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Home - Consumerinfo for Salofalk 500 - Änderungen - 13.08.2021
16 Änderungen an Patinfo Salofalk 500
  • -Salofalk® 250 /500 Suppositorien
  • -Was ist Salofalk 250/500 Suppositorien und wann wird es angewendet?
  • -Salofalk ist ein Arzneimittel zur Behandlung der entzündeten Dickdarmschleimhaut. Es wirkt entzündungshemmend im plötzlich auftretenden heftigen Schub chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen und verhindert Rückfälle während der anfallsfreien Zeit.
  • -Salofalk Zäpfchen werden bei allen Stadien der Colitis ulcerosa (chronisch-entzündliche Darmerkrankung), bei Proktosigmoiditis (Entzündung des Enddarmes) und bei Proktitis (Mastdarmentzündung) angewendet. Salofalk Zäpfchen werden zusätzlich speziell bei schmerzhaft-entzündlichen Veränderungen bei Haemorrhoiden wie Anitis, Kryptitis, Papillitis und Rhagaden (verschiedene Formen von Entzündungen des Darmausganges) angewendet.
  • -Das Präparat darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
  • -Wann darf Salofalk 250/500 Suppositorien nicht angewendet werden?
  • -Wenn Sie schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen haben soll Salofalk nicht angewendet werden; ebenso bei Allergien gegen Arzneimittel, die Salicylsäure, Salicylate oder deren Derivate enthalten. Wenn Sie gegen einen Inhaltsstoff allergisch sind, dürfen Sie Salofalk Zäpfchen ebenfalls nicht anwenden.
  • -Wann ist bei der Anwendung von Salofalk 250/500 Suppositorien Vorsicht geboten?
  • -Wenn Sie an einer Lungenfunktionsstörung, insbesondere Asthma, leiden, müssen Sie dies vor Beginn der Behandlung mit Salofalk Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen. Wenn Sie bereits einmal an Überempfindlichkeit gegenüber Sulfasalazin-haltigen Präparaten (mit Salofalk verwandte Präparate) litten, sollte die Behandlung mit Salofalk nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle begonnen werden. Sollten akute Unverträglichkeitserscheinungen, wie z.B. Bauchkrämpfe, akute Bauchschmerzen, Fieber, schwere Kopfschmerzen und Hautausschläge auftreten, müssen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.
  • +Salofalk® 1 g
  • +Was ist Salofalk 1 g und wann wird es angewendet?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Salofalk 1 g ist ein Arzneimittel zur Behandlung der entzündlichen Dickdarmschleimhaut. Es wirkt entzündungshemmend im plötzlich auftretenden heftigen Schub der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa). Salofalk 1 g Zäpfchen werden zur Akutbehandlung leichter bis mässig schwerer Fälle von Colitis ulcerosa im Rektumbereich angewendet.
  • +Wann darf Salofalk 1 g nicht angewendet werden?
  • +Wenn Sie schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen haben, soll Salofalk 1 g nicht angewendet werden; ebenso wie bei Allergien gegen Arzneimittel, die Salicylsäure, Salicylate oder deren Derivate enthalten. Wenn Sie gegen den Wirkstoff Mesalazin oder den sonstigen Bestandteil Hartfett allergisch sind, dürfen Sie Salofalk 1 g ebenfalls nicht anwenden.
  • +Wann ist bei der Anwendung von Salofalk 1 g Vorsicht geboten?
  • +Wenn Sie an einer Lungenfunktionsstörung, insbesondere Asthma, leiden, müssen Sie dies vor Beginn der Behandlung mit Salofalk 1 g Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen. Wenn Sie bereits einmal an Überempfindlichkeit gegenüber Sulfasalazin-haltigen Arzneimitteln (mit Salofalk 1 g verwandte Präparate) litten, sollte die Behandlung mit Salofalk 1 g nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle begonnen werden. Sollten akute Unverträglichkeitserscheinungen, wie z.B. Bauchkrämpfe, akute Bauchschmerzen, Fieber, schwere Kopfschmerzen und Hautausschläge auftreten, müssen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.
  • +Die Anwendung von Mesalazin kann zur Bildung von Nierensteinen führen. Die Symptome können Flankenschmerzen und Blut im Urin umfassen. Achten Sie darauf, während der Behandlung mit Mesalazin eine ausreichende Menge an Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie nach der Anwendung von Mesalazin schon einmal einen schweren Hautausschlag oder Hautabschälungen, Blasenbildung und/oder wunde Stellen im Mund hatten.
  • +Es wurde über schwere Hautreaktionen, einschliesslich Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse, im Zusammenhang mit Mesalazin-Behandlungen berichtet. Brechen Sie unverzüglich die Anwendung von Mesalazin ab und begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung, wenn Sie eines oder mehrere der im Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Salofalk 1 g haben?» beschriebenen Symptome im Zusammenhang mit diesen schwerwiegenden Hautreaktionen bei sich bemerken.
  • +
  • -Cetylalkohol (Ph.Eur.), welches in Salofalk 500 mg Suppositorien enthalten ist, kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Darf Salofalk 250/500 Suppositorien während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • -Falls Sie schwanger werden möchten, schwanger sind oder stillen, sagen Sie das bitte Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. er bzw. sie entscheidet dann, ob Sie Salofalk einnehmen dürfen.
  • -Wenn Sie stillen, sollten Sie Salofalk Suppositorien nur auf Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin anwenden, da der Wirkstoff und seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen können.
  • -Wie verwenden Sie Salofalk 250/500 Suppositorien?
  • -Erwachsene:
  • -Zur Behandlung der Colitis ulcerosa, der Proktosigmoiditis und der Proktitis.
  • -1. Akuter Schub
  • -Soweit nicht anders verordnet, sollen beim Bestehen heftiger Entzündungserscheinungen 3× 2 Zäpfchen Salofalk 250 oder 3× 1 Zäpfchen Salofalk 500 täglich eingeführt werden.
  • -2. Zur Vorbeugung eines Rückfalls
  • -Nach Abklingen der heftigen Krankheitszeichen (meistens nach ca. 1–3 Monaten) sowie bei Dauertherapie zur Verhinderung eines Rückfalls sind täglich 3× 1 Zäpfchen Salofalk 250 oder täglich 2× 1 Zäpfchen Salofalk 500 einzuführen.
  • -Die Behandlung mit Salofalk sollte auch in der Therapie zur Verhinderung eines Rückfalls zuverlässig und konsequent durchgeführt werden, da nur so der gewünschte Erfolg eintritt.
  • -Bei schmerzhaft-entzündlichen Veränderungen bei Haemorrhoiden
  • -Soweit nicht anders verordnet, 2–3× täglich 1 Zäpfchen Salofalk 250 oder Salofalk 500 einführen. Nach Rückgang der heftigen Krankheitszeichen sollen die Zäpfchen für mindestens 1 Woche weiter verabreicht werden. Um einen guten Kontakt der Wirksubstanz mit der Schleimhaut des Darmausganges zu erzielen, sollen die Zäpfchen vor dem tiefen Einführen ca. 2 Min. im Darmausgang festgehalten werden.
  • -Kinder und Jugendliche:
  • -Die Anwendung und Sicherheit von Salofalk Zäpfchen bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Darf Salofalk 1 g während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +Falls Sie schwanger werden möchten, schwanger sind oder stillen, sagen Sie das bitte Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Er bzw. sie entscheidet dann, ob Sie Salofalk 1 g anwenden dürfen.
  • +Wenn Sie stillen, sollten Sie Salofalk 1 g nur auf Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin anwenden, da der Wirkstoff und seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen können.
  • +Wie verwenden Sie Salofalk 1 g?
  • +Soweit nicht anders verordnet, soll 1 x 1 Zäpfchen Salofalk 1 g täglich eingeführt werden. Die Zäpfchen Salofalk 1 g sollten vorzugsweise vor dem Schlafengehen eingeführt werden.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Salofalk 1 g bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Salofalk 250/500 Suppositorien haben?
  • -Wenn Sie eine der folgenden Krankheitserscheinungen nach Einnahme dieses Arzneimittels bei sich feststellen, sollten Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen:
  • +Welche Nebenwirkungen kann Salofalk 1 g haben?
  • +Wenn Sie eine der folgenden Krankheitserscheinungen nach Anwendung dieses Arzneimittel bei sich feststellen, sollten Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen:
  • -Wenn Sie eine schwerwiegende Verschlechterung Ihres allgemeinen Gesundheitszustandes bemerken, vor allem wenn diese mit Fieber und/oder Schmerzen im Mund- und Rachenraum einhergeht, dann dürfen Sie Salofalk 250/500 Suppositorien nicht weiter einnehmen. Wenden Sie sich sofort an einen Arzt.
  • +Wenn Sie eine schwerwiegende Verschlechterung Ihres allgemeinen Gesundheitszustandes bemerken, vor allem wenn diese mit Fieber und/oder Schmerzen im Mund- und Rachenraum einhergeht, dann dürfen Sie Salofalk 1 g nicht weiter anwenden. Wenden Sie sich sofort an einen Arzt.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Salofalk 250/500 selten auftreten:
  • -Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Völlegefühl, Brustschmerzen, Atemnot oder geschwollene Gliedmassen auf Grund von Auswirkungen auf Ihr Herz.
  • -Erkrankungen der Leber und Galle, sehr selten: Veränderungen der Leberfunktionswerte (Anstieg der Transaminasen und Cholestaseparameter), Leberentzündung (Hepatitis), Leberentzündung mit Gallestau (cholestatische Hepatitis).
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen, wie allergischer Hautausschlag, Medikamentenfieber, Krämpfe der Bronchialmuskeln, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Nierenentzündung. In Einzelfällen wurde unter der Einnahme von Salofalk eine Überempfindlichkeitsreaktion des Lungengewebes (allergische Alveolitis) oder eine ausgedehnte Entzündung des Dickdarmes (Pancolitis) beobachtet. Ein durch das Arzneimittel hervorgerufenes Lupus erythematodes-ähnliches Syndrom (Schmetterlingsflechte = Ausschlag im Gesicht) wurde sehr selten beobachtet. Sehr selten treten Muskel- und Gelenkschmerzen auf. In Einzelfällen sind Veränderungen des Blutbildes nach Anwendung Mesalazinhaltiger Arzneimittel beobachtet worden. In sehr seltenen Fällen kann Haarausfall auftreten.
  • -Sehr selten kann es zu einer peripheren Neuropathie (Taubheitsgefühl und Kribbeln in Händen und Füssen) oder zu einer reversiblen Oligospermie (rückbildbare, verminderte Spermienzahl) kommen.
  • -Sollten Sie während der Behandlung mit Salofalk solche oder andere Veränderungen oder Missempfindungen bemerken, müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Brechen Sie unverzüglich die Anwendung von Mesalazin ab und begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung, wenn bei Ihnen eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten:
  • +·rötliche, nicht erhabene, zielscheibenartige oder kreisförmige Flecken am Rumpf, häufig mit Blasenbildung in der Mitte, Abschälen der Haut, Geschwüre in Mund, Rachen und Nase sowie an den Genitalien und Augen. Diesen schweren Hautreaktionen gehen mitunter Fieber und/oder grippeähnliche Symptome voraus.
  • +Folgenden Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Salofalk 1 g auftreten:
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Völlegefühl.
  • +Brustschmerzen, Atemnot oder geschwollene Gliedmassen auf Grund von Auswirkungen auf Ihr Herz.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Erkrankungen der Leber und Galle:
  • +Veränderungen der Leberfunktionswerte (Anstieg der Transaminasen und Cholestaseparameter), Leberentzündung (Hepatitis), Leberentzündung mit Gallestau (cholestatische Hepatitis).
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen, wie allergischer Hautausschlag, Medikamentenfieber, Krämpfe der Bronchialmuskeln, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, Nierenentzündung.
  • +Ein durch das Arzneimittel hervorgerufenes Lupus erythematodes-ähnliches Syndrom (Schmetterlingsflechte = Ausschlag im Gesicht). Muskel und Gelenkschmerzen. Periphere Neuropathie (Taubheitsgefühl und Kribbeln in Händen und Füssen) oder eine reversible Oligospermie (rückbildbare, verminderte Spermienzahl)
  • +Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • +Nierensteine und damit verbundene Nierenschmerzen.
  • +Einzelfälle
  • +Überempfindlichkeitsreaktion des Lungengewebes (allergische Alveolitis) oder eine ausgedehnte Entzündung des Dickdarmes (Pancolitis).
  • +Sollten Sie während der Behandlung mit Salofalk 1 g solche oder andere Veränderungen oder Missempfindungen bemerken, müssen Sie unverzüglich Ihrem Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Salofalk Zäpfchen nicht über 25°C aufbewahren; vor Licht schützen.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Wo erhalten Sie Salofalk 250/500 Suppositorien? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Salofalk ist erhältlich in Apotheken, nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Salofalk 250
  • -Zäpfchen zu 250 mg: 30.
  • -Salofalk 500
  • -Zäpfchen zu 500 mg: 20 und 50.
  • +Lagerungshinweis
  • +Salofalk 1 g Zäpfchen in der Originalverpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) und vor Licht geschützt aufbewahren.
  • +Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Was ist in Salofalk 1 g enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +1 Zäpfchen enthält: 1 g Mesalazin
  • +Hilfsstoffe
  • +Salofalk 1 g Zäpfchen enthalten Hartfett
  • +Wo erhalten Sie Salofalk 1 g? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +Zäpfchen zu 1 g: 10, 30 und 60
  • -Vifor SA, 1752 Villars-sur-Glâne.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Dr. Falk Pharma AG, 8152 Opfikon
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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