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Home - Information for professionals for Briumvi 25 mg/ml - Änderungen - 03.12.2025
10 Änderungen an Fachinfo Briumvi 25 mg/ml
  • -MedDRA-Systemorganklasse (SOC) Sehr häufig Häufig
  • -Infektionen und parasitäre Erkrankungen Infektionen der oberen Atemwege (33.6%), Atemwegsinfektionen (14.9%) Herpes-Virus-Infektionen, Infektionen der unteren Atemwege
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Neutropenie
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Schmerzen in einer Extremität
  • -Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen Infusionsbedingte Reaktionen (45.3%)1
  • +MedDRA-Systemorganklasse (SOC) Sehr häufig Häufig Gelegentlich
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen Infektionen der oberen Atemwege (33.6%), Atemwegsinfektionen (14.9%) Herpes-Virus-Infektionen, Infektionen der unteren Atemwege Enzephalitis, Meningitis, Meningoenzephalitis
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Neutropenie
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Schmerzen in einer Extremität
  • +Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen Infusionsbedingte Reaktionen (45.3%)1
  • -CD20 ist ein Zelloberflächenantigen, das auf Prä-B-Zellen, reifen B-Zellen und B-Gedächtniszellen, jedoch nicht auf lymphoiden Stammzellen und Plasmazellen exprimiert wird. Nach der Bindung von Ublituximab an CD20 kommt es zur Lyse von CD20-exprimierenden B-Zellen, überwiegend durch antikörperabhängige zellvermittelte Zytotoxizität (Antibodydependent Cell-mediated Cytotoxicity, ADCC) und in geringerem Mass durch komplementabhängige Zytotoxizität (Complement-dependent Cytotoxicity, CDC). Aufgrund eines spezifischen Glykosylierungsmusters seiner Fc-Region weist Ublituximab eine erhöhte Affinität für FcγRIIIa (CD16) auf und bewirkt eine antikörperabhängige zelluläre Zytolyse von B-Zellen.
  • +CD20 ist ein Zelloberflächenantigen, das auf Prä-B-Zellen, reifen B-Zellen und B-Gedächtniszellen, jedoch nicht auf lymphoiden Stammzellen und Plasmazellen exprimiert wird. Nach der Bindung von Ublituximab an CD20 kommt es zur Lyse von CD20-exprimierenden B-Zellen, überwiegend durch antikörperabhängige zellvermittelte Zytotoxizität (Antibody-dependent Cell-mediated Cytotoxicity, ADCC) und in geringerem Mass durch komplementabhängige Zytotoxizität (Complement-dependent Cytotoxicity, CDC). Aufgrund eines spezifischen Glykosylierungsmusters seiner Fc-Region weist Ublituximab eine erhöhte Affinität für FcγRIIIa (CD16) auf und bewirkt eine antikörperabhängige zelluläre Zytolyse von B-Zellen.
  • -Mittlere Anzahl neuer und/oder sich vergrössernder T2hyperintenser Herde in der MRT-Aufnahme6 Relative Reduktion 0.213 2.789 0.282 2.831
  • +Mittlere Anzahl neuer und/oder sich vergrössernder T2- hyperintenser Herde in der MRT-Aufnahme6 Relative Reduktion 0.213 2.789 0.282 2.831
  • -5 Auf Grundlage der MRTmITT-Population (mITT-Patienten mit MRT zu Studienbeginn und danach). ULTIMATE I: Ublituximab (N = 265), Teriflunomid (N = 270). ULTIMATE II: Ublituximab (N = 272), Teriflunomid (N = 267).
  • +5 Auf Grundlage der MRT-mITT-Population (mITT-Patienten mit MRT zu Studienbeginn und danach). ULTIMATE I: Ublituximab (N = 265), Teriflunomid (N = 270). ULTIMATE II: Ublituximab (N = 272), Teriflunomid (N = 267).
  • -September 2024
  • -Interne Versionsnummer: 2.0
  • +November 2025
  • +Interne Versionsnummer: 3.0
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