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Home - Consumerinfo for Cellcept 500 mg - Änderungen - 03.02.2022
46 Änderungen an Patinfo Cellcept 500 mg
  • -Mycophenolat-Mofetil gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, welche helfen, die natürliche Abwehrreaktion des Körpers gegen verpflanzte Organe zu unterbinden.
  • -Die Filmtabletten, Kapseln oder Suspension mit CellCept werden verwendet, um zu verhüten, dass Ihr Körper nach einer Nieren-, Herz- oder Lebertransplantation das verpflanzte Organ abstösst. CellCept wird im Allgemeinen in Verbindung mit anderen Arzneimitteln, wie Ciclosporin und Corticosteroiden, verwendet.
  • +Mycophenolat-Mofetil gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, welche helfen, die natürliche Abwehrreaktion des Körpers gegen transplantierte Organe zu unterbinden.
  • +Die Filmtabletten, Kapseln oder Suspension mit CellCept werden verwendet, um zu verhüten, dass Ihr Körper nach einer Nieren-, Herz- oder Lebertransplantation das transplantierte Organ abstösst. CellCept wird im Allgemeinen in Verbindung mit anderen Arzneimitteln, wie Ciclosporin und Corticosteroiden, verwendet.
  • -CellCept kann beim ungeborenen Kind zu schweren Geburtsschäden und zu Fehlgeburten führen.
  • +CellCept kann beim ungeborenen Kind zu angeborenen Fehlbildungen und zu Fehlgeburten führen.
  • -CellCept kann beim ungeborenen Kind zu schweren Geburtsschäden und zu Fehlgeburten führen.
  • +CellCept kann beim ungeborenen Kind zu angeborenen Fehlbildungen und zu Fehlgeburten führen.
  • -Aufgrund der durch CellCept verminderten körpereigenen Abwehr kann es zu vermehrten Infektionen mit Krankheitserregern kommen. Bei Anzeichen einer Infektion (z.B. Fieber, Halsschmerzen) sollten Sie daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unverzüglich verständigen.
  • +Aufgrund der durch CellCept verminderten körpereigenen Abwehr kann es zu vermehrten Infektionen mit Krankheitserregern kommen. Bei Anzeichen einer Infektion (z.B. Fieber, Halsschmerzen) sollten Sie daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unverzüglich verständigen. Im Falle von COVID-19 kann es zu einem erhöhten Schweregrad der Erkrankung kommen. In besonderen Fällen wird Ihr Arzt bzw. die Ärztin eine Dosisreduktion oder ein Absetzen von CellCept in Erwägung ziehen.
  • -In einer kumulativen Auswertung von mit CellCept berichteten Fälle wurde über eine kleine Anzahl von Fällen von sog. Pure Red Cell Aplasia (PRCA, der Körper bildet keine oder nur vermindert rote Blutkörperchen), überwiegend bei Patienten mit Nieren- oder Pankreastransplantation, berichtet, die mit CellCept in Kombination mit anderen Arzneimitteln, die das körpereigene Abwehrsystem unterdrücken, behandelt worden waren. Bei einigen Patienten wurde nach Unterbruch oder Dosisreduktion der Behandlung mit CellCept eine Erholung des roten Blutbilds beobachtet. Eine Änderung der immunsuppressiven Behandlung bei Transplantationspatienten sollte mit grosser Vorsicht erfolgen, um nicht das Transplantat zu gefährden (siehe «Welche Nebenwirkungen kann CellCept haben?»).
  • -Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es wurden keine spezifischen Studien durchgeführt. Aufgrund der bisher gemachten Erfahrungen ist ein Einfluss von CellCept unwahrscheinlich.
  • -Falls Sie andere Arzneimittel einnehmen wie Azathioprin, Tacrolimus oder Ciclosporin A, welche auch Patientinnen und Patienten nach einer Organverpflanzung verabreicht werden, Antazida und Protonenpumpenhemmern (Arzneimittel zur Neutralisierung der Magensäure), Cholestyramin (Arzneimittel zur Senkung der Blutfette), Telmisartan (Arzneimittel zur Senkung des Bluthochdrucks), die Antibiotika Rifampicin, Norfloxacin in Kombination mit Metronidazol, Ciprofloxacin oder Amoxicillin plus Clavulansäure, oder Aciclovir und Ganciclovir gegen Virusinfektionen, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, da es zu Wechselwirkungen zwischen CellCept und diesen Arzneimitteln kommen kann.
  • +In einer kumulativen Auswertung von mit CellCept berichteten Fälle wurde über eine kleine Anzahl von Fällen von sog. Pure Red Cell Aplasia (PRCA, der Körper bildet keine oder nur vermindert rote Blutkörperchen), überwiegend bei Patienten mit Nieren- oder Pankreastransplantation, berichtet, die mit CellCept in Kombination mit anderen Arzneimitteln, die das körpereigene Abwehrsystem unterdrücken, behandelt worden waren. Bei einigen Patienten wurde nach Unterbrechung oder Dosisreduktion der Behandlung mit CellCept eine Erholung des roten Blutbilds beobachtet. Eine Änderung der immunsuppressiven Behandlung bei Transplantationspatienten sollte mit grosser Vorsicht erfolgen, um nicht das Transplantat zu gefährden (siehe «Welche Nebenwirkungen kann CellCept haben?»).
  • +Sie sollten während der Therapie und mindestens 6 Wochen nach Beendigung der Behandlung mit CellCept kein Blut spenden.
  • +Männer sollten während der Therapie und bis 90 Tage nach Beendigung der Behandlung mit CellCept keinen Samen spenden.
  • +Falls Sie Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Schwindel, Zittern oder Mangel an Muskelspannung spüren, vermeiden Sie das Autofahren oder Bedienen von Maschinen.
  • +Falls Sie andere Arzneimittel einnehmen wie Azathioprin, Tacrolimus, Isavuconazol oder Ciclosporin A, welche auch Patientinnen und Patienten nach einer Organtransplantation verabreicht werden, Antazida und Protonenpumpenhemmern (Arzneimittel zur Neutralisierung der Magensäure), Cholestyramin (Arzneimittel zur Senkung der Blutfette), Telmisartan (Arzneimittel zur Senkung des Bluthochdrucks), die Antibiotika Rifampicin, Norfloxacin in Kombination mit Metronidazol, Ciprofloxacin oder Amoxicillin plus Clavulansäure, oder Aciclovir und Ganciclovir gegen Virusinfektionen, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, da es zu Wechselwirkungen zwischen CellCept und diesen Arzneimitteln kommen kann.
  • -Darf CellCept während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -CellCept darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da es das ungeborene Kind schädigen kann oder es zu Fehlgeburten kommen kann! Vor Behandlungsbeginn mit CellCept muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Dazu müssen zwei negative Schwangerschaftstests innerhalb von 8-10 Tagen vorliegen, wobei letzterer direkt vor Beginn der Behandlung erfolgen muss. Weitere Schwangerschaftstests sollten während Terminen zur Nachuntersuchungen durchgeführt werden.
  • +Darf CellCept während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Schwangerschaft
  • +CellCept darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da es das ungeborene Kind schädigen kann (kann zu angeborenen Fehlbildungen führen) oder es zu Fehlgeburten kommen kann! Vor Behandlungsbeginn mit CellCept muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Dazu müssen vor Beginn der Behandlung zwei negative Schwangerschaftstests, die mit einem Abstand von 8-10 Tagen durchgeführt wurden, vorliegen. Weitere Schwangerschaftstests sollten während Terminen zur Nachuntersuchungen durchgeführt werden.
  • +Reproduktionsfähige Frauen und Männer
  • +Stillzeit
  • +Bitte beachten Sie auch die Patienteninformationen der Arzneimittel, die in Kombination mit CellCept angewendet werden – sowohl der Corticosteroide als auch von Ciclosporin.
  • +
  • -Um zu verhindern, dass die eingepflanzte Niere abgestossen wird
  • +Um zu verhindern, dass die transplantierte Niere abgestossen wird
  • -Um zu verhindern, dass das eingepflanzte Herz oder die eingepflanzte Leber abgestossen wird
  • +Um zu verhindern, dass das transplantierte Herz oder die transplantierte Leber abgestossen wird
  • -Es wird empfohlen, dass der Apotheker bzw. die Apothekerin CellCept Suspension für Sie zubereitet, bevor er sie an Sie abgibt.
  • -Bitte ziehen Sie die Suspension mit dem oralen Dispenser wie folgt auf:
  • -1.Schütteln Sie vor jedem Gebrauch die verschlossene Flasche.
  • -2.Entfernen Sie die kindergesicherte Verschlusskappe.
  • -3.Drücken Sie den Kolben des Dispensers ganz nach unten in Richtung der Spitze. Setzen Sie die Spitze des Dispensers fest in den geöffneten Flaschenadapter ein.
  • -4.Drehen Sie die gesamte Einheit (Flasche und Dispenser) um.
  • -5.Ziehen Sie den Kolben des Dispensers langsam auf, bis die gewünschte Menge des Arzneimittels (Anzahl ml) aufgezogen ist (siehe Abbildung).
  • -6.Drehen Sie die gesamte Einheit (Flasche und Dispenser) wieder um und ziehen Sie den Dispenser langsam von der Flasche ab.
  • -7.Nehmen Sie die Suspension direkt in den Mund ein. Vor der Einnahme darf keine Mischung mit anderen Flüssigkeiten erfolgen.
  • -8.Verschliessen Sie die Flasche nach jedem Gebrauch wieder mit der kindergesicherten Verschlusskappe.
  • -9.Unmittelbar nach der Anwendung: Trennen Sie den Kolben vom Dispenser, spülen Sie ihn unter fliessendem Leitungswasser ab und lassen Sie den Dispenser bis zum nächsten Gebrauch an der Luft trocknen.
  • +Herstellung der Suspension
  • +Das Arzneimittel liegt als Pulver vor. Es muss vor der Anwendung mit gereinigtem Wasser vermischt werden. Es wird empfohlen, CellCept Suspension vor Abgabe an die Patientin bzw. den Patienten von einem Apotheker bzw. einer Apothekerin zubereiten zu lassen.
  • +Wenn Sie es selbst zubereiten müssen, sollten Sie zuerst durch eine Rücksprache mit einem Apotheker bzw. einer Apothekerin sicherstellen, dass Sie über das benötigte gereinigtes Wasser (acqua purificata) und den geeigneten Messzylinder (für die Messung von 94 ml gereinigtes Wasser) verfügen. Beachten Sie dazu die folgenden wichtigen Sicherheitshinweise und befolgen Sie die nachstehenden Schritte:
  • +·Atmen Sie das trockene Pulver nicht ein. Achten Sie ausserdem darauf, dass das Pulver nicht auf die Haut oder in Mund oder Nase gelangt.
  • +·Achten Sie darauf, dass das zubereitete Arzneimittel nicht in die Augen gelangt.
  • +·Sollte dies passieren, spülen Sie die Augen mit Leitungswasser aus.
  • +·Achten Sie darauf, dass das zubereitete Arzneimittel nicht in Kontakt mit der Haut kommt.
  • +Sollte dies passieren, waschen Sie die Stelle gründlich mit Wasser und Seife.
  • +1.Schütteln Sie die verschlossene Flasche mehrmals zur Auflockerung des Pulvers.
  • +2.Messen Sie 94 ml gereinigtes Wasser (Aqua purificata) in einem Messzylinder ab.
  • +3.Füllen Sie ungefähr die Hälfte des gereinigten Wassers in die Flasche mit dem Pulver. Verschliessen Sie die Flasche und schütteln Sie die Flasche sorgfältig ca. 1 Minute.
  • +4.Füllen Sie die Flasche mit der Restmenge des Wassers auf. Verschliessen Sie die Flasche und schütteln Sie die Flasche erneut ca. 1 Minute.
  • +5.Entfernen Sie die kindergesicherte Verschlusskappe. Setzen Sie den Flaschenadapter in den Flaschenhals ein.
  • +6.Verschliessen Sie die Flasche wieder fest mit der kindergesicherten Verschlusskappe. Dadurch wird der richtige Sitz des Flaschenadapters in der Flasche sowie die Kindersicherung der Verschlusskappe gewährleistet.
  • +7.Schreiben Sie das Verfallsdatum der zubereiteten Suspension auf die Flaschenetikette (nach Zubereitung ist die Suspension 60 Tage haltbar).
  • +Einnahme des Arzneimittels
  • +Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. an Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie Fragen haben oder nicht sicher sind, wie Sie Ihre Medikamentendosis einnehmen sollen.
  • +Damit Sie die CellCept Suspension zum Einnehmen korrekt dosieren können, sollen Sie diese Anwendungshinweise gelesen und verstanden haben und sie sorgfältig befolgen.
  • +Bitte beachten Sie die folgenden wichtigen Sicherheitshinweise:
  • +·Verwenden Sie den oralen Dispenser und den Flaschenadapter aus der Arzneimittelpackung, um die Dosis abzumessen.
  • +·Achten Sie darauf, dass das zubereitete Arzneimittel nicht in die Augen gelangt. Sollte dies passieren, spülen Sie die Augen mit Leitungswasser aus.
  • +·Achten Sie darauf, dass das zubereitete Arzneimittel nicht in Kontakt mit der Haut kommt. Sollte dies passieren, waschen Sie die Stelle gründlich mit Wasser und Seife.
  • +·Wenn Sie die Suspension zum Einnehmen verschüttet haben, wischen Sie sie mit Papiertüchern auf, die Sie vorher mit Wasser befeuchtet haben. Bringen Sie den kindergesicherten Flaschenverschluss wieder auf die Flasche an und wischen Sie die Flasche aussen mit feuchten Papiertüchern ab.
  • +(image)
  • +Schritt 1: Lassen Sie den kindergesicherten Verschluss auf der Flasche und schütteln Sie die Flasche vor jedem Gebrauch etwa 5 Sekunden lang.
  • +Schritt 2: Öffnen Sie die Flasche, indem Sie den kindergesicherten Flaschenverschluss nach unten drücken und ihn gegen den Uhrzeigersinn (nach links) drehen. Werfen Sie den kindergesicherten Flaschenverschluss nicht weg.
  • +Schritt 3: Drücken Sie den Kolben vollständig in Richtung der Spitze des oralen Dispensers, bevor Sie die Spitze des oralen Dispensers in den Flaschenadapter einführen.
  • +Schritt 4: Schieben Sie die Spitze fest in die Öffnung des Flaschenadapters.
  • +Schritt 5: Drehen Sie die Flasche zusammen mit dem oralen Dispenser um (siehe Abbildung unten).
  • +(image)
  • +Schritt 6: Ziehen Sie den Kolben langsam nach unten, um die verordnete Dosis aufzuziehen. Ziehen Sie den Kolben nicht aus dem oralen Dispenser heraus.
  • +Schritt 7: Lassen Sie den oralen Dispenser auf der Flasche und drehen Sie die Flasche wieder in die aufrechte Position um. Lösen Sie den oralen Dispenser von der Flasche. Der Flaschenadapter muss dabei auf der Flasche bleiben.
  • +Schritt 8: Nehmen Sie die Spitze des oralen Dispensers direkt in den Mund, drücken Sie den Kolben nach unten, und schlucken Sie das Arzneimittel. Wichtig: Vermischen Sie das Arzneimittel beim Schlucken nicht mit einer anderen Flüssigkeit.
  • +Bringen Sie nach jedem Gebrauch den kindergesicherten Flaschenverschluss wieder auf die Flasche an.
  • +Nehmen Sie den Dispenser direkt nach dem Gebrauch auseinander und spülen Sie ihn unter fliessendem Leitungswasser aus. Kochen Sie den Dispenser nicht aus, da er dadurch beschädigt werden kann. Lassen Sie ihn an der Luft trocknen, bevor Sie ihn wieder verwenden. Verwenden Sie zum Reinigen keine lösungsmittelhaltigen Tücher. Trocknen Sie den Dispenser nicht mit Stoff- oder Wischtüchern ab.
  • +Nehmen Sie mit Ihrem Apotheker bzw. Ihrer Apothekerin Kontakt auf, falls Ihre beiden oralen Dispenser verloren gehen oder beschädigt werden. Er/Sie wird Ihnen sagen, wie Sie das Arzneimittel weiter einnehmen sollen.
  • -Information für den/die Apotheker/-in
  • -Es wird empfohlen, CellCept Suspension vor Abgabe an die Patientin bzw. den Patienten von einem Apotheker bzw. einer Apothekerin zubereiten zu lassen. Ein direkter Kontakt der Trockensubstanz sowie der zubereiteten Suspension mit der Haut oder Schleimhaut muss vermieden werden.
  • -Herstellung der Suspension
  • -1.Schütteln Sie die verschlossene Flasche mehrmals zur Auflockerung des Pulvers.
  • -2.Messen Sie 94 ml gereinigtes Wasser (Aqua purificata) in einem Messzylinder ab.
  • -3.Füllen Sie ungefähr die Hälfte des gereinigten Wassers in die Flasche. Verschliessen Sie die Flasche und schütteln Sie sorgfältig ca. 1 Minute.
  • -4.Füllen Sie die Flasche mit der Restmenge des Wassers auf und schütteln Sie die verschlossene Flasche erneut ca. 1 Minute.
  • -5.Entfernen Sie die kindergesicherte Verschlusskappe. Setzen Sie den Flaschenadapter in den Flaschenhals ein.
  • -6.Verschliessen Sie die Flasche wieder fest mit der kindergesicherten Verschlusskappe. Dadurch wird der richtige Sitz des Flaschenadapters in der Flasche sowie die Kindersicherung der Verschlusskappe gewährleistet.
  • -7.Schreiben Sie das Verfallsdatum der zubereiteten Suspension auf die Flaschenetikette (nach Zubereitung ist die Suspension 60 Tage haltbar).
  • -CellCept schwächt die körpereigenen Abwehrmechanismen, damit die Niere, das Herz oder die Leber, die Ihnen eingepflanzt wurde, nicht abgestossen wird. Der Organismus kann deshalb auch Infektionen nicht so gut abwehren wie sonst. Patienten, die CellCept einnehmen, können daher häufiger Infektionen mit Bakterien, Pilzen oder Viren im Bereich der Haut, des Mundes, des Darmes, der Lungen und der Harnwege erleiden. Bei einer sehr kleinen Zahl von Patientinnen und Patienten, die mit Arzneimitteln wie CellCept zur Verhütung der Transplantatabstossung behandelt worden sind, hat man Krebserkrankungen des lymphatischen Gewebes und der Haut beobachtet. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird regelmässige Blutuntersuchungen vornehmen, um Veränderungen bei den Blutkörperchen oder bei den Stoffen, die im Blut transportiert werden (z.B. Zucker, Fett, Cholesterin), festzustellen.
  • +CellCept schwächt die körpereigenen Abwehrmechanismen, damit die Niere, das Herz oder die Leber, die Ihnen transplantiert wurde, nicht abgestossen wird. Der Organismus kann deshalb auch Infektionen nicht so gut abwehren wie sonst. Patienten, die CellCept einnehmen, können daher häufiger Infektionen mit Bakterien, Pilzen oder Viren im Bereich der Haut, des Mundes, des Darmes, der Lungen und der Harnwege erleiden. Bei einer sehr kleinen Zahl von Patientinnen und Patienten, die mit Arzneimitteln wie CellCept zur Verhütung der Transplantatabstossung behandelt worden sind, hat man Krebserkrankungen des lymphatischen Gewebes und der Haut beobachtet. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird regelmässige Blutuntersuchungen vornehmen, um Veränderungen bei den Blutkörperchen oder bei den Stoffen, die im Blut transportiert werden (z.B. Zucker, Fett, Cholesterin), festzustellen.
  • -Blutvergiftung, Blutarmut, Kopfschmerzen, Zittern, Blutdruckanstieg oder –abfall, Herzrhythmusstörungen, Atemnot, Entzündung der Nasennebenhöhlen und des Rachens, Angst, Missempfindungen, Gewichtszunahme, Verstopfung, Durchfall, Verdauungsstörungen, Pilzbefall im Mund, Übelkeit, Erbrechen, Akne, Rückenschmerzen, Muskelschwäche, Harnwegsinfektionen, Blut im Urin, Nierenfunktionsstörungen, Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Fieber, Fieberbläschen, Schmerzen auf der Brust, Wasseransammlung im Brust- und Lungenbereich, allgemeine Schmerzen, Sehstörungen, Flüssigkeitsansammlung in den Geweben.
  • -Bei Kindern von Frauen, welche während der Schwangerschaft CellCept in Kombination mit anderen immunsuppressiven Medikamenten einnahmen, wurden angeborene Fehlbildungen beobachtet. Ebenso sind während der Schwangerschaft Fehlgeburten aufgetreten.
  • -Bei Patientinnen welche CellCept einnahmen, sind spontane Fehlgeburten aufgetreten (hauptsächlich im ersten Trimenon).
  • -Sehr häufig Änderungen von Laborwerten und Blutbild:
  • -Hohe oder tiefe Anzahl weisse Blutkörperchen, tiefe Anzahl Blutplättchen, hohes Cholesterin im Blut, hoher Blutzucker, hohe oder tiefe Kaliumwerte, tiefe Phosphatwerte.
  • +Infektionen, Blutarmut, geringere Anzahl weisser Blutkörperchen, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Husten, Atemnot, Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Kraftlosigkeit, Flüssigkeitsansammlung in den Geweben, Fieber.
  • -Blutungen, Diabetes mellitus, Bindehautentzündung, Flüssigkeit auf der Lunge, Entzündung der Speiseröhre, Blähungen, Appetitverlust, Schwierigkeiten beim Wasserlassen inkl. erschwertes/schmerzhaftes Ablassen von Harn, Unwohlsein.
  • -Häufig Änderungen von Laborwerten und Blutbild:
  • -Zuwenig oder zuviel Wasser im Kreislauf.
  • -Während der Therapie mit CellCept in Kombination mit anderen Arzneimitteln, die die körpereigene Abwehr unterdrücken, wurden Fälle von sog. Pure Red Cell Aplasia beobachtet (PRCA, der Körper bildet keine oder nur vermindert rote Blutkörperchen).
  • +Gutartige Hauttumoren und -geschwüre, Neubildung von Körpergeweben, Gewichtsverlust, Entzündung der Speiseröhre oder der Mundschleimhaut, Entzündung, Blutungen, oder Geschwüre des Magen-Darm-Trakts, Darmverschluss, erhöhte alkalische Phosphatase im Blut, Haarausfall, Unwohlsein, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Allergie.
  • +Gelegentlich (0,1 bis 1% der Patienten):
  • +Mit Inhibitoren der De-novo-Purinsynthese assoziiertes akutes inflammatorisches Syndrom (Fieber, Gelenkentzündung, Gelenk- und Muskelschmerzen gekoppelt mit Erhöhung der Entzündungsmarker). Beim Auftreten solcher Symptome sollte ein Arzt bzw. eine Ärztin konsultiert werden, der bzw. die die notwendigen Massnahmen einleitet.
  • +Bei Kindern von Frauen, welche während der Schwangerschaft CellCept in Kombination mit anderen immunsuppressiven Medikamenten einnahmen, wurden angeborene Fehlbildungen beobachtet.
  • +Bei Patientinnen welche CellCept einnahmen, sind spontane Fehlgeburten aufgetreten (hauptsächlich im ersten Trimenon).
  • -Schwindel, Schlafstörungen, vermehrter Husten, Entzündung des Rachens, Bronchien oder Lunge, akute Nierenfunktionsstörung, Flüssigkeitsansammlung in den Geweben.
  • +Erhöhtes Cholesterin oder erniedrigte Phosphate im Blut, Blut im Urin.
  • -Haut- oder Schleimhautblutung, Vermehrung der roten Blutkörperchen (Polyzythämie), Funktionsstörungen der Nebenschilddrüse, zu wenig Calcium, Eiweisse und Blutzucker, Übersäuerung, erhöhtes Kreatinin, zu viel Calcium, Lipide und Harnstoff, Depression, Empfindungsstörungen, Schläfrigkeit, grauer Star, Herzenge, Herzrasen, Herzklopfen, Thrombose, Asthma, Schnupfen, Entzündung oder Wucherung der Zahnschleimhaut, Entzündung des Magen-Darm-Trakts, Blutungen im Magen-Darm Bereich, Pilzbefall im Magen-Darm Bereich, Darmverschluss, Magenentzündung, Hernie oder vergrösserter Bauchraum, Funktionsstörungen der Leber inkl. veränderte Leberwerte, Leberentzündung, Hautveränderungen, Pilzerkrankung der Haut, Juckreiz, Schwitzen, Haarausfall, Herpes zoster, vermehrte Behaarung, Hautausschlag, Verdickung der Haut, Hautgeschwüre, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Beinkrämpfe, vermehrter Harndrang, erhöhte Eiweisse im Urin, Harnstau, Nierenbeckenentzündung, Erektionsstörungen, Zysten, grippeähnliche Symptome, aufgeschwollenes Gesicht, Beckenschmerzen.
  • +Hautkrebs, Hautblutung, erhöhte Anzahl weisser Blutkörperchen, geringere Anzahl der Blutplättchen, der roten und weissen Blutkörperchen, Übersäuerung, erhöhte Menge an Zucker, Kalium, Fette, Lactatdehydrogenase oder Kreatinin im Blut, erniedrigtes Calcium, Kalium oder Magnesium im Blut, Verwirrung, Depression, Schlafstörungen, Schwindel, erhöhte Spannung der Muskulatur, Kribbeln, Schläfrigkeit, Zittern, Herzrasen, niedriger Blutdruck, Flüssigkeitsansammlung zwischen Lungen- und Rippenfell, verminderter Appetit, Blähungen, erhöhte Leberwerte, Leberentzündung, Hautausschlag, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Schüttelfrost, Eingeweidebruch, Schmerzen.
  • -Infektionen, Haut- oder Schleimhautblutung, Schwindel, Übersäuerung, erhöhte Harn-Stickstoffwerte im Blut, erhöhtes Kreatinin, erhöhte Blutfette, erhöhter Harnstoff, zuviel Wasser im Kreislauf, zuwenig Magnesium und Natrium, Verwirrtheit, Depression, Unruhe, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, langsamer Puls, akute Verschlechterung der Herzfunktion, Flüssigkeitsansammlung im Herzen, vermehrter Husten, Asthma, Schnupfen, Lungenentzündung, Bauchschmerzen, veränderte Leberwerte, Fieberbläschen, Herpes zoster, Hautausschlag, Beinkrämpfe, Muskelschmerzen, vermindertes Wasserlassen, verminderte Harnmenge.
  • +Hautblutung, erhöhte Anzahl weisser Blutkörperchen, geringere Anzahl der Blutplättchen, Übersäuerung, Erhöhtes Cholesterin, erhöhte Menge an Zucker, Kalium, Fette, Harnstoff, Lactatdehydrogenase oder Kreatinin im Blut, erniedrigtes Kalium, Magnesium im Blut, Verwirrung, Depression, Schlafstörungen, Schwindel, erhöhte Spannung der Muskulatur, Kribbeln, Schläfrigkeit, Zittern, Herzrasen, niedriger Blutdruck, Flüssigkeitsansammlung zwischen Lungen- und Rippenfell, verminderter Appetit, Blähungen, erhöhte Leberwerte, Hautausschlag, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Schüttelfrost, Eingeweidebruch, Schmerzen.
  • -Cushing Syndrom (mit Vollmondgesicht, dickerer Nacken etc), Schilddrüsenunterfunktion, zuwenig Calcium, Zucker, Chlor, Sauerstoff oder Eiweisse im Blut, Erhöhung des pH Wert des Bluts, Gicht, durch Atmung verursachte Übersäuerung des Bluts, Durst, Gewichtsverlust, emotionale Labilität, Halluzinationen, Denkstörungen, Krampfanfälle, Nervenschmerzen, Augenblutungen, Taubheit, Ohrschmerzen, Geräusch in den Ohren (Tinnitus), Engegefühl in der Brust, langsamer Puls, Blutdruckprobleme bei Lagewechsel, Herzstillstand, chronische verminderte Leistung des Herzens, Kreislaufkollaps, Krämpfe in den Gefässen, erhöhter venöser Druck, Atemaussetzer, Entzündung der Bronchien, Nasenbluten, Aushusten von Blut, vermehrter Auswurf, Schluckauf, Neubildung von Körpergeweben (Neoplasie), Eintritt von Luft in den Lungenspalt, Stimmveränderungen, Appetitlosigkeit, Entzündung des Magen-Darm-Trakts, Zahnfleischentzündung, Wucherung der Zahnschleimhaut, Mundschleimhautentzündungen, Schluckstörungen, Teerstuhl, Hernie oder vergrösserter Bauchraum, Leberfunktionsstörungen inkl. Erhöhung der Leberwerte und Gelbsucht, Juckreiz, Hautveränderungen (Zellulitis), Hauterkrankungen (inkl. Pilz), Hautkrebs, Verdickung der Haut, Schwitzen, Blutungen, Wundheilungsstörungen, Gelenk- und Nackenschmerzen, vermehrter (nächtlicher) Harndrang, Harnverhalt, Harninkontinenz, Erektionsstörungen, Zysten, grippeähnliche Symptome, aufgeschwollenes Gesicht, Blässe, Beckenschmerzen.
  • +Hautkrebs, Entzündung der Haut, erniedrigtes Calcium oder Phosphate im Blut, Blut im Urin.
  • -Infektionen, erhöhte Harn-Stickstoff-Werte im Blut, erhöhtes Kreatinin, erniedrigtes Calcium, Blutzucker, Magnesium, Phosphat und Eiweisse im Blut, Verwirrtheit, Depression, Benommenheit, Schlaflosigkeit, schneller Pulsschlag, Verstärkung von Husten, Lungenentzündung, Hernien, Bauchfellentzündung, Ansammlung von Flüssigkeit im Bauchraum, vergrösserter Bauchraum, Bauchschmerzen, Entzündung der Gallenwege, Gelbsucht infolge Stauung in den Gallenwegen, Leberentzündung, hohe Leberwerte, Juckreiz, Hautausschlag, Schwitzen, Wundheilungsstörungen, vermehrter Harndrang, verminderte Harnmenge, Schüttelfrost.
  • +erhöhte Anzahl weisser Blutkörperchen, geringere Anzahl der Blutplättchen, erhöhte Menge an Zucker, Kalium Kreatinin oder Harnstoff im Blut, erniedrigtes Calcium, Kalium, Magnesium, Phosphate im Blut, Verwirrung, Depression, Schlafstörungen, Schwindel, Kribbeln, Zittern, Herzrasen, niedriger Blutdruck, Flüssigkeitsansammlung zwischen Lungen- und Rippenfell, verminderter Appetit, Blähungen, erhöhte Leberwerte, Leberentzündung, Hautausschlag, Schüttelfrost, Eingeweidebruch, Schmerzen.
  • -Blutungen an Haut und Schleimhäuten, Übersäuerung des Blutes, erhöhte Lipide, Phosphat im Blut, zuwenig Natrium, Sauerstoff im Blut, Gewichtsveränderungen, psychische Störung, abnormes Denken, Delirium, Erregung, Krämpfe, Mundtrockenheit, Taubheitsgefühl, Nervenschmerzen, Schläfrigkeit, Taubheit, langsamer Puls, Kreislaufkollaps, Asthma, Entzündung der Bronchien, Nasenbluten, beschleunigte Atmung, Thrombose, Eintritt von Luft in den Lungenspalt, Pilzbefall der Atemwege, Schnupfen, Schluckstörungen, Magenentzündungen und -geschwür, Magen-Darmblutungen, Darmverschluss, Teerstuhl, Mundgeschwüre, Beschwerden am Enddarm, Gelbsucht, Erhöhung der Leberwerte, pilzbedingte Hautentzündung, Herpes zoster, vermehrte Behaarung, gutartige Hauttumoren und –geschwüre, Ausschläge, Hautveränderungen (Zellulitis), Hodenverdrehung, Abszess, Gelenk- Nacken und Muskelschmerzen, Beinkrämpfe, Osteoporose, (akutes) Nierenversagen, Harninkontinenz, Zysten, grippeähnliche Symptome.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Hautblutung, geringere Anzahl der Blutplättchen, roten und weissen Blutkörperchen, Übersäuerung, erhöhtes Cholesterin und Fette im Blut, erhöhte Spannung der Muskulatur, Schläfrigkeit, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Blut im Urin.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Falls Sie CellCept Kapseln einnehmen, sollten Sie diese ganz schlucken und die Kapseln nicht öffnen. Falls eine Kapsel zerbricht, Waschen Sie die Haut, die mit dem Pulver in Berührung gekommen ist, mit Wasser und Seife. Gelangt Pulver aus einer beschädigten Kapsel in Ihre Augen oder in den Mund, spülen Sie gründlich mit viel Leitungswasser. Vermeiden Sie den Hautkontakt mit der zubereiteten Suspension. Sollte es dennoch zu Hautkontakt kommen, reinigen Sie die entsprechende Stelle gründlich mit Wasser und Seife.
  • -Die Filmtabletten, Kapseln, Pulver zur Herstellung einer Suspension und zubereitete Suspension nicht über 30 °C lagern. Das Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Falls Sie CellCept Kapseln einnehmen, sollten Sie diese ganz schlucken und die Kapseln nicht öffnen. Falls eine Kapsel zerbricht, waschen Sie die Haut, die mit dem Pulver in Berührung gekommen ist, mit Wasser und Seife. Gelangt Pulver aus einer beschädigten Kapsel in Ihre Augen oder in den Mund, spülen Sie gründlich mit viel Leitungswasser. Vermeiden Sie den Hautkontakt mit der zubereiteten Suspension. Sollte es dennoch zu Hautkontakt kommen, reinigen Sie die entsprechende Stelle gründlich mit Wasser und Seife. Es wird empfohlen, bei der Zubereitung sowie beim Abwischen der Aussenseite der Flasche/des Deckels und des Tisches nach der Zubereitung Einmalhandschuhe zu tragen.
  • +Filmtabletten: nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • +Kapseln: nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • +Pulver zur Herstellung einer Suspension und zubereitete Suspension: nicht über 30 °C lagern.
  • +Das Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Nach Zubereitung ist die Suspension 60 Tage haltbar. Der Apotheker bzw. die Apothekerin wird das Verfalldatum auf die Flaschenetikette schreiben. Lassen Sie nicht verwendete Suspension, Filmtabletten und Kapseln bei Ihrem Apotheker bzw. Ihrer Apothekerin entsorgen.
  • +Nach Zubereitung ist die Suspension 60 Tage haltbar. Wenn die Lösung von dem Apotheker bzw. der Apothekerin vorbereitet wurde, wird er bzw. sie das Verfalldatum auf die Flaschenetikette schreiben. Arzneimittel dürfen nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden.
  • +Lassen Sie nicht verwendete Suspension, Filmtabletten und Kapseln bei Ihrem Apotheker bzw. Ihrer Apothekerin entsorgen. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
  • -Packungen mit 100 und 300 respektive 3× 100 Kapseln CellCept 250 mg.
  • -Packungen mit 50 und 150 respektive 3× 50 Filmtabletten CellCept 500 mg.
  • +Packungen mit 100, 3*100 und 300 Kapseln CellCept 250 mg.
  • +Packungen mit 50, 3*50 und 150 Filmtabletten CellCept 500 mg.
  • -Roche Pharma (Schweiz) AG, 4153 Reinach.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Roche Pharma (Schweiz) AG, Basel.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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