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Home - Consumerinfo for Piroxicam-Mepha 20 - Änderungen - 21.03.2023
20 Änderungen an Patinfo Piroxicam-Mepha 20
  • -Piroxicam-Mepha, Tabletten
  • +Piroxicam-Mepha Tabletten
  • -Wann darf Piroxicam-Mepha nicht angewendet werden?
  • -Piroxicam-Mepha darf nicht eingenommen werden:
  • +Wann darf Piroxicam-Mepha nicht eingenommen / angewendet werden?
  • +Piroxicam-Mepha darf nicht eingenommen werden,
  • -·bei aktiven Magen und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen oder wenn Sie solche früher schon einmal hatten,
  • +·bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen oder wenn Sie solche früher schon einmal hatten,
  • -Darf Piroxicam-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Piroxicam-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • +Sie sollten Piroxicam-Mepha nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt / einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
  • +Die Einnahme von nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.
  • +
  • -Ihr Arzt/Ihre Ärztin wird regelmässig überprüfen, ob Sie die optimale Dosis von Piroxicam-Mepha erhalten. Er/sie wird Sie auf die für die Kontrolle Ihrer Beschwerden erforderliche, niedrigst mögliche Dosis einstellen.
  • -Insbesondere, wenn Sie älter als 70 Jahre sind, wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin möglicherweise die Behandlungsdauer verkürzen oder die Tagesmaximaldosis reduzieren.
  • +Ihr Arzt/Ihre Ärztin wird regelmässig überprüfen, ob Sie die optimale Dosis von Piroxicam-Mepha erhalten. Er/sie wird Sie auf die für die Kontrolle Ihrer Beschwerden erforderliche, niedrigst mögliche Dosis einstellen. Insbesondere, wenn Sie älter als 70 Jahre sind, wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin möglicherweise die Behandlungsdauer verkürzen oder die Tagesmaximaldosis reduzieren.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Piroxicam-Mepha auftreten: Übelkeit, Erbrechen, Magenschleimhautentzündung, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen. Sollte sich Ihr Stuhl dunkelbraun oder schwarz verfärben (was das Zeichen einer Magen-Darmblutung sein kann), müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin umgehend aufsuchen.
  • -Ebenso häufig werden Benommenheit, Schlafstörungen, Empfindungsstörungen, Kopfschmerzen, Nervosität, Verwirrtheit, Halluzinationen, ungewöhnliche Träume, Stimmungsveränderungen und Schwindel beobachtet, gelegentlich auch Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Ausschlag, Juckreiz) oder erhöhte Licht- und Sonnenempfindlichkeit.
  • -Ebenfalls gelegentlich können unter Piroxicam Schwellungen (Flüssigkeitsansammlungen), hauptsächlich im Knöchelbereich, Schwellungen oder Reizungen der Augen und verschwommenes Sehen, Ohrensausen sowie erhöhter Blutzuckerspiegel auftreten.
  • -Selten wurden Nasenbluten, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, Nierenentzündungen, Nierenversagen, Atemnot, Haarausfall sowie schwerwiegende allergische Reaktionen und Hautallergien mit Blasenbildung beobachtet. Piroxicam-Mepha sollte beim ersten Auftreten von Hautröte, Schleimhautverletzungen oder anderen Überempfindlichkeitsanzeichen abgesetzt und sofort der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden. Insbesondere dann, wenn während der Behandlung Halsbeschwerden (Angina), hohes Fieber und eventuell auch eine Anschwellung der Lymphknoten in der Halsregion auftreten (ein sehr selten beobachtetes Krankheitsbild).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)
  • +Magen-Darmbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Magenschleimhautentzündung, Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen sowie Appetitlosigkeit. Sollte sich Ihr Stuhl dunkelbraun oder schwarz verfärben (was das Zeichen einer Magen-Darmblutung sein kann), müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin umgehend aufsuchen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Benommenheit, Depression, ungewöhnliche Träume, Halluzinationen, Schlaflosigkeit, Verwirrtheit, Stimmungsveränderungen, Nervosität, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Empfindungsstörungen, Schwindel, Ohrensausen, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Ausschlag, Juckreiz), Schwellungen (Flüssigkeitsansammlungen, hauptsächlich im Knöchelbereich), Gewichtszunahme.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Blutbildveränderungen, Blutungen im Magen-Darm-Bereich, Schwellungen oder Reizungen der Augen und verschwommenes Sehen, erhöhte Licht- und Sonnenempfindlichkeit, Herzrasen verminderte Wasserausscheidung, erhöhter bzw. erniedrigter Blutzuckerspiegel.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +Blutarmut, Nasenbluten, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, Nierenentzündungen, Nierenversagen, Gelbsucht, Leberentzündung, aseptische Meningitis, Beschwerden beim Luftholen, Nagelablösung, Haarausfall, schwerwiegende Haut- und Schleimhautreaktionen (mit Ausschlag, Rötungen und evtl. Blasenbildung), DRESS-Syndrom (die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen)).
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
  • +Schwerhörigkeit, Entzündung der Blutgefässe, fixes Arzneimittelexanthem (kann als runde oder ovale Flecken mit Rötung oder Schwellung der Haut in Erscheinung treten, Blasenbildung (Quaddeln) sowie Juckreiz), allergische Reaktionen mit Kollaps, Atemnot und/oder Nesselsucht, Unwohlsein sowie Gewichtsabnahme.
  • +Piroxicam-Mepha sollte beim ersten Auftreten von allergischen Reaktionen mit Schwellung im Gesicht, von Mund, Zunge oder Rachen, oft verbunden mit Ausschlag, Rötungen, Fieber und/oder Kollaps, Hautausschlag mit Blasen, abschälende Haut, purpurfarbene Haut, Blasenbildung an Augen und Mund sofort abgesetzt und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden. Insbesondere dann, wenn während der Behandlung Halsbeschwerden (Angina), hohes Fieber und eventuell auch eine Anschwellung der Lymphknoten in der Halsregion auftreten (ein sehr selten beobachtetes Krankheitsbild).
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Zum Einnehmen. Trocken und bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Zum Einnehmen. Trocken und bei Raumtemperatur (15–25°C) lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
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  • -Piroxicam-Mepha erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Piroxicam-Mepha Tabletten (aufschwemmbar):
  • -Packungen zu 10, 30 und 100 Tabletten.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +Piroxicam-Mepha Tabletten (aufschwemmbar): Packungen zu 10, 30 und 100 Tabletten.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 4.2
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 9.1
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