42 Änderungen an Fachinfo Etodolac NOBEL retard 600 mg |
-Zur Anfangs- und Langzeitbehandlung werden als Einzeldosis 600 mg pro Tag verabreicht.
- +Zur Anfangsund Langzeitbehandlung werden als Einzeldosis 600 mg pro Tag verabreicht.
-·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe des Arzneimittels gemäss Zusammensetzung.
-·Anamnese von Bronchospasmus, Urtikaria oder allergieähnlichen Symptomen nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika.
-·Drittes Trimenon der Schwangerschaft (siehe «Schwangerschaft / Stillzeit»).
-·Aktive Magen- und/oder Duodenalulcera oder gastrointestinale Blutungen.
-·Patienten mit hämorrhagischer Diathese, aufgetreten in Verbindung mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern.
-·Entzündliche Darmerkrankungen (wie M. Crohn oder Colitis ulcerosa).
-·Schwere Leberfunktionsstörungen (Leberzirrhose und Aszites).
-·Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min).
-·Schwere Herzinsuffizienz (NYHA III-IV).
-·Behandlung postoperativer Schmerzen nach einer koronaren Bypass-Operation (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
-·Verabreichung an Kinder: Die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von Etodolac bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren sind nicht erwiesen.
- +-Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe des Arzneimittels gemäss Zusammensetzung.
- +-Anamnese von Bronchospasmus, Urtikaria oder allergieähnlichen Symptomen nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika.
- +-Drittes Trimenon der Schwangerschaft (siehe «Schwangerschaft, Stillzeit»).
- +-Aktive Magenund/oder Duodenalulcera oder gastrointestinale Blutungen.
- +-Patienten mit hämorrhagischer Diathese, aufgetreten in Verbindung mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern.
- +-Entzündliche Darmerkrankungen (wie M. Crohn oder Colitis ulcerosa).
- +-Schwere Leberfunktionsstörungen (Leberzirrhose und Aszites).
- +-Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min).
- +-Schwere Herzinsuffizienz (NYHA III-IV).
- +-Behandlung postoperativer Schmerzen nach einer koronaren Bypass-Operation (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
- +-Verabreichung an Kinder: Die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von Etodolac bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren sind nicht erwiesen.
-Für gewisse selektive COX-2-Hemmer wurde in Placebo-kontrollierten Studien ein erhöhtes Risiko für thrombotische kardio- und zerebrovaskuläre Komplikationen gezeigt. Es ist noch nicht bekannt, ob dieses Risiko direkt mit der COX-1/COX-2-Selektivität der einzelnen NSAR korreliert. Da für Etodolac zurzeit keine vergleichbaren klinischen Studiendaten unter maximaler Dosierung und Langzeittherapie vorliegen, kann ein ähnlich erhöhtes Risiko nicht ausgeschlossen werden. Bis zum Vorliegen von entsprechenden Daten sollte Etodolac bei klinisch gesicherter koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulären Erkrankungen, peripherer arterieller Verschlusskrankheit oder bei Patienten mit erheblichen Risikofaktoren (z.B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden. Auch wegen diesem Risiko sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer verabreicht werden.
-Die renalen Effekte der NSAR umfassen Flüssigkeitsreduktion mit Ödemen und/oder arterieller Hypertonie. Bei Patienten mit beeinträchtigter Herzfunktion und anderen Zuständen, die zur Flüssigkeitsretention prädisponieren, sollte Etodolac deshalb nur mit Vorsicht angewendet werden. Vorsicht ist ebenfalls geboten bei Patienten, die gleichzeitig Diuretika oder ACE-Hemmer einnehmen, sowie bei erhöhtem Risiko einer Hypovolämie. Im Rahmen klinischer Studien mit Etodolac liessen sich keine klinisch signifikanten Veränderungen der Nieren- oder Leberfunktion feststellen. Eine anderweitig verursachte Leber- oder Niereninsuffizienz kann allerdings den Metabolismus von Etodolac verändern. Bei Patienten mit Leber- oder Niereninsuffizienz und bei Langzeittherapie mit Etodolac sind vor allem Alterspatienten auf potenzielle Nebenwirkungen hin sorgfältig zu überwachen und ihre Dosierung gegebenenfalls neu einzustellen.
- +Für gewisse selektive COX-2-Hemmer wurde in Placebo-kontrollierten Studien ein erhöhtes Risiko für thrombotische kardiound zerebrovaskuläre Komplikationen gezeigt. Es ist noch nicht bekannt, ob dieses Risiko direkt mit der COX-1/COX-2-Selektivität der einzelnen NSAR korreliert. Da für Etodolac zurzeit keine vergleichbaren klinischen Studiendaten unter maximaler Dosierung und Langzeittherapie vorliegen, kann ein ähnlich erhöhtes Risiko nicht ausgeschlossen werden. Bis zum Vorliegen von entsprechenden Daten sollte Etodolac bei klinisch gesicherter koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulären Erkrankungen, peripherer arterieller Verschlusskrankheit oder bei Patienten mit erheblichen Risikofaktoren (z.B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden. Auch wegen diesem Risiko sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer verabreicht werden.
- +Die renalen Effekte der NSAR umfassen Flüssigkeitsreduktion mit Ödemen und/oder arterieller Hypertonie. Bei Patienten mit beeinträchtigter Herzfunktion und anderen Zuständen, die zur Flüssigkeitsretention prädisponieren, sollte Etodolac deshalb nur mit Vorsicht angewendet werden. Vorsicht ist ebenfalls geboten bei Patienten, die gleichzeitig Diuretika oder ACE-Hemmer einnehmen, sowie bei erhöhtem Risiko einer Hypovolämie. Im Rahmen klinischer Studien mit Etodolac liessen sich keine klinisch signifikanten Veränderungen der Nierenoder Leberfunktion feststellen. Eine anderweitig verursachte Leberoder Niereninsuffizienz kann allerdings den Metabolismus von Etodolac verändern. Bei Patienten mit Leberoder Niereninsuffizienz und bei Langzeittherapie mit Etodolac sind vor allem Alterspatienten auf potenzielle Nebenwirkungen hin sorgfältig zu überwachen und ihre Dosierung gegebenenfalls neu einzustellen.
-Hautreaktionen
-Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten diese Arzneimitte nicht einnehmen.
- +Etodolac NOBEL retard enthält Lactose als Hilfsstoff; Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten diese Arzneimitte nicht einnehmen.
-Orale Antikoagulantien: Da Etodolac stark an Proteine bindet, kann es zu Wechselwirkungen mit anderen stark proteinbindenden Medikamenten kommen.
-Lithium, Digoxin: Der Lithium- oder Digoxinplasmaspiegel kann durch nicht-steroidale Antirheumatika bis zu einer toxischen Schwelle erhöht werden.
- +Orale Antikoagulantien: Da Etodolac stark an Proteine bindet, kann es zu Wechselwirkungen mit anderen stark proteinbindenden Arzneimittel kommen.
- +Lithium, Digoxin: Der Lithiumoder Digoxinplasmaspiegel kann durch nichtsteroidale Antirheumatika bis zu einer toxischen Schwelle erhöht werden.
-Bei Tieren wurde nachgewiesen, dass die Gabe eines Prostaglandinsynthesehemmers zu erhöhtem prä- und post-implantärem Verlust und zu embryo-fetaler Letalität führt. Ferner wurden erhöhte lnzidenzen verschiedener Missbildungen, einschliesslich kardiovaskulärer Missbildungen, bei Tieren berichtet, die während der Phase der Organogenese einen Prostaglandinsynthesehemmer erhielten.
- +Bei Tieren wurde nachgewiesen, dass die Gabe eines Prostaglandinsynthesehemmers zu erhöhtem präund post-implantärem Verlust und zu embryo-fetaler Letalität führt. Ferner wurden erhöhte lnzidenzen verschiedener Missbildungen, einschliesslich kardiovaskulärer Missbildungen, bei Tieren berichtet, die während der Phase der Organogenese einen Prostaglandinsynthesehemmer erhielten.
-Oligohydramnion / neonatale Niereninsuffizienz
-Die Einnahme von NSARs, in der 20. SSW oder später kann zu fetalen Nierenfunktionsstörungen führen, die Olygohydramnion und, in bestimmten Fällen, neonatale Niereninsuffizienz verursachen können. Diese unerwünschten Wirkungen treten im Durchschnitt nach Tagen bis Wochen der Behandlung auf, obwohl in seltenen Fällen bereits 48 Stunden nach Beginn der NSAR-Behandlung über Oligohydramnion berichtet wurde. Oligohydramnion ist oft, aber nicht immer, mit Absetzen der Behandlung reversibel. Zu den Komplikationen eines verlängerten Oligohydramnion können z.B. Kontrakturen der Gliedmassen und eine verzögerte Lungenreifung gehören. Nach der Markteinführung waren in einigen Fällen von eingeschränkter neonataler Nierenfunktion invasive Verfahren wie Austauschtransfusion oder Dialyse erforderlich. Erwägen Sie eine Ultraschallüberwachung des Fruchtwassers, wenn die Behandlung mit Etodolac NOBEL retard länger als 48 Stunden dauert, setzen Sie Etodolac NOBEL retard ab, wenn ein Oligohydramnion auftritt, und führen Sie eine Nachuntersuchung gemäss der klinischen Praxis durch.
- +Oligohydramnion / neonatale Niereninsuffizienz / Verengung des Ductus arteriosus
- +Die Einnahme von NSARs, in der 20. SSW oder später kann zu fetalen Nierenfunktionsstörungen führen, die Oligohydramnion und, in bestimmten Fällen, neonatale Niereninsuffizienz verursachen können. Diese unerwünschten Wirkungen treten im Durchschnitt nach Tagen bis Wochen der Behandlung auf, obwohl in seltenen Fällen bereits 48 Stunden nach Beginn der NSAR-Behandlung über Oligohydramnion berichtet wurde. Oligohydramnion ist oft, aber nicht immer, mit Absetzen der Behandlung reversibel. Zu den Komplikationen eines verlängerten Oligohydramnion können z. B. Kontrakturen der Gliedmassen und eine verzögerte Lungenreifung gehören. Nach der Markteinführung waren in einigen Fällen von eingeschränkter neonataler Nierenfunktion invasive Verfahren wie Austauschtransfusion oder Dialyse erforderlich.
- +Darüber hinaus wurde über eine Verengung des Ductus arteriosus nach der Behandlung im zweiten Trimester berichtet, welche sich in den meisten Fällen nach Absetzen der Behandlung wieder auflöste.
- +Erwägen Sie eine Ultraschallüberwachung des Fruchtwassers und des Fötusherzens, wenn die Behandlung mit Etodolac NOBEL retard länger als 48 Stunden dauert. Setzen Sie Etodolac NOBEL retard ab, wenn ein Oligohydramnion oder eine Verengung des Ductus arteriosus auftritt, und führen Sie eine Nachuntersuchung gemäss der klinischen Praxis durch.
-·Den Fetus folgenden Risiken aussetzen:
- +Den Fetus folgenden Risiken aussetzen:
-·Mutter und Kind folgenden Risiken aussetzen:
- +Mutter und Kind folgenden Risiken aussetzen:
-Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: sehr häufig >10 %; häufig (<1/10, >1/100); gelegentlich (<1/100, >1/1000); selten (<1/1000, >1/10'000); sehr selten (<1/10'000).
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «sehr häufig» (≥1/10); «häufig» (≥1/100, <1/10); «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100); «selten» (≥1/10'000, <1/1000); «sehr selten» (<1/10’000).
-Gelegentlich: Thrombozytopenie, Leukopenie, Hemmung der Thrombozytenaggregation, Agranulo-zytose, aplastische Anämie, hämolytische Anämie, Neutropenie, Panzytopenie.
- +Gelegentlich: Thrombozytopenie, Leukopenie, Hemmung der Thrombozytenaggregation, Agranulozytose, aplastische Anämie, hämolytische Anämie, Neutropenie, Panzytopenie.
-Gelegentlich: Gastritis, Magen- oder Darmulzerationen mit oder ohne Blutung oder Perforation, Melaena, Mundtrockenheit, Anorexie, Stomatitis, Pankreatitis, Colitis, rektale Blutungen.
-Leber- und Gallenerkrankungen
- +Gelegentlich: Gastritis, Magenoder Darmulzerationen mit oder ohne Blutung oder Perforation, Melaena, Mundtrockenheit, Anorexie, Stomatitis, Pankreatitis, Colitis, rektale Blutungen.
- +Leberund Gallenerkrankungen
-Etodolac NOBEL retard ist ein nicht-steroidales Antirheumatikum mit antiphlogistischen, analgetischen und antipyretischen Eigenschaften.
- +Etodolac NOBEL retard ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum mit antiphlogistischen, analgetischen und antipyretischen Eigenschaften.
-Im Adjuvans-Arthritis-Modell an Ratten verringerte Etodolac die Häufigkeit und den Schweregrad der Knochen- und Gelenkläsionen und konnte fortschreitende erosive Veränderungen teilweise rückgängig machen. In verschiedenen analgetischen Modellen an Tieren erzeugte Etodolac eine analgetische Wirkung über einen peripheren Mechanismus.
- +Im Adjuvans-Arthritis-Modell an Ratten verringerte Etodolac die Häufigkeit und den Schweregrad der Knochenund Gelenkläsionen und konnte fortschreitende erosive Veränderungen teilweise rückgängig machen. In verschiedenen analgetischen Modellen an Tieren erzeugte Etodolac eine analgetische Wirkung über einen peripheren Mechanismus.
-Die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften resultieren bei Rheumapatienten in einer deutlichen Besserung von Beschwerden, wie z.B. Morgensteifigkeit, Nacht-, Ruhe- und Bewegungsschmerzen, Gelenkschwellungen, und damit in einer Verbesserung der Funktionsfähigkeit.Nach Gabe von Etodolac Filmtabletten trat bei Patienten mit akuten Schmerzen eine signifikante Schmerzlinderung ½ - 1 Stunde nach zahnchirurgischen und allgemeinchirurgischen Eingriffen und Episiotomie ein. Die maximale analgetische Wirkung war ca. 1 Stunde nach Verabreichung von Etodolac Filmtabletten erreicht.
- +Die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften resultieren bei Rheumapatienten in einer deutlichen Besserung von Beschwerden, wie z.B. Morgensteifigkeit, Nacht-, Ruheund Bewegungsschmerzen, Gelenkschwellungen, und damit in einer Verbesserung der Funktionsfähigkeit.Nach Gabe von Etodolac Filmtabletten trat bei Patienten mit akuten Schmerzen eine signifikante Schmerzlinderung ½ - 1 Stunde nach zahnchirurgischen und allgemeinchirurgischen Eingriffen und Episiotomie ein. Die maximale analgetische Wirkung war ca. 1 Stunde nach Verabreichung von Etodolac Filmtabletten erreicht.
-Nach einer Einzeldosis von 300 mg werden maximale Plasmaspiegel nach zirka 1,5 Stunden erreicht und betragen im Mittel 21,3 μg/ml. Der aufgrund von Dosisproportionalität im Bereich von 200 mg bis 400 mg ermittelte AUC (0-24)-Wert beträgt für die 300 mg Einzeldosierung etwa 106 mg/l·h.Nach 3-tägiger Verabreichung von Etodolac retard 600 mg pro Tag betragen die maximalen Plasmakonzentrationen 11,9 μg/ml und werden nach ca. 8 Stunden erreicht.
- +Nach einer Einzeldosis von 300 mg werden maximale Plasmaspiegel nach zirka 1,5 Stunden erreicht und betragen im Mittel 21,3 μg/ml. Der aufgrund von Dosisproportionalität im Bereich von 200 mg bis 400 mg ermittelte AUC (0-24)-Wert beträgt für die 300 mg Einzeldosierung etwa 106 mg/l·h.Nach 3tägiger Verabreichung von Etodolac retard 600 mg pro Tag betragen die maximalen Plasmakonzentrationen 11,9 μg/ml und werden nach ca. 8 Stunden erreicht.
-Die relative Bioverfügbarkeit von Etodolac retard 600 mg im Vergleich zu einer 2-maligen täglichen Verabreichung einer konventionellen Darreichungsform beträgt 90%, was auf eine Bioäquivalenz schliessen lässt.
- +Die relative Bioverfügbarkeit von Etodolac retard 600 mg im Vergleich zu einer 2maligen täglichen Verabreichung einer konventionellen Darreichungsform beträgt 90%, was auf eine Bioäquivalenz schliessen lässt.
-Der metabolische Abbau erfolgt überwiegend durch Hydroxylierung in 6-, 7- und 8-Stellung des Moleküls und Konjugation mit Glucuronsäure.
- +Der metabolische Abbau erfolgt überwiegend durch Hydroxylierung in 6-, 7und 8-Stellung des Moleküls und Konjugation mit Glucuronsäure.
-Leber- und Nierenfunktionsstörungen
-Bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz liess sich kein Unterschied in den pharmakologisch aktiven Etodolac-Konzentrationen feststellen.
- +Leberund Nierenfunktionsstörungen
- +Bei Patienten mit Nierenoder Leberinsuffizienz liess sich kein Unterschied in den pharmakologisch aktiven Etodolac-Konzentrationen feststellen.
-Etodolac NOBEL retard 600 mg: 30 und 100 Filmtabletten (nicht teilbar). [B]
- +Etodolac NOBEL retard 600 mg: 30 und 100 Filmtabletten (nicht teilbar) [B]
-Mai 2022.
- +Februar 2023.
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