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Home - Information for professionals for Rosuvastatin Xiromed 5 mg - Änderungen - 04.10.2022
24 Änderungen an Fachinfo Rosuvastatin Xiromed 5 mg
  • - Erhöhung der Rosuvastatin-AUC auf das 2-fache oder mehr als das 2-fache
  • +Erhöhung der Rosuvastatin-AUC auf das 2-fache oder mehr als das 2-fache
  • +Teriflunomid Nicht vorhanden 2.51-fach ↑ 2.65-fach ↑
  • +
  • -Lopinavir 400 mg/Ritonavir 100 mg BID, 17 Tage 20 mg 1× tägl., 7 Tage 2.1-fach ↑ 5fach ↑
  • +Lopinavir 400 mg/Ritonavir 100 mg BID, 17 Tage 20 mg 1× tägl., 7 Tage 2.1-fach ↑ 5-fach ↑
  • +Capmatinib 400 mg BID 10 mg,Einzeldosis 2.08-fach ↑ 3.04-fach ↑
  • +Fostamatinib 100 mg 2x tägl. 20 mg, Einzeldosis 1.96-fach ↑ 1.88-fach ↑
  • +Febuxostat 120 mg OD 10 mg, Einzeldosis 1.9-fach ↑ 2.1-fach ↑
  • -Folgende Häufigkeitsangaben werden verwendet: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der vorhandenen Daten nicht bekannt).
  • +Folgende Häufigkeitsangaben werden verwendet: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, < 1/10), gelegentlich (≥1/1'000, < 1/100), selten (≥1/10'000, < 1/1'000), sehr selten (< 1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der vorhandenen Daten nicht bekannt).
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Thrombozytopenie.
  • +Nicht bekannt: Thrombozytopenie.
  • -Sehr selten: Polyneuropathie, Gedächtnisverlust. Häufigkeit nicht bekannt: periphere Neuropathie.
  • +Sehr selten: Polyneuropathie, Gedächtnisverlust.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: periphere Neuropathie.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Husten, Dyspnoe.
  • +Nicht bekannt: Husten, Dyspnoe.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Diarrhö.
  • +Nicht bekannt: Diarrhö.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Stevens-Johnson Syndrom.
  • +Nicht bekannt: Stevens-Johnson Syndrom, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS).
  • -Abbildung 1. Zeit bis zum Auftreten von schweren kardiovaskulären Ereignissen in JUPITER
  • +Abbildung 1, Zeit bis zum Auftreten von schweren kardiovaskulären Ereignissen in JUPITER
  • -Das Sicherheitsprofil fiel bei Probanden unter Rosuvastatin 20 mg generell vergleichbar aus wie bei Probanden unter Placebo. 1.6 % der Probanden unter Rosuvastatin und 1.8 % der Probanden unter Placebo schieden aufgrund eines unerwünschten Ereignisses aus der Studie aus, unabhängig vom Kausalzusammenhang mit der Behandlung. Zu den unerwünschten Ereignissen, die am häufigsten zu einem Behandlungsabbruch führten, zählten Myalgie (0.3 % Rosuvastatin, 0.2 % Placebo), Bauchschmerzen (0.03 % Rosuvastatin, 0.02 % Placebo) sowie Hautausschlag (0.02 % Rosuvastatin, 0.03 % Placebo). Unerwünschte Ereignisse, die bei ≥5 % der Patienten und mindestens ebenso häufig bzw. häufiger unter Placebo berichtet wurden, umfassten Infektionen des Harnwege (8.7 % Rosuvastatin, 8.6 % Placebo), Nasopharyngitis (7.6 % Rosuvastatin, 7.2 % Placebo), Rückenschmerzen (7.6 % Rosuvastatin, 6.9 % Placebo), Myalgie (7.6 % Rosuvastatin, 6.6 % Placebo), Bronchitis (7.2 % Rosuvastatin, 7.1 % Placebo), Arthritis (5.8 % Rosuvastatin, 5.6 % Placebo), Husten (5.3 % Rosuvastatin, 5.3 % Placebo) und Diarrhoe (4.7 % Rosuvastatin, 4.6 % Placebo).
  • +Das Sicherheitsprofil fiel bei Probanden unter Rosuvastatin 20 mg generell vergleichbar aus wie bei Probanden unter Placebo. 1.6 % der Probanden unter Rosuvastatin und 1.8 % der Probanden unter Placebo schieden aufgrund eines unerwünschten Ereignisses aus der Studie aus, unabhängig vom Kausalzusammenhang mit der Behandlung. Zu den unerwünschten Ereignissen, die am häufigsten zu einem Behandlungsabbruch führten, zählten Myalgie (0.3 % Rosuvastatin, 0.2 % Placebo), Bauchschmerzen (0.03 % Rosuvastatin, 0.02 % Placebo) sowie Hautausschlag (0.02 % Rosuvastatin, 0.03 % Placebo). Unerwünschte Ereignisse, die bei ≥5 % der Patienten und mindestens ebenso häufig bzw. häufiger als unter Placebo berichtet wurden, umfassten Infektionen des Harnwege (8.7 % Rosuvastatin, 8.6 % Placebo), Nasopharyngitis (7.6 % Rosuvastatin, 7.2 % Placebo), Rückenschmerzen (7.6 % Rosuvastatin, 6.9 % Placebo), Myalgie (7.6 % Rosuvastatin, 6.6 % Placebo), Bronchitis (7.2 % Rosuvastatin, 7.1 % Placebo), Arthritis (5.8 % Rosuvastatin, 5.6 % Placebo), Husten (5.3 % Rosuvastatin, 5.3 % Placebo) und Diarrhoe (4.7 % Rosuvastatin, 4.6 % Placebo).
  • -Die Verfügbarkeit von HMG-CoA-Reduktase-Hemmern wie Rosuvastatin hängt unter anderem von den Transportproteinen OATP1B1 und BCRP ab. Bei Patienten mit abweichender Sequenzvariation des SLCO1B1-Gens (OATP1B1) und/oder des ABCG2-Gens (BCRP) besteht das Risiko einer erhöhten Rosuvastatin-Exposition. Die Genotyp-Varianten SLCO1B1 c.521CC bzw. ABCG2 c.421AA sind mit einer ca. 1.7-fachen höheren Rosuvastatin-Exposition (AUC) bzw. einer 2.4-fachen höheren Exposition assoziiert als die Varianten SLCO1B1 c.521TT und ABCG2 c.421CC.
  • +Die Verfügbarkeit von HMG-CoA-Reduktase-Hemmern wie Rosuvastatin hängt unter anderem von den Transportproteinen OATP1B1 und BCRP ab. Bei Patienten mit abweichender Sequenzvariation des SLCO1B1-Gens (OATP1B1) und/oder des ABCG2-Gens (BCRP) besteht das Risiko einer erhöhten Rosuvastatin-Exposition. Die Genotyp-Varianten SLCO1B1 c.521CC bzw. ABCG2 c.421AA sind mit einer ca. 1.7-fach höheren Rosuvastatin-Exposition (AUC) bzw. einer 2.4-fach höheren Exposition assoziiert als die Varianten SLCO1B1 c.521TT und ABCG2 c.421CC.
  • -Juni 2020.
  • +Mai 2022.
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