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Home - Consumerinfo for Ibuprofen-Mepha Teva 600 mg - Änderungen - 19.12.2023
38 Änderungen an Patinfo Ibuprofen-Mepha Teva 600 mg
  • -Irfen Lactab®
  • -Was ist Irfen und wann wird es angewendet?
  • -Irfen enthält den Wirkstoff Ibuprofen, mit den für die wirksame Behandlung rheumatischer Krankheiten erforderlichen schmerzstillenden, entzündungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften.
  • -Irfen wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet zur Behandlung von Schmerz und Entzündung bei rheumatischen Erkrankungen wie Arthrosen, Arthritis, Rückenschmerzen, Entzündung der Gelenkkapseln, Muskeln oder Sehnen; Verstauchungen, Zerrungen (Sportverletzungen).
  • -Darüber hinaus kann Irfen bei Schmerzen nach zahnärztlichen Eingriffen, Zahnschmerzen, Menstruationsbeschwerden, bei Kopfschmerzen, Migräne sowie zur Fiebersenkung verordnet werden.
  • -Wann darf Irfen nicht angewendet werden?
  • -Irfen darf nicht eingenommen werden,
  • -·wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot, allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
  • +Ibuprofen-Mepha Teva Filmtabletten
  • +Was ist Ibuprofen-Mepha Teva und wann wird es angewendet?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Ibuprofen-Mepha Teva enthält den Wirkstoff Ibuprofen, mit den für die wirksame Behandlung rheumatischer Krankheiten erforderlichen schmerzstillenden, entzündungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften.
  • +Ibuprofen-Mepha Teva wird angewendet zur Behandlung von Schmerz und Entzündung bei rheumatischen Erkrankungen wie Arthrosen, Arthritis, Rückenschmerzen, Entzündung der Gelenkkapseln, Muskeln oder Sehnen; Verstauchungen, Zerrungen (Sportverletzungen).
  • +Darüber hinaus kann Ibuprofen-Mepha Teva bei Schmerzen nach zahnärztlichen Eingriffen, Zahnschmerzen, Menstruationsbeschwerden, bei Kopfschmerzen, Migräne sowie zur Fiebersenkung verordnet werden.
  • +Wann darf Ibuprofen-Mepha Teva nicht angewendet werden?
  • +Ibuprofen-Mepha Teva darf nicht eingenommen werden,
  • +·wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot, allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
  • -Wann ist bei der Einnahme von Irfen Vorsicht geboten?
  • -Während der Behandlung mit Irfen können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
  • -Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Auch bei Irfen kann bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) dieses Risiko geringfügig erhöht sein. Bei üblicher Dosierung (maximal 1200 mg/Tag) wurde jedoch keine Erhöhung dieses Risikos festgestellt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, wird die Anwendung von Irfen in hohen Dosen nicht mehr empfohlen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer und informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes [Zuckerkrankheit], hohe Blutfettwerte, Rauchen).Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Irfen trotzdem anwenden können und welche Dosis für Sie geeignet ist.Die Einnahme von Irfen kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.
  • -Vorsicht ist angezeigt bei Patientinnen und Patienten mit einer Vorgeschichte an Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, bei eingeschränkter Leber-, Nierenoder Herzfunktion, bei Störungen der Blutgerinnung sowie bei Patientinnen und Patienten, die an Asthma , einer chronischen Entzündung der Nasenschleimhaut (chronischer Schnupfen), allergischen Erkrankungen oder an bestimmten rheumatischen Erkrankungen (Lupus erythematodes oder Kollagenosen) leiden oder litten.
  • -Unter Schmerzmittel-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Zeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Irfen abgesetzt und umgehend der Arzt oder die Ärztin konsultiert werden.
  • -Irfen sollte nicht angewendet werden, wenn Sie an Windpocken erkrankt sind.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie vor kurzem wegen einem Schwangerschaftsabbruch behandelt wurden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln (z.B. niedrig dosierte Acetylsalicylsäure), Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmte Mittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlicher Ginkgo biloba Extrakt, Arzneimittel gegen erhöhten Blutzucker, gegen Aids, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen. Insbesondere kann es sein, dass die herzschützende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure bei einer Langzeitbehandlung mit Irfen reduziert wird.
  • -Acetylsalicylsäure oder andere Schmerzmittel sollten nicht gleichzeitig mit Ibuprofen eingenommen werden, da das Risiko von Nebenwirkungen erhöht werden kann.
  • -Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum können Nebenwirkungen, insbesondere die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.
  • -Bei längerer Verwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Behandeln Sie diese nicht mit einer erhöhten Dosis des Arzneimittels sondern informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • -Ältere Patienten
  • -Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf Irfen während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Ibuprofen-Mepha Teva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Ibuprofen nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Irfen nicht eingenommen werden.
  • +Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Ibuprofen-Mepha Teva nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Sie sollten Ibuprofen-Mepha Teva nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt / einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
  • +Die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.
  • +Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibuprofen-Mepha Teva nicht eingenommen werden.
  • -Irfen sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
  • -Wie verwenden Sie Irfen?
  • -Irfen Lactab sollten mit oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Lactab sind mit einem Glas Wasser oder einer anderen Flüssigkeit einzunehmen. Die Lactab sind ganz zu schlucken und sollten nicht zerkaut, zerbrochen, zerdrückt oder gelutscht werden um Mundbeschwerden und Irritationen im Rachen vorzubeugen.
  • +Ibuprofen-Mepha Teva sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
  • +Wie verwenden Sie Ibuprofen-Mepha Teva?
  • +Ibuprofen-Mepha Teva Filmtabletten sollten mit oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Filmtabletten sind mit einem Glas Wasser oder einer anderen Flüssigkeit einzunehmen. Die Filmtabletten sind ganz zu schlucken und sollten nicht zerkaut, zerbrochen, zerdrückt oder gelutscht werden, um Mundbeschwerden und Irritationen im Rachen vorzubeugen.
  • +Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin, falls die Symptome (z.B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von Ibuprofen-Mepha Teva Vorsicht geboten?»).
  • +
  • -1200–1800 mg Ibuprofen, höchstens 2400 mg täglich. Dies entspricht 34 mal täglich 1 Lactab Irfen 400 mg oder 3–4 mal täglich 1 Lactab Irfen600 mg.
  • +1200–1800 mg Ibuprofen, höchstens 2400 mg täglich. Dies entspricht 3-4 mal täglich 1 Filmtablette Ibuprofen-Mepha Teva 400 mg oder 3–4 mal täglich 1 Filmtablette Ibuprofen-Mepha Teva 600 mg.
  • -34 mal täglich 1 Lactab Irfen 400 mg oder 600 mg.
  • +3-4 mal täglich 1 Filmtablette Ibuprofen-Mepha Teva 400 mg oder 600 mg.
  • -Bei Bedarf 1 Lactab Irfen 400 mg mit etwas Flüssigkeit alle 4–6 Stunden einnehmen; maximal 6 Lactab Irfen 400 mg pro Tag. Als erste Dosis können auch 1x 2 Lactab Irfen 400 mg genommen werden.
  • -Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche
  • +Bei Bedarf 1 Filmtablette Ibuprofen-Mepha Teva 400 mg mit etwas Flüssigkeit alle 4–6 Stunden einnehmen; maximal 6 Filmtabletten Ibuprofen-Mepha Teva 400 mg pro Tag. Als erste Dosis können auch 1x 2 Filmtabletten Ibuprofen-Mepha Teva 400 mg genommen werden.
  • +Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren
  • -Irfen Lactab 200 mg sind aufgrund der Dosierungsstärke nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet.
  • -Irfen Lactab zu 400 mg und 600 mg sind aufgrund der Dosierungsstärke nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Irfen haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Irfen auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:
  • -Häufige Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 100 Fällen aber weniger als 1 von 10 Fällen auftreten können
  • +Ibuprofen-Mepha Teva Filmtabletten 200 mg sind aufgrund der Dosierungsstärke nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet.
  • +Ibuprofen-Mepha Teva Filmtabletten zu 400 mg und 600 mg sind aufgrund der Dosierungsstärke nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung.
  • +Falls Sie mehr Ibuprofen-Mepha Teva eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder an eine Ärztin, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
  • +Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.
  • +Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.
  • +Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Ibuprofen-Mepha Teva haben?
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Ibuprofen-Mepha Teva auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Gelegentliche Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 1'000 Fällen aber weniger als 1 von 100 Fällen auftreten können
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -·Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird)
  • +·Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird).
  • -Seltene Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 10'000 Fällen aber weniger als 1 von 1'000 Fällen auftreten können
  • -·Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung)
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +·Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung).
  • -·Depressionen, Verwirrtheitszustände
  • -·„Kribbeln der Haut, Schläfrigkeit
  • -·Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche,
  • -·Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche
  • -·Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen
  • -·Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit
  • +·Depressionen, Verwirrtheitszustände.
  • +·«Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit.
  • +·Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche.
  • +·Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche.
  • +·Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen.
  • +·Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit.
  • -·Allgemeine Schwellungen
  • -Sehr seltene Nebenwirkungen die in weniger als 1 von 10'000 Fällen auftreten können
  • -·Psychotische Zustände
  • -·Herzversagen, Herzinfarkt
  • -·Bluthochdruck
  • -·Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • -·Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn
  • -·Leberversagen
  • +·Allgemeine Schwellungen.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +·Psychotische Zustände.
  • +·Herzversagen, Herzinfarkt.
  • +·Bluthochdruck.
  • +·Bauchspeicheldrüsenentzündung.
  • +·Leberversagen.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Einzelfälle
  • +·Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).
  • +·Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn.
  • +·Ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Beulen unter der Haut und Blasen, die hauptsächlich in den Hautfalten, am Rumpf und an den oberen Extremitäten lokalisiert sind, begleitet von Fieber zu Beginn der Behandlung (akute generalisierte exanthematöse Pustulose). Beenden Sie die Einnahme von Ibuprofen-Mepha Teva, wenn diese Symptome auftreten, und suchen Sie sofort einen Arzt oder eine Ärztin auf.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -In der Originalverpackung, trocken und nicht über 30 °C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, trocken und nicht über 30°C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Was ist in Irfen enthalten?
  • -Irfen 200 mg Lactab
  • -1 Lactab enthält:
  • -Wirkstoff: Ibuprofen 200 mg sowie Hilfsstoffe.
  • -Irfen 400 mg Lactab
  • -1 Lactab enthält:
  • -Wirkstoff: Ibuprofen 400 mg sowie Hilfsstoffe.
  • -Irfen 600 mg Lactab
  • -1 Lactab enthält:
  • -Wirkstoff: Ibuprofen 600 mg sowie Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Irfen? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Was ist in Ibuprofen-Mepha Teva enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +Ibuprofen-Mepha Teva 200 mg Filmtabletten
  • +1 Filmtablette enthält: Wirkstoff: Ibuprofen 200 mg sowie Hilfsstoffe.
  • +Ibuprofen-Mepha Teva 400 mg Filmtabletten
  • +1 Filmtablette enthält: Wirkstoff: Ibuprofen 400 mg sowie Hilfsstoffe.
  • +Ibuprofen-Mepha Teva 600 mg Filmtabletten
  • +1 Filmtablette enthält: Wirkstoff: Ibuprofen 600 mg sowie Hilfsstoffe.
  • +Wo erhalten Sie Ibuprofen-Mepha Teva? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Irfen 200 mg: Packungen zu 30 und 100 Lactab.
  • -Irfen 400 mg: Packungen zu 20 und 50 Lactab.
  • -Irfen 600 mg: Packungen zu 20 und 100 Lactab.
  • +Ibuprofen-Mepha Teva 200 mg: Packungen zu 30 und 100 Filmtabletten.
  • +Ibuprofen-Mepha Teva 400 mg: Packungen zu 20 und 50 Filmtabletten.
  • +Ibuprofen-Mepha Teva 600 mg: Packungen zu 20 und 100 Filmtabletten.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 8.1
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 12.1
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