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Home - Consumerinfo for Anfranil 25 - Änderungen - 04.10.2021
32 Änderungen an Patinfo Anfranil 25
  • -Anafranil®
  • +Anafranil
  • -Wann darf Anafranil nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Anafranil nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -·Stimmungswechsel zwischen Depression und extremer Hochstimmung.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Anafranil Vorsicht geboten?
  • +Stimmungswechsel zwischen Depression und extremer Hochstimmung.
  • +Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Anafranil Vorsicht geboten?
  • -Wichtig ist, dass Ihr Arzt oder Ihre Ärztin regelmässig die Behandlungsfortschritte kontrolliert, damit er die Dosis entsprechend einstellen und dadurch Nebenwirkungen reduzieren kann. Vielleicht wird er auch Blutuntersuchungen durchführen, Ihren Blutdruck messen und Ihre Herzfunktion überprüfen.
  • -Anafranil kann die Wirkung bestimmter anderer Arzneimittel beeinflussen. Umgekehrt kann die Wirkung von Anafranil durch andere Arzneimittel verändert werden. Dazu gehören insbesondere Blutdruck- oder Herzmittel, andere Mittel gegen Depressionen, Beruhigungsmittel, Mittel gegen Epilepsie (wie z.B. Barbiturate oder Valproinsäure), Schlafmittel, starke Schmerzmittel, Arzneimittel zur Verhinderung der Blutgerinnung (Antikoagulantien), Arzneimittel gegen Asthma oder Allergien, Arzneimittel gegen Parkinson-Krankheit, Schilddrüsenpräparate, Arzneimittel gegen überschüssige Magensäure-Sekretion oder Magengeschwüre mit dem Wirkstoff Cimetidin, hormonale Empfängnisverhütungsmittel (orale Kontrazeptiva), Estrogene oder Methylphenidat (wird v.a. bei ADHS [Aufmerksamkeits-Defizit-/Hyperaktivitätssyndrom] eingesetzt), bestimmte Arzneimittel zur Fettbeseitigung im Blut (sogenannte Ionenaustauschharze), sowie Grapefruit, Grapefruitsaft, Preiselbeersaft.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie Ohnmachtsanfälle haben, an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben, an Zuckerunverträglichkeit leiden (z.B. Laktose, Sucrose) oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Wichtig ist, dass Ihr Arzt oder Ihre Ärztin regelmässig die Behandlungsfortschritte kontrolliert, damit er/sie die Dosis entsprechend einstellen und dadurch Nebenwirkungen reduzieren kann. Vielleicht wird er auch Blutuntersuchungen durchführen, Ihren Blutdruck messen und Ihre Herzfunktion überprüfen.
  • +Anafranil kann die Wirkung bestimmter anderer Arzneimittel beeinflussen. Umgekehrt kann die Wirkung von Anafranil durch andere Arzneimittel verändert werden. Dazu gehören insbesondere Blutdruck- oder Herzmittel, andere Mittel gegen Depressionen, Beruhigungsmittel, Mittel gegen Epilepsie (wie z.B. Barbiturate oder Valproinsäure), Schlafmittel, starke Schmerzmittel (z.B. mit den Wirkstoffen Pethidin, Tramadol, Buprenorphin), Arzneimittel zur Verhinderung der Blutgerinnung (Antikoagulantien), Arzneimittel gegen Asthma oder Allergien, Arzneimittel gegen Parkinson-Krankheit, Schilddrüsenpräparate, Arzneimittel gegen überschüssige Magensäure-Sekretion oder Magengeschwüre mit dem Wirkstoff Cimetidin, hormonale Empfängnisverhütungsmittel (orale Kontrazeptiva), Estrogene oder Methylphenidat (wird v.a. bei ADHS [Aufmerksamkeits-Defizit-/Hyperaktivitätssyndrom] eingesetzt), bestimmte Arzneimittel zur Fettbeseitigung im Blut (sogenannte Ionenaustauschharze), sowie Grapefruit, Grapefruitsaft, Preiselbeersaft. Es kann eine lebensbedrohliche Situation auftreten, das sogenannte Serotoninsyndrom (ernsthafte Veränderungen der Funktionen im Gehirn, in den Muskeln und im Verdauungstrakt durch hohe Serotoninwerte im Körper, s. «Welche Nebenwirkungen kann Anafranil haben?»).
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie Ohnmachtsanfälle haben, an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben, an Zuckerunverträglichkeit leiden (z.B. Laktose, Sucrose) oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden. Das Produkt enthält Poly(oxygen)-40-Rizinusöl, welches Magenverstimmungen und Durchfall hervorrufen kann.
  • -Darf Anafranil während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Anafranil während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Ihr Arzt oder Ihre Ärztin legt die für Sie am besten geeignete Dosis fest.
  • -Erwachsene: Die folgenden Dosierungsangaben gelten nur als Anweisung: Bei Depressionen, Verstimmungszuständen, Zwangsstörungen und Phobien beträgt die Tagesdosis normalerweise zwischen 75 und 150 mg. Bei Panik-Attacken und sogenannter Agoraphobie (Platzangst) beginnt man gewöhnlich mit 10 mg täglich und erhöht nach einigen Tagen langsam auf eine Dosis bis zu 100 mg. Bei chronischen Schmerzzuständen beträgt die Tagesdosis gewöhnlich zwischen 10 und 150 mg.
  • +Erwachsene: Die folgenden Dosierungsangaben gelten nur als Anweisung: Bei Depressionen, Verstimmungszuständen, Zwangsstörungen und Phobien beträgt die Tagesdosis normalerweise zwischen 75 und 150 mg. Bei Panik-Attacken und sogenannter Agoraphobie (Platzangst) beginnt man gewöhnlich mit 10mg täglich und erhöht nach einigen Tagen langsam auf eine Dosis bis zu 100 mg. Bei chronischen Schmerzzuständen beträgt die Tagesdosis gewöhnlich zwischen 10 und 150 mg.
  • -Kinder und Jugendliche: Gegen Bettnässen bei Kindern (über 6 Jahre) und Jugendlichen liegt, je nach Alter die Tagesdosis gewöhnlich zwischen 20 und 75 mg.
  • +Kinder und Jugendliche: Gegen Bettnässen bei Kindern (über 6 Jahre) und Jugendlichen liegt, je nach Alter die Tagesdosis gewöhnlich zwischen 20 und 75mg.
  • -Sehr häufig (mehr als 1 Patient bzw. Patientin von 10)
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • -Häufig (mehr als 1 bis 10 Patienten bzw. Patientinnen von 100):
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Gelegentlich (mehr als 1 bis 10 Patienten bzw. Patientinnen von 1'000):
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -Sehr selten (weniger als 1 Patient bzw. Patientin von 10'000):
  • -Verminderung der Anzahl weisser Blutzellen(Leukopenie), Verminderung der Anzahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Verminderung der Anzahl von speziellen weissen Blutzellen (Agranulozytose) oder erhöhte Anzahl von speziellen weissen Blutzellen (Eosinophilie), Hautblutungen, Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergie) einschliesslich Lungen- und Ganzkörperreaktionen mit Schock, Bewegungsstörungen, grüner Star (Glaukom), Reizleitungsstörungen des Herzens, Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht, Ödem (Anschwellen von Gelenken, Händen oder anderen Körperteilen), Haarausfall, ungenügende Wasserausscheidung.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10‘000 Anwendern)
  • +Verminderung der Anzahl weisser Blutzellen (Leukopenie), Verminderung der Anzahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Verminderung der Anzahl von speziellen weissen Blutzellen (Agranulozytose) oder erhöhte Anzahl von speziellen weissen Blutzellen (Eosinophilie), Hautblutungen, Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergie) einschliesslich Lungen- und Ganzkörperreaktionen mit Schock, Bewegungsstörungen, grüner Star (Glaukom), Reizleitungsstörungen des Herzens, Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht, Ödem (Anschwellen von Gelenken, Händen oder anderen Körperteilen), Haarausfall, ungenügende Wasserausscheidung.
  • -Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Dragées 10/25 mg sowie Divitabs zu 75 mg vor Feuchtigkeit schützen.
  • -Das Arzneimittel soll nicht über 25 °C aufbewahrt werden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 25°C lagern.
  • +Dragées 10/25mg sowie Divitabs zu 75 mg vor Feuchtigkeit schützen.
  • +Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Anafranil 10 mg: Ein Dragée enthält 10 mg Clomipraminhydrochlorid sowie Lactose und weitere Hilfsstoffe.
  • -Anafranil 25 mg: Ein Dragée enthält 25 mg Clomipraminhydrochlorid sowie Lactose und weitere Hilfsstoffe.
  • -Anafranil SR 75 mg: Ein Divitab enthält 75 mg Clomipraminhydrochlorid sowie Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Anafranil 10 mg: Ein Dragée enthält 10 mg Clomipraminhydrochlorid
  • +Anafranil 25 mg: Ein Dragée enthält 25 mg Clomipraminhydrochlorid
  • +Anafranil SR 75 mg: Ein Divitab enthält 75 mg Clomipraminhydrochlorid
  • +Hilfsstoffe
  • +Anafranil 10 mg: Ein Dragée enthält Lactose, Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid, Talk, Magnesium stearat, Glycerol, gereinigtes Wasser, Hydroxypropylmethylcellulose, Kollidon VA 64, Titanium dioxid (E171) Eisenoxid (E172), Polyvinylpyrrolifone K 30, Sucrose, Polyethylenglycol, mikrokristalline Cellulose.
  • +Anafranil 25 mg: Ein Dragée enthält Lactose, Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid, Talk, Magnesium stearat, Glycerol, gereinigtes Wasser, Hydroxypropylmethylcellulose, Kollidon VA 64, Titanium dioxid (E171) Eisenoxid (E172), Polyvinylpyrrolifone K 30, Sucrose, Polyethylenglycol, mikrokristalline CelluloseAnafranil SR 75 mg: Ein Divitab enthält Caciumhydrogenphosphat- dihydrat, wasserfreies Ethanol, Calciumstearat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Hydroxypropylmethylcellulose, Poly(oxyethylen)-40-Rizinusöl, wasserfreies Ethanol, Titanium dioxid (E171), Hydroxypropylmethylcellulose (E464), Isopropyl Alkohol, gereinigtes Wasser.
  • -32934, 44815 (Swissmedic).
  • +32934, 44815 (Swissmedic)
  • -Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Farmaceutica Teofarma Suisse SA, 6900 Lugano
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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