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-Die Sicherheit der Immunisierung mit Lebendimpfstoffen oder attenuierten Lebendimpfstoffen und die Reaktion auf die Immunisierung mit diesen Impfstoffen während der Behandlung mit Efgartigimod alfa sind nicht bekannt. Bei Patienten, die mit Efgartigimod alfa behandelt werden, wird im Allgemeinen eine Impfung mit Lebendimpfstoffen oder attenuierten Lebendimpfstoffen nicht empfohlen. Wenn eine Impfung mit Lebendimpstoffen oder attenuierten Lebendimpfstoffen erforderlich ist, sollten diese Impfstoffe mindestens 4 Wochen vor der nächsten Behandlung und mindestens 2 Wochen nach der letzten Dosis Efgartigimod alfa gegeben werden.
- +Die Sicherheit der Immunisierung mit Lebendimpfstoffen oder attenuierten Lebendimpfstoffen und die Reaktion auf die Immunisierung mit diesen Impfstoffen während der Behandlung mit Efgartigimod alfa sind nicht bekannt. Bei Patienten, die mit Efgartigimod alfa behandelt werden, wird im Allgemeinen eine Impfung mit Lebendimpfstoffen oder attenuierten Lebendimpfstoffen nicht empfohlen. Wenn eine Impfung mit Lebendimpfstoffen oder attenuierten Lebendimpfstoffen erforderlich ist, sollten diese Impfstoffe mindestens 4 Wochen vor der nächsten Behandlung und mindestens 2 Wochen nach der letzten Dosis Efgartigimod alfa gegeben werden.
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Übelkeitb Häufig
- +
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Reaktionen an der Injektionsstelle (38,2 %) b Sehr häufig
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Reaktionen an der Injektionsstelle (38,2 %)c Sehr häufig
-Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen* Kopfschmerz im Zusammenhang mit dem Verfahren c Häufig
- +Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen* Kopfschmerz im Zusammenhang mit dem Verfahrend Häufig
-b Nur bei subkutaner Anwendung (siehe auch Beschreibung spezifischer unerwünschter Wirkungen und Zusatzinformationen)
-c Nur bei intravenöser Anwendung.
- +b Von Spontanmeldungen nach der Markteinführung
- +c Nur bei subkutaner Anwendung (siehe auch Beschreibung spezifischer unerwünschter Wirkungen und Zusatzinformationen)
- +d Nur bei intravenöser Anwendung.
-In der offenen Phase-III-Studie (ARGX-113-2001) wurden insgesamt 55 Probanden mit subkutanem Efgartigimod behandelt. Alle Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Hautausschlag an der Injektionsstelle, Erythem an der Injektionsstelle, Juckreiz an der Injektionsstelle, Schmerzen an der Injektionsstelle) waren leicht bis mittelschwer und führten nicht zum Abbruch der Behandlung. Es kam bei 38,2 % (n = 21) der mit subkutanem Efgartigimod behandelten Patienten zu einer Reaktion an der Injektionsstelle. Wenn es zu Reaktionen an der Injektionsstelle kam, verschwanden diese bei 81,0 % (17/21) der Patienten ohne Behandlung.
- +In der offenen Phase-III-Studie (ARGX-113-2001) wurden insgesamt 55 Probanden mit subkutanem Efgartigimod alfa behandelt. Alle Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Hautausschlag an der Injektionsstelle, Erythem an der Injektionsstelle, Juckreiz an der Injektionsstelle, Schmerzen an der Injektionsstelle) waren leicht bis mittelschwer und führten nicht zum Abbruch der Behandlung. Es kam bei 38,2 % (n = 21) der mit subkutanem Efgartigimod alfa behandelten Patienten zu einer Reaktion an der Injektionsstelle. Wenn es zu Reaktionen an der Injektionsstelle kam, verschwanden diese bei 81,0 % (17/21) der Patienten ohne Behandlung.
-In der placebokontrollierten Studie ARGX-113-1704 mit Efgartigimod alfa intravenös (i.v.) waren die am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen Infektionen. Insgesamt wurden in dieser 26-wöchigen kontrollierten Phase-III-Studie behandlungsbedingte Infektionen bei 46,4 % (n = 39) der mit Efgartigimod alfa i.v. behandelten Patienten und bei 37,3 % (n = 31) der mit Placebo behandelten Patienten berichtet. Die Zeit vom Behandlungsbeginn bis zum Auftreten von Infektionen betrug 6 Wochen (Medianwert). Die am häufigsten berichteten Infektionen waren Infektionen der oberen Atemwege (bei 10,7 % [n = 9] der mit Efgartigimod alfa intravenös behandelten Patienten und bei 4,8 % [n = 4] der mit Placebo behandelten Patienten) und Harnwegsinfektionen (bei 9,5 % [n = 8] der mit Efgartigimod alfa intravenös behandelten Patienten und bei 4,8 % [n = 4] der mit Placebo behandelten Patienten). In der 10-wöchigen offenen Studie (ARGX-113-2001) mit intravenösem (i.v.) und subkutanem (s.c.) Efgartigimod wurden behandlungsbedingte Infektionen bei 16,4 % (n = 9) der mit Efgartigimod alfa i.v. behandelten Patienten und bei 18,2 % (n = 10) der mit Efgartigimod alfa s.c. behandelten Patienten berichtet. Die am häufigsten berichtete Infektion war eine Harnwegsinfektion (bei 5,5 % [n = 3] der mit Efgartigimod alfa i.v. behandelten Patienten und bei 1,8 % [n = 1] der mit Efgartigimod alfa s.c. behandelten Patienten). Infektionen waren bei Patienten, die Efgartigimod alfa i.v. und s.c. erhielten, meist leicht bis mittelschwer (≤ Grad 2 gemäss den Common Terminology Criteria for Adverse Events).
- +In der placebokontrollierten Studie ARGX-113-1704 mit Efgartigimod alfa intravenös (i.v.) waren die am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen Infektionen. Insgesamt wurden in dieser 26-wöchigen kontrollierten Phase-III-Studie behandlungsbedingte Infektionen bei 46,4 % (n = 39) der mit Efgartigimod alfa i.v. behandelten Patienten und bei 37,3 % (n = 31) der mit Placebo behandelten Patienten berichtet. Die Zeit vom Behandlungsbeginn bis zum Auftreten von Infektionen betrug 6 Wochen (Medianwert). Die am häufigsten berichteten Infektionen waren Infektionen der oberen Atemwege (bei 10,7 % [n = 9] der mit Efgartigimod alfa intravenös behandelten Patienten und bei 4,8 % [n = 4] der mit Placebo behandelten Patienten) und Harnwegsinfektionen (bei 9,5 % [n = 8] der mit Efgartigimod alfa intravenös behandelten Patienten und bei 4,8 % [n = 4] der mit Placebo behandelten Patienten). In der 10-wöchigen offenen Studie (ARGX-113-2001) mit intravenösem (i.v.) und subkutanem (s.c.) Efgartigimod alfa wurden behandlungsbedingte Infektionen bei 16,4 % (n = 9) der mit Efgartigimod alfa i.v. behandelten Patienten und bei 18,2 % (n = 10) der mit Efgartigimod alfa s.c. behandelten Patienten berichtet. Die am häufigsten berichtete Infektion war eine Harnwegsinfektion (bei 5,5 % [n = 3] der mit Efgartigimod alfa i.v. behandelten Patienten und bei 1,8 % [n = 1] der mit Efgartigimod alfa s.c. behandelten Patienten). Infektionen waren bei Patienten, die Efgartigimod alfa i.v. und s.c. erhielten, meist leicht bis mittelschwer (≤ Grad 2 gemäss den Common Terminology Criteria for Adverse Events).
-Kopfschmerz im Zusammenhang mit dem Verfahren wurde in der placebo kontrollierten 26-wöchigen Phase III Studie bei 4,8 % der mit Efgartigimod alfa intravenös behandelten Patienten und bei 1,2 % der mit Placebo behandelten Patienten berichtet, während dies bei keinem der Patienten in der 10-wöchigen offenen Studie (ARGX-113-2001) mit intravenösem (i.v.) und subkutanem (s.c.) Efgartigimod auftrat. Kopfschmerz im Zusammenhang mit dem Verfahren wurde berichtet, wenn der Kopfschmerz in zeitlichem Zusammenhang mit der intravenösen Infusion von Efgartigimod alfa stand. Alle Ereignisse waren leicht oder mittelschwer, mit Ausnahme eines Ereignisses, das als schwerwiegend (Grad 3) gemeldet wurde.
- +Kopfschmerz im Zusammenhang mit dem Verfahren wurde in der placebo kontrollierten 26-wöchigen Phase III Studie bei 4,8 % der mit Efgartigimod alfa intravenös behandelten Patienten und bei 1,2 % der mit Placebo behandelten Patienten berichtet, während dies bei keinem der Patienten in der 10-wöchigen offenen Studie (ARGX-113-2001) mit intravenösem (i.v.) und subkutanem (s.c.) Efgartigimod alfa auftrat. Kopfschmerz im Zusammenhang mit dem Verfahren wurde berichtet, wenn der Kopfschmerz in zeitlichem Zusammenhang mit der intravenösen Infusion von Efgartigimod alfa stand. Alle Ereignisse waren leicht oder mittelschwer, mit Ausnahme eines Ereignisses, das als schwerwiegend (Grad 3) gemeldet wurde.
-Bei Patienten mit einer Thymektomie in der Vorgeschichte waren 27 (60 %) Patienten in der Efgartigimod-Gruppe MG-ADL-Responder im Vergleich zu 8 (27 %) Patienten in der Placebo-Gruppe.
- +Bei Patienten mit einer Thymektomie in der Vorgeschichte waren 27 (60 %) Patienten in der Efgartigimod alfa-Gruppe MG-ADL-Responder im Vergleich zu 8 (27 %) Patienten in der Placebo-Gruppe.
-Mai 2024
- +März 2025
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