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Home - Information for professionals for Lupkynis 7,9 mg - Änderungen - 29.08.2024
12 Änderungen an Fachinfo Lupkynis 7,9 mg
  • -Voclosporin hemmt invitro das Brustkrebs-Resistenz-Protein (BCRP). Eine klinisch relevante Hemmung von BCRP im Darm kann nicht ausgeschlossen werden und Voclosporin kann invivo möglicherweise die Konzentration dieser Substrate erhöhen. Die An/wendung von BCRP-Substraten ist zu überwachen, wenn bei ihrer gleichzeitigen Anwendung mit Voclosporin bereits geringe Konzentrationsänderungen zu schwerwiegender Toxizität führen können (z. B. Rosuvastatin).
  • +Voclosporin hemmt invitro das Brustkrebs-Resistenz-Protein (BCRP). Eine klinisch relevante Hemmung von BCRP im Darm kann nicht ausgeschlossen werden und Voclosporin kann invivo möglicherweise die Konzentration dieser Substrate erhöhen. Die Anwendung von BCRP-Substraten ist zu überwachen, wenn bei ihrer gleichzeitigen Anwendung mit Voclosporin bereits geringe Konzentrationsänderungen zu schwerwiegender Toxizität führen können (z. B. Rosuvastatin).
  • -Es ist nicht bekannt, ob Voclosporin/Metabolite in die Muttermilch übergehen. Die zur Verfügung stehenden pharmakodynamischen/toxikologischen Daten bei Ratten zeigten, dass Voclosporin/Metabolite in die Milch übergehen. Ein Risiko für das Neugeborene/Kind kann nicht ausgeschlossen werden.
  • +Nach einer Einzeldosis von 23,7 mg Voclosporin bei stillenden Probandinnen wurden durchschnittlich 0,0047 mg Voclosporin in die Muttermilch ausgeschieden. Das Verhältnis der Voclosporin-Konzentration in der Muttermilch zum mütterlichen Blut lag im Bereich von 0,42 bis 0,95. Die höchste gewichtsbereinigte Voclosporin-Dosis eines voll gestillten Säuglings wurde auf 1,4 % der mütterlichen Dosis geschätzt. Ein Risiko für das Neugeborene/Kind kann nicht ausgeschlossen werden.
  • -In den ersten 4 Wochen der Behandlung mit Voclosporin tritt häufig eine hämodynamische Reduktion der eGFR auf, die sich nachfolgend stabilisiert, auch wenn die Behandlung fortgeführt wird (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
  • -Die häufigsten unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) im Zusammenhang mit Voclosporin sind eine Reduktion der eGFR (26,2%) und Hypertonie (19,1%). Diese unerwünschten Arzneimittelwirkungen sprechen auf eine Dosisreduktion an. Die am häufigsten berichteten schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelreaktionen bei der Anwendung von Voclosporin waren Infektionen (10,1%), akute Nierenschädigung (3%) und Hypertonie (1,9%).
  • +In den ersten 4 Wochen der Behandlung mit Voclosporin tritt häufig eine hämodynamische Reduktion der eGFR auf, die sich nachfolgend stabilisiert, auch wenn die Behandlung fortgeführt wird (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“). Die häufigsten unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) im Zusammenhang mit Voclosporin sind eine Reduktion der eGFR (26,2%) und Hypertonie (19,1%). Diese unerwünschten Arzneimittelwirkungen sprechen auf eine Dosisreduktion an. Die am häufigsten berichteten schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelreaktionen bei der Anwendung von Voclosporin waren Infektionen (10,1%), akute Nierenschädigung (3%) und Hypertonie (1,9%).
  • -Die unerwünschten Arzneimittelwirkungen, die bei Patienten beobachtet wurden, die Lupkynis in der empfohlenen Dosierung im Rahmen klinischer Studien erhielten (n = 267), sind in Tabelle 3 zusammengefasst.
  • -Alle UAW sind nach Systemorganklassen und Häufigkeit geordnet: „sehr häufig“ (≥1/10), „häufig“ (≥ 1/100, < 1/10), „gelegentlich“ (≥ 1/1‘000, < 1/100), „selten“ (≥ 1/10‘000, < 1/1‘000), „sehr selten“ (< 1/10‘000) oder „nicht bekannt“ (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +Die unerwünschten Arzneimittelwirkungen, die bei Patienten beobachtet wurden, die Lupkynis in der empfohlenen Dosierung im Rahmen klinischer Studien erhielten (n = 267), sind in Tabelle 3 zusammengefasst. Alle UAW sind nach Systemorganklassen und Häufigkeit geordnet: „sehr häufig“ (≥1/10), „häufig“ (≥ 1/100, < 1/10), „gelegentlich“ (≥ 1/1‘000, < 1/100), „selten“ (≥ 1/10‘000, < 1/1‘000), „sehr selten“ (< 1/10‘000) oder „nicht bekannt“ (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Adjudiziertes renales Ansprechen in Woche 52 73 (40,8) 4 (22,5) 2,65 (1,64, 4,27) < 0,001
  • -Adjudiziertes renales Ansprechen in Woche 24 58 (32,4) 35 (19,7) 2,23 (1,34, 3,72) = 0,002
  • -Partielles renales Ansprechen* in Woche 24 126 (70,4) 89 (50,0) 2,43 (1,56, 3,79) < 0,001
  • -Partielles renales Ansprechen* in Woche 52 125 (69,8) 92 (51,7) 2,26 (1,45, 3,51) < 0,001
  • +Adjudiziertes renales Ansprechen in Woche 52 73 (40,8) 40 (22,5) 2,65 (1,64, 4,27) < 0,001
  • +Adjudiziertes renales Ansprechen in Woche 24 58 (32,4) 35 (19,7) 2,23 (1,34, 3,72) = 0,002
  • +Partielles renales Ansprechen* in Woche 24 126 (70,4) 89 (50,0) 2,43 (1,56, 3,79) < 0,001
  • +Partielles renales Ansprechen* in Woche 52 125 (69,8) 92 (51,7) 2,26 (1,45, 3,51) < 0,001
  • -Februar 2024
  • +Juni 2024
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