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Home - Consumerinfo for Spedifen 400 - Änderungen - 24.02.2023
36 Änderungen an Patinfo Spedifen 400
  • -fiebrige Erkrankungen wie z.B. grippale Infekte;
  • +fiebrige Erkrankungen wie z.B. grippale Infekte.
  • -Jeder Beutel zu 400 mg bzw. 600 mg enthält je 1,8 g bzw. 1,3 g Saccharose entsprechend 30 kJ bzw. 22 kJ und 1,8 g bzw. 1,3 g verwertbare Kohlenhydrate
  • +Jeder Beutel zu 400 mg bzw. 600 mg enthält je 1,8 g bzw. 1,3 g Saccharose entsprechend 30 kJ bzw. 22 kJ und 1,8 g bzw. 1,3 g verwertbare Kohlenhydrate.
  • -Spedifen darf nicht eingenommen werden
  • +Spedifen darf nicht eingenommen werden:
  • -mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmittel, Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit, Arzneimittel zur Erhöhung der Urinausscheidung (harntreibende Mittel), Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Chinolon-Antibiotika), gegen AIDS (Zidovudin), Immunsuppressiva (Tacrolimus, Cyclosporin), Kortikosteroide, Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Antimykotika (Voriconazol, Fluconazol) oder Arzneimittel mit einer der folgenden Substanzen: Lithium, Digoxin, Methotrexat, Mifepriston, Baclofen, Phenytoin, Probenecid oder Sulfinpyrazon einnehmen. Bestimmte Erkrankungen der Haut (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose) haben. Wenn Sie unter schweren Hautreaktionen wie schuppenförmige Hautentzündung, Stevens-Johnson Syndrom oder akuten schweren Hautkrankheiten bei Medikamentenallergie leiden. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Bei ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Spedifen abgesetzt und umgehend der Arzt oder die Ärztin konsultiert werden.
  • -Wenn Sie an einer Infektion leiden.
  • +Mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmittel, Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit, Arzneimittel zur Erhöhung der Urinausscheidung (harntreibende Mittel), Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Chinolon-Antibiotika), gegen AIDS (Zidovudin), Immunsuppressiva (Tacrolimus, Cyclosporin), Kortikosteroide, Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Antimykotika (Voriconazol, Fluconazol) oder Arzneimittel mit einer der folgenden Substanzen: Lithium, Digoxin, Methotrexat, Mifepriston, Baclofen, Phenytoin, Probenecid oder Sulfinpyrazon einnehmen.
  • +Bestimmte Erkrankungen der Haut (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose) haben.
  • +Wenn Sie an einer Infektion leiden. Spedifen kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch Spedifen eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin.
  • +Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Spedifen einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Spedifen haben?»).
  • +Hilfsstoffe von besonderem Interesse
  • +Spedifen Granulat Beutel enthalten:
  • +·Aspartam: 60 mg pro Beutel. Aspartam ist eine Quelle für Phenylalanin. Es kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie (PKU) haben, eine seltene angeborene Erkrankung, bei der sich Phenylalanin anreichert, weil der Körper es nicht ausreichend abbauen kann.
  • +·Saccharose: Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden. Bei chronischer Anwendung, z.B. über zwei Wochen oder länger, kann es schädlich für die Zähne sein.
  • +·Natrium: 57 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro Beutel zu 400 mg resp. 84,35 mg Natrium pro Beutel zu 600 mg. Dies entspricht 2,85 % resp. 4,22 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.
  • +Spedifen Filmtabletten enthalten:
  • +·Saccharose: Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +·Natrium: 83 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro Filmtablette zu 400 mg. Dies entspricht 4 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.
  • -Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Spedifen nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
  • +Sie sollten Spedifen nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt/einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
  • +Die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.
  • -Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren beträgt die Einzeldosis normalerweise 400600 mg, sollte aber 800 mg nicht überschreiten.
  • -Die Tagesdosis beträgt normalerweise 12001800 mg, verteilt auf 34 Einzelgaben. Der Arzt oder die Ärztin kann jedoch auch eine Tagesdosis von 2400 mg verordnen.
  • +Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren beträgt die Einzeldosis normalerweise 400-600 mg, sollte aber 800 mg nicht überschreiten.
  • +Die Tagesdosis beträgt normalerweise 1200-1800 mg, verteilt auf 3-4 Einzelgaben. Der Arzt oder die Ärztin kann jedoch auch eine Tagesdosis von 2400 mg verordnen.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin, falls die Symptome (z.B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Spedifen Vorsicht geboten?»).
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung.
  • +Falls Sie mehr Spedifen eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder eine Ärztin, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
  • +Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.
  • +Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.
  • +Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -·Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Durchfall.
  • +·Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Durchfall
  • -·Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Völlegefühl, Sodbrennen, Schmerzen im Oberbauch, Anorexie, Verstopfung, Blähungen, Erbrechen, erosive Magenschleimhautentzündung, Blutstuhl.
  • -·Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel.
  • -·Depression, Angst, Verwirrtheitszustand.
  • -·Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird).
  • -·Ohrensausen, Schwerhörigkeit.
  • +·Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Völlegefühl, Sodbrennen, Schmerzen im Oberbauch, Anorexie, Verstopfung, Blähungen, Erbrechen, erosive Magenschleimhautentzündung, Blutstuhl
  • +·Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel
  • +·Depression, Angst, Verwirrtheitszustand
  • +·Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird)
  • +·Ohrensausen, Schwerhörigkeit
  • -·Allergische Reaktionen, Schwellung im Gesicht.
  • -·Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot.
  • -·Magengeschwür, gastrointestinale Blutungen, Teerstuhl, Magenschleimhautentzündung.
  • +·Allergische Reaktionen, Schwellung im Gesicht
  • +·Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot
  • +·Magengeschwür, gastrointestinale Blutungen, Teerstuhl, Magenschleimhautentzündung
  • -·Kribbeln der Haut
  • +·«Kribbeln» der Haut
  • -·Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierentoxizität, Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe.
  • +·Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierentoxizität, Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe
  • +Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit:
  • +·Anaphylaktischer Schock
  • -·Arterienthrombose
  • -·Blutdruckstörungen
  • +·Arterienthrombose, Blutdruckstörungen
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +·Schwere Hautreaktion: Bekannt als DRESS-Syndrom: Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen). Bekannt als akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP): Bei Behandlungsbeginn tritt ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden, auf. Beenden Sie die Anwendung von Spedifen, wenn Sie diese Symptome entwickeln und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung (siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Spedifen Vorsicht geboten?»).
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Bei Raumtemperatur (1525 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • -1 Beutel Granulat enthält 400 oder 600 mg Ibuprofen als Ibuprofenarginat. Hilfsstoffe: Aspartam, Saccharin, Saccharose, Aromastoffe (Aprikosenaroma): Vanillin und andere.
  • -1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen als Ibuprofenarginat sowie Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Beutel Granulat enthält 400 oder 600 mg Ibuprofen als Ibuprofenarginat.
  • +1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen als Ibuprofenarginat
  • +Hilfsstoffe
  • +1 Beutel Granulat: Arginin, Aspartam (E951), Saccharin (E954), Saccharose, Aprikosenaroma und Natriumhydrogencarbonat.
  • +1 Filmtablette: Arginin, Natriumhydrogencarbonat, Crospovidon, Magnesiumstearat, Filmüberzug: Hypromellose, Saccharose, Titandioxid (E171), Macrogol 4000.
  • -6814 Cadempino.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +6814 Cadempino
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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