6 Änderungen an Fachinfo Opdualag (80 mg Relatlimab / 240 mg Nivolumab pro 20 ml) |
-Die folgenden klinisch signifikanten immunvermittelten unerwünschten Wirkungen wurden selten bei Patienten unter Behandlung mit Nivolumab in Kombination mit Relatlimab berichtet: Uveitis, Pankreatitis, exokrine Pankreasinsuffizienz, Guillain-Barré-Syndrom, Myositis/Rhabdomyolyse, Enzephalitis, hämolytische Anämie, Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom (VKH) (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
- +Die folgenden klinisch signifikanten immunvermittelten unerwünschten Wirkungen wurden selten bei Patienten unter Behandlung mit Nivolumab in Kombination mit Relatlimab berichtet: Uveitis, Pankreatitis, exokrine Pankreasinsuffizienz, Guillain-Barré-Syndrom, Myositis/Rhabdomyolyse, Enzephalitis, hämolytische Anämie, Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom (VKH), Zöliakie (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
- +Patienten mit vorbestehender Autoimmunerkrankung
- +Bei Patienten mit vorbestehender Autoimmunerkrankung (AIE) deuten Daten aus Beobachtungs-studien auf ein erhöhtes Risiko für immunvermittelte unerwünschte Wirkungen nach Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren im Vergleich zu Patienten ohne vorbestehende AIE hin. Darüber hinaus traten häufig Schübe der zugrundeliegenden AIE auf, die aber überwiegend leicht und gut behandelbar waren.
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-Die im Datensatz für Patienten, welche mit Nivolumab in Kombination mit Relatlimab behandelt wurden, berichteten unerwünschten Wirkungen sind in Tabelle 2 dargestellt. Diese Wirkungen sind nach Systemorganklasse und Häufigkeit geordnet aufgeführt. Die Häufigkeiten sind folgendermassen definiert: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis < 1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis < 1/100); selten (≥1/10'000 bis < 1/1'000); sehr selten (< 1/10'000). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die unerwünschten Wirkungen nach abnehmendem Schweregrad aufgeführt.
- +Die im Datensatz für Patienten, welche mit Nivolumab in Kombination mit Relatlimab behandelt wurden, berichteten unerwünschten Wirkungen sind in Tabelle 2 dargestellt. Diese Wirkungen sind nach Systemorganklasse und Häufigkeit geordnet aufgeführt. Die Häufigkeiten sind folgendermassen definiert: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis < 1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis < 1/100); selten (≥1/10'000 bis < 1/1'000); sehr selten (< 1/10'000), nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die unerwünschten Wirkungen nach abnehmendem Schweregrad aufgeführt.
- +Nicht bekannt Zöliakie
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-Juli 2024
- +Oktober 2024
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