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Home - Information for professionals for Comirnaty - Änderungen - 09.12.2021
16 Änderungen an Fachinfo Comirnaty
  • -Eine Auffrischungsimpfung (Booster) kann besonders gefährdeten Personen mindestens 6 Monate nach der zweiten Dosis verabreicht werden.
  • +Auffrischimpfung (Booster) und dritte Dosis
  • +Eine Auffrischimpfung (Boosterdosis) Comirnaty kann bei Personen ab 16 Jahren mindestens 6 Monate nach der zweiten Dosis intramuskulär verabreicht werden. Besonders gefährdeten Personen ab 12 Jahren kann eine Auffrischimpfung (Boosterdosis) Comirnaty mindestens 6 Monate nach der zweiten Dosis intramuskulär verabreicht werden.
  • +Die Entscheidung, wann und wem eine Auffrischimpfung (Boosterdosis) Comirnaty verabreicht wird, sollte auf den verfügbaren Daten zur Impfstoffwirksamkeit basieren, unter Berücksichtigung der beschränkten Sicherheitsdaten.
  • -Nach der Impfung wird eine engmaschige Beobachtung von mindestens 15 Minuten empfohlen. Eine zweite Dosis des Impfstoffs sollte nicht an Personen verabreicht werden, bei denen eine Anaphylaxie nach der ersten Dosis von Comirnaty aufgetreten ist.
  • +Nach der Impfung wird eine engmaschige Beobachtung von mindestens 15 Minuten empfohlen. Es sollte keine weitere Dosis des Impfstoffes an Personen verabreicht werden, bei denen eine Anaphylaxie nach einer vorherigen Dosis von Comirnaty aufgetreten ist.
  • -Es ist nicht bekannt ob Comirnaty in die Muttermilch übergeht.
  • +Es ist nicht bekannt, ob Comirnaty in die Muttermilch übergeht.
  • -Des Weiteren erhielten 306 bisherige Teilnehmende der Phase 3 im Alter von 18 bis 55 Jahren etwa 6 Monate nach der zweiten Dosis Comirnaty eine Auffrischimpfung (Booster) Comirnaty.
  • +Des Weiteren erhielten 306 bisherige Teilnehmende der Phase 3 im Alter von 18 bis 55 Jahren etwa 6 Monate nach der zweiten Dosis Comirnaty eine Auffrischimpfung (Boosterdosis) Comirnaty. Zusätzlich liegen vorläufige Daten zur Sicherheit der Auffrischimpfung (Boosterdosis) mit Comirnaty aus einer Studie mit 10'125 Teilnehmenden (Studie C4591031, mit 5'081 Teilnehmenden in der Comirnaty- und 5'044 in der Placebogruppe) im Alter von 16 bis 87 Jahren vor.
  • -Teilnehmende im Alter von 18 bis 55 Jahren – nach Auffrischimpfung (Booster)
  • -Eine Untergruppe von 306 erwachsenen Teilnehmenden der Phase 2/3 der Studie 2 im Alter von 18 bis 55 Jahren, welche die ursprüngliche Impfserie mit 2 Dosen Comirnaty abgeschlossen hatten, erhielt etwa 6 Monate (Spanne von 4.8 bis 8.0 Monaten) nach Erhalt der 2. Dosis eine Auffrischimpfung (Booster) Comirnaty. Das allgemeine Sicherheitsprofil für die Auffrischimpfung (Booster) war ähnlich wie das nach 2 Dosen beobachtete. Bei Teilnehmenden, welche eine Auffrischimpfung (dritte Dosis) erhielten, wurde eine höhere Häufigkeit von Lymphadenopathie beobachtet als bei Teilnehmenden, die 2 Dosen erhielten (5.2% gegenüber 0.4%).
  • +Auffrischimpfung (Boosterdosis)
  • +Eine Untergruppe von 306 erwachsenen Teilnehmenden der Phase 2/3 der Studie 2 im Alter von 18 bis 55 Jahren, welche die ursprüngliche Impfserie mit 2 Dosen Comirnaty abgeschlossen hatten, erhielt etwa 6 Monate (Spanne von 4.8 bis 8.0 Monaten) nach Erhalt der 2. Dosis eine Auffrischimpfung (Boosterdosis) Comirnaty. Das allgemeine Sicherheitsprofil für die Auffrischimpfung (Boosterdosis) war ähnlich wie das nach 2 Dosen beobachtete. Bei Teilnehmenden, welche eine Auffrischimpfung (dritte Dosis) erhielten, wurde eine höhere Häufigkeit von Lymphadenopathie beobachtet als bei Teilnehmenden, die 2 Dosen erhielten (5.2% gegenüber 0.4%).
  • +Aus vorläufigen Daten zur Sicherheit der Studie C4591031 mit 10'125 Teilnehmenden (5'081 Teilnehmende in der Comirnaty- und 5'044 in der Placebogruppe) im Alter von 16 bis 87 Jahren, ergaben sich keine neuen Risikoaspekte für Comirnaty.
  • +
  • -a Bei Teilnehmenden, welche eine Auffrischimpfung (dritte Dosis) erhielten, wurde eine höhere Häufigkeit von Lymphadenopathie beobachtet als bei Teilnehmenden, die 2 Dosen erhielten (5.2% gegenüber 0.4%).
  • +a Bei Teilnehmenden, welche eine Auffrischimpfung (Boosterdosis) erhielten, wurde eine höhere Häufigkeit von Lymphadenopathie beobachtet als bei Teilnehmenden, die 2 Dosen erhielten (5.2% gegenüber 0.4%).
  • -Immunogenität bei Teilnehmenden im Alter von 18 bis 55 Jahren – nach Auffrischimpfung (Booster)
  • -In Studie 2 zeigte sich in einer Analyse der SARS-CoV-2-NT50 eine Nichtunterlegenheit der Immunantworten einen Monat nach einer Auffrischimpfung im Vergleich zu einen Monat nach der 2. Dosis bei Teilnehmenden ab einem Alter von 18 bis 55 Jahren, die bis zu einen Monat nach der Auffrischimpfung keine serologischen oder virologischen Hinweise auf eine frühere SARS-CoV-2-Infektion hatten, basierend auf vordefinierten Nichtunterlegenheitskriterien sowohl für das geometrische Mittelwertverhältnis [GMR] als auch für die Differenz der Seroresponse-Raten. Die Seroresponse bei einem Teilnehmenden wurde als Erreichen eines ≥4-fachen Anstiegs gegenüber dem Ausgangswert (vor Dosis 1) des NT50 definiert.Das GMR des SARS-CoV-2 NT50 einen Monat nach der Auffrischimpfung verglichen mit einem Monat nach Dosis 2 betrug 3.29 (zweiseitiges 97.5%-Konfidenzintervall: 2.76 bis 3.91) und erfüllte somit das Nichtunterlegenheitskriterium für das GMR (untere Grenze des zweiseitigen 97.5%-Konfidenzintervalls >0.67 und Punktschätzung für das GMR ≥0.8).Ein hoher Anteil der Teilnehmenden (99.5%) zeigte einen Monat nach Dosis 3 eine Seroresponse, im Vergleich zu 98.0% einen Monat nach Dosis 2. Der Unterschied zwischen dem Anteil der Teilnehmenden mit einer Seroresponse einen Monat nach der Auffrischungsdosis (Dosis 3) und dem Anteil mit einer Seroresponse einen Monat nach Dosis 2 (Dosis 3 minus Dosis 2) lag bei 1.5% (zweiseitiges 97.5%-Konfidenzintervall: -0.7% bis 3.7%) und erfüllte somit das 10%-Nichtunterlegenheitskriterium (d.h. untere Grenze des zweiseitigen 97.5%-Konfidenzintervalls >-10%).
  • +Immunogenität nach Auffrischimpfung (Boosterdosis)
  • +In Studie 2 zeigte sich in einer Analyse der SARS-CoV-2-NT50 eine Nichtunterlegenheit der Immunantworten einen Monat nach einer Auffrischimpfung im Vergleich zu einen Monat nach der 2. Dosis bei Teilnehmenden ab einem Alter von 18 bis 55 Jahren, die bis zu einen Monat nach der Auffrischimpfung keine serologischen oder virologischen Hinweise auf eine frühere SARS-CoV-2-Infektion hatten, basierend auf vordefinierten Nichtunterlegenheitskriterien sowohl für das geometrische Mittelwertverhältnis [GMR] als auch für die Differenz der Seroresponse-Raten. Die Seroresponse bei einem Teilnehmenden wurde als Erreichen eines ≥4-fachen Anstiegs gegenüber dem Ausgangswert (vor Dosis 1) des NT50 definiert.Das GMR des SARS-CoV-2 NT50 einen Monat nach der Auffrischimpfung verglichen mit einem Monat nach Dosis 2 betrug 3.29 (zweiseitiges 97.5%-Konfidenzintervall: 2.76 bis 3.91) und erfüllte somit das Nichtunterlegenheitskriterium für das GMR (untere Grenze des zweiseitigen 97.5%-Konfidenzintervalls >0.67 und Punktschätzung für das GMR ≥0.8).
  • +Ein hoher Anteil der Teilnehmenden (99.5%) zeigte einen Monat nach Dosis 3 eine Seroresponse, im Vergleich zu 98.0% einen Monat nach Dosis 2. Der Unterschied zwischen dem Anteil der Teilnehmenden mit einer Seroresponse einen Monat nach der Auffrischdosis (Dosis 3) und dem Anteil mit einer Seroresponse einen Monat nach Dosis 2 (Dosis 3 minus Dosis 2) lag bei 1.5% (zweiseitiges 97.5%-Konfidenzintervall: -0.7% bis 3.7%) und erfüllte somit das 10%-Nichtunterlegenheitskriterium (d.h. untere Grenze des zweiseitigen 97.5%-Konfidenzintervalls >-10%).
  • -Oktober 2021.
  • -LLD V022
  • +November 2021.
  • +LLD V025
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