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Home - Consumerinfo for Oxycontin 80 mg - Änderungen - 23.12.2021
24 Änderungen an Patinfo Oxycontin 80 mg
  • -Oxycontin®
  • -Was ist Oxycontin und wann wird es angewendet?
  • -Oxycontin ist ein Schmerzmittel zur Behandlung mittelstarker bis starker andauernder Schmerzen. Es enthält den Wirkstoff Oxycodon. Der Wirkstoff wird nach der Einnahme von Oxycontin im Magen-Darm-Trakt langsam herausgelöst und in die Blutbahn aufgenommen. Die schmerzhemmende Wirkung hält deshalb über etwa 12 Stunden an.
  • -Oxycontin darf nur auf Verschreibung und unter regelmässiger Kontrolle des Arztes bzw. der Ärztin verwendet werden.
  • -Wann darf Oxycontin nicht eingenommen werden?
  • +OXYCONTIN®
  • +Was ist Oxycontin® und wann wird es angewendet?
  • +Oxycontin® ist ein Schmerzmittel zur Behandlung mittelstarker bis starker andauernder Schmerzen. Es enthält den Wirkstoff Oxycodon. Der Wirkstoff wird nach der Einnahme von Oxycontin® im Magen-Darm-Trakt langsam herausgelöst und in die Blutbahn aufgenommen. Die schmerzhemmende Wirkung hält deshalb über etwa 12 Stunden an.
  • +Oxycontin® darf nur auf Verschreibung und unter regelmässiger Kontrolle des Arztes bzw. der Ärztin verwendet werden.
  • +Wann darf Oxycontin® nicht eingenommen werden?
  • -Wann ist bei der Einnahme von Oxycontin Vorsicht geboten?
  • -·Bei stark eingeschränkter Lungenfunktion, bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion,
  • -·bei Unterfunktion oder anderen bestimmten Erkrankungen der Schilddrüse,
  • -·bei Funktionsschwäche der Nebennierenrinden (Addisonscher Krankheit),
  • -·bei von Alkohol oder Vergiftungszuständen verursachten psychischen Störungen, Alkoholabhängigkeit oder schwerwiegenden Reaktionen auf einen Alkoholentzug,
  • -·bei Gallensteinleiden oder sonstigen Erkrankungen der Gallenwege,
  • -·bei Entzündung der Bauchspeicheldrüse,
  • -·bei Darmverschluss oder entzündlichen Darmerkrankungen,
  • -·bei vergrösserter Prostata,
  • -·bei niedrigem oder hohem Blutdruck sowie bei vorbestehenden Herzkreislauferkrankungen,
  • -·bei Kopfverletzungen, Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen,
  • -·bei Einnahme von Arzneimitteln aus der Gruppe der Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer). Oxycontin ist nicht für die gleichzeitige Therapie mit MAO-Hemmern oder innerhalb der 14 Tage nach Unterbruch solcher Therapie vorgesehen.
  • -Wenn Sie älter oder körperlich schwach sind, können bei Ihnen möglicherweise eher Nebenwirkungen auftreten. Seien Sie daher besonders vorsichtig.
  • -Wenn Sie kürzlich keine anderen starken morphinähnlichen Schmerzmittel eingenommen haben, ist Oxycontin 80 mg nicht für den Beginn Ihrer Therapie geeignet, da diese Wirkstärke in diesem Fall bei Ihnen eine lebensbedrohliche Atemlähmung (Atemdepression) auslösen kann.
  • -Bei längerfristiger Einnahme von Oxycontin kann es zu einer Gewöhnung kommen. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise für die erwünschte schmerzlindernde Wirkung eine höhere Dosis benötigen.
  • -Die längerfristige Einnahme von Oxycontin kann ausserdem zu körperlicher Abhängigkeit führen. Bei abrupter Beendigung der Therapie können Entzugssymptome wie Unruhe, Schweissausbrüche und Muskelschmerzen auftreten. Wenn Sie die Therapie nicht mehr benötigen, sollten Sie die Tagesdosis nach Rücksprache mit Ihrem Arzt schrittweise reduzieren.
  • -Der Wirkstoff Oxycodon hat ein Missbrauchspotential ähnlich wie alle anderen starken morphinähnlichen Schmerzmittel. Die Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit ist möglich. Bei bestehendem oder früherem Alkohol-, Drogen- oder Arzneimittelmissbrauch sollte die Einnahme von Oxycontin vermieden werden.
  • -Falls Sie operiert werden müssen, teilen Sie bitte Ihren Ärzten mit, dass Sie Oxycontin einnehmen.
  • -Bestimmte Arzneimittel können die Wirkungsweise von Oxycontin beeinflussen oder die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens von Nebenwirkungen (insbesondere Beeinträchtigung der Atemfunktion, tiefer Blutdruck, Schläfrigkeit und/oder Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit) erhöhen:
  • -·andere morphinähnliche Schmerzmittel (Opioide),
  • -·Schlaf- und Beruhigungsmittel,
  • -·bestimmte Arzneimittel gegen Allergien, Reisekrankheit oder Übelkeit,
  • -·bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen (einschliesslich Johanniskraut) oder Psychosen,
  • -·bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen und bestimmten Schmerzzuständen (Carbamazepin, Phenytoin, Gabapentin, Pregabalin),
  • -·bestimmte Antibiotika (z.B. Clarithromycin, Rifampicin),
  • -·bestimmte Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Ketoconazol) oder zur HIV-Behandlung (z.B. Ritonavir),
  • -·bestimmte Arzneimittel gegen Sodbrennen und Magen-Darm-Geschwüre (z.B. Cimetidin),
  • -·Arzneimittel zur Muskelentspannung,
  • -·Arzneimittel bei Morbus Parkinson.
  • -Wenn Sie Oxycontin gemeinsam mit bestimmten Arzneimitteln einnehmen, welche die Gerinnungsfähigkeit des Blutes herabsetzen (Cumarin-Derivate), kann die Blutgerinnung beschleunigt oder verlangsamt werden.
  • -Trinken Sie während der Behandlung mit Oxycontin keinen Alkohol und vermeiden Sie Grapefruits und Grapefruitsaft.
  • -Die Retardtabletten müssen ganz geschluckt werden und dürfen nicht zerteilt, zerkaut oder zerkleinert werden. Zerteilte, zerkaute oder zerkleinerte Tabletten führen zu einer schnelleren Wirkstofffreisetzung und zur Aufnahme einer möglicherweise tödlichen Dosis von Oxycodon.
  • -Oxycontin Tabletten retard dürfen in keinem Fall in missbräuchlicher Absicht aufgelöst und injiziert (z.B. in ein Blutgefäss eingespritzt) werden, da dies schwerwiegende gesundheitsschädliche Folgen haben kann, die möglicherweise auch zum Tod führen können.
  • -Die Retardtablette löst sich im Darm nach Abgabe der gesamten Wirkstoffmenge nicht vollständig auf, deswegen kann die Tablettenhülle manchmal im Stuhl erscheinen. Dies bedeutet keine Beeinträchtigung der Wirksamkeit des Präparats.
  • -Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Oxycontin daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Personen mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mängeln oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Oxycontin nicht einnehmen.
  • -Die Einnahme von Oxycontin kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
  • -Oxycontin kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge und Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Besprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, ob Sie Auto fahren, Maschinen bedienen oder gefährliche Arbeiten ausführen dürfen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Darf Oxycontin während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Schwangerschaft: Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Er/sie wird über die Anwendung von Oxycontin entscheiden. Eine längerfristige Anwendung von Oxycontin während der Schwangerschaft kann zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen. Wenn Oxycontin während der Geburt angewendet wird, kann es beim neugeborenen Kind zu einer Verlangsamung der Atmung (Atemdepression) kommen.
  • -Stillzeit: Wenn Sie stillen, darf Oxycontin nicht eingenommen werden.
  • -Wie verwenden Sie Oxycontin?
  • -Nehmen Sie Oxycontin immer genau nach Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein. Bitte fragen Sie bei lhrem Arzt/Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Apotheker/Ihrer Apothekerin nach, wenn Sie nicht ganz sicher sind.
  • -Oxycontin Tabletten retard sind mit ausreichend Flüssigkeit (½ Glas Wasser) zu oder zwischen den Mahlzeiten morgens und abends nach einem festen Zeitschema (z.B. morgens um 8 Uhr, abends um 20 Uhr) einzunehmen. Sie dürfen die Retardtablette nicht zerteilen, zerkauen oder zerkleinern.
  • +Darf Oxycontin® während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Schwangerschaft
  • +Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Er/sie wird über die Anwendung von Oxycontin® entscheiden. Eine längerfristige Anwendung von Oxycontin® während der Schwangerschaft kann zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen. Wenn Oxycontin® während der Geburt angewendet wird, kann es beim neugeborenen Kind zu einer Verlangsamung der Atmung (Atemdepression) kommen.
  • +Stillzeit
  • +Wenn Sie stillen, darf Oxycontin® nicht eingenommen werden.
  • +Wie verwenden Sie Oxycontin®?
  • +Nehmen Sie Oxycontin® immer genau nach Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein. Bitte fragen Sie bei lhrem Arzt/Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Apotheker/Ihrer Apothekerin nach, wenn Sie nicht ganz sicher sind.
  • +Oxycontin® Tabletten retard sind mit ausreichend Flüssigkeit (½ Glas Wasser) zu oder zwischen den Mahlzeiten morgens und abends nach einem festen Zeitschema (z.B. morgens um 8 Uhr, abends um 20 Uhr) einzunehmen. Sie dürfen die Retardtablette nicht zerteilen, zerkauen oder zerkleinern.
  • -Die übliche Anfangsdosis beträgt eine Oxycontin Tablette retard zu 10 mg alle 12 Stunden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Dosierung an die Schmerzintensität und Ihre individuelle Empfindlichkeit anpassen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls zwischen den Einnahmen von Oxycontin Schmerzen auftreten. Er/sie kann Ihnen ein schnell freisetzendes Schmerzmittel zur Therapie dieser Durchbruchschmerzen verschreiben.
  • -Wenn Sie mehr Oxycontin als verschrieben eingenommen haben, sollten Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
  • -Sollten Sie einmal eine Einnahme vergessen haben, so können Sie diese nachholen, wenn die nächste reguläre Einnahme in mehr als 8 Stunden vorgesehen ist. Anschliessend können Sie Ihren üblichen Einnahmeplan beibehalten. Wenn die nächste reguläre Einnahme in weniger als 8 Stunden vorgesehen ist, nehmen Sie Oxycontin ebenfalls, schieben die nächste Einnahme jedoch um 8 Stunden hinaus. Keinesfalls dürfen Sie die doppelte Einzeldosis einnehmen.
  • -Setzen Sie Oxycontin nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin ab. Falls die Therapie nicht länger angezeigt ist, kann es ratsam sein, die Tagesdosis schrittweise zu reduzieren, um das Auftreten von Entzugssymptomen zu vermeiden.
  • +Die übliche Anfangsdosis beträgt eine Oxycontin® Tablette retard zu 10 mg alle 12 Stunden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Dosierung an die Schmerzintensität und Ihre individuelle Empfindlichkeit anpassen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls zwischen den Einnahmen von Oxycontin® Schmerzen auftreten. Er/sie kann Ihnen ein schnell freisetzendes Schmerzmittel zur Therapie dieser Durchbruchschmerzen verschreiben.
  • +Wenn Sie mehr Oxycontin® als verschrieben eingenommen haben, sollten Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
  • +Sollten Sie einmal eine Einnahme vergessen haben, so können Sie diese nachholen, wenn die nächste reguläre Einnahme in mehr als 8 Stunden vorgesehen ist. Anschliessend können Sie Ihren üblichen Einnahmeplan beibehalten. Wenn die nächste reguläre Einnahme in weniger als 8 Stunden vorgesehen ist, nehmen Sie Oxycontin® ebenfalls, schieben die nächste Einnahme jedoch um 8 Stunden hinaus. Keinesfalls dürfen Sie die doppelte Einzeldosis einnehmen.
  • +Setzen Sie Oxycontin® nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin ab. Falls die Therapie nicht länger angezeigt ist, kann es ratsam sein, die Tagesdosis schrittweise zu reduzieren, um das Auftreten von Entzugssymptomen zu vermeiden.
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit von Oxycontin bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sind bisher nicht geprüft worden.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Oxycontin® bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten Oxycontin® deshalb nicht einnehmen.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Oxycontin haben?
  • -Die Einnahme von Oxycontin kann sehr häufig zu Verstopfung führen. Mit einer ballaststoffreichen Ernährung und einer genügenden Trinkmenge kann dem entgegengewirkt werden. Vielfach ist es aber notwendig, dass der Arzt bzw. die Ärztin zusätzlich ein Abführmittel verschreibt.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Oxycontin® haben?
  • +Die Einnahme von Oxycontin® kann sehr häufig zu Verstopfung führen. Mit einer ballaststoffreichen Ernährung und einer genügenden Trinkmenge kann dem entgegengewirkt werden. Vielfach ist es aber notwendig, dass der Arzt bzw. die Ärztin zusätzlich ein Abführmittel verschreibt.
  • -Folgende weitere Nebenwirkungen können ausserdem bei der Einnahme von Oxycontin auftreten:
  • -Sehr häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Juckreiz.
  • -Häufig: Appetitlosigkeit, Angst, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit, Nervosität, Denkstörungen, Depressionen, (Muskel-) Zittern, Trägheit, Beeinträchtigung der Atemfunktion, Atemnot, Bauchschmerzen, Durchfall, Mundtrockenheit, Verdauungsstörungen, Schwitzen, Hautausschlag, Schwäche, Müdigkeit.
  • -Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen, Austrocknung, Stimmungsveränderung, Aufregung, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Arzneimittelabhängigkeit, Gedächtnisstörung, Krampfanfälle (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen), erhöhte Muskelspannung, Muskelzuckungen, Taubheitsgefühl oder ähnliche Missempfindungen an der Haut, Sprachstörungen, Verengung der Pupillen, Sehstörung, Drehschwindel, Herzklopfen, Gefässerweiterung, Ohnmacht, Verlangsamung der Atmung (Atemdepression), Schluckstörungen, Schluckauf, Aufstossen, Blähungen, Darmverschluss, Geschmacksstörungen, Erhöhung der Leberwerte, trockene Haut, Harnverhalten, verringerter Geschlechtstrieb, Erektionsstörungen, Unterfunktion der Geschlechtsorgane, Schüttelfrost, Entzugssymptome, Wassereinlagerungen (Ödeme), Unwohlsein, Durst, Gewöhnung.
  • -Selten: Blutdrucksenkung, juckender Ausschlag (Nesselsucht).
  • -Ausserdem wurde über akute allergische Allgemeinreaktionen, übermässige Schmerzempfindlichkeit (Hyperalgesie), Aggression, Pulsbeschleunigung, Zahnkaries, Gallenstauung und Ausbleiben der Regelblutung berichtet.
  • +Folgende weitere Nebenwirkungen können ausserdem bei der Einnahme von Oxycontin® auftreten:
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Juckreiz.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Appetitlosigkeit, Angst, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit, Nervosität, Denkstörungen, Depressionen, (Muskel-) Zittern, Trägheit, Beeinträchtigung der Atemfunktion, Atemnot, Bauchschmerzen, Durchfall, Mundtrockenheit, Verdauungsstörungen, Schwitzen, Hautausschlag, Schwäche, Müdigkeit.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen, Austrocknung, Stimmungsveränderung, Aufregung, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Arzneimittelabhängigkeit, Gedächtnisstörung, Krampfanfälle (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen), erhöhte Muskelspannung, Muskelzuckungen, Taubheitsgefühl oder ähnliche Missempfindungen an der Haut, Sprachstörungen, Verengung der Pupillen, Sehstörung, Drehschwindel, Herzklopfen, Gefässerweiterung, Ohnmacht, Verlangsamung der Atmung (Atemdepression), Schluckstörungen, Schluckauf, Aufstossen, Blähungen, Darmverschluss, Geschmacksstörungen, Erhöhung der Leberwerte, trockene Haut, Harnverhalten, verringerter Geschlechtstrieb, Erektionsstörungen, Unterfunktion der Geschlechtsorgane, Schüttelfrost, Entzugssymptome, Wassereinlagerungen (Ödeme), Unwohlsein, Durst, Gewöhnung.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10‘000 Anwendern)
  • +Blutdrucksenkung, juckender Ausschlag (Nesselsucht).
  • +Ausserdem wurde über akute allergische Allgemeinreaktionen, übermässige Schmerzempfindlichkeit (Hyperalgesie), periodische Atemstillstände während des Schlafs (Schlafapnoe-Syndrom), Aggression, Pulsbeschleunigung, Zahnkaries, Gallenstauung und Ausbleiben der Regelblutung berichtet.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kinder unerreichbar lagern.
  • -Bitte bringen Sie nach Beendigung der Behandlung das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt an Ihre Abgabestelle (Arztpraxis, Apotheke) zur fachgerechten Entsorgung zurück.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Bitte bringen Sie nach Beendigung der Behandlung das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt an Ihre Abgabestelle (Arztpraxis, Apotheke) zur fachgerechten Entsorgung zurück.
  • -Was ist in Oxycontin enthalten?
  • -1 Oxycontin 5 mg Tablette retard enthält 5 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 4,5 mg Oxycodon) sowie Hilfsstoffe (u.a. Lactose-Monohydrat, Farbstoff Brillantblau FCF (E 133)).
  • -1 Oxycontin 10 mg Tablette retard enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 9 mg Oxycodon) sowie Hilfsstoffe (u.a. Lactose-Monohydrat).
  • -1 Oxycontin 20 mg Tablette retard enthält 20 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 18 mg Oxycodon) sowie Hilfsstoffe (u.a. Lactose-Monohydrat).
  • -1 Oxycontin 40 mg Tablette retard enthält 40 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 36 mg Oxycodon) sowie Hilfsstoffe (u.a. Lactose-Monohydrat).
  • -1 Oxycontin 80 mg Tablette retard enthält 80 mg Oxycodonhydrochlorid (entsprechend 72 mg Oxycodon) sowie Hilfsstoffe (u.a. Lactose-Monohydrat, Farbstoff Indigocarmin (E 132)).
  • -Wo erhalten Sie Oxycontin? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Wo erhalten Sie Oxycontin®? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Oxycontin untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe.
  • -54871 (Swissmedic).
  • +54871 (Swissmedic)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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