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-Furadantin retard Kapseln enthalten 100 mg Nitrofurantoin. Nitrofurantoin ist eine antibakteriell wirkende Substanz. Furadantin retard Kapseln werden angewendet bei akuten und chronischen Erkrankungen der Harnwege, die durch nitrofurantoinempfindliche Keime verursacht werden (z.B. Harnblasenentzündung, Nierenbeckenentzündung), als Infektionsprophylaxe bei Untersuchungen z.B. Harnblasenspiegelung oder nach chirurgischen Eingriffen am Harnwegsystem.
- +Furadantin retard Hartkapseln enthalten 100 mg Nitrofurantoin. Nitrofurantoin ist eine antibakteriell wirkende Substanz. Furadantin retard Hartkapseln werden angewendet bei akuten und chronischen Erkrankungen der Harnwege, die durch nitrofurantoinempfindliche Keime verursacht werden (z.B. Harnblasenentzündung, Nierenbeckenentzündung), als Infektionsprophylaxe bei Untersuchungen z.B. Harnblasenspiegelung oder nach chirurgischen Eingriffen am Harnwegsystem.
-Furadantin retard Kapseln sind für Kinder unter 12 Jahren ungeeignet.
- +Furadantin retard Hartkapseln sind für Kinder unter 12 Jahren ungeeignet.
-Sind bei Patienten bereits die nachstehenden Nebenreaktionen (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Furadantin retard haben?») bei einer früheren Behandlung mit Nitrofurantoin (Wirkstoff von Furadantin retard) aufgetreten, dann muss bei einer erneuten Verschreibung von Furadantin retard der Arzt bzw. die Ärztin informiert werden. Insbesondere müssen Leber- und Hauterscheinungen erwähnt werden.
-Sie müssen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, falls Sie an einer Erkrankung der Lunge, Leberfunktionsstörungen, Blutarmut, Zuckerkrankheit, motorischer Schwäche oder Vitamin-B-Mangel leiden. Ihr Arzt muss auch informiert sein, falls Sie bestimmte Präparate gegen Infektionen z.B. mit dem Wirkstoff Nalidixinsäure, Präparate die Harnsäureausscheidung steigern (Gichtmittel) mit den Wirkstoffen Sulfinpyrazon oder Probenecid, Präparate gegen Anfallsleiden (Epilepsie) mit dem Wirkstoff Phenytoin oder Präparate zur Hemmung der Magensaftsekretion mit dem Wirkstoff Propanthelin einnehmen.
-Bei gleichzeitiger Gabe von bestimmten Antazida (Arzneimittel gegen Magenübersäuerung) wird die Nitrofurantoin-Aufnahme vermindert. Deshalb sollte Nitrofurantoin mindestens eine Stunde vor den Antazida eingenommen werden.
-Nitrofurantoin hemmt die antibakterielle Wirkung von gewissen anderen Präparaten, die in der Behandlung von Harnwegsinfekten eingestellt werden.
-Wie andere Antibiotika kann Nitrofurantoin die Darmflora beeinträchtigen, was zu einer verminderten Wirksamkeit von gewissen Kontrazeptiva führt. Extra kontrazeptive Vorsichtsmassnahmen sind anzuwenden.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
-Dürfen Furadantin retard während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Furadantin nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin anwenden. Überlassen Sie es Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin zu entscheiden, ob Sie Furadantin retard während einer Schwangerschaft einnehmen dürfen.
- +Sind bei Ihnen bereits nachstehende Nebenwirkungen (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Furadantin retard haben?») bei einer früheren Behandlung mit Nitrofurantoin (Wirkstoff von Furadantin retard) aufgetreten, dann informieren Sie bei einer erneuten Verschreibung von Furadantin retard Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Insbesondere müssen Leber- und Hauterscheinungen erwähnt werden.
- +Sie müssen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, falls Sie an einer Erkrankung der Lunge, Leberfunktionsstörungen, Nierenfunktionsstörungen, Blutarmut, Zuckerkrankheit, motorischer Schwäche oder Vitamin-B-Mangel leiden.
- +Im Zusammenhang mit der Einnahme von Furadantin retard sind Fälle von Hepatitis (Leberentzündung) und Lebernekrosen, in Einzelfällen mit tödlichem Verlauf beschrieben worden. Das Einsetzen chronisch aktiver Hepatitis kann schleichend stattfinden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihre Leberwerte deshalb regelmässig überwachen. Sollte Hepatitis auftreten, muss das Arzneimittel sofort abgesetzt werden, und es werden von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin geeignete Massnahmen getroffen. Bei Auftreten von folgenden Symptomen müssen Sie die Einnahme von Furadantin retard beenden und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen:
- +·Eine sich schnell entwickelnde allgemeine Schwäche oder Kraftlosigkeit, Appetitverlust
- +·Gelbfärbung der Haut, der Schleimhäute sowie der Augen (Bindehaut)
- +·Juckreiz
- +·Hautausschläge
- +·Gelenkschmerzen
- +·Schmerzempfindlicher Bauch, Übelkeit und Erbrechen
- +·Blasser, grauer Stuhl.
- +Nach Einnahme von Furadantin retard kann es zu einer harmlosen Braunfärbung des Urins (dunkler Urin) kommen.
- +Nach Einnahme von Furadantin retard sind einzelne Fälle besonders schwerwiegender (möglicherweise lebensbedrohlicher) allergischer Reaktionen wie das Stevens-Johnson-Syndrom, die toxische epidermale Nekrolyse oder das Arzneimittelüberempfindlichkeitssyndrom (DRESS) beschrieben worden. Bei Auftreten von folgenden Symptomen müssen Sie die Einnahme von Furadantin retard beenden und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen:
- +·grippeähnliche Symptome mit Hautausschlag und Fieber
- +·Reaktionen der Schleimhäute: schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich
- +·Engegefühl in der Brust.
- +Nach Einnahme von Furadantin retard sind unerwünschte Wirkungen auf die Lunge (interstitielle Pneumonie, Lungenfibrose) aufgetreten, die sich zum Teil schleichend über mehrere Wochen und Monate entwickeln können. Bei Auftreten von folgenden Symptomen müssen Sie die Einnahme von Furadantin retard beenden und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen:
- +·Atembeschwerden/Atemnot
- +·Husten (meist trockener Husten ohne Auswurf)
- +·Schmerzen im Brustkorb
- +·Fieber.
- +Unter Behandlung mit Furadantin retard wurde über periphere Neuropathie berichtet. Bei Auftreten von folgenden Symptomen müssen Sie die Einnahme von Furadantin retard beenden und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen:
- +·Schmerzen, Brennen, Kribbeln
- +·Taubheitsgefühl an den Händen und Füssen
- +·Benommenheit und/oder Schwäche.
- +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin muss auch informiert sein, falls Sie bestimmte Präparate gegen Infektionen z.B. mit dem Wirkstoff Nalidixinsäure, Präparate welche die Harnsäureausscheidung steigern (Gichtmittel) mit den Wirkstoffen Sulfinpyrazon oder Probenecid, Präparate gegen Epilepsie mit dem Wirkstoff Phenytoin oder Präparate zur Hemmung der Magensaftsekretion mit dem Wirkstoff Propanthelin einnehmen.
- +Bei gleichzeitiger Gabe von bestimmten Antazida (Arzneimittel gegen Magenübersäuerung) wie Magnesiumoxid, Aluminiumhydroxid, Magnesiumtrisilikat wird die Nitrofurantoin-Aufnahme vermindert. Deshalb sollte Nitrofurantoin mindestens eine Stunde vor den Antazida eingenommen werden.
- +Nitrofurantoin inaktiviert Typhusimpfstoffe und hemmt die antibakterielle Wirkung von gewissen anderen Präparate, die in der Behandlung von Harnwegsinfekten eingesetzt werden.
- +Bei gleichzeitiger Gabe von Natriumbicarbonat oder Natriumlaktat oder anderen harnalkalisierenden Mitteln (Mittel, die den Urin basisch machen) ist die Wirkung von Nitrofurantoin vermindert.
- +Wie andere Antibiotika kann Nitrofurantoin die Darmflora beeinträchtigen, was zu einer verminderten Wirksamkeit von gewissen Kontrazeptiva führt. Zusätzliche kontrazeptive Vorsichtsmassnahmen sind anzuwenden.
- +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eine Blut- oder Urinprobe abgeben müssen, da die Werte allenfalls durch Nitrofurantoin verändert werden könnten.
- +Bitte nehmen Sie Furadantin retard erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
- +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
- +·an anderen Krankheiten leiden,
- +·Allergien haben oder
- +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
- +Darf Furadantin retard während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
- +Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Furadantin retard nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin anwenden. Überlassen Sie es Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin zu entscheiden, ob Sie Furadantin retard während einer Schwangerschaft einnehmen dürfen.
-Ihr Arzt bestimmt die Dosierung von Furadantin retard. Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, gelten folgende Angaben:
- +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin bestimmt die Dosierung von Furadantin retard. Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, gelten folgende Angaben:
-2-3 mal täglich eine Kapsel während 7–10 Tagen einnehmen.
- +1 Hartkapsel 2-3 mal täglich während 7–10 Tagen einnehmen.
-1-2 mal täglich 1 Kapsel einnehmen.
- +1 Hartkapsel 1-2 mal täglich einnehmen.
-Furadantin retard Kapseln sind für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren ungeeignet.
- +Furadantin retard Hartkapseln sind für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren ungeeignet.
-Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit (bis zur Anorexie), Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen sowie (selten) Pankreatitis, können auftreten. Häufig kommen Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, allergische Hautreaktionen und Fieber vor.
-Weniger häufig können Nystagmus (unkontrollierbare, rhythmisch verlaufende Bewegungen eines Organs, am häufigsten des Auges), eine leichte intrakranielle Hypertension sowie Infektionen durch Pilze oder resistente Keime, auftreten.
-Selten treten Störungen der Leberfunktion (Gelbsucht, Gallenstauung), Ohrspeicheldrüsenentzündungen, Kristallurie (vermehrte Auftreten von Kristallen im Urinsediment) oder vorübergehender Haarausfall auf.
-Unterbrechen Sie sofort die Behandlung mit Furadantin retard und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie folgende Symptome beobachten:
-Depression, Euphorie, Konfusion oder andere psychotische Reaktionen, Schwindel, Kopfschmerzen, Kreislaufkollaps, Hautausschläge, Schwellung der Haut und Schleimhaut, Fieber, «Kribbeln» in den Händen und Füssen, Schüttelfrost, Halsschmerzen, Asthma, Hustenanfälle, Atembeschwerden, Schmerzen hinter dem Brustbein, Gelenkschmerzen und Missempfindungen an Händen und/oder Füssen.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Folgende Nebenwirkungen können unter Umständen lebensbedrohlich sein. Unterbrechen Sie sofort die Behandlung mit Furadantin retard und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie folgende Symptome beobachten (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Furadantin retard Vorsicht geboten?»):
- +·Überempfindlichkeitsreaktionen (schwere allergische Reaktionen), die sich möglicherweise bis hin zu einem bedrohlichen Schock (Zeichen eines Schocks sind z.B. kalter Schweiss, hechelnde Atmung, Blutdruckabfall, Pulsjagen, Schwindel und Benommenheit) entwickeln können (anaphylaktischer Schock), bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse oder das Arzneimittelüberempfindlichkeitssyndrom (DRESS) (möglicherweise lebensbedrohend). Zeichen einer bullösen Hautreaktion sind z.B. schwere Störungen des Allgemeinbefindens, Gelenkschmerzen, Fieber, schmerzhafte Blasen im Mund, Rachen- und Genitalbereich, schwere Augenbindehautentzündung.
- +·Lungenreaktionen (interstitielle Pneumonitis, allergisches Lungenödem), die sich durch Kurzatmigkeit, Atembeschwerden bis hin zur Atemnot, trockener Husten, Asthma, Schmerzen im Brustkorb, und Fieber bemerkbar machen können. Diese können sich bei Langzeitbehandlung mit Nitrofurantoin selten zu einer Lungenfibrose (Vernarbung der Lungen) entwickeln.
- +·Entzündungen der Leber, die sich in Appetitverlust, Gelbsucht (gelb werden der Haut), Juckreiz oder schmerzempfindlichem Bauch äussern. Störungen der Leberfunktion (Gelbsucht, Gallenstauung) (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Furadantin retard Vorsicht geboten?»).
- +Mögliche Nebenwirkungen sind:
- +Häufig auftretende Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten):
- +Schwindel, Kopfschmerzen.
- +Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Behandelten):
- +Nystagmus (unkontrollierbare, rhythmisch verlaufende Bewegungen eines Organs, am häufigsten des Auges), Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall. Nervenstörungen (periphere Neuropathie inklusive Sehnerventzündung) mit Symptomen wie Kribbeln in den Händen und Füssen, Schmerzen, Taubheitsgefühl an Händen und/oder Füssen.
- +Depression, Euphorie (intensives Glücksgefühl), Konfusion, oder andere psychotische Reaktionen, Schwäche, Schläfrigkeit und Kraftlosigkeit.
- +Allergische Lungeninfiltration (sog. Nitrofurantoin-Pneumonie) mit Hustenanfällen, Atembeschwerden, Schmerzen im Brustkorb.
- +Selten auftretende Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten):
- +Allergische Reaktionen wie anaphylaktischer Schock, Juckreiz, Hautausschlag, Nesselfieber (Urtikaria), Schwellung von Mund und Rachen, was Schluck- und Atembeschwerden verursacht, angioneurotisches Ödem (Gesichtsschwellung).
- +Schwerwiegende Hautkrankheiten wie exfoliative Dermatitis (schwerwiegende grossflächige Rötung der Haut), Erythema multiforme (eine entzündliche Erkrankung der Haut mit roten erhabenen Hautflecken), toxische epidermale Nekrolyse (lebensbedrohliche Hauterkrankung mit Ablösung der Haut), Erytema nodosum (eine entzündliche Erkrankung des Unterhaut mit Knötchen).
- +Autoimmunreaktionen in Verbindung mit chronischen Reaktionen der Lunge oder der Leber.
- +Kristallurie (vermehrtes Auftreten von Kristallen im Urinsediment), verschiedene Formen von Anämie (erniedrigte Anzahl roter Blutkörperchen), Blutbildveränderungen, Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung), Ohrspeicheldrüsenentzündungen (Parotitis), reversible Hemmung der Spermatogenese (Bildung von Spermien), vorübergehender Haarausfall.
- +Lebererkrankungen wie Gelbsucht, Entzündung der Leber (Todesfälle wurden gemeldet).
- +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden):
- +Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit und Appetitlosigkeit (bis zur Anorexie).
- +Erhöhter Hirndruck (idiopathische intrakranielle Hypertonie).
- +Infektionen durch Pilze oder resistente bakterielle Keime.
- +Entzündung der Wände der kleinen Blutgefässe, die Hautläsionen verursachen können (kutane Vaskulitis).
- +Leberentzündung, weil das Immunsystem die Leberzellen bekämpft (Autoimmun-Hepatitis).
- +Nierenfunktionsstörung durch die sogenannte interstitielle Nephritis, eine Nierenentzündung.
- +Andere Überempfindlichkeitsreaktionen umfassen, Arzneimittelfieber, Gelenkschmerzen (Arthralgie) oder das Arzneimittelüberempfindlichkeitssyndrom (DRESS).
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!
- +Haltbarkeit
-Lagerungshinweise
- +Lagerungshinweis
- +Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
-1 Kapsel enthält 100 mg Nitrofurantoin sowie die Farbstoffe E 104 (Chinolingelb), E 127 (Erythrosin) sowie Hilfsstoffe.
- +Wirkstoffe
- +1 Hartkapsel enthält 100 mg Nitrofurantoin.
- +Hilfsstoffe
- +Lactose-Monohydrat, Gelatine, Maisstärke, Talkum, gereinigtes Wasser, Magnesiumstearat, Titandioxid (E171), Chinolingelb (E104), Erythrosin (E127).
-Schachtel zu 20 oder 50 Kapseln.
- +Schachtel zu 20 oder 50 Hartkapseln.
-Vifor SA, Villars-sur-Glâne.
-Diese Packungsbeilage wurde im März 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +OM Pharma Suisse SA, Villars-sur-Glâne.
- +Diese Packungsbeilage wurde im April 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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