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Home - Consumerinfo for Oxycontin 80 mg - Änderungen - 14.11.2023
38 Änderungen an Patinfo Oxycontin 80 mg
  • -Oxycontin®
  • +OXYCONTIN®
  • -·Bei stark eingeschränkter Lungenfunktion, bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion,
  • -·bei Unterfunktion oder anderen bestimmten Erkrankungen der Schilddrüse,
  • +·Wenn Ihre Lungen- oder Nierenfunktion stark oder Ihre Leberfunktion mässig bis stark eingeschränkt ist,
  • +·bei Unterfunktion der Schilddrüse,
  • -·bei Kopfverletzungen, Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen,
  • +·bei Kopfverletzungen, Bewusstseinsstörungen, Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen,
  • +·bei Verstopfung,
  • +
  • -Bei längerfristiger Einnahme von Oxycontin kann es zu einer Gewöhnung kommen. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise für die erwünschte schmerzlindernde Wirkung eine höhere Dosis benötigen.
  • -Die längerfristige Einnahme von Oxycontin kann ausserdem zu körperlicher Abhängigkeit führen. Bei abrupter Beendigung der Therapie können Entzugssymptome wie Unruhe, Schweissausbrüche und Muskelschmerzen auftreten. Wenn Sie die Therapie nicht mehr benötigen, sollten Sie die Tagesdosis nach Rücksprache mit Ihrem Arzt schrittweise reduzieren.
  • -Der Wirkstoff Oxycodon hat ein Missbrauchspotential ähnlich wie alle anderen starken morphinähnlichen Schmerzmittel. Die Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit ist möglich. Bei bestehendem oder früherem Alkohol-, Drogen- oder Arzneimittelmissbrauch sollte die Einnahme von Oxycontin vermieden werden.
  • +Die wiederholte Einnahme von opioidhaltigen Schmerzmitteln kann zu einer Gewöhnung führen, so dass die Wirkung des Arzneimittels nachlässt.
  • +Bei wiederholter Einnahme von Oxycontin kann es ausserdem zu Abhängigkeit, Missbrauch und Sucht kommen, was zu einer lebensbedrohlichen Überdosierung führen kann. Die Risiken für diese Nebenwirkungen können mit einer höheren Dosis und einer längeren Anwendungsdauer steigen.
  • +Bei einer Abhängigkeit oder Sucht haben Sie möglicherweise das Gefühl, dass sie nicht mehr kontrollieren können, wie viel Arzneimittel Sie einnehmen müssen. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass Sie Ihr Arzneimittel weiterhin einnehmen müssen, auch wenn es Ihre Schmerzen nicht mehr lindert.
  • +Das Risiko, abhängig oder süchtig zu werden, ist von Person zu Person unterschiedlich. Sie haben ein grösseres Risiko, von Oxycontin abhängig zu werden, wenn:
  • +·Sie selbst oder ein Mitglied Ihrer Familie jemals Alkohol, verschreibungspflichtige Arzneimittel oder illegale Drogen missbraucht haben oder davon abhängig waren («Sucht»),
  • +·Sie Raucher oder Raucherin sind,
  • +·Sie jemals psychische Probleme hatten (Depression, Angststörung oder Persönlichkeitsstörung) oder wegen einer anderen psychischen Erkrankung von einem Psychiater bzw. einer Psychiaterin behandelt wurden.
  • +Wenn Sie während der Einnahme von Oxycontin eines der folgenden Anzeichen bemerken, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass Sie abhängig oder süchtig geworden sind.
  • +·Sie müssen das Arzneimittel länger einnehmen als von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin empfohlen
  • +·Sie müssen mehr als die empfohlene Dosis einnehmen
  • +·Sie nehmen das Arzneimittel aus anderen Gründen ein, als den Gründen wegen denen es Ihnen verschrieben wurde, z.B. «um sich zu beruhigen» oder «um einschlafen zu können»
  • +·Sie haben mehrere Versuche unternommen, das Arzneimittel abzusetzen oder die Anwendung des Arzneimittels zu kontrollieren
  • +·Wenn Sie das Arzneimittel nicht einnehmen/anwenden, fühlen Sie sich unwohl, und Sie fühlen sich besser, wenn Sie das Arzneimittel wieder einnehmen/anwenden («Entzugserscheinungen»).
  • +Wenn Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen bei sich bemerken, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, um den für Sie besten Behandlungsweg zu besprechen, u.a. auch, wann es am besten ist, das Arzneimittel abzusetzen und wie es sicher abgesetzt werden kann.
  • +Oxycontin kann schlafbezogene Atemstörungen wie Schlafapnoe (Atemaussetzer während des Schlafs) und schlafbezogene Hypoxämie (niedriger Sauerstoffgehalt des Blutes) verursachen. Zu den Symptomen können Atemaussetzer während des Schlafs, nächtliches Erwachen wegen Kurzatmigkeit, Durchschlafstörungen oder übermässige Schläfrigkeit während des Tages gehören. Wenn Sie selbst oder eine andere Person diese Symptome beobachten, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird eine Verringerung der Dosis in Betracht ziehen.
  • -Bestimmte Arzneimittel können die Wirkungsweise von Oxycontin beeinflussen oder die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens von Nebenwirkungen (insbesondere Beeinträchtigung der Atemfunktion, tiefer Blutdruck, Schläfrigkeit und/oder Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit) erhöhen:
  • +Bei längerfristiger Einnahme von morphinähnlichen Schmerzmitteln wie Oxycontin können reversible hormonelle Veränderungen wie eine Unterfunktion der Nebennierenrinde mit Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Schwäche, Schwindel oder niedrigem Blutdruck bzw. eine Unterfunktion der Geschlechtsorgane mit Symptomen wie Abnahme der Libido, Erektionsstörungen oder Ausbleiben der Regelblutung auftreten.
  • +Bestimmte Arzneimittel können die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Nebenwirkungen (insbesondere Beeinträchtigung der Atemfunktion (Atemdepression), tiefer Blutdruck, Schläfrigkeit und/oder Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit) erhöhen, welche in schweren Fällen zu ausgeprägter Benommenheit, Koma und Tod führen können:
  • -·Schlaf- und Beruhigungsmittel,
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  • +·Schlaf- und Beruhigungsmittel (wie z.B. Benzodiazepine),
  • +Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt/Ihre Ärztin bzw. Ihren Apotheker/Ihre Apothekerin, wenn Sie eines dieser Arzneimittel anwenden und halten Sie sich genau an die Dosierungsempfehlung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin. Es könnte hilfreich sein, Freunde oder Verwandte darüber zu informieren, bei Ihnen auf die genannten Anzeichen und Symptome zu achten. Kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn solche Symptome bei Ihnen auftreten.
  • +
  • -Trinken Sie während der Behandlung mit Oxycontin keinen Alkohol und vermeiden Sie Grapefruits und Grapefruitsaft.
  • +Trinken Sie während der Behandlung mit Oxycontin keinen Alkohol. Die Einnahme von Alkohol während der Behandlung mit Oxycontin kann zu verstärkter Schläfrigkeit führen und das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen, wie flache Atmung mit dem Risiko eines Atemstillstands und Bewusstseinsverlust, erhöhen, was in schweren Fällen zu Koma und Tod führen kann.
  • +Es wird empfohlen, während der Einnahme von Oxycontin Grapefruits und Grapefruitsaft zu vermeiden.
  • +Das Risiko von Nebenwirkungen nimmt zu, wenn Sie bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen (wie z.B. Citalopram, Duloxetin, Escitalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin, Venlafaxin) anwenden. Diese Arzneimittel können die Wirkung von Oxycodon beeinflussen, und Symptome wie unwillkürliches, rhythmisches Muskelzucken, einschliesslich Augenzucken (Zucken der Muskeln, welche die Augenbewegung steuern), Unruhe, übermässiges Schwitzen, unwillkürliches Zittern, gesteigerte Reflexe, erhöhte Muskelanspannung oder Körpertemperatur über 38°C können auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie solche Anzeichen bemerken.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Schwangerschaft: Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Er/sie wird über die Anwendung von Oxycontin entscheiden. Eine längerfristige Anwendung von Oxycontin während der Schwangerschaft kann zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen. Wenn Oxycontin während der Geburt angewendet wird, kann es beim neugeborenen Kind zu einer Verlangsamung der Atmung (Atemdepression) kommen.
  • -Stillzeit: Wenn Sie stillen, darf Oxycontin nicht eingenommen werden.
  • +Schwangerschaft
  • +Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Er/sie wird über die Anwendung von Oxycontin entscheiden. Eine längerfristige Anwendung von Oxycontin während der Schwangerschaft kann zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen. Wenn Oxycontin während der Geburt angewendet wird, kann es beim neugeborenen Kind zu einer Verlangsamung der Atmung (Atemdepression) kommen.
  • +Stillzeit
  • +Wenn Sie stillen, darf Oxycontin nicht eingenommen werden.
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird vor Beginn der Behandlung und regelmässig während der Behandlung mit Ihnen besprechen, was Sie von der Einnahme von Oxycontin erwarten können, wann und wie lange Sie es einnehmen müssen, wann Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren sollten und wann Sie das Arzneimittel absetzen müssen.
  • +
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit von Oxycontin bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sind bisher nicht geprüft worden.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Oxycontin bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten Oxycontin deshalb nicht einnehmen.
  • -Sehr häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Juckreiz.
  • -Häufig: Appetitlosigkeit, Angst, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit, Nervosität, Denkstörungen, Depressionen, (Muskel-) Zittern, Trägheit, Beeinträchtigung der Atemfunktion, Atemnot, Bauchschmerzen, Durchfall, Mundtrockenheit, Verdauungsstörungen, Schwitzen, Hautausschlag, Schwäche, Müdigkeit.
  • -Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen, Austrocknung, Stimmungsveränderung, Aufregung, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Arzneimittelabhängigkeit, Gedächtnisstörung, Krampfanfälle (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen), erhöhte Muskelspannung, Muskelzuckungen, Taubheitsgefühl oder ähnliche Missempfindungen an der Haut, Sprachstörungen, Verengung der Pupillen, Sehstörung, Drehschwindel, Herzklopfen, Gefässerweiterung, Ohnmacht, Verlangsamung der Atmung (Atemdepression), Schluckstörungen, Schluckauf, Aufstossen, Blähungen, Darmverschluss, Geschmacksstörungen, Erhöhung der Leberwerte, trockene Haut, Harnverhalten, verringerter Geschlechtstrieb, Erektionsstörungen, Unterfunktion der Geschlechtsorgane, Schüttelfrost, Entzugssymptome, Wassereinlagerungen (Ödeme), Unwohlsein, Durst, Gewöhnung.
  • -Selten: Blutdrucksenkung, juckender Ausschlag (Nesselsucht).
  • -Ausserdem wurde über akute allergische Allgemeinreaktionen, übermässige Schmerzempfindlichkeit (Hyperalgesie), Aggression, Pulsbeschleunigung, Zahnkaries, Gallenstauung und Ausbleiben der Regelblutung berichtet.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Juckreiz.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Appetitlosigkeit, Angst, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit, Nervosität, Denkstörungen, Depressionen, (Muskel-) Zittern, Trägheit, Beeinträchtigung der Atemfunktion, Atemnot, Bauchschmerzen, Durchfall, Mundtrockenheit, Verdauungsstörungen, Schwitzen, Hautausschlag, Schwäche, Müdigkeit.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen, Austrocknung, Stimmungsveränderung, Aufregung, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Arzneimittelabhängigkeit, Gedächtnisstörung, Krampfanfälle (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen), erhöhte Muskelspannung, Muskelzuckungen, Taubheitsgefühl oder ähnliche Missempfindungen an der Haut, Sprachstörungen, Verengung der Pupillen, Sehstörung, Drehschwindel, Herzklopfen, Gefässerweiterung, Ohnmacht, Verlangsamung der Atmung (Atemdepression), Schluckstörungen, Schluckauf, Aufstossen, Blähungen, Darmverschluss, Geschmacksstörungen, Erhöhung der Leberwerte, trockene Haut, Harnverhalten, verringerter Geschlechtstrieb, Erektionsstörungen, Unterfunktion der Geschlechtsorgane, Schüttelfrost, Entzugssymptome, Wassereinlagerungen (Ödeme), Unwohlsein, Durst, Gewöhnung.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Blutdrucksenkung, juckender Ausschlag (Nesselsucht).
  • +Ausserdem wurde über akute allergische Allgemeinreaktionen, übermässige Schmerzempfindlichkeit (Hyperalgesie), periodische Atemstillstände während des Schlafs (Schlafapnoe-Syndrom), Aggression, Arzneimittelabhängigkeit, Pulsbeschleunigung, Zahnkaries, Gallenstauung, Ausbleiben der Regelblutung und Entzugssymptome und Toleranzentwicklung berichtet.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Eine Überdosierung kann ausserdem zu neurologischen Symptomen (toxische Leukenzephalopathie) führen.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kinder unerreichbar lagern.
  • -Bitte bringen Sie nach Beendigung der Behandlung das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt an Ihre Abgabestelle (Arztpraxis, Apotheke) zur fachgerechten Entsorgung zurück.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Bitte bringen Sie nach Beendigung der Behandlung das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt an Ihre Abgabestelle (Arztpraxis, Apotheke) zur fachgerechten Entsorgung zurück.
  • -1 Oxycontin 5 mg Tablette retard enthält 5 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 4,5 mg Oxycodon) sowie Hilfsstoffe (u.a. Lactose-Monohydrat, Farbstoff Brillantblau FCF (E 133)).
  • -1 Oxycontin 10 mg Tablette retard enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 9 mg Oxycodon) sowie Hilfsstoffe (u.a. Lactose-Monohydrat).
  • -1 Oxycontin 20 mg Tablette retard enthält 20 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 18 mg Oxycodon) sowie Hilfsstoffe (u.a. Lactose-Monohydrat).
  • -1 Oxycontin 40 mg Tablette retard enthält 40 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 36 mg Oxycodon) sowie Hilfsstoffe (u.a. Lactose-Monohydrat).
  • -1 Oxycontin 80 mg Tablette retard enthält 80 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 72 mg Oxycodon) sowie Hilfsstoffe (u.a. Lactose-Monohydrat, Farbstoff Indigocarmin (E 132)).
  • +Wirkstoffe
  • +1 Oxycontin 5 mg Tablette retard enthält 5,00 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 4,48 mg Oxycodon).
  • +1 Oxycontin 10 mg Tablette retard enthält 10,00 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 8,97 mg Oxycodon).
  • +1 Oxycontin 20 mg Tablette retard enthält 20,00 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 17,93 mg Oxycodon).
  • +1 Oxycontin 40 mg Tablette retard enthält 40 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 35,86 mg Oxycodon).
  • +1 Oxycontin 80 mg Tablette retard enthält 80 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 71,72 mg Oxycodon).
  • +Hilfsstoffe
  • +Oxycontin Tabletten retard enthalten als Hilfsstoffe Povidon K30, Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B), Sorbinsäure, Triacetin, Stearylalkohol, Talkum, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 400 und Titandioxid (E 171).
  • +1 Oxycontin 5 mg Tablette retard enthält zusätzlich 77,30 mg Lactose-Monohydrat und Brillantblau FCF (E 133).
  • +1 Oxycontin 10 mg Tablette retard enthält zusätzlich 69,25 mg Lactose-Monohydrat und Hydroxypropylcellulose.
  • +1 Oxycontin 20 mg Tablette retard enthält zusätzlich 59,25 mg Lactose-Monohydrat, Polysorbat 80 und Eisenoxid, rot (E 172).
  • +1 Oxycontin 40 mg Tablette retard enthält zusätzlich 35,25 mg Lactose-Monohydrat, Polysorbat 80 und Eisenoxid, gelb (E 172).
  • +1 Oxycontin 80 mg Tablette retard enthält zusätzlich 78,50 mg Lactose-Monohydrat, Hydroxypropylcellulose und Indigotin (E 132) und Eisenoxid, gelb (E 172).
  • -Oxycontin untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe.
  • -Packungen zu 30 und 60 Tabletten retard.
  • +Packungen zu 6, 10, 30 und 60 Tabletten retard.
  • -54871 (Swissmedic).
  • +54871 (Swissmedic)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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