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Home - Consumerinfo for Palladon Retard 24 mg - Änderungen - 27.09.2023
46 Änderungen an Patinfo Palladon Retard 24 mg
  • -Palladon®/Palladon® Retard
  • +PALLADON®/PALLADON® RETARD
  • -Für die Schmerztherapie stehen Kapseln mit einer normalen Wirkstoff-Freisetzung (Palladon) sowie Kapseln mit verzögerter Wirkstoff-Freisetzung (Palladon Retard) zur Verfügung. Palladon Kapseln wirken 3-4 Stunden. Nach der Einnahme von Palladon Retard wird das Hydromorphon im Magen-Darm-Trakt langsam herausgelöst und in den Körper aufgenommen. Die schmerzhemmende Wirkung von Palladon Retard hält deshalb über etwa 9-12 Stunden an.
  • +Für die Schmerztherapie stehen Kapseln mit einer normalen Wirkstoff-Freisetzung (Palladon) sowie Retardkapseln mit verzögerter Wirkstoff-Freisetzung (Palladon Retard) zur Verfügung. Palladon Kapseln wirken 3-4 Stunden. Nach der Einnahme von Palladon Retard wird das Hydromorphon im Magen-Darm-Trakt langsam herausgelöst und in den Körper aufgenommen. Die schmerzhemmende Wirkung von Palladon Retard hält deshalb über etwa 9-12 Stunden an.
  • -Wann darf Palladon nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Palladon nicht eingenommen werden?
  • -·bei schwerer Beeinträchtigung der Atemfunktion, d.h. wenn Ihre Atmung deutlich abgeflacht und verlangsamt ist (schwere Atemdepression),
  • -·wenn Sie eine schwere chronische Lungenerkrankung haben, die mit einer Verengung der Atemwege verbunden ist (schwere chronische obstruktive Lungenerkrankung, COPD),
  • +·bei ausgeprägter Beeinträchtigung der Atemfunktion, wie z.B. schwerem Bronchialasthma oder schwerer chronischer Einengung der Atemwege,
  • -·bei bestehender Lähmung der Darmtätigkeit (paralytischer Ileus).
  • +·bei einer Darmlähmung.
  • -·bei mässig bis stark eingeschränkter Leberfunktion oder stark eingeschränkter Nierenfunktion,
  • +·bei periodischen Atemstillständen während des Schlafs (Schlafapnoe),
  • +·bei mässig bis stark eingeschränkter Leberfunktion,
  • +·bei stark eingeschränkter Nierenfunktion,
  • -·bei Kopfverletzungen, Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen,
  • -·bei Einnahme von Arzneimitteln aus der Gruppe der Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer); Palladon bzw. Palladon Retard ist nicht für die gleichzeitige Therapie mit MAO-Hemmern oder innerhalb der 14 Tage nach Unterbruch solcher Therapie vorgesehen.
  • +·bei Kopfverletzungen, Bewusstseinsstörungen, Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen,
  • +·bei Verstopfung,
  • +·bei Einnahme von Arzneimitteln aus der Gruppe der Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer); Palladon bzw. Palladon Retard ist nicht für die gleichzeitige Therapie mit MAO-Hemmern oder innerhalb der 14 Tage nach Unterbruch solcher Therapie vorgesehen,
  • +·wenn Sie stillen.
  • -Bei längerfristiger Anwendung von Palladon bzw. Palladon Retard kann es zu einer Gewöhnung kommen. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise für die erwünschte schmerzlindernde Wirkung eine höhere Dosis benötigen.
  • +Dieses Arzneimittel enthält Hydromorphon, das zu den Opioiden gehört. Die wiederholte Anwendung von Opioiden gegen Schmerzen kann dazu führen, dass das Arzneimittel weniger wirksam wird (Sie gewöhnen sich daran).
  • -Der Wirkstoff Hydromorphon hat ein Missbrauchspotential ähnlich wie alle anderen starken morphinähnlichen Schmerzmittel. Die Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit ist möglich. Bei bestehendem oder früherem Alkohol-, Drogen- oder Arzneimittelmissbrauch sollte die Einnahme von Palladon bzw. Palladon Retard vermieden werden.
  • +Der Wirkstoff Hydromorphon hat ein Missbrauchspotential ähnlich wie alle anderen starken morphinähnlichen Schmerzmittel. Die Entwicklung einer psychischen und physischen Abhängigkeit ist möglich. Bei bestehendem oder früherem Alkohol-, Drogen- oder Arzneimittelmissbrauch oder bei psychischen Störungen sollte die Einnahme von Palladon bzw. Palladon Retard vermieden werden.
  • -Bestimmte Arzneimittel können die Wirkungsweise von Palladon bzw. Palladon Retard beeinflussen oder die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens von Nebenwirkungen (insbesondere Beeinträchtigung der Atemfunktion, tiefer Blutdruck, Schläfrigkeit und/oder Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit) erhöhen:
  • +Bei längerfristiger Einnahme von morphinähnlichen Schmerzmitteln wie Palladon und Palladon Retard können reversible hormonelle Veränderungen wie eine Unterfunktion der Nebennierenrinde mit Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Schwäche, Schwindel oder niedrigem Blutdruck bzw. eine Unterfunktion der Geschlechtsorgane mit Symptomen wie Abnahme der Libido, Erektionsstörungen oder Ausbleiben der Regelblutung auftreten.
  • +Bestimmte Arzneimittel können die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Nebenwirkungen (insbesondere Beeinträchtigung der Atemfunktion (Atemdepression), tiefer Blutdruck, Schläfrigkeit und/oder Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit) erhöhen, welche in schweren Fällen zu ausgeprägter Benommenheit, Koma und Tod führen können:
  • -·Schlaf- und Beruhigungsmittel,
  • +·Schlaf- und Beruhigungsmittel (wie z.B. Benzodiazepine),
  • -Auf Alkohol-Einnahme ist während der Behandlung mit Palladon bzw. Palladon Retard zu verzichten.
  • +Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt/Ihre Ärztin bzw. Ihren Apotheker/Ihre Apothekerin, wenn Sie eines dieser Arzneimittel anwenden und halten Sie sich genau an die Dosierungsempfehlung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin. Es könnte hilfreich sein, Freunde oder Verwandte darüber zu informieren, bei Ihnen auf die genannten Anzeichen und Symptome zu achten. Kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn solche Symptome bei Ihnen auftreten.
  • +Trinken Sie während der Behandlung mit Palladon und Palladon Retard keinen Alkohol. Die Einnahme von Alkohol während der Behandlung mit Palladon und Palladon Retard kann zu verstärkter Schläfrigkeit führen und das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen, wie flache Atmung mit dem Risiko eines Atemstillstands und Bewusstseinsverlusts, erhöhen, was in schweren Fällen zu Koma und Tod führen kann.
  • +Palladon Kapseln enthalten Lactose. Bitte nehmen Sie Palladon Kapseln daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Palladon bzw. Palladon Retard enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Kapsel, d.h. die Arzneimittel sind nahezu «natriumfrei».
  • -Palladon Kapseln enthalten Lactose. Bitte nehmen Sie Palladon Kapseln daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +·Sie selbst oder ein Mitglied Ihrer Familie jemals Alkohol, verschreibungspflichtige Arzneimittel oder illegale Drogen missbraucht haben oder davon abhängig waren («Sucht»).
  • +·Sie Raucher sind.
  • +·Sie jemals psychische Probleme hatten (Depression, Angststörung oder Persönlichkeitsstörung) oder wegen anderer psychischer Erkrankungen von einem Psychiater behandelt wurden.
  • -Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Er/sie wird über die Anwendung von Palladon bzw. Palladon Retard entscheiden.
  • -Eine längerfristige Anwendung von Palladon bzw. Palladon Retard während der Schwangerschaft kann zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen. Wenn sie während der Geburt angewendet werden, kann es beim neugeborenen Kind zu einer Verlangsamung und Abflachung der Atmung (Atemdepression) kommen.
  • +Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Er/sie wird über die Anwendung von Palladon bzw. Palladon Retard entscheiden. Eine längerfristige Anwendung von Palladon bzw. Palladon Retard während der Schwangerschaft kann zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen. Wenn sie während der Geburt angewendet werden, kann es beim neugeborenen Kind zu einer Verlangsamung und Abflachung der Atmung (Atemdepression) kommen.
  • -Palladon Retard Kapseln
  • -Bei Behandlungsbeginn üblicherweise 2× täglich 1 Palladon Retard 4 mg Kapsel alle 12 Stunden. Bei Bedarf wird der Arzt/die Ärztin die Dosierung schrittweise erhöhen und/oder die Einnahmehäufigkeit auf 3× täglich festsetzen. Falls Ihnen der Arzt/die Ärztin Palladon Retard 3x täglich verordnet, erfolgt die Einnahme in Abständen von 8 Stunden.
  • +Palladon Retard Retardkapseln
  • +Bei Behandlungsbeginn üblicherweise 2x täglich 1 Palladon Retard 4 mg Kapsel alle 12 Stunden. Bei Bedarf wird der Arzt/die Ärztin die Dosierung schrittweise erhöhen und/oder die Einnahmehäufigkeit auf 3x täglich festsetzen. Falls Ihnen der Arzt/die Ärztin Palladon Retard 3x täglich verordnet, erfolgt die Einnahme in Abständen von 8 Stunden.
  • -Palladon und Palladon Retard Kapseln sind mit einem Getränk ganz zu schlucken. Bei Schluckschwierigkeiten können die Kapseln geöffnet werden und deren Inhalt auf weiche Nahrung (z.B. Joghurt, Eiscreme, Brei) gestreut eingenommen werden. Es ist darauf zu achten, dass der ganze Kapselinhalt (z.B. auf einen Löffel mit weicher Nahrung gestreut) ohne zu kauen oder zu zerbeissen sofort eingenommen wird.
  • +Palladon und Palladon Retard Retardkapseln sind mit einem Getränk ganz zu schlucken. Bei Schluckschwierigkeiten können die Kapseln geöffnet werden und deren Inhalt auf weiche Nahrung (z.B. Joghurt, Eiscreme, Brei) gestreut eingenommen werden. Es ist darauf zu achten, dass der ganze Kapselinhalt (z.B. auf einen Löffel mit weicher Nahrung gestreut) ohne zu kauen oder zu zerbeissen sofort eingenommen wird.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Palladon bzw. Palladon Retard bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden. Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren sollten Palladon bzw. Palladon Retard deshalb nicht einnehmen.
  • +
  • -Sehr häufig: Schwindelgefühl, Schläfrigkeit.
  • -Häufig: Appetitabnahme bis Appetitverlust, Angst, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Mundtrockenheit, Juckreiz, Schwitzen, Schwäche.
  • -Gelegentlich: Aufregung, Depression, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Albträume, erhöhte Muskelspannung, Missempfindungen, (Muskel-) Zittern, Sehstörung, Atemnot, Durchfall, Geschmacksstörungen, Erhöhung der Leberwerte, Hautausschlag, Harnverhalten, Erektionsstörungen, Entzugserscheinungen, Müdigkeit, Unwohlsein, Wassereinlagerung (Ödeme).
  • -Selten: schwere Schläfrigkeit bis Benommenheit (Sedierung), Trägheit, Verlangsamung und Abflachung der Atmung (Atemdepression), Beeinträchtigung der Atemfunktion.
  • -Ausserdem können Überempfindlichkeitsreaktionen oder akute allergische Allgemeinreaktionen, Arzneimittelabhängigkeit, Konvulsionen, Störung des Bewegungsablaufs, übermässige Schmerzempfindlichkeit, Verengung der Pupillen, Pulsbeschleunigung bzw. -verlangsamung, Herzklopfen, Blutdrucksenkung, Gesichtsrötung, Darmverschluss, Verdauungsstörungen, juckender Ausschlag (Nesselsucht) oder Gewöhnung bei längerfristiger Anwendung auftreten.
  • -Bei vermuteter Überdosierung ist sofort der Arzt/die Ärztin zu benachrichtigen, der/die entsprechende Gegenmassnahmen einleiten wird. Zeichen einer Überdosierung sind verengte Pupillen, extreme Verlangsamung der Atmung, tiefer Blutdruck, narkoseartige Zustände. Eine Atemlähmung ist die bedeutsamste Gefährdung einer Überdosierung.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Schwindelgefühl, Schläfrigkeit.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Appetitabnahme bis Appetitverlust, Angst, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Mundtrockenheit, Juckreiz, Schwitzen, Schwäche.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Aufregung, Depression, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Albträume, erhöhte Muskelspannung, Missempfindungen, (Muskel-) Zittern, Sehstörung, Atemnot, Durchfall, Geschmacksstörungen, Erhöhung der Leberwerte, Hautausschlag, Harnverhalten, Erektionsstörungen, Entzugserscheinungen, Müdigkeit, Unwohlsein, Wassereinlagerung (Ödeme).
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Schwere Schläfrigkeit bis Benommenheit (Sedierung), Trägheit, Verlangsamung und Abflachung der Atmung (Atemdepression), Beeinträchtigung der Atemfunktion.
  • +Ausserdem können Überempfindlichkeitsreaktionen oder akute allergische Allgemeinreaktionen, Arzneimittelabhängigkeit, Konvulsionen, Störung des Bewegungsablaufs, übermässige Schmerzempfindlichkeit (Hyperalgesie), periodische Atemstillstände während des Schlafs (Schlafapnoe-Syndrom), Verengung der Pupillen, Pulsbeschleunigung bzw. -verlangsamung, Herzklopfen, Blutdrucksenkung, Gesichtsrötung, Darmverschluss, Verdauungsstörungen, juckender Ausschlag (Nesselsucht) oder Gewöhnung bei längerfristiger Anwendung auftreten.
  • +Bei vermuteter Überdosierung ist sofort der Arzt/die Ärztin zu benachrichtigen, der/die entsprechende Gegenmassnahmen einleiten wird. Zeichen einer Überdosierung sind verengte Pupillen, extreme Verlangsamung der Atmung, tiefer Blutdruck, narkoseartige Zustände.
  • +Eine Atemlähmung ist die bedeutsamste Gefährdung einer Überdosierung.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Vor Feuchtigkeit schützen, bei Raumtemperatur (15–25 °C) und in der Originalpackung (Blister) lagern.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Nach Beendigung der Behandlung das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt Ihrer Abgabestelle (Arztpraxis, Apotheke) zur fachgerechten Entsorgung zurückbringen.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Nach Beendigung der Behandlung das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt Ihrer Abgabestelle (Arztpraxis, Apotheke) zur fachgerechten Entsorgung zurückbringen.
  • +Lagerungshinweis
  • +Vor Feuchtigkeit schützen, bei Raumtemperatur (15-25°C) und in der Originalpackung (Blister) lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Palladon 1,3 mg enthält 1,3 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 1,16 mg Hydromorphon), Lactose, den Farbstoff Erythrosin (E 127) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -Palladon 2,6 mg enthält 2,6 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 2,32 mg Hydromorphon), Lactose, den Farbstoff Erythrosin (E 127) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -Palladon Retard 4 mg enthält 4 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 3,56 mg Hydromorphon), die Farbstoffe Erythrosin (E 127) und Indigotin (E 132) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -Palladon Retard 8 mg enthält 8 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 7,12 mg Hydromorphon), den Farbstoff Erythrosin (E 127) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -Palladon Retard 16 mg enthält 16 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 14,24 mg Hydromorphon) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -Palladon Retard 24 mg enthält 24 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 21,36 mg Hydromorphon), den Farbstoff Indigotin (E 132) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Palladon 1,3 mg enthält 1,3 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 1,15 mg Hydromorphon).
  • +Palladon 2,6 mg enthält 2,6 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 2,31 mg Hydromorphon).
  • +Palladon Retard 4 mg enthält 4 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 3,55 mg Hydromorphon).
  • +Palladon Retard 8 mg enthält 8 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 7,09 mg Hydromorphon).
  • +Palladon Retard 16 mg enthält 16 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 14,19 mg Hydromorphon).
  • +Palladon Retard 24 mg enthält 24 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 21,28 mg Hydromorphon).
  • +Hilfsstoffe
  • +Palladon 1,3 mg: mikrokristalline Cellulose, Lactose (39,35 mg pro Kapsel), Natriumdodecylsulfat (entsprechend 0,006 mg Natrium pro Kapsel), Gelatine, Schellack, Propylenglycol, Farbstoffe Erythrosin (E 127), Titandioxid (E 171), Eisenoxid, gelb (E 172), Eisenoxid, schwarz (E 172).
  • +Palladon 2,6 mg: mikrokristalline Cellulose, Lactose (78,70 mg pro Kapsel), Natriumdodecylsulfat (entsprechend 0,008 mg Natrium pro Kapsel), Gelatine, Schellack, Propylenglycol, Farbstoffe Erythrosin (E 127), Titandioxid (E 171), Eisenoxid, gelb (E 172), Eisenoxid, schwarz (E 172).
  • +Palladon Retard 4 mg: mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Ethylcellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Dibutylsebacat, Natriumdodecylsulfat (entsprechend 0,006 mg Natrium pro Kapsel), Gelatine, Schellack, Propylenglykol, Magnesiumstearat, Farbstoffe Erythrosin (E 127), Indigotin (E 132), Titandioxid (E 171), Eisenoxid, schwarz (E 172).
  • +Palladon Retard 8 mg: mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Ethylcellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Dibutylsebacat, Natriumdodecylsulfat (entsprechend 0,008 mg Natrium pro Kapsel), Gelatine, Schellack, Propylenglycol, Magnesiumstearat, Farbstoffe Erythrosin (E 127), Titandioxid (E 171), Eisenoxid, schwarz (E 172).
  • +Palladon Retard 16 mg: mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Ethylcellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Dibutylsebacat, Natriumdodecylsulfat (entsprechend 0,012 mg Natrium pro Kapsel), Gelatine, Schellack, Propylenglycol, Magnesiumstearat, Farbstoffe Titandioxid (E 171), Eisenoxid, rot (E 172), Eisenoxid, gelb (E 172), Eisenoxid, schwarz (E 172).
  • +Palladon Retard 24 mg: mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Ethylcellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Dibutylsebacat, Natriumdodecylsulfat (entsprechend 0,018 mg Natrium pro Kapsel), Gelatine, Schellack, Propylenglycol, Magnesiumstearat, Farbstoffe Indigotin (E 132), Titandioxid (E 171), Eisenoxid, schwarz (E 172).
  • -Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe.
  • -Packungen zu je 30 und 60 Kapseln.
  • +Packungen zu je 30 und 60 Kapseln bzw. Retardkapseln.
  • -53222, 53223 (Swissmedic).
  • +53222, 53223 (Swissmedic)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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