28 Änderungen an Fachinfo Escitalopram Viatris 10 mg |
-Lactosum monohydricum 51,7 mg (10 mg Filmtabletten) bzw. 103,4 mg (20 mg Filmtabletten), Copovidonum, Maydis amylum, Cellulosum microcristallinum (E460i), Carmellosum natricum conexum (E468) (corresp. Natrium: 0,55 mg (10 mg Filmtabletten) bzw. 1,09 mg (20 mg Filmtabletten)), Magnesii stearas (E470b), Hypromellosum (E464), Acidum stearicum (E570), Titanii dioxidum (E171).
- +Lactosum monohydricum 51.7 mg (10 mg Filmtabletten) bzw. 103.4 mg (20 mg Filmtabletten), Copovidonum, Maydis amylum, Cellulosum microcristallinum (E460i), Carmellosum natricum conexum (E468) (corresp. Natrium: 0.55 mg (10 mg Filmtabletten) bzw. 1.09 mg (20 mg Filmtabletten)), Magnesii stearas (E470b), Hypromellosum (E464), Acidum stearicum (E570), Titanii dioxidum (E171).
-In Abhängigkeit des individuellen Ansprechens kann die Dosis auf 10 mg pro Tag erhöht werden (siehe Pharmakokinetik).
- +In Abhängigkeit des individuellen Ansprechens kann die Dosis auf 10 mg pro Tag erhöht werden (siehe «Pharmakokinetik»).
-Die gleichzeitige Anwendung von Escitalopram Viatris und anderen serotonergen Arzneimitteln, einschliesslich Migränemittel vom Triptan-Typ wie Sumatriptan, Tryptophan, MAO-Inhibitoren, Opioiden wie Tramadol und Buprenorphin, anderen Arzneimitteln gegen Depressionen innerhalb der Klasse der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), Serotonin-Noradrenalin- Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) und trizyklische Antidepressiva können zum Serotonin-Syndrom führen (siehe «Interaktionen»). Wenn die gleichzeitige Behandlung mit anderen serotonergen Arzneimitteln klinisch angezeigt ist, wird eine sorgfältige Beobachtung des Patienten empfohlen, insbesondere zu Beginn der Behandlung und bei Dosiserhöhungen.Die Kombination von Symptomen wie Agitation, Zittern, Myoclonus und Hyperthermie kann auf die Entwicklung eines Serotonin-Syndroms hinweisen. Beim Auftreten dieser Symptome muss Escitalopram Viatris und die serotoninergen Arzneimittel sofort abgesetzt und eine symptomatische Therapie veranlasst werden.
- +Die gleichzeitige Anwendung von Escitalopram Viatris und anderen serotonergen Arzneimitteln, einschliesslich Migränemittel vom Triptan-Typ wie Sumatriptan, Tryptophan, MAO-Inhibitoren, Opioiden wie Tramadol und Buprenorphin, anderen Arzneimitteln gegen Depressionen innerhalb der Klasse der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), Serotonin-Noradrenalin- Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) und trizyklische Antidepressiva können zum Serotonin-Syndrom führen (siehe «Interaktionen»). Wenn die gleichzeitige Behandlung mit anderen serotonergen Arzneimitteln klinisch angezeigt ist, wird eine sorgfältige Beobachtung des Patienten empfohlen, insbesondere zu Beginn der Behandlung und bei Dosiserhöhungen. Die Kombination von Symptomen wie Agitation, Zittern, Myoclonus und Hyperthermie kann auf die Entwicklung eines Serotonin-Syndroms hinweisen. Beim Auftreten dieser Symptome muss Escitalopram Viatris und die serotoninergen Arzneimittel sofort abgesetzt und eine symptomatische Therapie veranlasst werden.
-Sexuelle Funktionsstörungen
- +Sexuelle Funktionsstörungen:
-Hinweise zu den Hilfsstoffen
- +Hinweise zu den Hilfsstoffen:
-Irreversible, nichtselektive MAO-Hemmer:
- +Irreversible, nicht-selektive MAO-Hemmer:
-«gelegentlich»: (≥1/1000, <1/100);
-«selten»: (≥1/10'000, <1/1'000).;
- +«gelegentlich»: (≥1/1'000, <1/100);
- +«selten»: (≥1/10'000, <1/1'000);
-·Häufigkeit nicht bekannt: gestörte ADH-Sekretion
- +·Häufigkeit nicht bekannt: gestörte ADH-Sekretion, Hyperprolaktinämie*
- +* Dieses Ereignis wurde für die therapeutische Klasse der SSRIs/SNRIs berichtet.
-Klasseneffekt
- +Klasseneffekt:
-Siehe «Wirkungsmechanismus»
- +Siehe «Wirkungsmechanismus».
-Bei Patienten mit sozialen Phobien (in drei von drei Studien) war Escitalopram sowohl nach Kurzzeit- (8 bis 12 Wochen) wie auch nach Langzeit-Behandlung (bis zu 9 Monaten) wirksam.
- +Bei Patienten mit sozialen Phobien (in drei von drei Studien) war Escitalopram sowohl nach Kurzzeit- (8 bis 12 Wochen) wie auch nach Langzeitbehandlung (bis zu 9 Monaten) wirksam.
-Ältere Patienten (>65 Jahre)
- +Ältere Patienten (>65 Jahre):
-Genetische Polymorphismen
- +Genetische Polymorphismen:
-April 2021.
-[Version 102 D]
- +März 2023.
- +[Version 103 D]
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