28 Änderungen an Patinfo Budenofalk 3 mg |
-Budenofalk 3 mg darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin eingenommen werden:
-zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Schüben des Morbus Crohn, insbesondere wenn der letzte Abschnitt des Dünndarms und/oder der obere Teil des Dickdarms betroffen sind;
-zur Behandlung einer kollagenen Colitis, die u.a. mit chronisch wässrigen Durchfällen einhergeht.
- +Budenofalk 3 mg wird angewendet zur Behandlung
- +·von leichten bis mittelschweren Schüben des Morbus Crohn, insbesondere wenn der letzte Abschnitt des Dünndarms und/oder der obere Teil des Dickdarms betroffen sind;
- +·einer kollagenen Colitis, die u.a. mit chronisch wässrigen Durchfällen einhergeht.
- +Auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin.
- +
-Budenofalk 3 mg darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Budesonid oder einen anderen Bestandteil des Präparates, bei schweren Leberfunktionsstörungen und bei Infektionen durch Bakterien, Pilze oder Viren.
-Budenofalk 3 mg darf nicht von Kindern eingenommen werden.
- +Budenofalk 3 mg darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Budesonid oder einen anderen Bestandteil des Präparates, bei schweren Leberfunktionsstörungen und -erkrankungen (Leberzirrhose).
-Vorsicht ist geboten, wenn Sie unter Tuberkulose, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Knochenschwund (Osteoporose), Magen- und Darmgeschwüren oder grünem (Glaukom) oder grauem (Katarakt) Star leiden und wenn Diabetes und Glaukom bei Ihren Familienangehörigen vorkommt.
-Patienten ohne Windpocken in der Vorgeschichte sollen jeden Kontakt zu Patienten mit Windpocken oder Herpes zoster meiden resp. nach einem Kontakt unverzüglich den Arzt oder die Ärztin konsultieren. Bei Operationen oder anderen Stressfaktoren ist es empfehlenswert, zusätzliche systemische Kortikosteroide zu verabreichen. Während der Behandlung mit Budenofalk 3 mg sollten Sie sich nicht impfen lassen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weiss, was in diesem Falle zu tun ist.
-Kortikosteroide können Zeichen von Infektionen verschleiern und neue Infektionen können unter einer solchen Therapie auftreten. Die körpereigene Abwehr kann vermindert und die Lokalisation der Infektion manchmal nicht möglich sein. Informieren Sie Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin auch, wenn Infektionskrankheiten während der Behandlung mit Budenofalk 3 mg auftreten.
-Andere Arznei- oder Lebensmittel beeinflussen die Wirkung von Budenofalk 3 mg oder werden selbst in ihrer Wirkung durch Budenofalk 3 mg beeinflusst. Dazu zählen Herzglykoside (Mittel zur Verbesserung der Herztätigkeit), harntreibende Mittel, Blutzucker senkende Mittel, bestimmte blutgerinnungshemmende Mittel, Mittel gegen Entzündungen und Rheuma, Phenytoin und Mittel gegen Pilzinfektionen, Antibiotika, Ciclosporin (Mittel gegen die körpereigene Abwehr) und die Pille. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
-Vorsichtshalber sollten sie auch keinen Grapefruitsaft zusammen mit Budenofalk einnehmen.
-Theoretisch mögliche Wechselwirkungen mit Kunstharzen, wie Colestyramin (Mittel gegen Fettstoffwechselstörung) und Antazida (säurebindende Magenmittel) sind nicht auszuschliessen. Bei gleichzeitiger Einnahme von Budenofalk 3 mg kann es zu einer Abschwächung der Wirkung von Budenofalk 3 mg kommen. Daher sollten diese Präparate um mindestens zwei Stunden zeitversetzt eingenommen werden.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
- +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie unter Tuberkulose, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Knochenschwund (Osteoporose), Magen- und Darmgeschwüren oder grünem (Glaukom) oder grauem (Katarakt) Star leiden und wenn Diabetes und Glaukom bei Ihren Familienangehörigen vorkommt.
- +Es können typische Wirkungen von Kortisonpräparaten auftreten, die den gesamten Körper betreffen, besonders wenn Sie Budenofalk 3 mg in hohen Dosen und über längere Zeit einnehmen.
- +Wenn Sie noch nie Windpocken, Gürtelrose oder Masern durchgemacht haben, sollten Sie jeden Kontakt zu Patienten mit diesen Erkrankungen meiden bzw. nach einem Kontakt unverzüglich den Arzt bzw. die Ärztin konsultieren.
- +Während der Behandlung mit Budenofalk 3 mg sollten Sie sich nicht impfen lassen, ausser auf ausdrückliche ärztliche Empfehlung.
- +Glukokortikoide können Zeichen von Infektionen verschleiern und neue Infektionen können unter einer solchen Therapie auftreten. Die körpereigene Abwehr kann vermindert und die Lokalisation der Infektion manchmal nicht möglich sein. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auch, wenn Infektionskrankheiten während der Behandlung mit Budenofalk 3 mg auftreten.
- +Bei Operationen oder anderen Stressfaktoren kann es notwendig sein, dass Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin stärker wirksame Glukokortikoide verschreibt.
- +Wenn Sie vor der Anwendung von Budenofalk 3 mg mit einem stärker wirksamen Kortisonpräparat behandelt wurden, kann es bei der Umstellung zu einem Wiederauftreten von Krankheitssymptomen kommen. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
- +Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
- +Wenn Sie Schwellungen im Gesicht, insbesondere im Bereich des Mundes (Lippen, Zunge oder Rachen) und/oder Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken bei sich bemerken, unterbrechen Sie die Einnahme von Budenofalk 3 mg und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt/Ihre Ärztin. Dies können Anzeichen einer allergischen Reaktion sein, die auch mit Hautausschlag und Juckreiz einhergehen kann.
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Kapsel Budenofalk 3 mg, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +Dieses Arzneimittel enthält Lactose und Sucrose. Bitte nehmen Sie Budenofalk 3 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
- +Andere Arznei- oder Lebensmittel beeinflussen die Wirkung von Budenofalk 3 mg oder werden selbst in ihrer Wirkung durch Budenofalk 3 mg beeinflusst. Dazu zählen z.B. Herzglykoside (Mittel zur Verbesserung der Herztätigkeit), harntreibende Mittel, Blutzucker senkende Mittel, bestimmte blutgerinnungshemmende Mittel, Mittel gegen Entzündungen und Rheuma, Arzneimittel gegen Epilepsie, Mittel gegen Pilzinfektionen, Antibiotika, Arzneimittel gegen HIV-Infektionen, (Mittel gegen die körpereigene Abwehr) und die Pille. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
- +Vorsichtshalber sollten sie auch keinen Grapefruitsaft zusammen mit Budenofalk 3 mg einnehmen.
- +Theoretisch mögliche Wechselwirkungen mit Mitteln gegen Fettstoffwechselstörung (Kunstharzen, wie Colestyramin) und säurebindenden Magenmittel (Antazida) sind nicht auszuschliessen. Bei gleichzeitiger Einnahme von Budenofalk 3 mg kann es zu einer Abschwächung der Wirkung von Budenofalk 3 mg kommen. Daher sollten diese Präparate um mindestens zwei Stunden zeitversetzt eingenommen werden.
- +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber, dass Sie Budenofalk 3 mg einnehmen, bevor bei Ihnen Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Die Ergebnisse könnten von Budenofalk 3 mg beeinflusst werden.
- +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
- +·an anderen Krankheiten leiden,
- +·Allergien haben oder
- +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Budenofalk 3 mg darf in der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin eingenommen werden. Frauen im gebärfähigen Alter müssen vor der Behandlung mit Budenofalk 3 mg eine mögliche Schwangerschaft ausschliessen und während der Behandlung geeignete Massnahmen zur Schwangerschaftsverhütung treffen. Während einer Behandlung mit Budenofalk 3 mg soll nicht gestillt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie schwanger sind, es werden möchten oder stillen.
- +Schwangerschaft
- +Budenofalk 3 mg darf in der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin eingenommen werden.
- +Stillzeit
- +Budesonid, der Wirkstoff von Budenofalk 3 mg geht in die Muttermilch über.
- +Während einer Behandlung mit Budenofalk 3 mg soll nicht gestillt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie schwanger sind, es werden möchten oder stillen.
-Erwachsene: Soweit vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, nehmen Sie 1-mal täglich 3 Kapseln morgens oder 3-mal täglich (morgens, mittags, abends) 1 Kapsel ca. ½ Stunde vor den Mahlzeiten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein.
- +Erwachsene
- +Soweit vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, nehmen Sie 1-mal täglich 3 Kapseln morgens oder 3-mal täglich (morgens, mittags, abends) 1 Kapsel ca. ½ Stunde vor den Mahlzeiten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein.
-Erwachsene: Die empfohlene Tagesdosis ist 3 Kapseln. Die ganze Tagesdosis wird 1-mal täglich morgens ca. ½ Std. vor dem Frühstück eingenommen.
- +Erwachsene
- +Die empfohlene Tagesdosis ist 3 Kapseln. Die ganze Tagesdosis wird 1-mal täglich morgens ca. ½ Stunde vor dem Frühstück eingenommen.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
- +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirkt zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
- +Anwendung bei Kindern und Jugendlichen (alle Indikationen)
- +Die Anwendung und Sicherheit von Budenofalk 3 mg bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
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-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Budenofalk 3 mg auftreten:
-Immunsystem
-Gelegentlich: Abschwächung der körpereigenen Abwehr (Erhöhung des Infektionsrisikos).
-Stoffwechsel
-Gelegentlich: Fettverteilungsstörung (wie Vollmondgesicht, Stammfettsucht), Blutzuckeranstieg, Zuckerkrankheit, Wasseransammlung im Gewebe, Gewichtszunahme, vermehrte Kaliumausscheidung, Unterfunktion resp. Schwund der Nebennierenrinde, Wachstumsverzögerung bei Kindern, Ausbleiben der Regelblutung, männlicher Behaarungstyp bei Frauen, Potenzstörungen.
-Psyche
-Gelegentlich: Depressionen, Gereiztheit, Euphorie.
-Augen
-Gelegentlich: Erhöhung des Augeninnendrucks, Linsentrübung.
-Blutgefässsystem
-Gelegentlich: Bluthochdruck, Erhöhung des Thromboserisikos, Blutgefässerkrankungen.
-Magen-Darm
-Gelegentlich: Magenbeschwerden, Magen- und Darmgeschwür, Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
-Haut
-Gelegentlich: Hautausschlag aufgrund von Überempfindlichkeitsreaktionen, Streifenbildungen und Blutungen in der Haut, Akne, verzögerte Wundheilung, Ekzem.
-Muskeln und Skelett
-Gelegentlich: Muskelschwäche, Knochenbrüchigkeit, Knochen- und Knorpelschwund.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
- +Abschwächung der körpereigenen Abwehr (Erhöhung des Infektionsrisikos).
- +Fettverteilungsstörung (wie Vollmondgesicht, Stammfettsucht), Blutzuckeranstieg, Zuckerkrankheit, Wasseransammlung im Gewebe, Gewichtszunahme, vermehrte Kaliumausscheidung, Unterfunktion bzw. Schwund der Nebennierenrinde, Wachstumsverzögerung bei Kindern, Ausbleiben der Regelblutung, männlicher Behaarungstyp bei Frauen, Potenzstörung.
- +Verdauungsstörungen, Reizmagen (Dyspepsie), Bauchschmerzen.
- +Depression, Gereiztheit, Euphorie.
- +Hautausschlag aufgrund von Überempfindlichkeitsreaktionen, Streifenbildungen in der Haut, rote Punkte durch Einblutungen in der Haut, Akne, verzögerte Wundheilung, Ekzem.
- +Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Muskelzuckungen, Knochenbrüchigkeit (Osteoporose).
- +Kopfschmerzen.
- +Bluthochdruck.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
- +Magen- und Darmgeschwür, Magenbeschwerden.
- +Unruhe mit gesteigerter körperlicher Aktivität, Angst.
- +Wenn Sie vor der Anwendung von Budenofalk 3 mg mit einem stärker wirksamen Glukokortikoid behandelt wurden, kann es bei der Umstellung zu einem Wiederauftreten von Krankheitssymptomen kommen.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
- +Erhöhung des Augeninnendrucks, Linsentrübung, verschwommenes Sehen.
- +Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
- +Knochenabbau auf Grund verminderter Durchblutung (Osteonekrose).
- +Aggression.
- +Blutergüsse.
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
- +Verstopfung.
- +Erhöhter Hirndruck mit evtl. erhöhtem Augeninnendruck (Schwellung der Sehnervenpapille) bei Jugendlichen.
- +Erhöhtes Thromboserisiko, Entzündung der Blutgefässe (nach dem Absetzen von Kortison nach Langzeittherapie).
- +Müdigkeit, allgemeines Krankheitsgefühl.
- +Die folgenden Nebenwirkungen wurden typischerweise mit ähnlichen Arzneimitteln wie Budenofalk 3 mg beobachtet und können daher auch unter diesem Arzneimittel auftreten:
- +Häufigkeit nicht bekannt
- +Allergische Reaktionen, die zu Schwellungen im Gesicht, insbesondere der Augenlider, der Lippen, der Zunge oder des Rachens führen können (Angioödem), sind bei anderen Applikationsformen von Budesonid aufgetreten.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Medikamente vor Kinderhänden schützen! Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden. Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin, resp. Ihr Apotheker oder Ihre Apothekerin. Diese Personen verfügen über ausführliche Fachinformation.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Lagerungshinweis
- +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Weitere Hinweise
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-1 Kapsel mit magensaftresistenten Pellets enthält 3 mg Budesonid, den Farbstoff E 127, sowie weitere Hilfsstoffe.
- +Kapseln mit magensaftresistenten Pellets.
- +Wirkstoffe
- +Budesonid
- +Hilfsstoffe
- +1 Kapsel enthält:
- +Zucker-Stärke-Pellets (enthalten Saccharose und Maisstärke), Lactose Monohydrat, Povidon K25, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2), Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B), Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A), Triethylcitrat, Talkum, Titandioxid (E171), Gelatine, Erythrosin (E127), rotes Eisenoxid (E172), schwarzes Eisenoxid (E172), Natriumdodecylsulfat
-Packungen zu 50 und 100 Kapseln mit magensaftresistenten Pellets erhältlich.
- +Packungen zu 50 und 100 Kapseln mit magensaftresistenten Pellets.
-53259 (Swissmedic).
- +53259 (Swissmedic)
-Vifor SA, 1752 Villars-sur-Glâne.
-Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Dr. Falk Pharma AG, 8152 Opfikon.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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