen (MedDRA) und absteigender Häufigkeit: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • -Endokrine Erkrankungen
  • -Gelegentlich: Hyperprolaktinämie.
  • -Psychiatrische Erkrankungen
  • -Sehr häufig: Schlaflosigkeit (11%)
  • -Häufig: Angst, Unruhe
  • -Gelegentlich: Hypersexualität.
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Sehr häufig: Kopfschmerz (15%)
  • -Häufig: Akathisie, Schwindel, Sedierung, Tremor, Schläfrigkeit, extrapyramidale Symptome (z.B. Dystonie, Parkinsonismus, Dyskinesie)
  • -Gelegentlich: Tardive Dyskinesie*, Krampfanfall*
  • -Selten: Malignes neuroleptisches Syndrom (MNS)*.
  • -Augenerkrankungen
  • -Häufig: Verschwommenes Sehen
  • -Gelegentlich: Doppeltsehen.
  • -Herzerkrankungen
  • -Häufig: Tachykardie*.
  • -Gefässerkrankungen
  • -Häufig: Orthostasesyndrom*.
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gelegentlich: Schluckauf.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Sehr häufig: Übelkeit (11%)
  • -Häufig: Erbrechen, Dyspepsie, Obstipation, Hypersalivation.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Häufig: Ermüdung.
  • -Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
  • -Ebenfalls wurde während der Post-Marketing-Beobachtungsphase über die folgenden unerwünschten Wirkungen berichtet. Die Häufigkeit dieser unerwünschten Wirkungen ist nicht bekannt (kann aufgrund der vorhandenen Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie.
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Allergische Reaktionen (z.B. anaphylaktische Reaktionen, Angioödem einschliesslich Zungenödem und Gesichtsödem, Pruritus, Urtikaria, Hautausschlag).
  • -Endokrine Erkrankungen
  • -Diabetische Ketoazidose, diabetisches hyperosmolares Koma.
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, Hyponatriämie, Anorexie, Hyperglykämie, Diabetes mellitus
  • -Psychiatrische Erkrankungen
  • -Agitiertheit, Nervosität, Suizidgedanken, Suizidversuche, begangene Suizide (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Depression, Aggression, Impulskontrollstörungen (z.B. pathologisches Spielen, zwanghafte Kaufsucht, Heisshunger oder Esssucht).
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Sprachstörung, Grand-mal-Anfall, Serotonin-Syndrom, Aufmerksamkeitsstörung, Lethargie, Restless Legs Syndrom.
  • -Augenerkrankungen
  • -Blickkrampf.
  • -Herzerkrankungen
  • -QT-Verlängerung, ventrikuläre Arrhythmien, plötzlicher Tod unbekannter Ursache, Herzstillstand, Torsades-de-Pointes, Bradykardie.
  • -Gefässerkrankungen
  • -Synkope, Hypertonie, venöse thromboembolische Ereignisse (einschliesslich Lungenembolie und tiefer Venenthrombose), siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Aspirationspneumonie, Oropharyngealspasmus, Laryngospasmus.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Pankreatitis, Dysphagie, erhöhter Speichelfluss, Bauchbeschwerden, Magenbeschwerden, Diarrhoe, trockener Mund.
  • -Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Hepatitis, Ikterus, Erhöhung der Alanin Aminotransferase (ALT), Erhöhung der Aspartat Aminotransferase (AST), Erhöhung der γ-Glutamyltransferase (γ-GT).
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Hyperhidrosis, Lichtempfindlichkeitsreaktion, Alopezie, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS).
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Myalgie, Rhabdomyolyse, Steifheit.
  • -Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Harnretention, Harninkontinenz.
  • -Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
  • -Extrapyramidalmotorische und/oder Entzugserscheinungen beim Neugeborenen (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • -Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Priapismus.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Brustschmerzen, Störung der Temperaturregulation (z.B. Hypothermie, Pyrexie), periphere Oedeme, Schmerzen.
  • -Untersuchungen
  • -Erhöhung der Kreatin-Phosphokinase, erhöhter Blutzucker, Blutzuckerschwankung, erhöhtes glycosyliertes Hämoglobin.
  • +Sie sind nach Systemorganklassen (MedDRA) und absteigender Häufigkeit geordnet: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Die Häufigkeit von berichteten unerwünschten Wirkungen bei der Anwendung nach Markteinführung kann nicht bestimmt werden, da sie aus Spontanmeldungen stammen. Folglich wird die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen als "nicht bekannt" bezeichnet.
  • + Sehr häufig Häufig Gelegentlich Selten Nicht bekannt1
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie
  • +Erkrankungen des Immunsystems Allergische Reaktionen (z.B. Anaphylaktische Reaktionen, Angioödem einschliesslich Zungenödem und Gesichtsödem, Pruritus, Urtikaria, Hautausschlag)
  • +Endokrine Erkrankungen Hyperprolaktinämie, Prolaktin im Blut erniedrigt Diabetisches hyperosmolares Koma, Diabetische Ketoazidose
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Diabetes mellitus, Hyperglykämie, Hyponaträmie, Anorexie
  • +Psychiatrische Erkrankungen Schlaflosigkeit (11%) Angst, Unruhe Hypersexualität Depression, Suizidversuch, Suizidgedanken, begangene Suizide (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Impulskontrollstörungen (z.B. pathologisches Spielen, zwanghafte Kaufsucht, Heisshunger oder Esssucht), Aggression, Agitiertheit, Nervosität
  • +Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerz (15%) Akathisie, extrapyramidale Symptome (z.B. Dystonie, Parkinsonismus, Dyskinesie) Tremor, Schwindel, Sedierung, Schläfrigkeit Tardive, Dyskinesie*, Krampfanfall* Malignes neuroleptisches Syndrom (MNS)* Sprechstörung, Grand-mal-Anfall, Serotonin-Syndrom, Aufmerksamkeitsstörung, Lethargie, Syndrom der ruhelosen Beine
  • +Augenerkrankungen Verschwommenes Sehen Doppeltsehen, Photophobie Blickkrampf
  • +Herzerkrankungen Tachykardie* plötzlicher Tod unbekannter Ursache, Torsades-de-Pointes, ventrikuläre Arrhythmien, Herzstillstand, Bradykardie
  • +Gefässerkrankungen Orthostasesyndrom* venöse thromboembolische Ereignisse (einschliesslich Lungenembolie und tiefer Venenthrombose), siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» Synkope, Hypertonie
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Schluckauf Aspirationspneumonie, Laryngospasmus, Oropharyngealspasmus
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Übelkeit (11%) Obstipation, Dyspepsie, Hypersalivation, Erbrechen Pankreatitis, Dysphagie, Diarrhoe, erhöhter Speichelfluss, Bauchbeschwerden, Magenbeschwerden, trockener Mund
  • +Leber- und Gallenerkrankungen Leberversagen Hepatitis, Ikterus
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Lichtempfindlichkeitsreaktion, Alopezie, Hyperhidrosis, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Rhabdomyolyse, Myalgie, Steifheit
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege Harninkontinenz, Harnretention
  • +Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen Arzneimittelentzugssyndrom des Neugeborenen (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»)
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Priapismus
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Ermüdung Brustschmerzen, Störung der Temperaturregulation (z.B. Hypothermie, Pyrexie), periphere Oedeme, Schmerzen
  • +Untersuchungen Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, Erhöhung der Alanin Aminotransferase (ALT), Erhöhung der Aspartat Aminotransferase (AST), Erhöhung der γ-Glutamyltransferase (γ-GT), QT verlängert, Erhöhung der Kreatin-Phosphokinase, erhöhter Blutzucker, Blutzuckerschwankung, erhöhtes glycosyliertes Hämoglobin
  • +
  • +1 Unerwünschte Wirkungen in der Spalte «Nicht bekannt» resultieren aus der Anwendung nach Markteinführung. Es handelt sich dabei um Spontanmeldungen aus der Postmarketing-Überwachung.
  • - N Woche 4 Mittlere Änderung des Y-MRS-Wertes (LOCF##) N Woche 4 Mittlere Änderung des Y-MRS-Wertes (OC#)
  • + n Woche 4 Mittlere Änderung des Y-MRS-Wertes (LOCF##) n Woche 4 Mittlere Änderung des Y-MRS-Wertes (OC#)
  • - N Woche 12 Mittlere Änderung des Y-MRS-Wertes (LOCF##) N Woche 12 Mittlere Änderung des Y-MRS-Wertes (OC#)
  • + n Woche 12 Mittlere Änderung des Y-MRS-Wertes (LOCF##) n Woche 12 Mittlere Änderung des Y-MRS-Wertes (OC#)
  • -In Karzinogenitätsstudien verursachte Aripiprazol keine Tumoren bei männlichen Mäusen oder Ratten. Bei weiblichen Mäusen war die Inzidenz des Hypophysenadenoms und des Adenokarzinomes sowie des Adenokanthoms der Brustdrüse erhöht nach oraler Verabreichung von 3 mg/kg/Tag bis 30 mg/kg/Tag (entspricht dem 0,1bis 0,9-Fachen der empfohlenen maximalen Humandosis berechnet auf die AUC und 0,5bis 5-Fachen berechnet auf mg/m2 Körperoberfläche). Bei weiblichen Ratten war die Inzidenz des Brustdrüsen-Fibroadenoms erhöht nach oraler Verabreichung von 10 mg/kg/Tag (entspricht dem 0,1-Fachen der empfohlenen maximalen Humandosis berechnet auf die AUC bzw. 3-Fachen der empfohlenen maximalen Humandosis berechnet auf mg/m2 Körperoberfläche). Ebenfalls war die Inzidenz des adrenocorticalen Karzinoms und des kombinierten adrenocorticalen Adenoms/Karzinoms erhöht bei einer oralen täglichen Verabreichung von 60 mg/kg (entspricht dem 10-Fachen der empfohlenen maximalen Humandosis berechnet auf die AUC und 19,5-Fachen der empfohlenen maximalen Dosis berechnet auf mg/m2 Körperoberfläche).
  • +In Karzinogenitätsstudien verursachte Aripiprazol keine Tumoren bei männlichen Mäusen oder Ratten. Bei weiblichen Mäusen war die Inzidenz des Hypophysenadenoms und des Adenokarzinoms sowie des Adenoakanthoms der Brustdrüse erhöht nach oraler Verabreichung von 3 mg/kg/Tag bis 30 mg/kg/Tag (entspricht dem 0,1bis 0,9-Fachen der empfohlenen maximalen Humandosis berechnet auf die AUC und 0,5bis 5-Fachen berechnet auf mg/m2 Körperoberfläche). Bei weiblichen Ratten war die Inzidenz des Brustdrüsen-Fibroadenoms erhöht nach oraler Verabreichung von 10 mg/kg/Tag (entspricht dem 0,1-Fachen der empfohlenen maximalen Humandosis berechnet auf die AUC bzw. 3-Fachen der empfohlenen maximalen Humandosis berechnet auf mg/m2 Körperoberfläche). Ebenfalls war die Inzidenz des adrenokortikalen Karzinoms und des kombinierten adrenokortikalen Adenoms/Karzinoms erhöht bei einer oralen täglichen Verabreichung von 60 mg/kg (entspricht dem 10-Fachen der empfohlenen maximalen Humandosis berechnet auf die AUC und 19,5-Fachen der empfohlenen maximalen Dosis berechnet auf mg/m2 Körperoberfläche).
  • -67607 (Swissmedic).
  • +67607 (Swissmedic)
  • -NOBEL Pharma Schweiz AG, Risch.
  • +NOBEL Pharma Schweiz AG, Risch
  • -Dezember 2020.
  • +Juni 2022
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