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-Timoptic enthält Timolol, einen Wirkstoff, der den Augeninnendruck senkt, und wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin bei erhöhtem Augeninnendruck und verschiedenen Glaukomarten (grüner Star), z. B. Weitwinkelglaukom, angewendet.
- +Timoptic enthält Timolol, einen Wirkstoff, der den Augeninnendruck senkt, und wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin bei erhöhtem Augeninnendruck und verschiedenen Glaukomarten (grüner Star), z.B. Weitwinkelglaukom, angewendet.
-Timoptic enthält als Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid. Dieser Konservierungsstoff kann durch weiche Kontaktlinsen absorbiert werden. Timoptic soll daher nicht während des Tragens von weichen Kontaktlinsen angewendet werden. Weiche Kontaktlinsen sollen vor der Verwendung der Tropfen herausgenommen und erst nach 15 Minuten wieder eingesetzt werden.
- +Timoptic enthält als Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid. Dieser Konservierungsstoff kann durch weiche Kontaktlinsen absorbiert werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Timoptic soll daher nicht während des Tragens von weichen Kontaktlinsen angewendet werden. Weiche Kontaktlinsen sollen vor der Verwendung der Tropfen herausgenommen und erst nach 15 Minuten wieder eingesetzt werden. Benzalkoniumchlorid kann auch Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere, wenn Sie trockene Augen oder Erkrankungen der Hornhaut (durchsichtige Schicht an der Vorderseite des Auges) haben. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn nach der Anwendung dieses Arzneimittels ein ungewöhnliches Gefühl, Brennen oder Schmerz im Auge auftritt.
-überempfindlich (allergisch) auf einen der Inhaltsstoffe reagieren;
-gegenwärtig oder in der Vergangenheit bestimmte schwerwiegende Atemprobleme haben oder hatten, wie Bronchialasthma;
-eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung haben;
-bestimmte Herz- und Kreislauferkrankungen haben (wie langsame oder unregelmässige Herzschläge).
- +·überempfindlich (allergisch) auf Beta-blocker oder einen der Inhaltsstoffe reagieren;
- +·gegenwärtig oder in der Vergangenheit bestimmte schwerwiegende Atemprobleme haben oder hatten, wie Bronchialasthma;
- +·eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung haben (eine schwere Lungenerkrankung, die mit Keuchen, Atemproblemen und/oder anhaltendem Husten einhergeht);
- +·bestimmte Herz- und Kreislauferkrankungenhaben (wie langsame oder unregelmässige Herzschläge), Herzversagen.
--Herzprobleme (wie koronare Herzerkrankung, Herzversagen oder tiefer Blutdruck)
--Herzfrequenzstörungen (wie langsame oder unregelmässige Herzschläge)
--Probleme im Zusammenhang mit einer schlechten Blutzirkulation (wie Raynaud's Syndrom)
-- Lungen- oder Atemprobleme (wie Asthma oder chronisch obstruktive Lungenkrankheit)
--Diabetes oder andere Blutzuckerprobleme
--Schilddrüsenerkrankung
- +·Herzprobleme (wie koronare Herzerkrankung, (die Symptome können unter anderem Schmerz oder Engegefühl im Brustbereich, Kurzatmigkeit oder Atemnot sein), Herzversagen oder tiefer Blutdruck),
- +·Herzfrequenzstörungen (wie langsame oder unregelmässige Herzschläge)
- +·Probleme im Zusammenhang mit einer schlechten Blutzirkulation (wie Raynaud's Krankheit oder Raynaud's Syndrom),
- +·Lungen- oder Atemprobleme (wie Asthma oder chronisch obstruktive Lungenkrankheit),
- +·Diabetes oder andere Blutzuckerprobleme da Timolol die Anzeichen und Symptome eines niedrigen Blutzuckerspiegels verschleiern kann,
- +·Schilddrüsenerkrankung da Timolol die Anzeichen und Symptome verschleiern kann,
-Berichten Sie Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über alle Arzneimittel, einschliesslich anderer Augentropfen, die Sie zur Zeit anwenden oder anzuwenden gedenken, auch über solche, die Sie ohne Rezept erhalten haben. Dies ist vor allem wichtig, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, um den Blutdruck zu senken, um eine Herzkrankheit, Diabetes oder eine Depression zu behandeln.
-Gewisse unerwünschte Wirkungen in Verbindung mit Timoptic können Ihre Fähigkeit zum Lenken eines Fahrzeuges und/oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen (vgl. "Welche Nebenwirkungen kann Timoptic haben?").
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder am Auge anwenden.
- +Berichten Sie Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über alle Arzneimittel, einschliesslich anderer Augentropfen, die Sie zur Zeit anwenden oder anzuwenden gedenken, auch über solche, die Sie ohne Rezept erhalten haben. Dies ist vor allem wichtig, wenn Sie Arzneimittel zur Senkung des Blutdrucks, zur Behandlung von Herzkrankheiten oder von Diabetes einnehmen. Informieren Sie ebenfalls Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Chinidin (wird eingesetzt, um Herzprobleme oder bestimmte Arten von Malaria zu behandeln) oder Arzneimittel gegen Depressionen mit den Wirkstoffen Fluoxetin und Paroxetin einnehmen.
- +Gewisse unerwünschte Wirkungen in Verbindung mit Timoptic können Ihre Fähigkeit zum Lenken eines Fahrzeuges und/oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen (vgl. «Welche Nebenwirkungen kann Timoptic haben?»).
- +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
- +·an anderen Krankheiten leiden,
- +·Allergien haben oder
- +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder am Auge anwenden.
-Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, falls Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Timoptic anwenden sollen.
-Wenden Sie Timoptic während der Stillzeit nicht an. Falls Sie stillen möchten, so nehmen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin Kontakt auf.
- +Wenden Sie Timoptic nicht an falls Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten ausser Ihr Arzt oder Ihrer Ärztin hält es für unbedingt nötig. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Timoptic anwenden sollen.
- +Wenden Sie Timoptic während der Stillzeit nicht an. Timolol kann in die Muttermilch gelangen. Falls Sie stillen möchten, so nehmen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin Kontakt auf.
-Die geeignete Dosierung und Dauer der Behandlung wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt. Gewöhnlich wird die Behandlung mit je einem Tropfen Timoptic 0,25 % in das (die) betroffene(n) Auge(n) morgens und abends eingeleitet. Bei ungenügendem Ansprechen auf diese Behandlung kann die Dosierung auf je einen Tropfen 0,5 % in das (die) betroffene(n) Auge(n) morgens und abends gesteigert werden.
- +Die geeignete Dosierung und Dauer der Behandlung wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt. Fragen Sie bei Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder Apotheker bzw. Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Gewöhnlich wird die Behandlung mit je einem Tropfen Timoptic 0,25% in das (die) betroffene(n) Auge(n) morgens und abends eingeleitet. Bei ungenügendem Ansprechen auf diese Behandlung kann die Dosierung auf je einen Tropfen 0,5% in das (die) betroffene(n) Auge(n) morgens und abends gesteigert werden.
-Timoptic kann auf Verordnung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin bei Kindern angewendet werden. Die übliche Dosierung bei Kindern besteht aus einem Tropfen Timoptic 0,25 % oder 0,5 % alle 12 Stunden in das (die) betroffene(n) Auge(n). Die Verabreichung an Neugeborene und Säuglinge wird aber nicht empfohlen.
-Achten Sie darauf, dass die Spitze der Tropfflasche nicht mit dem Auge oder mit der Augenumgebung in Berührung kommt. Sie könnte dabei mit Bakterien verunreinigt (kontaminiert) werden, welche eine Augeninfektion verursachen können, die zu einer schwerwiegenden Augenschädigung und sogar zum Verlust der Sehkraft führen kann. Um eine mögliche Verunreinigung (Kontamination) der Tropfflasche zu vermeiden, darf die Tropferspitze nicht in Berührung mit irgendeiner Oberfläche kommen.
- +Timoptic kann auf Verordnung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin bei Kindern angewendet werden. Die übliche Dosierung bei Kindern besteht aus einem Tropfen Timoptic 0,25% oder 0,5% alle 12 Stunden in das (die) betroffene(n) Auge(n). Die Verabreichung an Neugeborene und Säuglinge wird aber nicht empfohlen.
- +Achten Sie darauf, dass die Spitze der Tropfflasche nicht mit dem Auge oder mit der Augenumgebung in Berührung kommt. Sie könnte dabei mit Bakterien verunreinigt (kontaminiert) werden, welche eine Augeninfektion verursachen können, die zu einer schwerwiegenden Augenschädigung und sogar zum Verlust der Sehkraft führen kann. Um eine mögliche Verunreinigung (Kontamination) der Tropfflasche zu vermeiden, darf die Tropferspitze nicht in Berührung mit irgendeiner Oberfläche kommen. Falls Sie das Gefühl haben, dass Ihre Augentropfen kontaminiert sind, oder falls Sie eine Augeninfektion entwickeln, so sollten Sie bezüglich der weiteren Verwendung dieser Tropfflasche umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren.
-1.Vergewissern Sie sich vor Anwendung der Augentropfen, dass die seitlichen perforierten Sicherheitsstreifen unversehrt sind. Bei ungeöffneter Tropfflasche ist ein Spalt zwischen Flasche und Verschlusskappe sichtbar.
-2.Reissen Sie die seitlichen Sicherheitsstreifen weg, um das Siegel aufzubrechen.
-3.Schrauben Sie die Verschlusskappe gemäss der Pfeilrichtung auf der Verschlusskappe auf. Die Tropfflasche wird dadurch geöffnet und ist nun zur Anwendung bereit. Wenn Sie die Verschlusskappe ohne Drehen einfach von der Tropfflasche wegnehmen, dann wird die Tropfflasche nicht richtig funktionieren.
-4.Tropfen Sie Timoptic in den unteren Bindehautsack des Auges. Dazu beugen Sie den Kopf leicht nach hinten, blicken nach oben und ziehen Sie das Unterlid etwas vom Auge ab.
-5.Halten Sie die gekippte Tropfflasche über das Auge und nehmen Sie die Flasche so zwischen Daumen und Zeigefinger, dass einer der beiden Finger auf dem Druckpunkt zu liegen kommt. Drücken Sie leicht, bis sich ein Tropfen löst und träufeln Sie diesen in den unteren Bindehautsack.
-Berühren Sie Ihr Auge oder Augenlid nicht mit der Spitze der Tropfflasche.
-Augentropfen, die nicht sachgemäss gehandhabt werden, können mit Bakterien kontaminiert werden, die Augeninfektionen verursachen können. Falls kontaminierte Augentropfen verwendet werden, kann dies unter Umständen zu einer schweren Augenschädigung und nachfolgendem Verlust der Sehkraft führen. Falls Sie das Gefühl haben, dass Ihre Augentropfen kontaminiert sind, oder falls Sie eine Augeninfektion entwickeln, so sollten Sie bezüglich der weiteren Verwendung dieser Tropfflasche umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren.
-6.Drücken Sie nach der Anwendung von Timoptic mit einem Finger für 2 Minuten auf den Bereich Ihres Nasen-Augen-Winkels. Dies hilft, Timoptic in Ihrem Auge zu behalten.
-7.Falls sich nach dem ersten Öffnen der Flasche die Tropfen nur schwer bilden, setzen Sie die Verschlusskappe wieder auf und schrauben Sie diese zu (jedoch nicht zu stark). Anschliessend kann die Flasche wie oben beschrieben geöffnet werden indem Sie die Verschlusskappe in die Gegenrichtung, wie es der Pfeil anzeigt, drehen..
-8.Falls vom Augenarzt oder von der Augenärztin angeordnet, geben Sie bitte entsprechend einen Tropfen in das andere Auge.
-9.Schrauben Sie die Verschlusskappe nach Anwendung wieder auf die Flasche, bis kein Spalt mehr sichtbar ist. Damit die Flasche korrekt verschlossen ist, muss der Pfeil auf der linken Seite der Verschlusskappe auf den Pfeil auf der linken Seite der Flaschenetikette ausgerichtet sein. Zu starkes Zuschrauben kann zu Beschädigungen an der Tropfflasche oder der Verschlusskappe führen.
-10.Die Tropfflasche ist so konstruiert, dass genau ein Tropfen entsteht. Sie sollten deshalb das Loch an der Spitze der Tropfflasche nicht vergrössern.
-11.Nachdem Sie alle Dosierungen verwendet haben, wird etwas Timoptic in der Flasche zurückbleiben. Dies soll Sie jedoch nicht beunruhigen, da eine entsprechende Zusatzmenge an Timoptic in die Flasche abgefüllt wurde und Ihnen die vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene, korrekte Menge Timoptic zur Verfügung steht. Versuchen Sie nicht, das überschüssige Timoptic aus der Flasche zu nehmen.
- +Die Flasche nicht verwenden, wenn das Sicherheitssiegel um den Flaschenhals fehlt oder defekt ist. Reissen Sie das Plastik-Sicherheitssiegel weg, wenn sie die Flasche das erste Mal öffnen.
- +Gehen Sie jedes Mal, wenn Sie Timoptic anwenden, folgendermassen vor:
- +1.Waschen Sie sich die Hände.
- +2.Öffnen Sie die Flasche. Berühren Sie Ihr Auge oder Augenlid oder Ihre Fingern nicht mit der Spitze der Tropfflasche.
- +3.Beugen Sie den Kopf leicht nach hinten und halten Sie die gekippte Tropfflasche über das Auge.
- +4.Ziehen Sie das Unterlid etwas vom Auge ab und blicken nach oben. Drücken Sie leicht, bis sich ein Tropfen löst und träufeln Sie einen Tropfen in die Tasche zwischen dem unteren Augenlid und dem Auge ein.
- +5.Drücken Sie nach der Anwendung von Timoptic mit einem Finger für 2 Minuten auf den Bereich Ihres Nasen-Augen-Winkels oder schliessen Sie Ihre Augenlider um zu verhindern, dass das Arzneimittel in den restlichen Körper gelangt.
- +6.Widerholen Sie die Schritte 3 bis 5 mit dem anderen Auge, falls Ihr Arzt bzw Ihre Ärztin dies so angeordnet hat.
- +7.Schrauben Sie die Verschlusskappe nach Anwendung wieder auf die Flasche und schliessen Sie die Flasche fest.
-Jedes Arzneimittel kann unvorhergesehene oder unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, verursachen. Sie benötigen möglicherweise medizinische Hilfe, falls solche auftreten.
- +Jedes Arzneimittel kann unvorhergesehene oder unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, verursachen die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sie benötigen möglicherweise medizinische Hilfe, falls solche auftreten. Normalerweise können Sie die Augentropfen weiterverwenden, ausser es treten schwere Nebenwirkungen auf. Wenn Sie nicht sicher sind, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Unterbrechen Sie nicht die Anwendung von Timoptic ohne mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen.
- +Wie andere lokal am/im Auge angewendete Arzneimittel, wird Timoptic ins Blut aufgenommen. Dies kann zu ähnlichen Nebenwirkungen führen, die man bei innerlich angewendeten Beta-Blockern, welche eingenommen oder durch eine Injektion verabreicht werden, sehen kann. Die Häufigkeit von Nebenwirkungen ist bei äusserlicher Anwendung am Auge geringer, als wenn die Arzneimittel zum Beispiel über den Mund oder durch eine Injektion angewendet werden. Folgende Nebenwirkungen beinhalten Reaktionen, die innerhalb der Klasse der am Auge angewendeten Beta-Blocker beobachtet wurden und wurden unter Timoptic während klinischer Studien oder nach Markteinführung berichtet:
-Häufig (kann 1 bis 10 von 100 Anwendern betreffen), gelegentlich (kann 1 bis 10 von 1'000 Anwendern betreffen), selten (kann 1 bis 10 von 10.000 Anwendern betreffen), nicht bekannt (Häufigkeit kann aufgrund der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
-Folgende Nebenwirkungen wurden unter Timoptic während klinischer Studien oder nach Markteinführung berichtet:
-Häufig: Schwellung und/oder Reizung der Augen und der Augenumgebung, das Gefühl etwas im Auge zu haben, verminderte Empfindlichkeit der Hornhaut (Unvermögen zu spüren, wenn etwas ins Auge kommt, keinen Schmerz spüren), trockene Augen, Kopfschmerzen.
- +Häufig (kann 1 bis 10 von 100 Anwendern betreffen), gelegentlich (kann 1 bis 10 von 1'000 Anwendern betreffen), selten (kann 1 bis 10 von 10'000 Anwendern betreffen), nicht bekannt (Häufigkeit kann aufgrund der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
- +Häufig: Schwellung und/oder Reizung der Augen und der Augenumgebung, das Gefühl etwas im Auge zu haben, verminderte Empfindlichkeit der Hornhaut (Unvermögen zu spüren, wenn etwas ins Auge kommt, keinen Schmerz spüren), trockene Augen, Kopfschmerzen, Entzündung der Augenlider, Hornhautentzündung.
-Selten: Systemischer Lupus erythematodes (Erkrankung des Immunsystems, die eine Entzündung innerer Organe verursachen kann), Kribbeln oder taubes Gefühl der Hände oder Füsse, Schlaflosigkeit, Alpträume, Gedächtnisverlust, Zunahme der Zeichen und Symptome einer Myasthenia gravis (Muskelerkrankung), verminderter Geschlechtstrieb, Schlaganfall, Ablösung der Schicht unter der Netzhaut, welche Blutgefässe enthält, nach Filtrationseingriff möglicherweise mit Sehstörungen, Herabhängen der Augenlider (wodurch die Augen halb geschlossen bleiben), Doppeltsehen, Ohrengeräusche, niedriger Blutdruck, Rhythmus- oder Geschwindigkeitsveränderungen des Herzschlags, Herzleistungsschwäche (Herzerkrankung mit Kurzatmigkeit und Schwellungen an Füßen und Beinen aufgrund von Flüssigkeitseinlagerungen), Ödeme (Flüssigkeitseinlagerungen), zerebrale Ischämie (verminderte Durchblutung des Gehirns), Schmerzen im Brustkorb, Herzklopfen (ein schneller und/oder unregelmässiger Herzschlag), Herzanfall, eine bestimmte Art von Herzrhythmusstörungen, Raynaud-Phänomen, Schwellungen oder Kältegefühl an Händen und Füßen und Durchblutungsstörungen der Arme und Beine, Krämpfe in den Beinen und/oder Schmerzen beim Gehen (Claudicatio), beeinträchtigte Lungenfunktion, Verengung der Atemwege in der Lunge, Husten, trockener Mund, Durchfall, Haarausfall, Hautausschlag mit weiss-silbrig gefärbtem Erscheinungsbild (psoriasiformer Ausschlag), Peyronie-Krankheit (mögliche Verkrümmung des Penis), allergische Reaktionen wie Hautauschlag, Nesselsucht, Hautjucken, in seltenen Fällen mögliche Schwellungen von Lippen, Augen und Mund.
-Nicht bekannt: Brennen und Stechen, Jucken der Augen, Tränen, Rötung der Augen, verschwommenes Sehen, Hornhauterosion (Schädigung der obersten Schicht des Augapfels), eine bestimmte Art von Herzrhythmusstörungen (AV-Block), Geschmackstörung, Bauchschmerzen, Erbrechen, tiefe Blutzuckerwerte, nicht durch körperliche Betätigung verursachte Muskelschmerzen, Juckreiz, sexuelle Störungen.
- +Selten: Systemischer Lupus erythematodes (Erkrankung des Immunsystems, die eine Entzündung innerer Organe verursachen kann), Kribbeln oder taubes Gefühl der Hände oder Füsse, Schlaflosigkeit, Alpträume, Gedächtnisverlust, Zunahme der Zeichen und Symptome einer Myasthenia gravis (Muskelerkrankung), verminderter Geschlechtstrieb, Schlaganfall, Ablösung der Schicht unter der Netzhaut, welche Blutgefässe enthält, nach Filtrationseingriff möglicherweise mit Sehstörungen, Herabhängen der Augenlider (wodurch die Augen halb geschlossen bleiben), Doppeltsehen, Ohrengeräusche, niedriger Blutdruck, Rhythmus- oder Geschwindigkeitsveränderungen des Herzschlags, Herzleistungsschwäche (Herzerkrankung mit Kurzatmigkeit und Schwellungen an Füssen und Beinen aufgrund von Flüssigkeitseinlagerungen), Ödeme (Flüssigkeitseinlagerungen), zerebrale Ischämie (verminderte Durchblutung des Gehirns), Schmerzen im Brustkorb, Herzklopfen (ein schneller und/oder unregelmässiger Herzschlag), Herzanfall, Herzstillstand, eine bestimmte Art von Herzrhythmusstörungen, Raynaud-Phänomen, Schwellungen oder Kältegefühl an Händen und Füssen und Durchblutungsstörungen der Arme und Beine, Krämpfe in den Beinen und/oder Schmerzen beim Gehen (Claudicatio), beeinträchtigte Lungenfunktion, Verengung der Atemwege in der Lunge (vor allem bei Patienten mit vorbestehendem bronchospastischen Leiden), Husten, trockener Mund, Durchfall, Haarausfall, Hautausschlag mit weiss-silbrig gefärbtem Erscheinungsbild (psoriasiformer Ausschlag), Verschlechterung einer Schuppenflechte (Psoriasis), Peyronie-Krankheit (mögliche Verkrümmung des Penis), verminderte sexuelles Verlangen, allergische Reaktionen wie Hautauschlag, Nesselsucht, Hautjucken, in seltenen Fällen mögliche Schwellungen von Lippen, Augen und Mund, und kann die Atemwege blockieren, was Schluck- und Atmenbeschwerden verursachen könnte, anaphylaktischer Schock.
- +Nicht bekannt: Brennen und Stechen, Jucken der Augen, Tränen, Rötung der Augen, Bindehautentzündung, verschwommenes Sehen, Hornhauterosion (Schädigung der obersten Schicht des Augapfels), eine bestimmte Art von Herzrhythmusstörungen (AV-Block), Geschmackstörung, Bauchschmerzen, Erbrechen, tiefe Blutzuckerwerte, nicht durch körperliche Betätigung verursachte Muskelschmerzen, Juckreiz, sexuelle Störungen.
- +In sehr seltenen Fällen entwickelten Patienten mit ausgeprägten Hornhautdefekten unter der
- +Therapie mit phosphathaltigen Augentropfen Trübungen der Hornhaut durch die Bildung von
- +Kalziumphosphat.
- +
-Bewahren Sie Timoptic und alle Arzneimittel an einem sicheren Ort ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.
-Bewahren Sie Timoptic lichtgeschützt und bei Raumtemperatur (15-25 °C) auf. Halten Sie die Tropfflasche dicht verschlossen.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit "EXP" bezeichneten Verfalldatum verwendet werden. Der Inhalt darf nach Anbruch der Tropfflasche nicht länger als 4 Wochen verwendet werden.
- +Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
- +Lichtgeschützt und bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahren. Halten Sie die Tropfflasche dicht verschlossen. Der Inhalt darf nach Anbruch der Tropfflasche nicht länger als 4 Wochen verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Verfalldatum verwendet werden.
-Timoptic Augentropfen stehen in zwei verschiedenen Wirkstoffkonzentrationen zur Verfügung:
-Timoptic 0,25 %: 1 ml enthält 2,5 mg Timolol als Timolol Maleat.
-Timoptic 0,5 %: 1 ml enthält 5 mg Timolol als Timolol Maleat.
-In beiden Dosierungsstärken sind 0,1 mg Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel und monobasisches und dibasisches Natriumphosphat sowie Natriumhydroxid pro 1 ml enthalten. Timoptic ist eine sterile, klare, farblose bis leicht gelbliche Flüssigkeit.
- +Wirkstoff: Timoptic Augentropfen stehen in zwei verschiedenen Wirkstoffkonzentrationen zur Verfügung:
- +Timoptic 0,25%: 1 ml enthält 2,5 mg Timolol als Timolol Maleat.
- +Timoptic 0,5%: 1 ml enthält 5 mg Timolol als Timolol Maleat.
- +Hilfsstoffe: In beiden Dosierungsstärken sind 0,1 mg Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel und monobasisches und dibasisches Natriumphosphat sowie Natriumhydroxid pro 1 ml enthalten. Timoptic ist eine sterile, klare, farblose bis leicht gelbliche Flüssigkeit.
-Packungen: 5 ml Tropffläschchen zu 0,25 %, 3-Pack zu 3 x 5 ml.
- 5 ml Tropffläschchen zu 0,5 %, 3-Pack zu 3 x 5 ml.
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- +Weisse durchscheinende Flasche mit weisser Verschlusskappe.
- +Das Flaschenetikett ist zur Versiegelung mit einem Sicherheitsstreifen versehen.
- +Erhältlich in folgenden Packungen:
- +0,25%: 1 Tropfflasche à 5 ml und 3 Tropfflaschen à 5 ml
- +0,5%: 1 Tropfflasche à 5 ml und 3 Tropfflaschen à 5 ml
-41‘634 (Swissmedic)
- +41634 (Swissmedic).
-SANTEN SWITZERLAND SA
-Genf
-Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-WPPI-TOT-OS-092012/0950-CHE-2013-007860
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- +Santen SA, Genf.
- +Diese Packungsbeilage wurde im September 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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