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Home - Consumerinfo for Ialugen - Änderungen - 24.09.2025
18 Änderungen an Patinfo Ialugen
  • -Similasan Reise-Beschwerden N
  • -Wann wird SIMILASAN Reise-Beschwerden N angewendet?
  • -Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann SIMILASAN Reise-Beschwerden N angewendet werden bei:
  • -Reise-Beschwerden (Auto, Flugzeug, Schiff, Bahn) wie Übelkeit, Erbrechen und Schwindelgefühl
  • -Übelkeit und Erbrechen vor der Reise
  • -Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Dieses Arzneimittel enthält 0,24 g verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis.
  • -Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren
  • -Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob SIMILASAN Reise-Beschwerden N gleichzeitig eingenommen werden darf.
  • -Wann darf SIMILASAN Reise-Beschwerden N nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?
  • -SIMILASAN Reise-Beschwerden N darf bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden. Bis heute sind keine Anwendungseinschränkungen bekannt. Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen notwendig.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
  • -an andern Krankheiten leiden,
  • -- Allergien haben oder
  • -andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Darf SIMILASAN Reise-Beschwerden N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
  • -Wie verwenden Sie SIMILASAN Reise-Beschwerden N ?
  • -SIMILASAN Reise-Beschwerden N darf bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.
  • -Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben:
  • -Kinder ab zwei Jahren und Erwachsene:
  • -Vorbeugend vor der Reise: Am Tag zuvor 2–3 mal 1 Tablette.
  • -Am Reisetag: 1–2 mal 1 Tablette vor der Abreise. Während der Reise, je nach Befinden, mehrmals täglich 1 Tablette (in extremen Fällen
  • -halbstündlich).
  • -Einnahmehinweise:
  • -Tablette im Mund zergehen lassen (eventuell kauen) und mit der Zunge auf die umliegenden Schleimhäute verteilen.
  • -Darf auch auf nüchternen Magen eingenommen werden.
  • -Die Wirkungsdauer einer Arzneimittelgabe kann individuell verschieden sein. Grundsätzlich wird die Einnahme des Präparates bei Nachlassen der Wirkung oder bei Rückkehr der Beschwerden wiederholt.
  • -Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes/Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
  • -Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann SIMILASAN Reise-Beschwerden N haben?
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
  • -Für SIMILASAN Reise-Beschwerden N sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
  • -Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie SIMILASAN Reise-Beschwerden N ab und informieren sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit <Exp.> bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Was ist in SIMILASAN Reise-Beschwerden N enthalten?
  • -1 Tablette enthält: Cerium oxalicum D15 / Hyoscyamus niger D15 / Mandragora e radice siccata D15 / Anamirta cocculus D15 zu gleichen Teilen 6,25 mg.
  • -Hilfsstoffe: Milchzucker, Maisstärke und Magnesiumstearat.
  • -Wo erhalten Sie SIMILASAN Reise-Beschwerden N? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Packungsgrösse: 60 Tabletten
  • -Zulassungsnummer
  • -67510
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Similasan AG, CH-8916 Jonen
  • -Diese Packungsbeilage wurde im August 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +ialugen® Creme, imprägnierter Verband
  • -Similasan Reise-Beschwerden N
  • -Wann wird SIMILASAN Reise-Beschwerden N angewendet?
  • -Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann SIMILASAN Reise-Beschwerden N angewendet werden bei:
  • -Reise-Beschwerden (Auto, Flugzeug, Schiff, Bahn) wie Übelkeit, Erbrechen und Schwindelgefühl
  • -Übelkeit und Erbrechen vor der Reise
  • -Dieses Arzneimittel enthält 0,24 g verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis.
  • -Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren
  • -Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob SIMILASAN Reise-Beschwerden N gleichzeitig eingenommen werden darf.
  • -Wann darf SIMILASAN Reise-Beschwerden N nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?
  • -SIMILASAN Reise-Beschwerden N darf bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden. Bis heute sind keine Anwendungseinschränkungen bekannt. Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen notwendig.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
  • -an andern Krankheiten leiden,
  • -- Allergien haben oder
  • -andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Darf SIMILASAN Reise-Beschwerden N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
  • -Wie verwenden Sie SIMILASAN Reise-Beschwerden N ?
  • -SIMILASAN Reise-Beschwerden N darf bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.
  • -Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben:
  • -Kinder ab zwei Jahren und Erwachsene:
  • -Vorbeugend vor der Reise: Am Tag zuvor 2–3 mal 1 Tablette.
  • -Am Reisetag: 1–2 mal 1 Tablette vor der Abreise. Während der Reise, je nach Befinden, mehrmals täglich 1 Tablette (in extremen Fällen
  • -halbstündlich).
  • -Einnahmehinweise:
  • -Tablette im Mund zergehen lassen (eventuell kauen) und mit der Zunge auf die umliegenden Schleimhäute verteilen.
  • -Darf auch auf nüchternen Magen eingenommen werden.
  • -Die Wirkungsdauer einer Arzneimittelgabe kann individuell verschieden sein. Grundsätzlich wird die Einnahme des Präparates bei Nachlassen der Wirkung oder bei Rückkehr der Beschwerden wiederholt.
  • -Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes/Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
  • -Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann SIMILASAN Reise-Beschwerden N haben?
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
  • -Für SIMILASAN Reise-Beschwerden N sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
  • -Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie SIMILASAN Reise-Beschwerden N ab und informieren sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit <Exp.> bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Was ist in SIMILASAN Reise-Beschwerden N enthalten?
  • -1 Tablette enthält: Cerium oxalicum D15 / Hyoscyamus niger D15 / Mandragora e radice siccata D15 / Anamirta cocculus D15 zu gleichen Teilen 6,25 mg.
  • -Hilfsstoffe: Milchzucker, Maisstärke und Magnesiumstearat.
  • -Wo erhalten Sie SIMILASAN Reise-Beschwerden N? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Packungsgrösse: 60 Tabletten
  • -Zulassungsnummer
  • -67510
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Similasan AG, CH-8916 Jonen
  • -Diese Packungsbeilage wurde im August 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Prednison Galepharm
  • -Was ist Prednison Galepharm und wann wird es angewendet?
  • -Prednison Galepharm enthält als Wirkstoff Prednison, ein synthetisches Glukokortikoid, das zu den sogenannten Kortikosteroiden gehört. Kortikosteroide sind Nebennierenhormone, die auf den Stoffwechsel, den Salzhaushalt und auf Gewebefunktionen wirken. Zudem hemmt Prednison, wie alle Kortikosteroide, entzündliche und allergische Reaktionen.
  • -Prednison Galepharm Tabletten werden auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin unter anderem angewendet bei:
  • -·Rheumatischen Erkrankungen (z.B. chronische Polyarthritis, Arthrosen, rheumatische Herzentzündung, Entzündungen der Schleimbeutel oder Sehnenscheiden, Tennisellenbogen) als Kurzzeittherapie während einer akuten Phase oder, in ausgewählten Fällen, als niedrig dosierte Dauerbehandlung.
  • -·Schweren entzündlichen Hautkrankheiten (z.B. generalisiertes Ekzem, Schuppenflechte).
  • -·Schweren Allergien (z.B. Bronchialasthma, Heuschnupfen, Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel, Kontaktekzeme), wenn diese auf herkömmliche Behandlung nicht oder nur ungenügend ansprechen.
  • -·Gewissen Blutkrankheiten (z.B. gewisse Formen von Blutarmut [Anämie]).
  • -·Gewissen Nierenkrankheiten (z.B. nephrotisches Syndrom).
  • -·Gewissen bösartigen Wucherungen (Tumoren) der weissen Blutkörperchen (gewisse Formen von Leukämie) und gewisser Organe (z.B. Lymphknotentumor).
  • -·Gewissen Magen-Darm-Krankheiten (z.B. bei akuten Schüben einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn [chronische Darmentzündungen]).
  • -·Flüssigkeitsansammlungen in den Geweben (Ödeme) z.B. bei Hirntumor oder Hirnoperationen.
  • -·Hormonellen Störungen bei Erkrankungen der Nebenniere (Unterfunktion) oder der Schilddrüse.
  • -In der Regel ergänzt Prednison Galepharm eine Basistherapie, ersetzt diese aber nicht.
  • -Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Die Beachtung der folgenden Empfehlungen trägt bei einer Langzeitbehandlung zur Verbesserung der Verträglichkeit bei:
  • -·Anpassung der Kalorienzufuhr, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden.
  • -·Zurückhaltung mit Salz und Zucker.
  • -·Möglichst kaliumreiche Ernährung (Obst und Gemüse, speziell Aprikosen und Bananen, Orangensaft).
  • -·Ausreichende Kalziumzufuhr (Milch, Milchprodukte).
  • -·Ausreichend Eiweiss in der Nahrung.
  • -Bei einer Langzeittherapie mit Prednison Galepharm sind regelmässige ärztliche Kontrollen (einschliesslich augenärztlicher Kontrollen) erforderlich.
  • -Wann darf Prednison Galepharm nicht eingenommen werden?
  • -Prednison Galepharm darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Prednison oder einem der Hilfsstoffe.
  • -Im Allgemeinen bestehen bei Zuständen, in denen die Verabreichung von Prednison Galepharm lebensrettend sein kann, keine Anwendungseinschränkungen.
  • -Prednison darf bei folgenden Krankheiten und Zuständen nicht über längere Zeit eingenommen werden: Viruserkrankungen (Herpes simplex, Gürtelrose, Windpocken, Entzündungen der Augenhornhaut durch Herpesviren, Kinderlähmung), ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen, Infektionen durch Amöben, Pilze oder Parasiten, Lymphknotenveränderungen nach Tuberkulose-Impfung, grüner Star, unbehandelte akute oder chronisch aktive Hepatitis B.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Prednison Galepharm Vorsicht geboten?
  • -Bei der Behandlung mit Prednison Galepharm können Veränderungen der Stimmungslage, des Antriebs und der Konzentrationsfähigkeit auftreten, vor allem bei hohen Dosen. Beim Lenken von Fahrzeugen oder Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen ist deshalb Vorsicht geboten.
  • -Die Behandlung mit Prednison Galepharm kann durch die Unterdrückung der körpereigenen Abwehr zu einem erhöhten Risiko für bakterielle, virale, parasitäre oder opportunistische Infektionen sowie zu Pilzinfektionen führen. Die Anzeichen und Beschwerden einer bestehenden oder sich entwickelnden Infektion können verschleiert und somit schwer erkennbar werden. Stumme Infektionen, wie Tuberkulose oder Hepatitis B, können wieder aktiviert werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden oder gelitten haben:
  • -·Viruserkrankungen (Hepatitis B, Herpes, Gürtelrose und Windpocken, Entzündungen der Hornhaut durch Herpesviren, Kinderlähmung, Masern).
  • -·Akute und chronische bakterielle Entzündungen.
  • -·Tuberkulose.
  • -·Pilzerkrankungen mit Befall der inneren Organe.
  • -·Bestimmte Erkrankungen durch Parasiten (Amöben, Wurminfektionen).
  • -·Infektiöse Leberentzündung (HBsAg-positive chronisch-aktive Hepatitis).
  • -Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn im Laufe der Behandlung mit Prednison Galepharm eine Infektionskrankheit auftritt. Dies ist besonders wichtig, wenn Kinder an Windpocken oder Masern erkranken (bei Erwachsenen ist dies selten), da Windpocken oder Masern unter diesen Umständen eine schwere Verlaufsform annehmen können.
  • -Während einer Behandlung mit Prednison Galepharm sollten Sie keine Impfungen mit Lebendimpfstoffen erhalten. Impfungen mit abgetöteten Viren oder Virusteilen können durchgeführt werden, der Impfschutz ist aber möglicherweise vermindert. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie vor kurzem geimpft wurden.
  • -Bei einigen Erkrankungen darf Prednison Galepharm nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
  • -·Zuckerkrankheit (Diabetes).
  • -·Schilddrüsenunterfunktion.
  • -·Schwere Lebererkrankung.
  • -·Neigung zu Blutgerinnseln, akutem Herzinfarkt.
  • -·Schwerer Bluthochdruck, Herzschwäche.
  • -·Myasthenia gravis (eine Form von Muskelschwäche).
  • -·Magen- oder Darmgeschwüre.
  • -·Schwere Nierenerkrankung.
  • -·Knochenschwund (Osteoporose).
  • -·Sklerodermie (auch bekannt als systemische Sklerose, eine Autoimmunerkrankung), da tägliche Dosen von 15 mg oder mehr das Risiko für eine schwere Komplikation, der sogenannten sklerodermiebedingten renalen Krise, erhöhen können. Zu den Anzeichen einer sklerodermiebedingten renalen Krise zählen erhöhter Blutdruck und verringerte Harnbildung. Gegebenenfalls muss Ihr Blutdruck und Ihr Urin regelmässig überprüft werden.
  • -·Psychiatrischen Erkrankungen (z.B. Depressionen, Psychosen) auch in der Vorgeschichte.
  • -·Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom).
  • -·Epilepsie.
  • -Wegen der Gefahr eines Darmdurchbruchs darf Prednison Galepharm nur wenn zwingend notwendig angewendet werden. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bei:
  • -·Unspezifischer Colitis ulcerosa mit drohendem Durchbruch.
  • -·Entzündung der Darmschleimhaut (Divertikulitis).
  • -·Nach bestimmten Darmoperationen (Enteroanastomosen).
  • -Konsultieren sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin beim Auftreten von verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen.
  • -Da Kortikosteroide bei Kindern das Wachstum und die Entwicklung hemmen, darf Prednison Galepharm nur mit grösster Vorsicht bei Kindern angewendet werden. Die Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin sind genau zu befolgen.
  • -Wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, so kann dies zu einem gehäuften Auftreten unerwünschter Wirkungen führen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
  • -·Arzneimittel gegen Magenübersäuerung und Sodbrennen (Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid).
  • -·Arzneimittel, die das Immunsystem unterdrücken (Methotrexat, Ciclosporin, Cyclophosphamid).
  • -·Krampflösende Arzneimittel (Atropin).
  • -·Antidiabetika und Insulin.
  • -·Blutdrucksenkende Arzneimittel.
  • -·Arzneimittel, welche die Blutgerinnung hemmen (Cumarin-Derivate, Heparin).
  • -·Arzneimittel gegen Malaria (Chloroquin, Hydroxychloroquin, Mefloquin).
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Myasthenia gravis (Neostigmin, Pyridostigmin).
  • -·Arzneimittel gegen epileptische Anfälle (Phenobarbital, Primidon, Phenytoin, Carbamazepin).
  • -·Gewisse Antibiotika (Clarithromycin, Erythromycin, Amphotericin B, Fluorchinolone, Rifampicin).
  • -·Arzneimittel gegen Pilzkrankheiten (Ketoconazol, Itraconazol).
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (Ritonavir, Cobicistat).
  • -·harntreibende Arzneimittel (Furosemid).
  • -·Östrogene («Pille» oder Hormonersatztherapie nach der Menopause).
  • -·entzündungshemmende/schmerzstillende Arzneimittel inklusive Acetylsalicylsäure (Aspirin).
  • -·Arzneimittel gegen Herzschwäche (Digoxin).
  • -·Asthmamittel (Salbutamol).
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird darüber entscheiden, in welcher Form die Behandlung mit Prednison Galepharm und einem dieser Arzneimittel angepasst werden muss.
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Die Anwendung von Prednison Galepharm kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • +Grossflächige, stark verunreinigte oder tiefe Wunden, wie Biss- und Stichverletzungen, benötigen eine ärztliche Behandlung (Tetanusgefahr). Wenn die Wundgrösse innerhalb einer gewissen Zeit nicht abnimmt oder wenn die Wunde nach 10-14 Tagen nicht abgeheilt ist, sollten Sie ebenfalls den Arzt konsultieren. Das Gleiche sollten Sie tun, wenn die Wundränder stark gerötet sind, wenn die Wunde plötzlich anschwillt und sehr schmerzhaft wird oder auch wenn Fieber auftritt (Blutvergiftungsgefahr).
  • +Wann darf ialugen nicht angewendet werden?
  • +Sie sollten ialugen Creme und Gazen nicht anwenden, wenn Sie auf einen oder mehrere Inhaltsstoffe (siehe «Was ist in ialugen enthalten?») allergisch sind. Die gleiche Einschränkung gilt bei schweren, tiefen und stark verunreinigten Wunden. Solche Verletzungen müssen unter ärztlicher Aufsicht gereinigt werden.
  • +Wann ist bei der Anwendung von ialugen Vorsicht geboten?
  • +In sehr seltenen Fällen können Natrium Hyaluronat oder eventuell die in ialugen enthaltenen Zusatzstoffe, besonders bei einer länger dauernden Anwendung, zu allergischen Erscheinungen (z.B. Juckreiz) führen (siehe «Welche Nebenwirkungen kann ialugen haben?»).
  • +In solchen Fällen wird empfohlen, die Therapie zu unterbrechen und Ihren Arzt zu informieren.
  • +ialugen Creme enthält Cetostearylalkohol und Sorbinsäure (E200). Diese können örtlich begrenzte Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
  • +ialugen Creme enthält Methylparaben (E218) und Propylparaben (E216). Diese können allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen hervorrufen.
  • +ialugen Creme enthält Natriumdodecylsulfat (E487), das lokale Hautreaktionen hervorrufen oder Hautreaktionen verstärken kann, die durch andere, auf dieselbe Hautstelle aufgebrachte Produkte verursacht wurden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
  • +·an andern Krankheiten leiden,
  • -Darf Prednison Galepharm während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wirkstoffe vom Typ, wie sie in Prednison Galepharm enthalten sind, durchqueren die Plazenta, treten auch in die Muttermilch über und können die Entwicklung Ihres Kindes beeinträchtigen.
  • -Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Prednison Galepharm nur einnehmen, wenn der Arzt oder die Ärztin dies als unbedingt erforderlich erachtet. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger werden oder vermuten, schwanger zu sein.
  • -Während einer Behandlung mit Prednison Galepharm sollten Sie Ihr Kind nicht stillen.
  • -Wie verwenden Sie Prednison Galepharm?
  • -Die Dosis richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt. Er bzw. sie wird abhängig vom Ansprechen auf die Behandlung und von der Situation die Dosis schrittweise verringern oder erhöhen.
  • -Halten Sie sich immer an die vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung und setzen sie nie eine Behandlung mit Prednison Galepharm eigenmächtig ab.
  • -Nach Beendigung einer länger dauernden Behandlung mit Kortikosteroiden kann es zu Entzugserscheinungen wie Fieber, Unwohlsein, Muskel- oder Gelenkschmerzen, aber auch zu schweren oder sogar bedrohlichen Störungen kommen, die durch einen Funktionsausfall der Nebennieren verursacht werden. Deshalb darf eine länger dauernde Behandlung auf keinen Fall abrupt abgebrochen werden, sondern Prednison Galepharm muss unter ärztlicher Kontrolle sehr langsam und schrittweise (über mehrere Wochen bis Monate) abgesetzt werden.
  • -Im Allgemeinen erhalten Erwachsene zu Beginn der Behandlung 5–60 mg Prednison täglich.
  • -Teilungsrillen erlauben die jeweils benötigte Dosierung.
  • -Bei Kindern wird der Arzt bzw. die Ärztin eine Dosierung verschreiben, die sich mehr nach dem Schweregrad der Krankheit als nach dem Alter und Körpergewicht richtet.
  • -Prednison Galepharm wird, wie vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben, ein- oder mehrmals täglich eingenommen. Um Magenbeschwerden zu vermeiden, sollten sie zusammen mit dem Essen eingenommen werden.
  • -Da unter einer Langzeitbehandlung mit Kortikosteroiden die Reaktion des Körpers auf plötzliche starke Belastungen (Stress, schwere Infektionen, Verletzungen oder operative Eingriffe) gestört ist, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin vor, während und nach solchen Situationen die Dosierung möglicherweise vorübergehend erhöhen. Nach einer Langzeitbehandlung ist die gestörte Stressreaktion unter Umständen noch bis zu einem Jahr nach Absetzen der Behandlung zu erwarten und erfordert eine vorbeugende Kortikosteroidgabe in Stresssituationen. Das Vorgehen wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Prednison Galepharm haben?
  • -Nebenwirkungen von Prednison Galepharm sind von Dosis und der Behandlungsdauer sowie von Alter, Geschlecht und Grundkrankheit abhängig. Bei kurzfristiger Anwendung besteht ein geringes Nebenwirkungsrisiko. Bei der Verabreichung hoher Dosen oder über einen längeren Zeitraum können jedoch folgende, für Kortikosteroide typische Nebenwirkungen auftreten:
  • -·Erhöhtes Infektionsrisiko, Verschleierung von Infektionen, Auftreten, Wiederauftreten und Verschlimmerung von Virus-, Pilz- und Bakterieninfektionen sowie von parasitären Infektionen.
  • -·Blutbildveränderungen.
  • -·Überempfindlichkeitsreaktionen (in seltenen Fällen einhergehend mit Herzrhythmusstörungen, erniedrigtem oder erhöhtem Blutdruck, Kreislaufkollaps, Herzstillstand und/oder Verengung der Atemwege), Schwächung der Immunabwehr.
  • -·Vollmondgesicht, Stammfettsucht, Funktionseinschränkung der Nebennierenrinde und der Hirnanhangdrüse.
  • -·Wassereinlagerung im Körper, Gewichtszunahme, Erhöhung des Blutzuckers, Zuckerkrankheit (Symptom: vermehrter Durst), Erhöhung der Blutfettwerte, Kaliummangel durch vermehrte Kaliumausscheidung, Appetitzunahme.
  • -·Depressionen, Gereiztheit, Euphorie, Antriebssteigerung, Psychosen, Manie, Halluzinationen, Stimmungslabilität, Angstgefühle, Schlafstörungen, Selbstmordgefährdung.
  • -·Erhöhter Hirndruck, epileptische Krämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen.
  • -·Linsentrübung, erhöhter Augeninnendruck, verschwommenes Sehen, Verschlimmerung von Hornhautgeschwüren, vermehrtes Auftreten von Augeninfektionen.
  • -·Langsamer Herzschlag.
  • -·Blutdruckerhöhung, erhöhtes Arteriosklerose-, Embolie und Thromboserisiko.
  • -·Magen-Darm-Geschwüre, Magen-Darm-Blutungen, Entzündung der Speiseröhre oder der Bauchspeicheldrüse, Übelkeit, Erbrechen.
  • -·Dünner werden der Haut, Dehnungsstreifen auf der Haut, Akne, Hautrötung, Hautausschlag, Juckreiz, vermehrte oder verminderte Hautpigmentierung, Neigung zu Blutergüssen, punktförmige Hautblutungen.
  • -·Muskelschwäche, Muskelschwund, Muskelschmerzen, Knochenschwund (Osteoporose), Spontanfrakturen, Sehnenbeschwerden, Sehnenentzündung, Sehnenrisse, Knochennekrose, Wachstumsverzögerung bei Kindern.
  • -·Sklerodermiebedingte renale Krise bei Patienten, die bereits an Sklerodermie (einer Autoimmunerkrankung) leiden. Zu den Anzeichen einer sklerodermiebedingten renalen Krise zählen erhöhter Blutdruck und verringerte Harnbildung.
  • -·Störungen der Regelblutung, männliche Körperbehaarung bei Frauen, Impotenz, Vergrösserung der männlichen Brustdrüse.
  • -·Verzögerte Wundheilung.
  • -·Verringertes oder ausbleibendes Ansprechen auf Hauttests.
  • -·Veränderte Werte im Blut und im Urin.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Lagerungshinweis
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • -Weitere Hinweise
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Prednison Galepharm enthalten?
  • -Teilbare Tabletten zu 1 mg, 5 mg, 20 mg oder 50 mg Prednison.
  • -Wirkstoff
  • -Prednison.
  • -Hilfsstoffe
  • -Prednison Galepharm 1 mg und 5 mg, Tabletten: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Natriumstearylfumarat.
  • -Prednison Galepharm 20 mg und 50 mg, Tabletten: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Poloxamer 407, Natriumstearylfumarat, hochdisperses Siliciumdioxid.
  • -Wo erhalten Sie Prednison Galepharm? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Prednison Galepharm 1 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
  • -Prednison Galepharm 5 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
  • -Prednison Galepharm 20 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
  • -Prednison Galepharm 50 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
  • -Zulassungsnummer
  • -69640 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Galepharm AG, Zürich.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Prednisone Galepharm
  • -Qu’est-ce que Prednisone Galepharm et quand doit-il être utilisé?
  • -Prednisone Galepharm contient le principe actif prednisone, un glucocorticoïde d’origine synthétique qui appartient à la classe des corticostéroïdes. Les corticostéroïdes sont des hormones des glandes surrénales, qui agissent sur le métabolisme, l’équilibre des sels minéraux et les fonctions tissulaires. En outre, comme tous les corticostéroïdes, la prednisone inhibe les réactions inflammatoires et allergiques.
  • -Les comprimés Prednisone Galepharm sont utilisés sur ordonnance médicale, entre autres, en cas de:
  • -·Maladies rhumatismales (p.ex. polyarthrite chronique, arthroses, inflammation rhumatismale du cœur, inflammation des bourses ou des gaines tendineuses, coude du «joueur de tennis»), en traitement de courte durée durant une phase aiguë ou, dans des cas choisis, en tant que thérapie de longue durée à faibles doses.
  • -·Maladies cutanées inflammatoires graves (p.ex. eczéma généralisé, psoriasis).
  • -·Allergies sévères (p.ex. asthme bronchique, rhume des foins, réactions d’hypersensibilité à des médicaments, eczémas de contact), si celles-ci ne répondent pas ou insuffisamment à des traitements conventionnels.
  • -·Certaines maladies du sang (p.ex. certaines formes d’anémie).
  • -·Certaines maladies des reins (p.ex. syndrome néphrotique).
  • -·Certaines proliférations malignes (tumeurs) des globules blancs (certaines formes de leucémie) et de certains organes (p.ex. tumeur des ganglions lymphatiques).
  • -·Certaines maladies gastro-intestinales (p.ex. durant les poussées aiguës de colite ulcéreuse ou de la maladie de Crohn [inflammations chroniques de l’intestin]).
  • -·Accumulations de liquide dans les tissus (œdèmes), p.ex. lors d’une tumeur cérébrale ou d’opérations du cerveau.
  • -·Troubles hormonaux lors de maladies des surrénales (insuffisance) ou de la thyroïde.
  • -En règle générale, Prednisone Galepharm complète une thérapie de base, mais ne la remplace pas.
  • -De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
  • -L’observation des recommandations suivantes contribue à une amélioration de la tolérance lors d’un traitement de longue durée:
  • -·Adaptation de l’apport calorique pour éviter une prise pondérale.
  • -·Consommer du sel et du sucre avec modération.
  • -·Rechercher une alimentation la plus riche possible en potassium (fruits et légumes, en particulier abricots et bananes, jus d’orange).
  • -·Apporter suffisamment de calcium (lait, produits laitiers).
  • -·Veiller à un apport suffisant de protéines dans la nourriture.
  • -En cas de traitement de longue durée avec Prednisone Galepharm, des contrôles médicaux réguliers (y compris des contrôles ophtalmologiques) sont nécessaires.
  • -Quand Prednisone Galepharm ne doit-il pas être pris?
  • -Prednisone Galepharm ne doit pas être pris lors d’une hypersensibilité au principe actif prednisone ou à l’un des excipients.
  • -En général, il n’existe pas de contre-indications lors de situations rendant l’administration de Prednisone Galepharm indispensable pour la survie.
  • -La prednisone ne doit pas être prise pendant une durée prolongée lors des maladies ou situations suivantes: maladies virales (herpès simplex, zona, varicelle, inflammations de la cornée de l’œil par le virus de l’herpès, poliomyélite), environ 8 semaines avant et jusqu’à 2 semaines après des vaccinations préventives, infections par des amibes, champignons ou parasites, modifications des ganglions lymphatiques après une vaccination tuberculinique, glaucome, hépatite B active aiguë ou chronique non traitée.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Prednisone Galepharm?
  • -Lors du traitement par Prednisone Galepharm, des altérations de l’humeur, de la prise d’initiative et de la capacité de concentration peuvent se produire, notamment à des doses élevées. La prudence est donc de mise lors de la conduite de véhicules ou de l’utilisation d’outils ou de machines.
  • -Le traitement par Prednisone Galepharm peut, en raison de la suppression des défenses immunitaires de l’organisme, conduire à une augmentation du risque d’infections bactériennes, virales, parasitaires ou opportunistes, et d’infections fongiques. Les signes et symptômes d’une infection existante ou en cours de développement peuvent être masqués et donc difficiles à identifier. Des infections latentes telles que la tuberculose ou l’hépatite B peuvent être réactivées. Informez votre médecin si vous souffrez ou avez souffert de l’une des maladies suivantes:
  • -·Maladies virales (hépatite B, herpès, zona et varicelle, inflammations de la cornée par le virus de l’herpès, poliomyélite, rougeole).
  • -·Inflammations bactériennes aiguës et chroniques.
  • -·Tuberculose.
  • -·Affections fongiques avec atteinte des organes internes.
  • -·Certaines maladies dues à des parasites (amibes, infections par des vers).
  • -·Inflammation hépatique infectieuse (hépatite chronique active HBsAg positive).
  • -Informez immédiatement votre médecin si une maladie infectieuse survient au cours du traitement par Prednisone Galepharm. Ceci est particulièrement important si des enfants attrapent la varicelle ou la rougeole (chez les adultes, ces maladies sont rares), étant donné que la varicelle ou la rougeole peuvent prendre une évolution grave dans ces circonstances.
  • -Vous ne devriez pas vous faire vacciner avec des vaccins vivants durant le traitement par Prednisone Galepharm. Les vaccinations avec des vaccins inactivés ou des parties de virus peuvent être effectuées, mais la protection vaccinale sera éventuellement amoindrie. Informez votre médecin si vous avez été vacciné récemment.
  • -En présence de certaines maladies, Prednisone Galepharm ne doit être utilisé qu’avec une prudence particulière. Informez votre médecin si vous souffrez de l’une des affections suivantes:
  • -·Diabète sucré.
  • -·Insuffisance thyroïdienne.
  • -·Maladie hépatique grave.
  • -·Tendance à la formation de caillots, infarctus du myocarde aigu.
  • -·Hypertension importante, faiblesse cardiaque.
  • -·Myasthénie grave (une forme de faiblesse musculaire).
  • -·Ulcères gastro-intestinaux.
  • -·Maladie rénale grave.
  • -·Perte osseuse (ostéoporose).
  • -·Sclérodermie (maladie auto-immune connue également sous le nom de sclérose systémique), étant donné que des doses quotidiennes de 15 mg ou plus peuvent augmenter le risque de complication grave, dite crise rénale sclérodermique. Les signes d’une crise rénale sclérodermique comprennent une tension artérielle augmentée et une diminution du débit urinaire. Votre pression sanguine et vos urines doivent le cas échéant être vérifiées régulièrement.
  • -·Maladies psychiatriques (p.ex. dépressions, psychoses) y compris dans les antécédents.
  • -·Pression intra-oculaire élevée (glaucome).
  • -·Épilepsie.
  • -En raison du risque de perforation intestinale, Prednisone Galepharm ne doit être utilisé que si cela est absolument nécessaire. Informez impérativement votre médecin en cas de:
  • -·Colite ulcéreuse non spécifique avec menace de perforation.
  • -·Inflammation de la muqueuse intestinale (diverticulite).
  • -·Après certaines opérations intestinales (entéroanastomoses).
  • -Consultez votre médecin en cas d’apparition d’une vision floue ou d’autres troubles visuels.
  • -Vu que les corticostéroïdes inhibent la croissance et le développement chez les enfants, Prednisone Galepharm ne devrait être administré également qu’avec une prudence extrême aux enfants. Les indications du médecin doivent être respectées scrupuleusement.
  • -Si vous prenez simultanément d’autres médicaments, cela peut augmenter la fréquence d’apparition d’effets indésirables. Informez votre médecin si vous prenez l’un des médicaments suivants:
  • -·Médicaments contre l’hyperacidité gastrique et les brûlures d’estomac (hydroxyde de magnésium, hydroxyde d’aluminium).
  • -·Médicaments inhibant le système immunitaire (méthotrexate, ciclosporine, cyclophosphamide).
  • -·Médicaments antispasmodiques (atropine).
  • -·Antidiabétiques et insuline.
  • -·Médicaments hypotenseurs.
  • -·Médicaments qui inhibent la coagulation du sang (dérivés de la coumarine, héparine).
  • -·Médicaments contre le paludisme (chloroquine, hydroxychloroquine, méfloquine).
  • -·Médicaments pour le traitement de la myasthénie grave (néostigmine, pyridostigmine).
  • -·Médicaments contre les crises épileptiques (phénobarbital, primidone, phénytoïne, carbamazépine).
  • -·Certains antibiotiques (clarithromycine, érythromycine, amphotéricine B, fluorquinolones, rifampicine).
  • -·Médicaments contre les mycoses (kétoconazole, itraconazole).
  • -·Médicaments pour traiter les infections par le VIH (ritonavir, cobicistat).
  • -·Médicaments favorisant l’excrétion urinaire (furosémide).
  • -·Œstrogènes («pilule» ou thérapie de substitution hormonale après la ménopause).
  • -·Médicaments anti-inflammatoires/antalgiques, y compris l’acide acétylsalicylique (aspirine).
  • -·Médicaments contre l’insuffisance cardiaque (digoxine).
  • -·Médicaments contre l’asthme (salbutamol).
  • -Votre médecin décidera de quelle façon le traitement avec Prednisone Galepharm et l’un de ces médicaments devra être adapté.
  • -Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé, c.-à-d. qu’il est essentiellement «sans sodium».
  • -L’utilisation de Prednisone Galepharm peut conduire à des résultats positifs lors des contrôles antidopage.
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
  • -·vous souffrez d’une autre maladie
  • -·vous êtes allergique
  • -·vous prenez déjà d’autres médicaments ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage externe (même en automédication!).
  • -Prednisone Galepharm peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
  • -Les principes actifs du type contenu dans Prednisone Galepharm traversent la barrière placentaire et passent également dans le lait maternel; ils peuvent perturber le développement de votre enfant.
  • -Si vous êtes enceinte, vous ne devez prendre Prednisone Galepharm que si le médecin le juge absolument nécessaire. Informez votre médecin si vous êtes enceinte ou si vous pensez l’être.
  • -Vous ne devez pas allaiter votre enfant pendant le traitement par Prednisone Galepharm.
  • -Comment utiliser Prednisone Galepharm?
  • -Le dosage est déterminé par votre médecin en fonction du type et de la gravité de la maladie. Il décidera si la posologie sera progressivement augmentée ou diminuée en tenant compte de la réponse au traitement et de la situation.
  • -Respectez toujours la posologie prescrite par votre médecin et n’arrêtez jamais un traitement par Prednisone Galepharm de votre propre chef.
  • -Après un traitement de longue durée avec des corticostéroïdes, des signes de sevrage peuvent apparaître, tels que fièvre, malaise, douleurs musculaires ou articulaires, mais aussi des troubles graves voire dangereux, qui sont provoqués par un dysfonctionnement des surrénales. En conséquence, un traitement de longue durée ne doit en aucun cas être arrêté de manière soudaine; Prednisone Galepharm doit être arrêté sous contrôle médical, très lentement et progressivement (sur plusieurs semaines, voire des mois).
  • -En général, les adultes reçoivent 5–60 mg de prednisone par jour au début du traitement.
  • -Les rainures de division permettent d’obtenir les différents dosages nécessaires.
  • -Chez l’enfant, le médecin prescrira une posologie qui dépendra davantage de la gravité de la maladie que de l’âge et du poids corporel.
  • -Prednisone Galepharm est pris selon la prescription du médecin une ou plusieurs fois par jour. Afin d’éviter des troubles au niveau de l’estomac, les comprimés devraient être pris au moment des repas.
  • -Vu que la réaction du corps à des charges importantes et subites (stress, infections sévères, blessures ou interventions chirurgicales) est perturbée sous un traitement prolongé avec des corticostéroïdes, votre médecin augmentera éventuellement de manière transitoire la posologie avant, pendant et après de telles situations. Après un traitement de longue durée, il faut s’attendre à ce que la réaction à des situations de stress soit encore perturbée jusqu’à une année après l’arrêt du traitement, nécessitant une prise préventive de corticostéroïdes en de telles situations. Votre médecin déterminera la démarche à suivre.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
  • -Quels effets secondaires Prednisone Galepharm peut-il provoquer?
  • -Les effets secondaires de Prednisone Galepharm dépendent de la dose et de la durée du traitement ainsi que de l’âge, du sexe et de la maladie de base du patient. En cas d’utilisation de courte durée, le risque d’effets secondaires est faible. Les effets secondaires suivants, typiques des corticostéroïdes, peuvent néanmoins survenir lors de l’administration de doses élevées ou pendant une durée prolongée:
  • -·Augmentation du risque d’infection, masquage d’infections, survenue, réapparition et aggravation d’infections virales, fongiques, bactériennes et parasitaires.
  • -·Modifications de la formule sanguine.
  • -·Réactions d’hypersensibilité (dans de rares cas accompagnées de troubles du rythme cardiaque, d’hypotension ou d’hypertension, de collapsus circulatoire, d’arrêt cardiaque et/ou de rétrécissement des voies respiratoires), affaiblissement des défenses immunitaires.
  • -·Visage lunaire, obésité du tronc, diminution de la fonction corticosurrénalienne et hypophysaire.
  • -·Accumulation d’eau dans le corps, prise de poids, élévation de la glycémie, diabète (symptôme: augmentation de la soif), augmentation des valeurs lipidiques dans le sang, déficit en potassium dû à une élimination accrue du potassium, augmentation de l’appétit.
  • -·Dépressions, irritabilité, euphorie, augmentation de l’énergie, psychoses, manie, hallucinations, labilité de l’humeur, sentiments anxieux, troubles du sommeil, risque de comportement suicidaire.
  • -·Augmentation de la pression cérébrale, convulsions épileptiques, vertiges, maux de tête.
  • -·Opacification du cristallin, augmentation de la pression intra-oculaire, vision floue, aggravation des ulcères cornéens, augmentation de l’apparition d’infections oculaires.
  • -·Rythme cardiaque lent.
  • -·Augmentation de la tension artérielle, risque accru d’artériosclérose, d’embolie et de thrombose.
  • -·Ulcères gastriques et intestinaux, hémorragies de l’estomac et de l’intestin, inflammation de l’œsophage ou du pancréas, nausées, vomissements.
  • -·Peau devenant plus fine, stries sur la peau, acné, rougeur de la peau, éruption cutanée, démangeaison, pigmentation augmentée ou diminuée de la peau, tendance aux hématomes, saignements punctiformes.
  • -·Faiblesse musculaire, fonte musculaire, douleurs musculaires, perte osseuse (ostéoporose), fractures spontanées, atteintes des tendons, tendinite, ruptures des tendons, nécrose osseuse, retard de croissance chez l’enfant.
  • -·Crise rénale sclérodermique chez les patients déjà atteints de sclérodermie (une maladie auto-immune). Les signes d’une crise rénale sclérodermique comprennent une tension artérielle augmentée et une diminution du débit urinaire.
  • -·Perturbation des saignements menstruels, pilosité masculine chez la femme, impuissance, hypertrophie des glandes mammaires chez l’homme.
  • -·Retard de cicatrisation des plaies.
  • -·Réponse diminuée ou absente aux tests cutanés.
  • -·Modification des valeurs sanguines et urinaires.
  • -Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • -Remarques concernant le stockage
  • -Tenir hors de portée des enfants.
  • -Ne pas conserver au-dessus de 30 °C. Conserver dans l’emballage d’origine pour le protéger de la lumière.
  • -Remarques complémentaires
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Prednisone Galepharm?
  • -Comprimés sécables à 1 mg, 5 mg, 20 mg ou 50 mg de prednisone.
  • -Principes actifs
  • -Prednisone.
  • -Excipients
  • -Prednison Galepharm 1 mg et 5 mg, comprimés: Cellulose microcristalline, amidon prégélatinisé, fumarate de stéaryle sodique.
  • -Prednison Galepharm 20 mg et 50 mg, comprimés: Cellulose microcristalline, amidon prégélatinisé, poloxamer 407, fumarate de stéaryle sodique, silice colloïdale anhydre.
  • -Où obtenez-vous Prednisone Galepharm? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, sur ordonnance médicale.
  • -Prednisone Galepharm 1 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
  • -Prednisone Galepharm 5 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
  • -Prednisone Galepharm 20 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
  • -Prednisone Galepharm 50 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
  • -Numéro d’autorisation
  • -69640 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -Galepharm AG, Zürich.
  • -Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2021 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -Retsevmo® Kapsel
  • -Was ist Retsevmo und wann wird es angewendet?
  • -Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Retsevmo ist ein Arzneimittel gegen Krebs, das den Wirkstoff Selpercatinib enthält.
  • -Es wird verwendet, um eine der folgenden Krebserkrankungen zu behandeln, die durch bestimmte abnormale Veränderungen im RET-Gen verursacht werden und die sich ausgebreitet haben und/oder nicht operativ entfernt werden können:
  • -·Eine Art von Lungenkrebs mit der Bezeichnung nicht-kleinzelliger Lungenkrebs bei Erwachsenen
  • -·Eine seltene Art von Schilddrüsenkrebs mit der Bezeichnung medullärer Schilddrüsenkrebs bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahre oder älter
  • -·Eine Art von Schilddrüsenkrebs bei Erwachsenen (Papillärem Schilddrüsenkrebs) wenn der Krebs auf eine vorherige Behandlung nicht angesprochen hat.
  • -Ihr Arzt wird sicherstellen, dass Retsevmo das richtige Medikament für Sie ist. Dazu wird er eine Untersuchung durchführen und prüfen, ob bei Ihrem Krebs eine Veränderung des RET-Gens vorliegt.
  • -Wie wirkt Retsevmo?
  • -Bei Patienten, deren Krebs durch ein verändertes RET-Gen gekennzeichnet ist, führt die Genveränderung dazu, dass der Körper ein verändertes RET-Protein erzeugt, was zu unkontrolliertem Zellwachstum und Krebs führen kann. Retsevmo blockiert die Wirkung des veränderten RET-Proteins und kann auf diese Weise das Krebswachstum verlangsamen oder stoppen. Es kann auch dabei helfen, den Krebs schrumpfen zu lassen.
  • -Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie wissen wollen, wie Retsevmo wirkt oder warum Ihnen dieses Arzneimittel verschrieben worden ist.
  • -Wann darf Retsevmo nicht eingenommen werden?
  • -Sie dürfen Retsevmo nicht einnehmen, wenn Sie allergisch gegen Selpercatinib oder einen der anderen Inhaltsstoffe dieses Arzneimittels sind (siehe «Was ist in Retsevmo enthalten»)
  • -Retsevmo soll bei Kindern unter 12 Jahren nicht verwendet werden. Retsevmo ist nicht zur Anwendung bei Patienten unter 18 Jahren mit Lungen- oder Schilddrüsenkrebs (wenn anderer als medullärer Schilddrüsenkrebs) vorgesehen.
  • -Die Anwendung bei medullärem Schilddrüsenkrebs umfasst keine Kinder unter 12 Jahren.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Retsevmo Vorsicht geboten?
  • -Informieren Sie vor und während der Einnahme von Retsevmo Ihren Arzt oder Ihre Ärztin,
  • -·Wenn Sie andere Lungen- oder Atemprobleme als Lungenkrebs haben
  • -·wenn Sie hohen Blutdruck haben,
  • -·wenn Ihnen nach einem Elektrokardiogramm (EKG) mitgeteilt wurde, dass Sie eine Anomalie in der Aufzeichnung Ihrer Herzaktivität haben, die als verlängertes QT-Intervall bezeichnet wird.
  • -·wenn Sie Probleme mit Blutungen haben
  • -·Wenn Sie eine Überempfindlichkeit bemerken. Zu den Anzeichen einer Überempfindlichkeit gehören Fieber, Ausschlag, Gelenk- oder Muskelschmerzen.
  • -·wenn bei Ihnen eine Operation geplant ist. Sie müssen die Anwendung von Retsevmo mindestens 7 Tage vor einer geplanten Operation stoppen und bei grossen Operationen bis mindestens 2 Wochen danach.
  • -·Wenn Sie eine beeinträchtigte Wundheilung haben.
  • -·wenn Symptome des Tumorlyse-Syndroms (TLS, schneller Zerfall von Krebszellen) auftreten:
  • -·Probleme mit den Nieren
  • -·Herzprobleme wie unregelmässiger Herzschlag oder sogar Herzstillstand
  • -·Krämpfe und Muskelzuckungen
  • -·Müdigkeit und Schwäche
  • -·anormalen Bluttestergebnissen
  • -Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie in der Vergangenheit Nierenprobleme oder niedrigen Blutdruck hatten, da dies die mit TLS verbundenen Risiken erhöhen kann.
  • -·wenn Symptome der Epiphysenlösung in Jugentlichen auftreten:
  • -·Schmerzen in der Hüfte, die aber auch bis ins Knie ausstrahlen können.
  • -·der Jugendliche beginnt zu hinken oder hat Schwierigkeiten beim Gehen.
  • -·Eingeschränkte Beweglichkeit.
  • -·Retsevmo kann Einfluss auf die Zeugungsfähigkeit bei Männern bzw. die Gebärfähigkeit bei Frauen haben. Dies kann Auswirkungen auf die Fähigkeit haben, Kinder zu bekommen.
  • -Sehen Sie sich Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Retsevmo haben?» an und sprechen Sie beim Auftreten von Beschwerden mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • -Was Ihr Arzt vor und während Ihrer Behandlung überprüfen wird
  • -·Retsevmo kann während der Behandlung schwere lebensbedrohliche oder tödliche Entzündungen der Lunge verursachen. Ihr Arzt wird Sie vor und während der Behandlung mit Retsevmo auf Symptome überwachen. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie jegliche Symptome von Lungenproblemen bemerken, einschliesslich Kurzatmigkeit, Husten oder Fieber
  • -·Retsevmo kann Ihren Blutdruck beeinflussen. Vor und während der Behandlung mit Retsevmo wird daher Ihr Blutdruck gemessen.
  • -·Retsevmo kann Ihre Leberfunktion beeinflussen. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Anzeichen von Leberproblemen bemerken, z.B. Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen), Appetitverlust, Übelkeit oder Erbrechen oder Schmerzen im rechten oberen Bauchbereich.
  • -·Retsevmo kann zu einem abnormalen EKG führen. Vor und während Ihrer Behandlung mit Retsevmo werden EKGs durchgeführt. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn es bei Ihnen zu Ohnmachtsanfällen kommt, da dies ein Anzeichen für ein abnormales EKG sein kann.
  • -·Vor und während der Behandlung mit Retsevmo werden regelmässige Blutuntersuchungen durchgeführt, um Ihre Leberfunktion und Ihren Elektrolythaushalt zu überprüfen.
  • -·Retsevmo kann zu einer Unterfunktion der Schilddrüse führen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie auf Anzeichen und Symptome einer Schilddrüsenfunktionsstörung beobachten.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • -Informieren Sie vor der Einnahme von Retsevmo Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, insbesondere wenn Sie Folgendes anwenden:
  • -·Arzneimittel, welche Herzrhythmusstörungen verursachen können (z.B. Amiodaron, Sotalol, Makrolid-Antibiotika (z.B. Clarithromycin), Citalopram, Escitalopram, Methadon, Moxifloxacin, Haloperidol und Digoxin),
  • -·Arzneimittel, die die Konzentration von Retsevmo im Blut erhöhen können:
  • -·Clarithromycin (ein Antibiotikum, das zur Behandlung von bakteriellen Infektionen verwendet wird)
  • -·Itraconazol, Ketoconazol, Posaconazol, Voriconazol (Arzneimittel, die zur Behandlung von Pilzinfektionen verwendet werden)
  • -·Ritonavir, Saquinavir, Atazanavir, Cobicistat (Arzneimittel, die zur Behandlung von HIV-Infektionen/AIDS verwendet werden)
  • -·Arzneimittel, die die Wirksamkeit von Retsevmo verringern können:
  • -·Carbamazepin (ein Antiepileptikum, das zur Behandlung von Krämpfen oder Anfällen verwendet wird)
  • -·Rifampicin, Rifabutin (Arzneimittel, welche zur Behandlung von Tuberkulose (TB) verwendet werden)
  • -·Johanniskraut (ein pflanzliches Produkt, das zur Behandlung von leichten Depressionen und Angstzuständen verwendet wird)
  • -·Phenobarbital, Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie)
  • -·Omeprazol, Lansoprazol oder andere Protonenpumpenhemmer, die zur Behandlung von Sodbrennen, Magengeschwüren und Säurereflux verwendet werden. Nehmen Sie Retsevmo zusammen mit einer vollständigen Mahlzeit ein, wenn Sie eines dieser Arzneimittel verwenden.
  • -·Ranitidin oder andere Antazida, welche die Produktion von Magensäure verringern und zur Behandlung von Magengeschwüren und Säurereflux verwendet werden. Wenn Sie eines dieser Arzneimittel verwenden, müssen Sie sie 2 Stunden nach der Einnahme von Retsevmo anwenden.
  • -·Arzneimittel, bei welchen Retsevmo die Konzentration im Blut erhöhen kann:
  • -·Repaglinid (ein Arzneimittel, das zur Behandlung von Typ-2-Diabetes und zur Blutzuckerkontrolle verwendet wird)
  • -·Dasabuvir (ein antivirales Mittel, das zur Behandlung von Hepatitis C verwendet wird)
  • -·Selexipag (ein Arzneimittel, das zur Behandlung des arteriellen Lungenhochdrucks verwendet wird)
  • -·Digoxin (ein Arzneimittel, das zur Behandlung von Herzerkrankungen verwendet wird)
  • -·Enzalutamid (Arzneimittel zur Behandlung von Prostatakarzinom)
  • -·Paclitaxel, Sorafenib (Zytostatika)
  • -·Torasemid (Arzneimittel zur Behandlung von Ödemen)
  • -·Buprenorphin, Alfentanil (Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen und zur Anästhesie)
  • -·Montelukast (Arzneimittel zur Behandlung von Asthma)
  • -·Avanafil, Vardenafil (Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsproblemen)
  • -·Darifenacin (Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen der Harnwege)
  • -·Darunavir, Tipranavir (Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen/AIDS)
  • -·Midazolam, Triazolam (Arzneimittel zur Behandlung von Schlafstörungen)
  • -·Simvastatin (Arzneimittel zur Behandlung von Störungen des Fettstoffwechsels)
  • -·Naloxegol (Arzneimittel zur Behandlung von Verstopfung)
  • -Darf Retsevmo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wenn Sie schwanger sind, stillen, vermuten, schwanger zu sein, oder schwanger werden möchten sprechen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • -Während der Schwangerschaft sollten Sie Retsevmo nicht anwenden, da die Auswirkungen von Retsevmo auf das Ungeborene nicht bekannt sind. Während der Behandlung mit Retsevmo wird Frauen empfohlen, eine Schwangerschaft zu vermeiden, und Männer sollen keine Kinder zeugen, da dieses Arzneimittel das Baby schädigen könnte. Wenn die Möglichkeit besteht, dass die Person, die dieses Arzneimittel anwendet, schwanger werden oder ein Kind zeugen kann, muss sie während der Behandlung und für mindestens 2 Wochen nach der letzten Einnahme von Retsevmo eine zuverlässige Empfängnisverhütungsmethode anwenden.
  • -Stillen Sie nicht während der Behandlung mit Retsevmo, da Retsevmo ein gestilltes Baby schädigen könnte. Es ist nicht bekannt, ob Retsevmo in die Muttermilch übergeht. Sie sollten während mindestens 2 Wochen nach der letzten Einnahme von Retsevmo nicht stillen.
  • -Wie verwenden Sie Retsevmo?
  • -Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • -Die empfohlene Dosis Retsevmo nach Körpergewicht beträgt:
  • -·Weniger als 50 kg: 120 mg
  • -·50 kg oder mehr: 160 mg
  • -Retsevmo wird zweimal täglich oral eingenommen, etwa alle 12 Stunden. Nehmen Sie das Arzneimittel jeden Tag ungefähr zu den gleichen Uhrzeiten ein.
  • -Wenn bei Ihnen während der Einnahme von Retsevmo bestimmte Nebenwirkungen auftreten, kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin die Dosis reduzieren oder die Behandlung vorübergehend oder endgültig abbrechen.
  • -Sie können die Kapseln mit oder ohne Nahrungsmittel einnehmen. Schlucken Sie die Kapsel im Ganzen mit einem Glas Wasser. Die Kapsel darf vor dem Schlucken nicht gekaut, zerbrochen oder geöffnet werden.
  • -Wenn Sie mehr Retsevmo eingenommen haben, als Sie sollten
  • -Fragen Sie bei einem Arzt oder einer Ärztin bzw. einem Krankenhaus um Rat, wenn Sie zu viele Kapseln eingenommen haben oder wenn eine andere Person Ihr Arzneimittel eingenommen hat. Es kann sein, dass eine medizinische Behandlung notwendig ist.
  • -Wenn Sie eine Dosis ausgelassen haben oder die Einnahme von Retsevmo vergessen haben
  • -Wenn Sie nach der Einnahme der Dosis erbrochen haben oder die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit ein. Nehmen Sie nicht eine doppelte Dosis ein, um die vergessene oder erbrochene Dosis nachzuholen.
  • -Wenn Sie die Einnahme von Retsevmo abbrechen
  • -Brechen Sie die Einnahme von Retsevmo nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt oder Ihre Ärztin hat Sie dazu angewiesen.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Retsevmo haben?
  • -Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen beobachten:
  • -·Neu auftretende oder sich verstärkende Lungen- oder Atemprobleme mit Symptomen wie Atemnot, Husten und Fieber. Dies können Zeichen einer schwerwiegenden Entzündung der Lunge sein.
  • -·Leberprobleme (diese können mit abnormalen Werten bei Blutuntersuchungen zur Leberfunktion verbunden sein, wie etwa mit erhöhten Leberenzymwerten), wie z.B. Gelbfärbung von Haut und Augen (Gelbsucht), dunkle Verfärbung des Urins, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen oder Schmerzen rechts oberhalb der Magengegend (kann mehr als 1 von 10 Anwendern betreffen)
  • -·Allergische Reaktionen, gekennzeichnet durch Fieber sowie Muskel- und Gelenkschmerzen, gefolgt von einem Hautausschlag (kann bis zu 1 von 10 Anwendern betreffen)
  • -·Bluthochdruck
  • -Sehr häufig (betrifft mehr als 1 von 10 Anwendern)
  • -Harnwegsinfektionen, Pneumonie, Unterfunktion der Schilddrüse, Mundtrockenheit, Entzündung der Mundschleimhaut, Durchfall, Erschöpfung oder Müdigkeit, Verstopfung, Kopfschmerzen, Übelkeit (Unwohlsein), verminderter Appetit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Flüssigkeitsansammlungen, die zu einem Anschwellen Ihrer Hände oder Knöchel führen können (Ödem), erhöhte Kreatinin-Werte im Blut, die darauf hindeuten könnten, dass Ihre Nieren nicht ordnungsgemäss arbeiten (Nierenfunktionsstörungen), erhöhte Leberenzymwerte im Blut, welche darauf hindeuten könnten, dass Ihre Leber nicht ordnungsgemäss arbeitet, Anomalien im Elektrokardiogramm, hoher Blutdruck, Blutungen, verringerte Zahl an Blutplättchen, was zu Blutungen und/oder Blutergüssen führen kann, Fieber oder erhöhte Temperatur, Hautausschlag, Schwindel, verringerte Anzahl an weissen und roten Blutkörperchen, niedrige Magnesiumkonzentrationen, Calcium, Albuminkonzentration, Natrium oder Kaliumkonzentrationen im Blut.
  • -Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Überempfindlichkeit (zu den Anzeichen einer Überempfindlichkeit gehören Fieber, Ausschlag, Gelenk- oder Muskelschmerzen)
  • -Lymphflüssigkeit kann sich in der Schleimhaut Ihrer Lunge oder Ihrer Bauchhöhle ansammeln, was zu Atemproblemen oder einer Vergrösserung des Bauchs führen kann.Eine seltene Krankheit der jugendlichen Hüfte (Epiphysiolysis capitis femoris). Eine Sonderform des Pleuraergusses, bei dem es zur Ansammlung von Lymphe in der Pleurahöhle kommt (Chylothorax). Eine seltene Aszitesform, bein der es zu einer Ansammlung von Lymphe im Peritonealraum kommt (Chylöser Aszites). Erektile Dysfunktion.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Lagerungshinweis
  • -Nicht über 30°C lagern.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Weitere Hinweise
  • -Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie bemerken, dass das Innensiegel beschädigt ist oder Anzeichen einer Manipulation aufweist.
  • -Entsorgen Sie Arzneimittel nicht über das über das Abwasser oder im Hausmüll. Fragen Sie Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin, wie nicht mehr benötigte Arzneimittel zu entsorgen sind. Diese Massnahmen tragen zum Schutz der Umwelt bei.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Retsevmo enthalten?
  • -Wirkstoffe
  • -Der Wirkstoff ist Selpercatinib. Jede Kapsel enthält 40 oder 80 mg Selpercatinib.
  • -Hilfsstoffe
  • -Kapselinhalt: hochdisperses Siliciumdioxid, mikrokristalline Cellulose.
  • -Kapselhülle 40 mg: Gelatine, Titandioxid (E171) und Eisenoxid (E172).
  • -Kapselhülle 80 mg: Gelatine, Titandioxid (E171) und Brillantblau FCF (E133).
  • -Druckfarbe: Schellack, Propylenglycol, Kaliumhydroxid, schwarzes Eisenoxid.
  • -Wo erhalten Sie Retsevmo? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
  • -Retsevmo 40 mg: 56 Hartkapseln (A)
  • -Retsevmo 80 mg: 56 und 112 Hartkapseln (A)
  • -Zulassungsnummer
  • -67'862 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Eli Lilly (Suisse) SA, 1214 Vernier/GE.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Wie verwenden Sie ialugen?
  • +Vor der Anwendung der ialugen Creme und Gazen müssen die Wunden und ihre Umgebung gereinigt und desinfiziert werden. Insbesondere wird empfohlen, die Cremereste von einer vorhergehenden Applikation zu entfernen.
  • +Creme: falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird die ialugen Creme 2-3 x täglich in einer dünnen Schicht gleichmässig auf die ganze Verletzung aufgetragen, bis zur erfolgten Vernarbung.
  • +Die Creme lässt sich leicht mit Wasser abwaschen.
  • +Imprägnierter Verband (Gazen): je nach Wundoberfläche eine oder mehrere Gazen 2 oder mehrere Male täglich applizieren. Die ialugen Gaze muss mit einer sterilen Pinzette entnommen und auf die zuvor gereinigte und desinfizierte Wunde gelegt werden; anschliessend die Wunde mit einer sterilen Gaze und dann mit Watte bedecken und das Ganze mit einem geeigneten Verband fixieren.
  • +Die Einzelpackungen sind zum einmaligen Gebrauch vorgesehen.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von ialugen bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt.
  • +Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Retsevmo® Gélules
  • -Qu'est-ce que Retsevmo et quand doit-il être utilisé?
  • -Selon prescription du médecin.
  • -Retsevmo est un médicament anticancéreux contenant la substance active selpercatinib.
  • -Il est utilisé pour traiter l'un des cancers suivants, causés par certaines modifications anormales du gène RET, qui se sont propagés et/ou qui ne peuvent pas être retirés chirurgicalement:
  • -·Un type de cancer du poumon appelé cancer du poumon non à petites cellules, chez l'adulte
  • -·Un type rare de cancer de la thyroïde appelé cancer médullaire de la thyroïde, chez l'adulte et l'adolescent à partir de 12 ans ou plus
  • -·Un type de cancer de la thyroïde chez l'adulte (cancer papillaire de la thyroïde), lorsque le cancer n'a pas répondu à un traitement antérieur
  • -Votre médecin devra vérifier si Retsevmo est adapté à votre cas. À cet effet, il effectuera un test et vérifiera si votre cancer présente une modification du gène RET.
  • -Comment agit Retsevmo?
  • -Chez les patients dont le cancer comporte une altération du gène RET, la modification du gène RET entraîne la fabrication par votre corps d'une protéine anormale, qui peut conduire à une croissance incontrôlée des cellules et à un cancer. Retsevmo bloque l'action de la protéine RET anormale et peut ainsi ralentir ou arrêter la croissance du cancer. Il peut aussi aider à réduire la tumeur.
  • -Demandez à votre médecin, si vous avez des questions sur le mode d'action de Retsevmo ou si vous souhaitez savoir pourquoi ce médicament vous a été prescrit,
  • -Quand Retsevmo ne doit-il pas être pris/utilisé?
  • -Ne prenez jamais Retsevmo si vous êtes allergique au selpercatinib ou à l'un des autres composants contenus dans ce médicament (voir «Que contient Retsevmo ?»)
  • -Retsevmo ne doit pas être utilisé chez les enfants âgés de moins de 12 ans.
  • -Retsevmo n'est pas destiné à être utilisé chez les patients de moins de 18 ans pour un cancer du poumon ou de la thyroïde autre que le cancer médullaire de la thyroïde.
  • -L'indication dans le cancer médullaire de la thyroïde ne comprend pas les enfants de moins de 12 ans.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise/de l'utilisation de Retsevmo?
  • -Informez votre médecin avant et pendant la prise de Retsevmo,
  • -·si vous avez d'autres problèmes pulmonaires ou respiratoires que le cancer du poumon
  • -·si vous souffrez d'hypertension,
  • -·si on vous a informé-e, après un électrocardiogramme (ECG), que vous présentez, dans l'enregistrement de votre activité cardiaque, une anomalie que l'on appelle allongement de l'intervalle QT,
  • -·si vous avez des problèmes de saignements,
  • -·si vous remarquez une hypersensibilité. Au nombre des signes d'une hypersensibilité figurent la fièvre, une éruption cutanée, des douleurs articulaires ou musculaires.
  • -·si vous avez une opération prévue, vous devez arrêter de prendre Retsevmo au moins 7 jours avant l'opération prévue et, lors d'opérations majeures, pendant au moins 2 semaines après celles-ci.
  • -·si vous avez des problèmes de cicatrisation des plaies.
  • -·si des symptômes du syndrome de lyse tumorale (SLT, destruction rapide de cellules tumorales) se manifestent:
  • -·Problèmes avec les reins
  • -·Problèmes cardiaques tels que battements irréguliers du coeur voire arrêt cardiaque
  • -·Crampes et contractions musculaires
  • -·Fatigue et faiblesse
  • -·Résultats anormaux d'analyses sanguines
  • -Parlez avec votre médecin si vous avez eu dans le passé des problèmes rénaux ou une pression sanguine basse, car ceci peut augenter les risques associés au SLT.
  • -·si des symptômes d'épiphysiolyse se manifestent chez l'adolescent:
  • -·douleurs dans la hanche, qui peuvent toutefois aussi irradier jusque dans le genou.
  • -·l'adolescent se met à boiter ou a des difficultés à marcher.
  • -·Mobilité réduite
  • -·Retsevmo peut influencer la fécondité chez l'homme ou la fertilité chez la femme. Ceci peut avoir des répercussions sur la capacité d'avoir des enfants.
  • -Consultez la rubrique «Quels effets secondaires Retsevmo peut-il provoquer?» et informez votre médecin en cas d'apparition de troubles.
  • -Ce que votre médecin va vérifier avant et pendant votre traitement
  • -·Retsevmo peut provoquer pendant le traitement de graves inflammations pulmonaires mettant la vie en danger ou mortelles. Avant et pendant le traitement avec Retsevmo, votre médecin surveillera vos symptômes. Adressez-vous immédiatement à votre médecin si vous remarquez des symptômes de problèmes pulmonaires, y compris un souffle court, de la toux ou de la fièvre.
  • -·Retsevmo peut affecter votre pression artérielle. Par conséquent, votre pression artérielle sera contrôlée avant de débuter t et pendant le traitement par Retsevmo.
  • -·Retsevmo peut affecter le fonctionnement de votre foie. Prévenez immédiatement votre médecin si des signes de problèmes de foie apparaissent, incluant: jaunisse (coloration jaune de la peau et des yeux), perte d'appétit, nausées ou vomissements, ou douleur en haut à droitede l'abdomen.
  • -·Retsevmo peut entraîner un ECG anormal. Un ECG sera réalisé avant et pendant votre traitement par Retsevmo. Informez votre médecin si vous avez des évanouissements, car cela peut être un signe d'un ECG anormal.
  • -·Vous aurez des examens sanguins réguliers avant et pendant le traitement par Retsevmo pour vérifier votre fonction hépatique et votre équilibre électrolytique.
  • -·Retsevmo peut provoquer un hypofonctionnement de la glande thyroïde. Votre médecin surveillera chez vous l'apparition de signes et de symptômes d'un trouble du fonctionnement de la glande thyroïde.
  • -Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines !
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien
  • -·si vous souffrez d'autres maladies,
  • -·si vous avez des allergies ou
  • -·vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).
  • -Avant de prendre Retsevmo, prévenez votre médecin ou votre pharmacien si vous prenez en particulier les médicaments suivants:
  • -·médicaments qui peuvent provoquer des troubles du rythme cardiaque (p.ex. amiodarone, sotalol, antibiotiques macrolides (p.ex. clarithromycine), citalopram, escitalopram, méthadone, moxifloxacine, halopéridol et digoxine),
  • -·médicaments qui peuvent augmenter la concentration de Retsevmo dans le sang:
  • -·clarithromycine (un antibiotique utilisé pour traiter des infections bactériennes)
  • -·itraconazole, kétoconazole, posaconazole, voriconazole (médicaments utilisés pour traiter des infections fongiques)
  • -·ritonavir, saquinavir, atazanavir, cobicistat (médicaments utilisés pour traiter les infections par le VIH/le SIDA)
  • -·médicaments qui peuvent réduire l'efficacité de Retsevmo:
  • -·carbamazépine (antiépileptique utilisé pour traiter les convulsions ou les crises)
  • -·rifampicine, rifabutine (médicaments utilisés pour traiter la tuberculose (TB))
  • -·millepertuis (produit à base de plantes utilisé pour traiter la dépression légère et l'anxiété)
  • -·phénobarbital, phénytoïne (médicaments utilisés pour le traitement de l'épilepsie)
  • -·oméprazole, lansoprazole ou autres inhibiteurs de la pompe à protons, qui sont utilisés pour traiter les brûlures d'estomac, les ulcères gastriques et le reflux acide. Si vous prenez l'un de ces médicaments, prenez Retsevmo avec un repas complet.
  • -·ranitidine ou autres antiacides, utilisés pour diminuer la production d'acidité gastrique et pour traiter les ulcères et le reflux acide. Si vous prenez l'un de ces médicaments, vous devez le prendre 2 heures après la prise de Retsevmo.
  • -·médicaments dont Retsevmo peut augmenter la concentration dans le sang:
  • -·répaglinide (médicament utilisé pour traiter le diabète de type 2 et pour contrôler la glycémie
  • -·dasabuvir (antiviral utilisé pour traiter l'hépatite C)
  • -·sélexipag (médicament utilisé pour traiter l'hypertension artérielle pulmonaire)
  • -·digoxine (médicament utilisé pour traiter des maladies cardiaques)
  • -·enzalutamid (médicament utilisé pour traiter le cancer de la prostate)
  • -·paclitaxel, sorafénib(cytostatiques)
  • -·torasémide (médicament utilisé pour traiter les œdèmes)
  • -·buprénorphine, alfentanil (médicaments utilisés pour traiter les douleurs et pour l'anesthésie)
  • -·montélukast (médicament utilisé pour le traitement de l'asthme)
  • -·avanafil, vardénafil (médicaments utilisés pour le trairement de problèmes érectiles)
  • -·darifénacine (médicament utilisé pour le traitement de maladies des voies urinaires)
  • -·darunavir, tipranavir (médicaments utilisés pour le traitement des infections par le VIH/SIDA)
  • -·midazolam, triazolam (médicaments utilisés pour le traitement des troubles du sommeil)
  • -·simvastatine (médicament utilisé pour le traitement de troubles du métabolisme des lipides)
  • -·naloxégol (médicament utilisé pour le traitement de la constipation)
  • -Retsevmo peut-il être pris/utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
  • -Si vous êtes enceinte ou que vous allaitez, si vous pensez être enceinte ou planifiez une grossesse, demandez conseil à votre médecin avant de prendre ce médicament.
  • -Vous ne devez pas utiliser Retsevmo pendant la grossesse, car les effets de Retsevmo sur le fœtus ne sont pas connus. Il est recommandé aux femmes d'éviter de débuter une grossesse et aux hommes de ne pas concevoir d'enfant pendant le traitement par Retsevmo, parce que ce médicament pourrait être nocif pour le bébé. Si vous êtes une femme en âge de procréer ou un homme susceptible de concevoir un enfant, vous devez utiliser une méthode fiable de contraception pendant toute la durée du traitement et la poursuivre pendant au moins 2 semaines après l'arrêt du traitement par Retsevmo.
  • -Vous ne devez pas allaiter pendant toute la durée du traitement par Retsevmo car ce médicament pourrait être nocif pour un bébé allaité. On ne sait pas si Retsevmo passe dans le lait maternel. Vous ne devez pas allaiter pendant au moins 2 semaines après la dernière prise de Retsevmo.
  • -Comment utiliser Retsevmo?
  • -Veillez à toujours prendre ce médicament en suivant exactement les indications de votre médecin ou de votre pharmacien. Vérifiez auprès de votre médecin ou de votre pharmacien en cas de doute.
  • -La dose recommandée de Retsevmo sur la base du poids corporel est:
  • -·Moins de 50 kg: 120 mg
  • -·50 kg ou plus: 160 mg
  • -Retsevmo se prend deux fois par jour, par voie orale, environ toutes les 12 heures. Prenez le médicament tous les jours approximativement à la même heure.
  • -Si vous ressentez certains effets indésirables pendant que vous prenez Retsevmo, votre médecin peut diminuer votre dose ou interrompre le traitement, de façon temporaire ou définitive.
  • -Vous pouvez prendre les gélules avec ou sans nourriture. Avalez la gélule entière avec un verre d'eau. Vous ne devez ni mâcher, ni écraser, ni ouvrir la gélule avant de l'avaler.
  • -Si vous avez pris plus de Retsevmo que vous n'auriez dû
  • -Si vous avez pris trop de gélules, ou si une autre personne a pris votre médicament, contactez un médecin ou un hôpital pour connaître la conduite à tenir. Un traitement médical peut être nécessaire.
  • -Si vous avez omis de prendre une dose ou si vous avez oublié de prendre Retsevmo
  • -Si vous vomissez après avoir pris la dose ou si vous oubliez une dose, prenez la dose suivante à l'heure habituelle et ne compensez pas la dose oubliée ou vomie avec une dose double.
  • -Si vous arrêtez de prendre Retsevmo
  • -N'interrompez pas le traitement par Retsevmo sauf si votre médecin vous le demande.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Si vous avez l'impression que l'action du médicament est trop forte ou bien trop faible, veuillez en parler à votre médecin ou à votre pharmacien.
  • -Quels effets secondaires Retsevmo peut-il provoquer?
  • -Comme tous les médicaments, ce médicament peut provoquer des effets indésirables, mais ils ne surviennent pas systématiquement chez tout le monde. Contactez immédiatement votre médecin si vous observez l'un des effets indésirables suivants:
  • -·Problèmes pulmonaires ou respiratoires nouvellement apparus ou s'aggravant avec des symptômes tels que difficulté à respirer, toux et fièvre. Ceux-ci peuvent être des signes d'une inflammation pulmonaire grave.
  • -·Problèmes de foie (pouvant affecter plus d'1 personne sur 10 et pouvant être associés à des valeurs anormales dans les analyses de sang comme une augmentation des enzymes hépatiques) comme par exemple: coloration jaune de la peau et des yeux (jaunisse), urine de couleur foncée, perte d'appétit, nausées ou vomissements, ou douleurs en haut à droite au niveau de l'estomac
  • -·Réactions allergiques qui se manifestent typiquement par de la fièvre et des douleurs musculaires et articulaires suivies d'une éruption cutanée (pouvant affecter jusqu'à 1 personne sur 10)
  • -·Hypertension
  • -Très fréquents (pouvant affecter plus d'une personne sur 10)
  • -Infections des voies urinaires, pneumonie, hypofonctionnement de la glande thyroïde, bouche sèche, inflammation de la muqueuse buccale, diarrhée, épuisement ou fatigue, constipation, maux de tête, nausées (malaise), perte d'appétit, douleur dans le ventre, vomissements, rétention de fluide qui peut provoquer un gonflement des mains ou des chevilles (œdème), augmentation des taux de créatinine dans le sang, qui peut indiquer que vos reins ne fonctionnent pas correctement (troubles de la fonction rénale), élévation du taux des enzymes hépatiques dans le sang, qui peut indiquer que votre foie ne fonctionne pas correctement, électrocardiogramme anormal, hypertension, hémorragies, diminution du nombre de plaquettes sanguines, qui peut entraîner des saignements et/ou des hématomes, fièvre ou température élevée, éruption cutanée, vertiges, diminution du nombre de globules blancs et rouges, concentrations basses de magnésium, de calcium, d'albumine, de sodium ou de potassium sanguins.
  • -Fréquents (concerne de 1 à 10 utilisateurs sur 100)
  • -Hypersensibilité (au nombre des signes d'une hypersensibilité figurent la fièvre, une éruption cutanée, des douleurs articulaires ou musculaires)
  • -Du liquide lymphatique peut s'accumuler dans la muqueuse de vos poumons ou dans votre cavité abdominale, ce qui peut entraîner des problèmes respiratoires ou une augmentation de la taille du ventre. Une maladie rare de la hanche chez l'adolescent (épiphysiolyse de la tête du fémur). Une forme particulière de l'épanchement pleural lors duquel de la lymphe s'accumule dans la cavité pleurale (chylothorax). Une forme rare d'ascite au cours de laquelle de la lymphe s'accumule dans l'espace péritonéal (ascite chyleuse). Dysfonction érectile.
  • -Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci s'applique aussi en particulier à des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • -Remarque concernant le stockage
  • -Ne pas conserver au-dessus de 30°C.
  • -Conserver hors de portée des enfants.
  • -Autres remarques
  • -N'utilisez pas ce médicament si vous remarquez que le scellé intérieur est endommagé ou présente des signes de manipulation.
  • -Ne jetez pas les médicaments dans les eaux usées ou les déchets ménagers. Demandez à votre pharmacien d'éliminer les médicaments que vous n'utilisez plus. Ces mesures contribueront à protéger l'environnement.
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels
  • -Que contient Retsevmo?
  • -Principes actifs
  • -Le principe actif est le selpercatinib. Chaque gélule contient 40 ou 80 mg de selpercatinib.
  • -Excipients
  • -Contenu de la gélule: dioxyde de silicium hautement dispersé, cellulose microcristalline.
  • -Enveloppe de la gélule de 40 mg: gélatine, dioxyde de titane (E171) et oxyde de fer (E172).
  • -Enveloppe de la gélule de 80 mg: gélatine, dioxyde de titane (E171) et Bleu brillant FCF (E133).
  • -Encre noire: gomme laque, propylène glycol, hydroxyde de potassium, oxyde de fer noir.
  • -Où obtenez-vous Retsevmo? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, seulement sur ordonnance médicale non renouvelable.
  • -Retsevmo 40 mg: 56 gélules (A)
  • -Retsevmo 80 mg: 56 et 112 gélules (A)
  • -Numéro d'autorisation
  • -67'862 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l'autorisation
  • -Eli Lilly (Suisse) SA, 1214 Vernier/GE.
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en mars 2025 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -Prednison Galepharm
  • -Was ist Prednison Galepharm und wann wird es angewendet?
  • -Prednison Galepharm enthält als Wirkstoff Prednison, ein synthetisches Glukokortikoid, das zu den sogenannten Kortikosteroiden gehört. Kortikosteroide sind Nebennierenhormone, die auf den Stoffwechsel, den Salzhaushalt und auf Gewebefunktionen wirken. Zudem hemmt Prednison, wie alle Kortikosteroide, entzündliche und allergische Reaktionen.
  • -Prednison Galepharm Tabletten werden auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin unter anderem angewendet bei:
  • -·Rheumatischen Erkrankungen (z.B. chronische Polyarthritis, Arthrosen, rheumatische Herzentzündung, Entzündungen der Schleimbeutel oder Sehnenscheiden, Tennisellenbogen) als Kurzzeittherapie während einer akuten Phase oder, in ausgewählten Fällen, als niedrig dosierte Dauerbehandlung.
  • -·Schweren entzündlichen Hautkrankheiten (z.B. generalisiertes Ekzem, Schuppenflechte).
  • -·Schweren Allergien (z.B. Bronchialasthma, Heuschnupfen, Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel, Kontaktekzeme), wenn diese auf herkömmliche Behandlung nicht oder nur ungenügend ansprechen.
  • -·Gewissen Blutkrankheiten (z.B. gewisse Formen von Blutarmut [Anämie]).
  • -·Gewissen Nierenkrankheiten (z.B. nephrotisches Syndrom).
  • -·Gewissen bösartigen Wucherungen (Tumoren) der weissen Blutkörperchen (gewisse Formen von Leukämie) und gewisser Organe (z.B. Lymphknotentumor).
  • -·Gewissen Magen-Darm-Krankheiten (z.B. bei akuten Schüben einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn [chronische Darmentzündungen]).
  • -·Flüssigkeitsansammlungen in den Geweben (Ödeme) z.B. bei Hirntumor oder Hirnoperationen.
  • -·Hormonellen Störungen bei Erkrankungen der Nebenniere (Unterfunktion) oder der Schilddrüse.
  • -In der Regel ergänzt Prednison Galepharm eine Basistherapie, ersetzt diese aber nicht.
  • -Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Die Beachtung der folgenden Empfehlungen trägt bei einer Langzeitbehandlung zur Verbesserung der Verträglichkeit bei:
  • -·Anpassung der Kalorienzufuhr, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden.
  • -·Zurückhaltung mit Salz und Zucker.
  • -·Möglichst kaliumreiche Ernährung (Obst und Gemüse, speziell Aprikosen und Bananen, Orangensaft).
  • -·Ausreichende Kalziumzufuhr (Milch, Milchprodukte).
  • -·Ausreichend Eiweiss in der Nahrung.
  • -Bei einer Langzeittherapie mit Prednison Galepharm sind regelmässige ärztliche Kontrollen (einschliesslich augenärztlicher Kontrollen) erforderlich.
  • -Wann darf Prednison Galepharm nicht eingenommen werden?
  • -Prednison Galepharm darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Prednison oder einem der Hilfsstoffe.
  • -Im Allgemeinen bestehen bei Zuständen, in denen die Verabreichung von Prednison Galepharm lebensrettend sein kann, keine Anwendungseinschränkungen.
  • -Prednison darf bei folgenden Krankheiten und Zuständen nicht über längere Zeit eingenommen werden: Viruserkrankungen (Herpes simplex, Gürtelrose, Windpocken, Entzündungen der Augenhornhaut durch Herpesviren, Kinderlähmung), ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen, Infektionen durch Amöben, Pilze oder Parasiten, Lymphknotenveränderungen nach Tuberkulose-Impfung, grüner Star, unbehandelte akute oder chronisch aktive Hepatitis B.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Prednison Galepharm Vorsicht geboten?
  • -Bei der Behandlung mit Prednison Galepharm können Veränderungen der Stimmungslage, des Antriebs und der Konzentrationsfähigkeit auftreten, vor allem bei hohen Dosen. Beim Lenken von Fahrzeugen oder Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen ist deshalb Vorsicht geboten.
  • -Die Behandlung mit Prednison Galepharm kann durch die Unterdrückung der körpereigenen Abwehr zu einem erhöhten Risiko für bakterielle, virale, parasitäre oder opportunistische Infektionen sowie zu Pilzinfektionen führen. Die Anzeichen und Beschwerden einer bestehenden oder sich entwickelnden Infektion können verschleiert und somit schwer erkennbar werden. Stumme Infektionen, wie Tuberkulose oder Hepatitis B, können wieder aktiviert werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden oder gelitten haben:
  • -·Viruserkrankungen (Hepatitis B, Herpes, Gürtelrose und Windpocken, Entzündungen der Hornhaut durch Herpesviren, Kinderlähmung, Masern).
  • -·Akute und chronische bakterielle Entzündungen.
  • -·Tuberkulose.
  • -·Pilzerkrankungen mit Befall der inneren Organe.
  • -·Bestimmte Erkrankungen durch Parasiten (Amöben, Wurminfektionen).
  • -·Infektiöse Leberentzündung (HBsAg-positive chronisch-aktive Hepatitis).
  • -Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn im Laufe der Behandlung mit Prednison Galepharm eine Infektionskrankheit auftritt. Dies ist besonders wichtig, wenn Kinder an Windpocken oder Masern erkranken (bei Erwachsenen ist dies selten), da Windpocken oder Masern unter diesen Umständen eine schwere Verlaufsform annehmen können.
  • -Während einer Behandlung mit Prednison Galepharm sollten Sie keine Impfungen mit Lebendimpfstoffen erhalten. Impfungen mit abgetöteten Viren oder Virusteilen können durchgeführt werden, der Impfschutz ist aber möglicherweise vermindert. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie vor kurzem geimpft wurden.
  • -Bei einigen Erkrankungen darf Prednison Galepharm nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
  • -·Zuckerkrankheit (Diabetes).
  • -·Schilddrüsenunterfunktion.
  • -·Schwere Lebererkrankung.
  • -·Neigung zu Blutgerinnseln, akutem Herzinfarkt.
  • -·Schwerer Bluthochdruck, Herzschwäche.
  • -·Myasthenia gravis (eine Form von Muskelschwäche).
  • -·Magen- oder Darmgeschwüre.
  • -·Schwere Nierenerkrankung.
  • -·Knochenschwund (Osteoporose).
  • -·Sklerodermie (auch bekannt als systemische Sklerose, eine Autoimmunerkrankung), da tägliche Dosen von 15 mg oder mehr das Risiko für eine schwere Komplikation, der sogenannten sklerodermiebedingten renalen Krise, erhöhen können. Zu den Anzeichen einer sklerodermiebedingten renalen Krise zählen erhöhter Blutdruck und verringerte Harnbildung. Gegebenenfalls muss Ihr Blutdruck und Ihr Urin regelmässig überprüft werden.
  • -·Psychiatrischen Erkrankungen (z.B. Depressionen, Psychosen) auch in der Vorgeschichte.
  • -·Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom).
  • -·Epilepsie.
  • -Wegen der Gefahr eines Darmdurchbruchs darf Prednison Galepharm nur wenn zwingend notwendig angewendet werden. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bei:
  • -·Unspezifischer Colitis ulcerosa mit drohendem Durchbruch.
  • -·Entzündung der Darmschleimhaut (Divertikulitis).
  • -·Nach bestimmten Darmoperationen (Enteroanastomosen).
  • -Konsultieren sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin beim Auftreten von verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen.
  • -Da Kortikosteroide bei Kindern das Wachstum und die Entwicklung hemmen, darf Prednison Galepharm nur mit grösster Vorsicht bei Kindern angewendet werden. Die Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin sind genau zu befolgen.
  • -Wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, so kann dies zu einem gehäuften Auftreten unerwünschter Wirkungen führen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
  • -·Arzneimittel gegen Magenübersäuerung und Sodbrennen (Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid).
  • -·Arzneimittel, die das Immunsystem unterdrücken (Methotrexat, Ciclosporin, Cyclophosphamid).
  • -·Krampflösende Arzneimittel (Atropin).
  • -·Antidiabetika und Insulin.
  • -·Blutdrucksenkende Arzneimittel.
  • -·Arzneimittel, welche die Blutgerinnung hemmen (Cumarin-Derivate, Heparin).
  • -·Arzneimittel gegen Malaria (Chloroquin, Hydroxychloroquin, Mefloquin).
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Myasthenia gravis (Neostigmin, Pyridostigmin).
  • -·Arzneimittel gegen epileptische Anfälle (Phenobarbital, Primidon, Phenytoin, Carbamazepin).
  • -·Gewisse Antibiotika (Clarithromycin, Erythromycin, Amphotericin B, Fluorchinolone, Rifampicin).
  • -·Arzneimittel gegen Pilzkrankheiten (Ketoconazol, Itraconazol).
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (Ritonavir, Cobicistat).
  • -·harntreibende Arzneimittel (Furosemid).
  • -·Östrogene («Pille» oder Hormonersatztherapie nach der Menopause).
  • -·entzündungshemmende/schmerzstillende Arzneimittel inklusive Acetylsalicylsäure (Aspirin).
  • -·Arzneimittel gegen Herzschwäche (Digoxin).
  • -·Asthmamittel (Salbutamol).
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird darüber entscheiden, in welcher Form die Behandlung mit Prednison Galepharm und einem dieser Arzneimittel angepasst werden muss.
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Die Anwendung von Prednison Galepharm kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf Prednison Galepharm während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wirkstoffe vom Typ, wie sie in Prednison Galepharm enthalten sind, durchqueren die Plazenta, treten auch in die Muttermilch über und können die Entwicklung Ihres Kindes beeinträchtigen.
  • -Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Prednison Galepharm nur einnehmen, wenn der Arzt oder die Ärztin dies als unbedingt erforderlich erachtet. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger werden oder vermuten, schwanger zu sein.
  • -Während einer Behandlung mit Prednison Galepharm sollten Sie Ihr Kind nicht stillen.
  • -Wie verwenden Sie Prednison Galepharm?
  • -Die Dosis richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt. Er bzw. sie wird abhängig vom Ansprechen auf die Behandlung und von der Situation die Dosis schrittweise verringern oder erhöhen.
  • -Halten Sie sich immer an die vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung und setzen sie nie eine Behandlung mit Prednison Galepharm eigenmächtig ab.
  • -Nach Beendigung einer länger dauernden Behandlung mit Kortikosteroiden kann es zu Entzugserscheinungen wie Fieber, Unwohlsein, Muskel- oder Gelenkschmerzen, aber auch zu schweren oder sogar bedrohlichen Störungen kommen, die durch einen Funktionsausfall der Nebennieren verursacht werden. Deshalb darf eine länger dauernde Behandlung auf keinen Fall abrupt abgebrochen werden, sondern Prednison Galepharm muss unter ärztlicher Kontrolle sehr langsam und schrittweise (über mehrere Wochen bis Monate) abgesetzt werden.
  • -Im Allgemeinen erhalten Erwachsene zu Beginn der Behandlung 5–60 mg Prednison täglich.
  • -Teilungsrillen erlauben die jeweils benötigte Dosierung.
  • -Bei Kindern wird der Arzt bzw. die Ärztin eine Dosierung verschreiben, die sich mehr nach dem Schweregrad der Krankheit als nach dem Alter und Körpergewicht richtet.
  • -Prednison Galepharm wird, wie vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben, ein- oder mehrmals täglich eingenommen. Um Magenbeschwerden zu vermeiden, sollten sie zusammen mit dem Essen eingenommen werden.
  • -Da unter einer Langzeitbehandlung mit Kortikosteroiden die Reaktion des Körpers auf plötzliche starke Belastungen (Stress, schwere Infektionen, Verletzungen oder operative Eingriffe) gestört ist, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin vor, während und nach solchen Situationen die Dosierung möglicherweise vorübergehend erhöhen. Nach einer Langzeitbehandlung ist die gestörte Stressreaktion unter Umständen noch bis zu einem Jahr nach Absetzen der Behandlung zu erwarten und erfordert eine vorbeugende Kortikosteroidgabe in Stresssituationen. Das Vorgehen wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Prednison Galepharm haben?
  • -Nebenwirkungen von Prednison Galepharm sind von Dosis und der Behandlungsdauer sowie von Alter, Geschlecht und Grundkrankheit abhängig. Bei kurzfristiger Anwendung besteht ein geringes Nebenwirkungsrisiko. Bei der Verabreichung hoher Dosen oder über einen längeren Zeitraum können jedoch folgende, für Kortikosteroide typische Nebenwirkungen auftreten:
  • -·Erhöhtes Infektionsrisiko, Verschleierung von Infektionen, Auftreten, Wiederauftreten und Verschlimmerung von Virus-, Pilz- und Bakterieninfektionen sowie von parasitären Infektionen.
  • -·Blutbildveränderungen.
  • -·Überempfindlichkeitsreaktionen (in seltenen Fällen einhergehend mit Herzrhythmusstörungen, erniedrigtem oder erhöhtem Blutdruck, Kreislaufkollaps, Herzstillstand und/oder Verengung der Atemwege), Schwächung der Immunabwehr.
  • -·Vollmondgesicht, Stammfettsucht, Funktionseinschränkung der Nebennierenrinde und der Hirnanhangdrüse.
  • -·Wassereinlagerung im Körper, Gewichtszunahme, Erhöhung des Blutzuckers, Zuckerkrankheit (Symptom: vermehrter Durst), Erhöhung der Blutfettwerte, Kaliummangel durch vermehrte Kaliumausscheidung, Appetitzunahme.
  • -·Depressionen, Gereiztheit, Euphorie, Antriebssteigerung, Psychosen, Manie, Halluzinationen, Stimmungslabilität, Angstgefühle, Schlafstörungen, Selbstmordgefährdung.
  • -·Erhöhter Hirndruck, epileptische Krämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen.
  • -·Linsentrübung, erhöhter Augeninnendruck, verschwommenes Sehen, Verschlimmerung von Hornhautgeschwüren, vermehrtes Auftreten von Augeninfektionen.
  • -·Langsamer Herzschlag.
  • -·Blutdruckerhöhung, erhöhtes Arteriosklerose-, Embolie und Thromboserisiko.
  • -·Magen-Darm-Geschwüre, Magen-Darm-Blutungen, Entzündung der Speiseröhre oder der Bauchspeicheldrüse, Übelkeit, Erbrechen.
  • -·Dünner werden der Haut, Dehnungsstreifen auf der Haut, Akne, Hautrötung, Hautausschlag, Juckreiz, vermehrte oder verminderte Hautpigmentierung, Neigung zu Blutergüssen, punktförmige Hautblutungen.
  • -·Muskelschwäche, Muskelschwund, Muskelschmerzen, Knochenschwund (Osteoporose), Spontanfrakturen, Sehnenbeschwerden, Sehnenentzündung, Sehnenrisse, Knochennekrose, Wachstumsverzögerung bei Kindern.
  • -·Sklerodermiebedingte renale Krise bei Patienten, die bereits an Sklerodermie (einer Autoimmunerkrankung) leiden. Zu den Anzeichen einer sklerodermiebedingten renalen Krise zählen erhöhter Blutdruck und verringerte Harnbildung.
  • -·Störungen der Regelblutung, männliche Körperbehaarung bei Frauen, Impotenz, Vergrösserung der männlichen Brustdrüse.
  • -·Verzögerte Wundheilung.
  • -·Verringertes oder ausbleibendes Ansprechen auf Hauttests.
  • -·Veränderte Werte im Blut und im Urin.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Lagerungshinweis
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • -Weitere Hinweise
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Prednison Galepharm enthalten?
  • -Teilbare Tabletten zu 1 mg, 5 mg, 20 mg oder 50 mg Prednison.
  • -Wirkstoff
  • -Prednison.
  • -Hilfsstoffe
  • -Prednison Galepharm 1 mg und 5 mg, Tabletten: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Natriumstearylfumarat.
  • -Prednison Galepharm 20 mg und 50 mg, Tabletten: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Poloxamer 407, Natriumstearylfumarat, hochdisperses Siliciumdioxid.
  • -Wo erhalten Sie Prednison Galepharm? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Prednison Galepharm 1 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
  • -Prednison Galepharm 5 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
  • -Prednison Galepharm 20 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
  • -Prednison Galepharm 50 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
  • -Zulassungsnummer
  • -69640 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Galepharm AG, Zürich.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Dukoral
  • -Was ist Dukoral und wann wird es angewendet?
  • -Dukoral ist ein Schluckimpfstoff, der die Immunabwehr im Darm anregt. Der Impfstoff schützt Erwachsene und Kinder ab dem zweiten Geburtstag gegen Cholera und Reisedurchfall, der durch enterotoxische Escherichia coli (ETEC) verursacht wird. ETEC ist die häufigste Ursache für Reisedurchfall. Das Vorkommen von ETEC variiert je nach Jahreszeit und geographischen Regionen. Falls keine ETEC vorkommen, wirkt Dukoral nicht gegen Reisedurchfall.
  • -Der Impfstoff ist eine weissliche Suspension und befindet sich in einer Flasche. Das Natriumhydrogenkarbonat ist ein weisses Brausepulver mit Himbeeraroma in einem Beutel.
  • -Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Bei Einnahme von Dukoral zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
  • -1 Stunde vor bis zu 1 Stunde nach der Einnahme dürfen Sie weder Nahrungsmittel noch Getränke zu sich nehmen.
  • -Wann darf Dukoral nicht eingenommen werden?
  • -Dukoral darf nicht eingenommen werden,
  • -wenn Sie allergisch gegenüber einem Bestandteil des Impfstoffs oder gegenüber Formaldehyd sind,
  • -wenn Sie akute Magenbeschwerden oder eine Infektion mit Fieber haben (in dem Fall muss die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden).
  • -Wann ist bei der Einnahme von Dukoral Vorsicht geboten?
  • -Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Dukoral ist erforderlich,
  • -wenn Sie allergisch gegen Formaldehyd sind.
  • -Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie Dukoral einnehmen,
  • -wenn Sie eine medizinische Behandlung erhalten, die sich auf das Immunsystem auswirkt,
  • -wenn Sie an einer Erkrankung des Immunsystems (einschliesslich AIDS) leiden.
  • -In diesem Fall bietet Ihnen der Impfstoff möglicherweise einen geringeren Schutz als bei Personen mit einem gesunden Immunsystem.
  • -Es ist unwahrscheinlich, dass der Impfstoff Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen hat.
  • -Dukoral enthält etwa 1,2 g Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro Dosis. Dies entspricht 60% der für eine oder einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • -an anderen Krankheiten leiden,
  • --Allergien haben oder
  • -andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf Dukoral während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Auf Grund der bisherigen Erfahrung ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, den Apotheker bzw. die Ärztin, die Apothekerin um Rat fragen.
  • -Wie verwenden Sie Dukoral?
  • -Cholera und ETEC
  • -Erwachsene und Kinder ab dem zweiten Geburtstag: Die Erstimpfung erfolgt in 2 Dosen. Die Dosen müssen in einem Abstand von mindestens 1 Woche eingenommen werden.
  • -Der Schutz gegen Cholera und ETEC-Durchfall beginnt etwa 1 Woche nach Abschluss der Erstimpfung. Wenn Sie die Dosen in einem Abstand von weniger als einer Woche genommen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ärztin oder Apotheker bzw. Apothekerin.
  • -Da jede Flasche mit Dukoral nur eine Dosis enthält, ist eine Überdosierung unwahrscheinlich. Wenn Sie mehr als eine Dosis auf einmal eingenommen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt bzw. Ärztin, oder Apotheker bzw. Apothekerin.
  • -Auffrischimpfung
  • -Um einen dauerhaften Schutz gegen Cholera und ETEC zu erzielen, ist eine einzelne Auffrischimpfung nach 3 Monaten empfohlen. Eine spätere Auffrischimpfung kann bis 5 Jahre nach der Erstimpfung einen 3-monatigen Schutz gegen Cholera und ETEC bewirken.
  • -Der Impfstoff bietet keinen vollständigen Schutz. Deshalb ist es wichtig, die entsprechenden Ernährungs- und Hygienevorschriften zu beachten, um Durchfallerkrankungen zu vermeiden.
  • -Gebrauchsanweisung:
  • -(image)
  • -1.Brausepulver in einem Glas kaltem Wasser (etwa 150 ml) auflösen. Bei Kindern von 2–6 Jahren die Hälfte der Lösung weggiessen.
  • -2.Die Flasche mit dem Impfstoff schütteln (1 Flasche = 1 Dosis).
  • -3.Impfstoff zur Brausepulver-Lösung hinzufügen. Gut mischen bis eine farblose, leicht opaleszierende Lösung entsteht und die Mischung trinken.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Dukoral haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Dukoral auftreten:
  • -Gelegentliche Nebenwirkungen (beobachtet bei weniger als 1 von 100, jedoch bei mehr als 1 von 1000 Personen) sind: Durchfall, Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe, Magengeräusche, Blähungen, Gase im Magen und allgemeine Magenbeschwerden, Kopfschmerzen.
  • -Seltene Nebenwirkungen (beobachtet bei weniger als 1 von 1000, jedoch bei mehr als 1 von 10 000 Personen) sind: erhöhte Temperatur, allgemeines Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen, kein oder wenig Appetit, laufende Nase, Husten und Schwindel.
  • -Sehr seltene Nebenwirkungen (beobachtet bei weniger als 1 von 10 000 Personen) sind: Erschöpfung/Schläfrigkeit, Frösteln, starker Durchfall, Gelenkschmerzen, Wundgefühl im Rachen, verminderter Geschmackssinn, Schwitzen, Schlaflosigkeit, allgemeine Schmerzen, Nesselausschlag, andere Arten von Ausschlag, erkältungsartige Symptome, Schwäche, Kältegefühl, Atemlosigkeit, Kribbeln, Dehydratation (Austrocknung des Körpers), Schwellungen im Gesicht, hoher Blutdruck, Atemwegskatarrh (mit verstärktem Auswurf), Juckreiz und Schwellungen der Lymphdrüsen.
  • -Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen die folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen auftreten:
  • -schwerer Durchfall mit Wasserverlust des Körpers
  • -schwerwiegende allergische Reaktionen, die zu Schwellungen im Gesicht oder Rachen und zu Atemnot führen
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • -Im Kühlschrank (2-8oC) lagern. Nicht einfrieren.
  • -Trinken Sie den Impfstoff innerhalb von 2 Stunden, nachdem er mit der Brausepulver-Lösung gemischt wurde.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Dukoral enthalten?
  • +Was ist in ialugen enthalten?
  • -Die arzneilich wirksamen Bestandteile sind: Jeweils 31,25x109 Bakterien* der folgenden V. cholerae O1 Stämme: Inaba 48, klassischer Biotyp (hitzeinaktiviert), Inaba 6973 El Tor-Biotyp (formalininaktiviert), Ogawa 50, klassischer Biotyp (hitzeinaktiviert), Ogawa 50, klassischer Biotyp (formalininaktiviert). Rekombinante Cholera-Toxin B Untereinheit (rCTB-213) 1 mg.
  • -*Bakteriengehalt vor der Inaktivierung
  • +Creme:
  • +1 g Creme enthält 2 mg Natriumhyaluronat.
  • +Imprägnierter Verband:
  • +1 Verband (100 cm2) ist mit 4 g Salbe beschichtet und enthält 2 mg Natriumhyaluronat.
  • -Die sonstigen Bestandteile in der Impfstoff-Suspension sind Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid und Wasser für Injektionszwecke.
  • -Das Brausepulver enthält Natriumhydrogencarbonat, Zitronensäure, Natriumcarbonat, Saccharinnatrium, Natriumcitrat und Himbeeraroma (enthält Maltodextrin).
  • -Wo erhalten Sie Dukoral? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Dukoral ist in Packungen zu 1 und 2 Dosen erhältlich.
  • -Herstellerin
  • -Valneva Sweden AB, 105 21 Stockholm, Schweden
  • +Creme: Cetostearylalkohol, Cetostearylglucosid, Decyloleat, Natriumdodecylsulfat (E487), Sorbinsäure (E200), Natriumcetylstearylsulfat, Glycerol, Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend), Propylparahydroxybenzoat (E216), Methylparahydroxybenzoat (E218), Natriumcitrat-Dihydrat, gereinigtes Wasser.
  • +Imprägnierter Verband (Gazen): Macrogol 4000, Glycerol, gereinigtes Wasser.
  • +Trägermaterial: Verband aus Baumwollgarn.
  • +Wo erhalten Sie ialugen? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
  • +Creme: Tuben zu 25 g und 60 g (D)
  • +Imprägnierter Verband (Gaze) 10 x 10 cm: Packungen zu 10 und 30 Gazen (einzeln verpackt) (D).
  • -00704 (Swissmedic)
  • +48118, 48119 (Swissmedic)
  • -Bavarian Nordic Switzerland AG, 6301 Zug
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Penthrox
  • -Qu'est-ce que Penthrox et quand doit-il être utilisé?
  • -Selon prescription du médecin.
  • -Penthrox® contient le principe actif méthoxyflurane, qui est inhalé sous forme de vapeur et appartient à la classe des anesthésiques (anesthésiques dits halogénés).
  • -Penthrox® a des propriétés analgésiques à la posologie minimale prévue. Penthrox® est utilisé pour le traitement d'urgence des douleurs traumatiques modérées à sévères chez les patients adultes conscients.
  • -Quand Penthrox ne doit-il pas être utilisé?
  • -Penthrox® ne doit pas être utilisé:
  • -•en cas d'hypersensibilité au principe actif méthoxyflurane, à certains anesthésiques (anesthésiques dits halogénés) ou à l'excipient butylhydroxytoluène;
  • -•en tant qu'anesthésique;
  • -•si vous présentez un trouble rare appelé «hyperthermie maligne» ou si l'on sait qu'un tel trouble pourrait exister chez vous (en cas d'hyperthermie maligne, l'organisme répond à un anesthésique par une forte hausse de la température corporelle);
  • -•s'il existe dans votre famille des antécédents d'effets secondaires sévères après inhalation d'un agent anesthésique;
  • -•si vous souffrez d'une insuffisance hépatique sévère ou si vous avez eu des lésions au foie après une utilisation antérieure de méthoxyflurane ou d'autres anesthésiques halogénés;
  • -•si vous présentez une insuffisance rénale considérée comme significative par votre médecin;
  • -•si vous avez une altération du niveau de conscience (p. ex. en lien avec un traumatisme crânien, ou avec une consommation de drogues ou d'alcool);
  • -•si vous présentez des problèmes cardiovasculaires considérés comme significatifs par votre médecin;
  • -•si votre respiration est superficielle ou difficile.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Penthrox?
  • -Informez votre médecin si vous avez des problèmes hépatiques ou rénaux ou si vous avez une pression artérielle faible.
  • -Si vous présentez des risques d'affection rénale, souffrez de maladies hépatiques ou présentez des risques d'insuffisance hépatique, votre médecin prendra des mesures de précaution particulières concernant l'administration de Penthrox® et aura recours à la dose efficace la plus basse.
  • -Une prudence particulière est de mise si vous avez déjà utilisé Penthrox® moins de 3 mois auparavant. Votre médecin décidera dans ce cas si vous pouvez utiliser Penthrox®.
  • -Une prudence toute particulière est de rigueur chez les patients âgés présentant une pathologie rénale ou une pression artérielle faible et une fréquence cardiaque basse.
  • -Penthrox® agit sur le système nerveux central et peut avoir un effet calmant, mais peut aussi entraîner une euphorie, une perte de mémoire, une réduction de la capacité de concentration, des troubles moteurs ou des fluctuations de l'humeur. Penthrox® ne doit pas être utilisé de manière abusive en vue d'obtenir des effets sur le système nerveux central.
  • -Penthrox® n'est pas approprié pour le traitement des états douloureux prolongés ou répétés.
  • -Des cas de dépression respiratoire, se manifestant par des symptômes tels qu'une respiration trop lente et superficielle ou d'autres difficultés respiratoires, ont été rapportés lors du traitement par Penthrox® (voir « Quels effets secondaires Penthrox® peut-il provoquer ? »). En cas de problèmes respiratoires, veuillez informer immédiatement votre médecin.
  • -Le butylhydroxytoluène (E321), l'excipient contenu dans Penthrox®, peut provoquer des réactions cutanées locales (par exemple dermatite de contact) ou une irritation des yeux et des muqueuses.
  • -Si vous utilisez Penthrox® en association concomitante avec des médicaments qui ont un effet dépresseur sur le système nerveux central (analgésiques puissants, tranquillisants, somnifères, anesthésiques, décontractants musculaires, antihistaminiques ou même alcool), cela renforcera l'effet calmant de Penthrox®.
  • -Si vous utilisez Penthrox® avec certains antihypertenseurs (antagonistes du calcium), un effet antihypertensif majoré est possible. Si vous utilisez des antagonistes du calcium en traitement de l'hypertension artérielle, veuillez en informer votre médecin.
  • -Penthrox® ne doit pas être utilisé de manière concomitante avec de l'alcool ou des médicaments favorisant l'activité de certaines enzymes métaboliques (CYP2E1, CYP2B6 et CYP2A6). Cela inclut par exemple des préparations contre les maladies infectieuses contenant les antibiotiques isoniazide ou rifampicine, des médicaments anti-VIH tels que la névirapine et l'éfavirenz, ou des médicaments pour le traitement de l'épilepsie contenant le principe actif phénobarbital ou carbamazépine. Informez votre médecin si vous prenez de tels médicaments.
  • -Penthrox® ne doit pas être utilisé de manière concomitante avec des médicaments qui ont un effet nocif connu sur les reins (p. ex. produits de contraste et certains médicaments contre les maladies infectieuses [antibiotiques: tétracycline, gentamicine, colistine, polymyxine B et amphotéricine B]). Informez votre médecin si vous prenez de tels médicaments.
  • -Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines ! Dans la mesure où l'utilisation de Penthrox® peut provoquer des vertiges, une somnolence ou des étourdissements, vous ne devez pas conduire de véhicule ni utiliser de machines si vous présentez de tels symptômes!
  • -Vous ne devez pas conduire de véhicule ou utiliser des machines immédiatement après avoir utilisé Penthrox®. Demandez à votre médecin quand vous pouvez reprendre ces activités.
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
  • -•vous souffrez d'une autre maladie
  • -•vous êtes allergique
  • -•vous prenez déjà d'autres médicaments ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage externe (même en automédication !).
  • -Penthrox peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
  • -Grossesse
  • -Au cours de la grossesse, vous ne devez pas utiliser Penthrox® à moins d'une nécessité absolue. Si vous êtes enceinte, vous devez en informer votre médecin. Il décidera si vous pouvez utiliser Penthrox®.
  • -Allaitement
  • -On ne dispose pas d'informations suffisantes pour savoir si le principe actif passe dans le lait maternel. Par conséquent, une prudence particulière est de rigueur lors de l'utilisation de Penthrox® pendant la période d'allaitement. Demandez conseil à votre médecin.
  • -Comment utiliser Penthrox?
  • -Le liquide contenu dans le flacon doit être administré uniquement par inhalation. L'administration a lieu au moyen de l'inhalateur fourni.
  • -Un professionnel de santé formé à l'administration du médicament doit préparer l'inhalateur Penthrox®, informer le patient de son utilisation correcte et superviser l'administration. L'inhalateur Penthrox® ne doit être utilisé que dans des pièces bien ventilées, et toujours avec la chambre contenant le charbon actif.
  • -La dose unitaire pour un adulte est habituellement un flacon de 3 ml. Un deuxième flacon de 3 ml peut être administré si nécessaire, pour prolonger la durée de l'effet analgésique, mais uniquement en cas de besoin.
  • -Il convient de limiter l'utilisation de Penthrox® à la plus faible dose efficace pour soulager la douleur, en particulier chez les personnes âgées. L'administration maximale journalière est de 6 ml.
  • -La dose totale hebdomadaire ne doit pas dépasser 15 ml. L'administration sur plusieurs jours consécutifs n'est pas recommandée.
  • -Il convient de toujours limiter l'utilisation à la plus faible dose efficace pour soulager la douleur. L'effet est perceptible dès 1 à 10 inhalations. Par conséquent, il convient de faire des pauses lors de l'inhalation de manière à évaluer la douleur et à ajuster la quantité de Penthrox® inhalée.
  • -Utilisation de l'inhalateur Penthrox®
  • -1.Un professionnel de santé formé à l'administration du médicament préparera l'inhalateur et placera la dragonne à votre poignet.
  • -2.Inhalez par l'embout de l'inhalateur jusqu'à ce que la douleur s'atténue. Un professionnel de santé vous montrera comment procéder en cas d'incertitude. Inspirez doucement au cours des premières respirations de façon à vous habituer à l'odeur fruitée du médicament. Respirez ensuite normalement à travers l'inhalateur. Expirez dans l'inhalateur.
  • -(image)
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  • -3.Si vous avez besoin d'un soulagement de la douleur plus important, vous pouvez boucher avec votre doigt l'orifice du diffuseur, situé sur la chambre transparente contenant le charbon actif, pendant l'inhalation. Un professionnel de santé vous montrera où se situe l'orifice.
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  • -4.Vous n'avez pas besoin d'inhaler en permanence. Des interruptions permettent une utilisation prolongée.
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  • -5.Continuez d'utiliser l'inhalateur jusqu'à ce qu'un professionnel de santé vous dise d'arrêter. Il convient d'utiliser la dose minimale efficace pour soulager la douleur. Si un soulagement supplémentaire de la douleur est nécessaire après la première bouteille, une seconde bouteille de 3 ml peut être utilisée avec le même inhalateur.
  • -Pédiatrie
  • -L'utilisation et la sécurité de Penthrox® n'ont pas été établies à ce jour pour les enfants et les adolescents. Penthrox® ne doit donc pas être utilisé chez les patients de cette classe d'âge.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
  • -Quels effets secondaires Penthrox peut-il provoquer?
  • -Veuillez alerter immédiatement votre médecin si vous souffrez des effets suivants, qui indiquent un état pouvant mettre en jeu le pronostic vital:
  • -•Insuffisance hépatique/inflammation hépatique. Des effets tels que perte d'appétit, nausées, vomissements, ictère (jaunissement de la peau et/ou des yeux), urines de couleur foncée, selles de couleur pâle, douleur ou sensibilité au toucher dans la partie droite de votre abdomen (sous les cotes) peuvent survenir.
  • -•Insuffisance rénale. Des symptômes tels que la réduction ou l'augmentation de la quantité d'urine excrétée, le gonflement des pieds ou des mollets (rétention d'eau) peuvent être observés.
  • -L'utilisation de Penthrox® peut également provoquer les effets secondaires suivants:
  • -Très fréquent (concerne plus d'un utilisateur sur 10)
  • -Vertiges
  • -Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
  • -Maux de tête, somnolence, nausées, état euphorique, sensation d'ivresse, troubles du goût, toux.
  • -Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
  • -Augmentation de l'appétit, anxiété, dépression, trouble de l'attention, réactions émotionnelles inadaptées, perte de mémoire, troubles de l'élocution, répétition de mots, sécheresse buccale, augmentation de la salivation, sensation d'engourdissement, troubles sensitifs, trouble de la vision, bouffées de chaleur, faible pression artérielle, pression artérielle élevée, symptômes dans la cavité buccale, démangeaisons dans la bouche, vomissements, sudation excessive, fatigue, sentiment de malaise, frissons, sentiment de relaxation.
  • -Cas isolés
  • -Effets secondaires observés de façon isolée lors de l'utilisation pour l'analgésie: changements d'humeur, excitation, confusion, sentiment d'aliénation de la réalité, agitation, altération de l'état de conscience, mouvements oculaires incontrôlés (tremblement des yeux), crise d'étouffement, hypoxie (apparition de colorations bleues au niveau de la peau et des muqueuses), maladies hépatiques et rénales, respiration trop lente et superficielle ou autres difficultés respiratoires (symptômes de dépression respiratoire).
  • -Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.
  • -Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • -Remarques concernant le stockage
  • -Ne pas conserver au-dessus de 30°C.
  • -Conserver hors de portée des enfants.
  • -Destiné à un usage unique pour un seul patient. Utiliser immédiatement l'inhalateur Penthrox® une fois préparé.
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Penthrox?
  • -Principes actifs
  • -1 flacon contient 3 ml de liquide pour inhalation avec 99,9% de méthoxyflurane comme principe actif.
  • -Excipients
  • -Le butylhydroxytoluène (E321)
  • -Où obtenez-vous Penthrox? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, sur ordonnance médicale.
  • -Emballage combiné contenant un flacon de 3 ml, un inhalateur Penthrox® et une chambre de charbon actif (emballages de 1 ou de 10 unités).
  • -Flacon de 3 ml (emballage de 10 unités).
  • -Numéro d'autorisation
  • -66533 (Swissmedic)
  • -Titulaire de l'autorisation
  • -Labatec Pharma S.A., 1217 Meyrin (Genève)
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en octobre 2023 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -Prednisone Galepharm
  • -Qu’est-ce que Prednisone Galepharm et quand doit-il être utilisé?
  • -Prednisone Galepharm contient le principe actif prednisone, un glucocorticoïde d’origine synthétique qui appartient à la classe des corticostéroïdes. Les corticostéroïdes sont des hormones des glandes surrénales, qui agissent sur le métabolisme, l’équilibre des sels minéraux et les fonctions tissulaires. En outre, comme tous les corticostéroïdes, la prednisone inhibe les réactions inflammatoires et allergiques.
  • -Les comprimés Prednisone Galepharm sont utilisés sur ordonnance médicale, entre autres, en cas de:
  • -·Maladies rhumatismales (p.ex. polyarthrite chronique, arthroses, inflammation rhumatismale du cœur, inflammation des bourses ou des gaines tendineuses, coude du «joueur de tennis»), en traitement de courte durée durant une phase aiguë ou, dans des cas choisis, en tant que thérapie de longue durée à faibles doses.
  • -·Maladies cutanées inflammatoires graves (p.ex. eczéma généralisé, psoriasis).
  • -·Allergies sévères (p.ex. asthme bronchique, rhume des foins, réactions d’hypersensibilité à des médicaments, eczémas de contact), si celles-ci ne répondent pas ou insuffisamment à des traitements conventionnels.
  • -·Certaines maladies du sang (p.ex. certaines formes d’anémie).
  • -·Certaines maladies des reins (p.ex. syndrome néphrotique).
  • -·Certaines proliférations malignes (tumeurs) des globules blancs (certaines formes de leucémie) et de certains organes (p.ex. tumeur des ganglions lymphatiques).
  • -·Certaines maladies gastro-intestinales (p.ex. durant les poussées aiguës de colite ulcéreuse ou de la maladie de Crohn [inflammations chroniques de l’intestin]).
  • -·Accumulations de liquide dans les tissus (œdèmes), p.ex. lors d’une tumeur cérébrale ou d’opérations du cerveau.
  • -·Troubles hormonaux lors de maladies des surrénales (insuffisance) ou de la thyroïde.
  • -En règle générale, Prednisone Galepharm complète une thérapie de base, mais ne la remplace pas.
  • -De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
  • -L’observation des recommandations suivantes contribue à une amélioration de la tolérance lors d’un traitement de longue durée:
  • -·Adaptation de l’apport calorique pour éviter une prise pondérale.
  • -·Consommer du sel et du sucre avec modération.
  • -·Rechercher une alimentation la plus riche possible en potassium (fruits et légumes, en particulier abricots et bananes, jus d’orange).
  • -·Apporter suffisamment de calcium (lait, produits laitiers).
  • -·Veiller à un apport suffisant de protéines dans la nourriture.
  • -En cas de traitement de longue durée avec Prednisone Galepharm, des contrôles médicaux réguliers (y compris des contrôles ophtalmologiques) sont nécessaires.
  • -Quand Prednisone Galepharm ne doit-il pas être pris?
  • -Prednisone Galepharm ne doit pas être pris lors d’une hypersensibilité au principe actif prednisone ou à l’un des excipients.
  • -En général, il n’existe pas de contre-indications lors de situations rendant l’administration de Prednisone Galepharm indispensable pour la survie.
  • -La prednisone ne doit pas être prise pendant une durée prolongée lors des maladies ou situations suivantes: maladies virales (herpès simplex, zona, varicelle, inflammations de la cornée de l’œil par le virus de l’herpès, poliomyélite), environ 8 semaines avant et jusqu’à 2 semaines après des vaccinations préventives, infections par des amibes, champignons ou parasites, modifications des ganglions lymphatiques après une vaccination tuberculinique, glaucome, hépatite B active aiguë ou chronique non traitée.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Prednisone Galepharm?
  • -Lors du traitement par Prednisone Galepharm, des altérations de l’humeur, de la prise d’initiative et de la capacité de concentration peuvent se produire, notamment à des doses élevées. La prudence est donc de mise lors de la conduite de véhicules ou de l’utilisation d’outils ou de machines.
  • -Le traitement par Prednisone Galepharm peut, en raison de la suppression des défenses immunitaires de l’organisme, conduire à une augmentation du risque d’infections bactériennes, virales, parasitaires ou opportunistes, et d’infections fongiques. Les signes et symptômes d’une infection existante ou en cours de développement peuvent être masqués et donc difficiles à identifier. Des infections latentes telles que la tuberculose ou l’hépatite B peuvent être réactivées. Informez votre médecin si vous souffrez ou avez souffert de l’une des maladies suivantes:
  • -·Maladies virales (hépatite B, herpès, zona et varicelle, inflammations de la cornée par le virus de l’herpès, poliomyélite, rougeole).
  • -·Inflammations bactériennes aiguës et chroniques.
  • -·Tuberculose.
  • -·Affections fongiques avec atteinte des organes internes.
  • -·Certaines maladies dues à des parasites (amibes, infections par des vers).
  • -·Inflammation hépatique infectieuse (hépatite chronique active HBsAg positive).
  • -Informez immédiatement votre médecin si une maladie infectieuse survient au cours du traitement par Prednisone Galepharm. Ceci est particulièrement important si des enfants attrapent la varicelle ou la rougeole (chez les adultes, ces maladies sont rares), étant donné que la varicelle ou la rougeole peuvent prendre une évolution grave dans ces circonstances.
  • -Vous ne devriez pas vous faire vacciner avec des vaccins vivants durant le traitement par Prednisone Galepharm. Les vaccinations avec des vaccins inactivés ou des parties de virus peuvent être effectuées, mais la protection vaccinale sera éventuellement amoindrie. Informez votre médecin si vous avez été vacciné récemment.
  • -En présence de certaines maladies, Prednisone Galepharm ne doit être utilisé qu’avec une prudence particulière. Informez votre médecin si vous souffrez de l’une des affections suivantes:
  • -·Diabète sucré.
  • -·Insuffisance thyroïdienne.
  • -·Maladie hépatique grave.
  • -·Tendance à la formation de caillots, infarctus du myocarde aigu.
  • -·Hypertension importante, faiblesse cardiaque.
  • -·Myasthénie grave (une forme de faiblesse musculaire).
  • -·Ulcères gastro-intestinaux.
  • -·Maladie rénale grave.
  • -·Perte osseuse (ostéoporose).
  • -·Sclérodermie (maladie auto-immune connue également sous le nom de sclérose systémique), étant donné que des doses quotidiennes de 15 mg ou plus peuvent augmenter le risque de complication grave, dite crise rénale sclérodermique. Les signes d’une crise rénale sclérodermique comprennent une tension artérielle augmentée et une diminution du débit urinaire. Votre pression sanguine et vos urines doivent le cas échéant être vérifiées régulièrement.
  • -·Maladies psychiatriques (p.ex. dépressions, psychoses) y compris dans les antécédents.
  • -·Pression intra-oculaire élevée (glaucome).
  • -·Épilepsie.
  • -En raison du risque de perforation intestinale, Prednisone Galepharm ne doit être utilisé que si cela est absolument nécessaire. Informez impérativement votre médecin en cas de:
  • -·Colite ulcéreuse non spécifique avec menace de perforation.
  • -·Inflammation de la muqueuse intestinale (diverticulite).
  • -·Après certaines opérations intestinales (entéroanastomoses).
  • -Consultez votre médecin en cas d’apparition d’une vision floue ou d’autres troubles visuels.
  • -Vu que les corticostéroïdes inhibent la croissance et le développement chez les enfants, Prednisone Galepharm ne devrait être administré également qu’avec une prudence extrême aux enfants. Les indications du médecin doivent être respectées scrupuleusement.
  • -Si vous prenez simultanément d’autres médicaments, cela peut augmenter la fréquence d’apparition d’effets indésirables. Informez votre médecin si vous prenez l’un des médicaments suivants:
  • -·Médicaments contre l’hyperacidité gastrique et les brûlures d’estomac (hydroxyde de magnésium, hydroxyde d’aluminium).
  • -·Médicaments inhibant le système immunitaire (méthotrexate, ciclosporine, cyclophosphamide).
  • -·Médicaments antispasmodiques (atropine).
  • -·Antidiabétiques et insuline.
  • -·Médicaments hypotenseurs.
  • -·Médicaments qui inhibent la coagulation du sang (dérivés de la coumarine, héparine).
  • -·Médicaments contre le paludisme (chloroquine, hydroxychloroquine, méfloquine).
  • -·Médicaments pour le traitement de la myasthénie grave (néostigmine, pyridostigmine).
  • -·Médicaments contre les crises épileptiques (phénobarbital, primidone, phénytoïne, carbamazépine).
  • -·Certains antibiotiques (clarithromycine, érythromycine, amphotéricine B, fluorquinolones, rifampicine).
  • -·Médicaments contre les mycoses (kétoconazole, itraconazole).
  • -·Médicaments pour traiter les infections par le VIH (ritonavir, cobicistat).
  • -·Médicaments favorisant l’excrétion urinaire (furosémide).
  • -·Œstrogènes («pilule» ou thérapie de substitution hormonale après la ménopause).
  • -·Médicaments anti-inflammatoires/antalgiques, y compris l’acide acétylsalicylique (aspirine).
  • -·Médicaments contre l’insuffisance cardiaque (digoxine).
  • -·Médicaments contre l’asthme (salbutamol).
  • -Votre médecin décidera de quelle façon le traitement avec Prednisone Galepharm et l’un de ces médicaments devra être adapté.
  • -Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé, c.-à-d. qu’il est essentiellement «sans sodium».
  • -L’utilisation de Prednisone Galepharm peut conduire à des résultats positifs lors des contrôles antidopage.
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
  • -·vous souffrez d’une autre maladie
  • -·vous êtes allergique
  • -·vous prenez déjà d’autres médicaments ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage externe (même en automédication!).
  • -Prednisone Galepharm peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
  • -Les principes actifs du type contenu dans Prednisone Galepharm traversent la barrière placentaire et passent également dans le lait maternel; ils peuvent perturber le développement de votre enfant.
  • -Si vous êtes enceinte, vous ne devez prendre Prednisone Galepharm que si le médecin le juge absolument nécessaire. Informez votre médecin si vous êtes enceinte ou si vous pensez l’être.
  • -Vous ne devez pas allaiter votre enfant pendant le traitement par Prednisone Galepharm.
  • -Comment utiliser Prednisone Galepharm?
  • -Le dosage est déterminé par votre médecin en fonction du type et de la gravité de la maladie. Il décidera si la posologie sera progressivement augmentée ou diminuée en tenant compte de la réponse au traitement et de la situation.
  • -Respectez toujours la posologie prescrite par votre médecin et n’arrêtez jamais un traitement par Prednisone Galepharm de votre propre chef.
  • -Après un traitement de longue durée avec des corticostéroïdes, des signes de sevrage peuvent apparaître, tels que fièvre, malaise, douleurs musculaires ou articulaires, mais aussi des troubles graves voire dangereux, qui sont provoqués par un dysfonctionnement des surrénales. En conséquence, un traitement de longue durée ne doit en aucun cas être arrêté de manière soudaine; Prednisone Galepharm doit être arrêté sous contrôle médical, très lentement et progressivement (sur plusieurs semaines, voire des mois).
  • -En général, les adultes reçoivent 5–60 mg de prednisone par jour au début du traitement.
  • -Les rainures de division permettent d’obtenir les différents dosages nécessaires.
  • -Chez l’enfant, le médecin prescrira une posologie qui dépendra davantage de la gravité de la maladie que de l’âge et du poids corporel.
  • -Prednisone Galepharm est pris selon la prescription du médecin une ou plusieurs fois par jour. Afin d’éviter des troubles au niveau de l’estomac, les comprimés devraient être pris au moment des repas.
  • -Vu que la réaction du corps à des charges importantes et subites (stress, infections sévères, blessures ou interventions chirurgicales) est perturbée sous un traitement prolongé avec des corticostéroïdes, votre médecin augmentera éventuellement de manière transitoire la posologie avant, pendant et après de telles situations. Après un traitement de longue durée, il faut s’attendre à ce que la réaction à des situations de stress soit encore perturbée jusqu’à une année après l’arrêt du traitement, nécessitant une prise préventive de corticostéroïdes en de telles situations. Votre médecin déterminera la démarche à suivre.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
  • -Quels effets secondaires Prednisone Galepharm peut-il provoquer?
  • -Les effets secondaires de Prednisone Galepharm dépendent de la dose et de la durée du traitement ainsi que de l’âge, du sexe et de la maladie de base du patient. En cas d’utilisation de courte durée, le risque d’effets secondaires est faible. Les effets secondaires suivants, typiques des corticostéroïdes, peuvent néanmoins survenir lors de l’administration de doses élevées ou pendant une durée prolongée:
  • -·Augmentation du risque d’infection, masquage d’infections, survenue, réapparition et aggravation d’infections virales, fongiques, bactériennes et parasitaires.
  • -·Modifications de la formule sanguine.
  • -·Réactions d’hypersensibilité (dans de rares cas accompagnées de troubles du rythme cardiaque, d’hypotension ou d’hypertension, de collapsus circulatoire, d’arrêt cardiaque et/ou de rétrécissement des voies respiratoires), affaiblissement des défenses immunitaires.
  • -·Visage lunaire, obésité du tronc, diminution de la fonction corticosurrénalienne et hypophysaire.
  • -·Accumulation d’eau dans le corps, prise de poids, élévation de la glycémie, diabète (symptôme: augmentation de la soif), augmentation des valeurs lipidiques dans le sang, déficit en potassium dû à une élimination accrue du potassium, augmentation de l’appétit.
  • -·Dépressions, irritabilité, euphorie, augmentation de l’énergie, psychoses, manie, hallucinations, labilité de l’humeur, sentiments anxieux, troubles du sommeil, risque de comportement suicidaire.
  • -·Augmentation de la pression cérébrale, convulsions épileptiques, vertiges, maux de tête.
  • -·Opacification du cristallin, augmentation de la pression intra-oculaire, vision floue, aggravation des ulcères cornéens, augmentation de l’apparition d’infections oculaires.
  • -·Rythme cardiaque lent.
  • -·Augmentation de la tension artérielle, risque accru d’artériosclérose, d’embolie et de thrombose.
  • -·Ulcères gastriques et intestinaux, hémorragies de l’estomac et de l’intestin, inflammation de l’œsophage ou du pancréas, nausées, vomissements.
  • -·Peau devenant plus fine, stries sur la peau, acné, rougeur de la peau, éruption cutanée, démangeaison, pigmentation augmentée ou diminuée de la peau, tendance aux hématomes, saignements punctiformes.
  • -·Faiblesse musculaire, fonte musculaire, douleurs musculaires, perte osseuse (ostéoporose), fractures spontanées, atteintes des tendons, tendinite, ruptures des tendons, nécrose osseuse, retard de croissance chez l’enfant.
  • -·Crise rénale sclérodermique chez les patients déjà atteints de sclérodermie (une maladie auto-immune). Les signes d’une crise rénale sclérodermique comprennent une tension artérielle augmentée et une diminution du débit urinaire.
  • -·Perturbation des saignements menstruels, pilosité masculine chez la femme, impuissance, hypertrophie des glandes mammaires chez l’homme.
  • -·Retard de cicatrisation des plaies.
  • -·Réponse diminuée ou absente aux tests cutanés.
  • -·Modification des valeurs sanguines et urinaires.
  • -Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • -Remarques concernant le stockage
  • -Tenir hors de portée des enfants.
  • -Ne pas conserver au-dessus de 30 °C. Conserver dans l’emballage d’origine pour le protéger de la lumière.
  • -Remarques complémentaires
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Prednisone Galepharm?
  • -Comprimés sécables à 1 mg, 5 mg, 20 mg ou 50 mg de prednisone.
  • -Principes actifs
  • -Prednisone.
  • -Excipients
  • -Prednison Galepharm 1 mg et 5 mg, comprimés: Cellulose microcristalline, amidon prégélatinisé, fumarate de stéaryle sodique.
  • -Prednison Galepharm 20 mg et 50 mg, comprimés: Cellulose microcristalline, amidon prégélatinisé, poloxamer 407, fumarate de stéaryle sodique, silice colloïdale anhydre.
  • -Où obtenez-vous Prednisone Galepharm? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, sur ordonnance médicale.
  • -Prednisone Galepharm 1 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
  • -Prednisone Galepharm 5 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
  • -Prednisone Galepharm 20 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
  • -Prednisone Galepharm 50 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
  • -Numéro d’autorisation
  • -69640 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -Galepharm AG, Zürich.
  • -Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2021 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • +IBSA Institut Biochimique SA, Lugano
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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