| 18 Änderungen an Patinfo Similasan Nasen-Wundsalbe |
-Pflanzliches Arzneimittel
-Was ist Perenterol Lyo-Sol und wann wird es angewendet?
-Perenterol Lyo-Sol ist ein Antidiarrhoikum und enthält als Wirksubstanz einen Hefepilz (Saccharomyces boulardii). Es dient zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfallerkrankungen, wie Gastroenteritis, Magen-Darm-Grippe oder Reisediarrhö und wenn vom Arzt verordnet zur Vorbeugung und Therapie von antibiotikabedingten Diarrhöen; es ermöglicht im Zusammenwirken mit anderen Massnahmen die Wiederherstellung der Darmflora und die Linderung des Durchfalls.
-Perenterol Lyo-Sol reguliert und normalisiert die Darmtätigkeit.
-Die Hefe Saccharomyces boulardii ist gegenüber Antibiotika resistent und wirkt in lebender Form im Darminnern. Sie wird nicht vom Körper aufgenommen.
-In verschiedenen Untersuchungen konnte eine hemmende Wirkung auf die Entwicklung verschiedener schädlicher Bakterien und Candida albicans festgestellt werden.
- +Similasan Nasen-Wundsalbe, Nasencreme
- +Wann wird Similasan Nasen-Wundsalbe angewendet?
- +Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann Similasan Nasen-Wundsalbe bei
- +-Wundheit, Entzündungen in der Nase
- +-Krustenbildung, Trockenheit in der Nase
- +-Hautrissen, Entzündungen und Wundheit an den Naseneingängen angewendet werden.
- +Die Anwendung dieses Arzneimittels im genannten Anwendungsgebiet beruht ausschliesslich auf
- +den Prinzipien einer homöopathischen Therapierichtung.
-Bei Durchfallerkrankungen soll der Patient/die Patientin (speziell Kinder und ältere Personen) genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Wenn die Krankheit länger als 2-3 Tage dauert, sollte der Arzt/die Ärztin konsultiert werden. Bei Säuglingen kann eine Durchfallerkrankung wegen des Flüssigkeits- und des Elektrolytverlustes rasch, schon nach einem Tag, bedrohlich werden. Konsultieren Sie deshalb Ihren Arzt/Ihre Ärztin rechtzeitig.
-Wann darf Perenterol Lyo-Sol nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?
-Bei Überempfindlichkeit gegenüber einem oder mehreren Bestandteilen in diesem Arzneimittel. Hefeallergie, insbesondere gegen Saccharomyces boulardii.
-Perenterol Lyo-Sol darf nicht bei Patienten mit schwerer Immunschwäche (z.B. HIV-Infektionen, Organtransplantation, Leukämie, bösartige fortgeschrittene Tumore, Bestrahlung, Chemotherapie, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung) verwendet werden.
-Patienten mit einem Zentralvenenkatheter (z.B. Port-A-cath) dürfen Perenterol Lyo-Sol wegen Infektionsgefahr mit Saccharomyces boulardii nicht verwenden.
-Da Perenterol Lyo-Sol aus lebenden Zellen besteht, darf das Arzneimittel nicht mit einer zu heissen (über 50 °C), eiskalten oder alkoholhaltigen Flüssigkeit oder Speise gemischt werden.
-Im Weiteren sind die in Perenterol Lyo-Sol enthaltenen Hefepilze empfindlich auf pilzhemmende Arzneimittel (Antimykotika). Sollte Ihnen Ihr Arzt/Ihre Ärztin solche Arzneimittel verschrieben haben, müssen Sie auf die Einnahme von Perenterol Lyo-Sol verzichten, weil seine Wirksubstanz dann zerstört wird.
-Abhängig vom Zustand und Alter des Patienten sowie der Schwere der Diarrhö ist für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu sorgen.
-Bitte nehmen Sie Perenterol Lyo-Sol erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-Dieses Arzneimittel enthält 1520 mg Fructose pro Einzeldosis. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen/erhalten, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) – eine seltene angeborene Erkrankung, bei der Fructose nicht abgebaut werden kann – festgestellt wurde.
-Dieses Arzneimittel enthält 8,0 mg Natriumbenzoat pro Einzeldosis.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Einzeldosis, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Dieses Arzneimittel enthält 10,08 mg Propylenglycol pro Einzeldosis.
-Dieses Arzneimittel enthält 1,2 mg Benzylalkohol pro Einzeldosis. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Benzylalkohol wurde mit dem Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen, einschliesslich Atemprobleme (sogenanntes «Gasping-Syndrom»), bei Kleinkindern in Verbindung gebracht. Wenn Sie an einer Leber- oder Nierenerkrankung leiden, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat, da grosse Mengen Benzylalkohol sich in Ihrem Körper anreichern und Nebenwirkungen verursachen können (sogenannte «metabolische Azidose»).
-Dieses Arzneimittel enthält 4,48 mg Alkohol (Ethanol) pro Einzeldosis. Die Menge in diesem Arzneimittel entspricht weniger als 0,12 ml Bier oder 0,056 ml Wein. Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
-Darf Perenterol Lyo-Sol während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Es sind weder kontrollierte Studien bei Tieren noch bei schwangeren Frauen verfügbar. Dieses Arzneimittel darf von schwangeren und stillenden Frauen nicht eingenommen werden.
-Wie verwenden Sie Perenterol Lyo-Sol?
-Das Arzneimittel wird oral eingenommen.
-Anfangsdosierung: am 1. Tag 2 Einzeldosen (1 am Morgen und 1 am Abend) einnehmen.
-Weitere Dosierung: an den folgenden Tagen 1 Einzeldosis täglich, bis keine Krankheitssymptome mehr auftreten. Die übliche Therapiedauer beträgt eine Woche. Je nach Schweregrad der Krankheitssymptome kann die Behandlungsdauer verlängert werden bis keine Symptome mehr auftreten.
-Auf ärztlichen Rat kann die Anfangsdosierung (2 Einzeldosen täglich), wenn nötig während mehreren Tagen, durchgeführt bzw. erhöht werden.
-Im Falle von Erbrechen innerhalb von 1 Stunde nach der Arzneimittelgabe muss die Einnahme wiederholt werden.
-Perenterol Lyo-Sol kann Kindern ab 3 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen in gleicher Dosierung verabreicht werden.
-Die Anwendung und Sicherheit von Perenterol Lyo-Sol bei Kindern unter 3 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
-Anwendung
-Zusätzlich zur Einnahme von Perenterol Lyo-Sol ist für eine genügende Flüssigkeitszufuhr zu sorgen.
-Perenterol Lyo-Sol kann zu jeder Tageszeit eingenommen werden. Wenn Sie einen schnellen Wirkungseintritt erzielen wollen, können Sie das Arzneimittel vor dem Essen einnehmen.
-Sie können Perenterol Lyo-Sol auch zusammen mit einem Antibiotikum zu jeder Zeit einnehmen, jedoch nicht zusammen mit einem Antimykotikum.
-Art der Verabreichung
-1.Kappe im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen, um das Pulver in die Flüssigkeit im Inneren der Einzeldose freizusetzen.
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-2.Einzeldose gut schütteln, um das Pulver mit der Flüssigkeit zu vermischen.
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-3.Drehen Sie die Kappe ab, um die Einzeldose zu öffnen.
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-4.Trinken Sie den Inhalt.
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-Halten Sie sich an die in dieser Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt/der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu schwach oder zu stark, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Welche Nebenwirkungen kann Perenterol Lyo-Sol haben?
-Selten treten nach Einnahme von Perenterol Lyo-Sol Blähungen auf und gelegentlich Verstopfung oder Durst. Gelegentlich können Nesselfieber oder allergische Reaktionen, selten Hautausschläge auftreten. Sehr selten können allergische Hautreaktionen wie Juckreiz, Atemnot, anaphylaktische Reaktionen und anaphylaktischer Schock auftreten. Selten können Gefässerkrankungen, wie Schwellungen im Gesicht, an Lippen und Rachen (sog. Angioödem) auftreten.
-In sehr seltenen Fällen wurde bei schwerkranken oder immungeschwächten Patienten oder bei Patienten mit Zentralvenenkathetern das Eindringen der Hefepilze ins Blut (Fungämie) und Einzelfälle von schweren Blutinfektionen (Sepsis) beobachtet, wobei auch Fieber auftreten kann.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
- +Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verordnet hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob Similasan Nasen-Wundsalbe gleichzeitig angewendet werden darf.
- +Wann darf Similasan Nasen-Wundsalbe nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?
- +Nicht bei Kleinkindern unter 2 Jahren anwenden.
- +Similasan Nasen-Wundsalbe enthält Erdnussöl. Es darf nicht angewendet werden, wenn sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Erdnuss oder Soja sind.
- +Kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatis) hervorrufen (Cetylalkohol, Polysorbat).
- +Dieses Arzneimittel enthält 200 mg Propylenglycol pro 1 g.
- +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
- +§an anderen Krankheiten leiden,
- +§Allergien haben oder
- +§andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) äusserlich anwenden!
- +Darf Similasan Nasen-Wundsalbe während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
- +Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
- +Wie verwenden Sie Similasan Nasen-Wundsalbe?
- +Falls vom Arzt oder von der Ärztin nicht anders verschrieben:
- +Für Kinder (älter als 2 Jahre), Jugendliche und Erwachsene:
- +− Anwendung in der Nase:
- +Etwas Creme (ca. 1 cm) aus der Tubenöffnung drücken. Danach Kanüle vorsichtig in einen Nasengang einführen und die Creme an der Nasenwand abstreifen. Nach Rückzug der Kanüle die Nase mit Zeigefinger und Daumen sanft zusammenpressen und auf diese Weise die Creme auf die Schleimhaut verteilen. Wenn nötig, beidseitig durchführen.
- +− Anwendung an den Naseneingängen:
- +In dünner Schicht auf die betroffenen Hautstellen streichen.
- +Akute Beschwerden: Mehrmals täglich, je nach Bedarf, anwenden.
- +Zum Ausheilen: 2 - 3 mal täglich anwenden.
- +Die Wirkungsdauer kann individuell verschieden sein. Grundsätzlich wird die Anwendung des Präparates bei Nachlassen der Wirkung oder bei Rückkehr der Beschwerden wiederholt.
- +Nicht bei Kleinkindern unter 2 Jahren anwenden.
- +Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
- +Welche Nebenwirkungen kann Similasan Nasen-Wundsalbe haben?
- +Bei Einnahme bzw. Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie Similasan Nasen-Wundsalbe ab und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten oder Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
- +Für Similasan Nasen-Wundsalbe sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Haltbarkeit
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit "EXP" bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Aufbrauchfrist nach Anbruch
- +Aus hygienischen Gründen nach Anbruch 1 Monat haltbar.
- +Nach Gebrauch Tube gut verschliessen.
- +Nach Anwendung in der Nase etwas Creme auspressen und Tubenspitze mit sauberem
- +Papiertaschentuch reinigen.
- +
-Nicht über 30 °C lagern.
-Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
- +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Perenterol Lyo-Sol enthalten?
-1 Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen enthalten:
-Wirkstoffe
-250 mg Saccharomyces boulardii (Saccharomyces boulardii CNCM I-745) lyophilisiert, entsprechend mindestens 2 Milliarden lebensfähiger Zellen.
-Hilfsstoffe
-Pulver: Lactose
-Lösungsmittel: Fructose, Beerenaroma (enthält Propylenglykol E1520, Benzylalkohol E1519, Ethanol), Zitronensäure, Kaliumsorbat E202, Natriumbenzoat E211, gereinigtes Wasser.
-Wo erhalten Sie Perenterol Lyo-Sol? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
-Packungen zu 10 und 14 Einzeldosen.
-Zulassungsnummer
-68559 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-Zambon Schweiz AG, 6814 Cadempino
-Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Wann wird SIMILASAN Nasen-Wundsalbe angewendet?
-Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann SIMILASAN Nasen-Wundsalbe angewendet werden bei:
-− Wundheit, Entzündungen in der Nase
-− Krustenbildung, Trockenheit in der Nase
-− Hautrissen, Entzündungen und Wundheit an den Naseneingängen
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob SIMILASAN Nasen-Wundsalbe gleichzeitig angewendet werden darf.
-Wann darf SIMILASAN Nasen-Wundsalbe nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?
-− Bis heute sind keine Anwendungseinschränkungen bekannt. Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen notwendig.
-− Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
-an andern Krankheiten leiden,
-- Allergien haben oder
-andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Fesoterodin-Mepha, comprimés à libération prolongée
-Qu'est-ce que Fesoterodin-Mepha et quand doit-il être utilisé?
-Fesoterodin-Mepha est ce qu'on appelle un antagoniste du récepteur muscarinique. Il est utilisé dans le traitement de la vessie hyperactive et des symptômes qui lui sont associés, tels que les mictions fréquentes, les besoins soudains et incontrôlables d'uriner (mictions impérieuses) ou les pertes involontaires d'urine (incontinence).
-Fesoterodin-Mepha exerce une action relaxante sur le muscle hyperactif de la vessie, ce qui permet d'augmenter la contenance de cette dernière, de retarder la survenue du besoin d'uriner et d'abaisser la fréquence des vidanges volontaires et involontaires de la vessie.
-Selon prescription du médecin.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Fesoterodin-Mepha contient du lactose. Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre ce médicament.
-L'utilisation d'un médicament mal choisi ou dosé de façon incorrecte peut provoquer des complications. Ne prenez par conséquent jamais ce médicament pour traiter une autre maladie et ne le remettez en aucun cas à une tierce personne.
-Quand Fesoterodin-Mepha ne doit-il pas être pris?
-Vous ne devez pas prendre Fesoterodin-Mepha si vous présentez une hypersensibilité (allergie) à l'une des substances contenues dans le médicament, aux cacahuètes ou au soja. Fesoterodin-Mepha ne doit pas non plus être pris en cas de rétention urinaire, de ralentissement de la vidange de l'estomac, de distension aiguë du côlon, de problèmes graves du foie, de maladie inflammatoire sévère des intestins (colite ulcéreuse), de faiblesse musculaire due à un trouble immunologique (myasthénie grave) ou d'augmentation non traitée de la tension intraoculaire (glaucome, en particulier glaucome à angle fermé).
-Si vous souffrez d'une maladie modérée à grave des reins ou du foie, Fesoterodin-Mepha ne doit pas être pris en association avec certains médicaments. Veuillez informer votre médecin si vous prenez d'autres médicaments.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Fesoterodin-Mepha?
-Il convient d'exclure les causes organiques de l'incontinence et de l'augmentation de la fréquence des mictions avant de commencer un traitement par Fesoterodin-Mepha.
-Informez votre médecin si vous présentez l'un ou plusieurs des problèmes suivants:
-·affection de la prostate et autres maladies des voies urinaires inférieures freinant l'écoulement de l'urine;
-·maladie obstructive du tube digestif telle qu'un rétrécissement du pylore, le lieu de passage des aliments de l'estomac vers le duodénum;
-·risque de trouble de la motilité gastro-intestinale;
-·hernie diaphragmatique;
-·maladies rénales;
-·maladies du foie;
-·maladies des nerfs (neuropathies);
-·si vous êtes traité/e pour une maladie de l'œil appelée glaucome à angle fermé;
-·affections cardiaques.
-Si un gonflement de la peau ou des muqueuses (angiœdème) survient pendant la prise de Fesoterodin-Mepha, vous devez immédiatement arrêter Fesoterodin-Mepha et consulter votre médecin sans délai.
-Fesoterodin-Mepha contient du lactose. Si vous savez que vous avez une intolérance à certains sucres, informez-en votre médecin avant de prendre Fesoterodin-Mepha.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé à libération prolongée, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».La prise simultanée de Fesoterodin-Mepha avec d'autres médicaments peut entraîner des interactions. L'effet de Fesoterodin-Mepha et/ou de l'autre médicament peut être renforcé ou affaibli et/ou des effets secondaires peuvent être favorisés. Ces interactions peuvent se produire avec de nombreux médicaments très différents et des ajustements posologiques sont parfois nécessaires. Il est donc important que vous informiez votre médecin ou votre pharmacien avant la prise d'autres médicaments (même en automédication) pendant votre traitement par Fesoterodin-Mepha.
-Les médicaments suivants peuvent renforcer ou altérer les effets de Fesoterodin-Mepha: les médicaments contre la dépression, les médicaments contre la maladie de Parkinson, certains médicaments antiépileptiques, certains médicaments utilisés pour traiter les nausées et les troubles de la vidange de l'estomac (par ex. Paspertin), les médicaments prescrits contre le VIH de même que certains antibiotiques (médicaments contre les infections) et antifongiques (contre les champignons).
-Éviter la prise simultanée de jus de pamplemousse avec ce médicament.
-Comme ce médicament peut provoquer des troubles de la vision de près et qu'il peut altérer le temps de réaction (par une somnolence et des vertiges), il peut affecter les réactions, l'aptitude à la conduite et l'aptitude à utiliser des outils ou des machines!
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d'une autre maladie
-·vous êtes allergique
-·vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).
-Fesoterodin-Mepha peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Vous ne devez pas prendre Fesoterodin-Mepha si vous êtes enceinte, si vous souhaitez le devenir ou si vous allaitez. Si vous prenez Fesoterodin-Mepha et que vous êtes en âge de procréer, vous devez prendre soin d'utiliser une méthode contraceptive fiable.
-Comment utiliser Fesoterodin-Mepha?
-Sauf prescription différente du médecin, vous devez prendre un comprimé à libération prolongée de 4 mg une fois par jour. Selon votre réponse au médicament, il se peut que votre médecin augmente la dose jusqu'à 8 mg par jour. Vous pouvez prendre les comprimés retard aussi bien avec les repas qu'en dehors. Il faut cependant éviter le jus de pamplemousse, car il peut modifier les effets du médicament. Le comprimé à libération prolongée doit dans tous les cas être avalé entier, c'est-à-dire sans être brisé, et il ne doit pas être mâché.
-Conformez-vous à la prescription du médecin, car il a ajusté la prescription et le dosage à votre situation particulière. Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Si vous oubliez de prendre un comprimé, rattrapez votre oubli dès que vous vous en apercevez, mais ne prenez pas plus d'un comprimé par jour. Ne prenez pas une double dose pour compenser la dose oubliée. Ce médicament ne doit pas être utilisé chez les enfants et les adolescents.
-Quels effets secondaires Fesoterodin-Mepha peut-il provoquer?
-Les effets secondaires suivants peuvent survenir lors de la prise/utilisation de Fesoterodin-Mepha:
-Très fréquent (concerne plus d'une personne sur 10)
-Bouche sèche.
-Fréquent (concerne 1 à 10 personnes sur 100)
-Maux de tête, constipation, insomnie, vertiges, douleurs abdominales, yeux secs, douleurs lors des mictions, infections urinaires, douleurs dans le haut et le bas du ventre, maux d'estomac, diarrhées, nausées et gorge sèche.
-Occasionnel (concerne 1 à 10 personnes sur 1'000)
-Somnolence, troubles du goût, vertiges rotatoires, vision trouble, éruption cutanée, peau sèche, démangeaisons, ballonnements, difficultés à vider complètement la vessie, miction retardée, fatigue, palpitations cardiaques, accélération du pouls, toux, nez sec et maux de gorge.
-Rare (concerne 1 à 10 personnes sur 10'000)
-Angioœdème (paupières, des lèvres, langue ou visage gonflé), urticaire, confusion.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Stabilité
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
-Remarques concernant le stockage
-Conserver dans l'emballage d'origine à l'abri de l'humidité. Ne pas conserver au-dessus de 25 °C.
-Conserver hors de la portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Si votre médecin vous demande d'interrompre le traitement, vous devez rapporter tous les comprimés à libération prolongée de Fesoterodin-Mepha non utilisés à votre médecin ou votre pharmacien.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Fesoterodin-Mepha?
-Principes actifs
-1 comprimé à libération prolongée Fesoterodin-Mepha bleu clair, ovale, biconvexe portant le nombre 4 contient comme principe actif 4 mg de fumarate de fésotérodine.
-1 comprimé à libération prolongée Fesoterodin-Mepha bleu, ovale, biconvexe portant le nombre 8 contient comme principe actif 8 mg de fumarate de fésotérodine.
-Excipients
-Noyau du comprimé: dibéhénate de glycérol, hypromellose, talc, lactose monohydraté, cellulose microcristalline
-Enrobage: poly(alcool vinylique), talc, dioxyde de titane (E171), monocaprylocaprate de glycérol, laurylsulfate de sodium, carmin d'indigo (E132).
-En outre, les comprimés à libération prolongée 8 mg contiennent:
-Oxyde de fer rouge (E172)
-Où obtenez-vous Fesoterodin-Mepha? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, sur ordonnance médicale.
-Fesoterodin-Mepha 4 mg: 14 ou 84 comprimés à libération prolongée.
-Fesoterodin-Mepha 8 mg: 14 ou 84 comprimés à libération prolongée.
-Numéro d'autorisation
-68790 (Swissmedic).
-Titulaire de l'autorisation
-Mepha Pharma AG, Basel.
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en août 2023 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Numéro de version interne: 2.1
-Welche Nebenwirkungen kann SIMILASAN Nasen-Wundsalbe haben?
-Für SIMILASAN Nasen-Wundsalbe sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Bei Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
-Massnahmen bei anfänglicher Symptomverstärkung:
-1. Salbe nicht mehr anwenden bis die Reaktion abgeklungen ist.
-2. Einmal in dünner Schicht auftragen. Wirkung abwarten.
-3. Bei Wiederholung der Reaktion gleiches Verhalten wie unter 1. und 2. beschrieben.
-4. Wird keine Reaktion mehr verspürt, die Empfehlungen unter "Wie verwenden Sie ..." einhalten.
-Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie die SIMILASAN Nasen-Wundsalbe ab und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Was ist ferner zu beachten?
-− Nach Gebrauch Tube gut verschliessen.
-− Nach Anwendung in der Nase etwas Salbe auspressen und Tubenspitze mit sauberem Papiertaschentuch reinigen.
-− Aus hygienischen Gründen nach Anbruch innert Monatsfrist aufbrauchen.
-− Bei Raumtemperatur (15 - 25 °C) lagern.
-− Vor Kindern geschützt aufbewahren.
-− Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit <Exp.> bezeichneten Datum verwendet werden.
-Médicament phytothérapeutique
-Qu'est-ce que Perenterol Lyo-Sol et quand doit-il être utilisé?
-Perenterol Lyo-Sol est un antidiarrhéique dont le principe actif est une levure (Saccharomyces boulardii). Il est utilisé dans le traitement symptomatique des diarrhées aiguës telles que la gastro-entérite, la grippe intestinale ou la diarrhée du voyageur. Il sert également à traiter et à prévenir, sur prescription médicale, les diarrhées consécutives à une antibiothérapie. Il permet, lorsqu'il est associé à d'autres mesures, de rétablir la flore intestinale et d'atténuer la diarrhée.
-Perenterol Lyo-Sol régularise et normalise l'activité intestinale.
-La levure Saccharomyces boulardii est résistante aux antibiotiques et agit à l'état vivant à l'intérieur de l'intestin. Elle n'est pas résorbée par l'organisme.
-Diverses études ont pu établir une action inhibitrice sur le développement de plusieurs bactéries pathogènes et de Candida albicans.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-En cas de diarrhée, le patient (notamment l'enfant et la personne âgée) doit veiller à boire suffisamment. Si la diarrhée dure au-delà de 2 à 3 jours, il convient de consulter le médecin. Chez le nourrisson, la diarrhée peut entraîner rapidement, soit déjà après un jour, une perte d'eau et d'électrolytes qui peut être dangereuse. En conséquence, veillez à consulter votre médecin à temps.
-Quand Perenterol Lyo-Sol ne doit-il pas être pris ou seulement avec précaution?
-En cas d'hypersensibilité à l'un ou à plusieurs composants de ce médicament. Allergie à la levure, en particulier à Saccharomyces boulardii.
-Perenterol Lyo-Sol ne doit pas être utilisé chez les patients atteints de grave déficience immunitaire (par ex. infections par le VIH, transplantation d'organes, leucémies, tumeurs malignes à un stade avancé, radiothérapie, chimiothérapie, traitement de longue durée et hautement dosé par cortisone).
-Les patients porteurs d'un cathéter veineux central (par ex. port-A-cath) ne doivent pas utiliser Perenterol Lyo-Sol à cause du risque d'infection à Saccharomyces boulardii.
-Perenterol Lyo-Sol étant constitué de cellules vivantes, le médicament ne doit pas être mélangé avec un liquide ou un aliment trop chaud (à plus de 50 °C), glacé ou contenant de l'alcool.
-Par ailleurs, les levures contenues dans Perenterol Lyo-Sol sont sensibles aux médicaments inhibant la croissance de champignons (antifongiques). Si votre médecin vous a prescrit de tels médicaments, il faudra renoncer à prendre Perenterol Lyo-Sol, puisque ces médicaments détruisent son principe actif.
-Assurer un apport suffisant en liquides en fonction de l'état et de l'âge du patient ainsi que de l'intensité de la diarrhée.
-Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre Perenterol Lyo-Sol.
-Ce médicament contient 1520 mg de fructose par dose unitaire. Si votre médecin vous a informé(e) que vous (ou votre enfant) présentiez une intolérance à certains sucres ou si vous avez été diagnostiqué(e) avec une intolérance héréditaire au fructose (IHF), un trouble génétique rare caractérisé par l'incapacité à décomposer le fructose, parlez-en à votre médecin avant que vous (ou votre enfant) ne preniez ou ne receviez ce médicament.
-Ce médicament contient 8,0 mg de sodium benzoate par dose unitaire.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par dose unitaire, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
-Ce médicament contient 10,08 mg de propylène glycol par dose unitaire.
-Ce médicament contient 1,2 mg d'alcool benzylique par dose unitaire. L'alcool benzylique peut provoquer des réactions allergiques. L'alcool benzylique est associé à un risque d'effets secondaires graves y compris des problèmes respiratoires (appelés «syndrome de suffocation») chez les jeunes enfants. Demandez conseil à votre médecin ou à votre pharmacien si vous souffrez d'une maladie du foie ou du rein. De grandes quantités d'alcool benzylique peuvent s'accumuler dans votre corps et entraîner des effets secondaires (appelés «acidose métabolique»).
-Ce médicament contient 4,48 mg d'alcool (éthanol) par dose unitaire. La quantité contenue dans ce médicament est équivalente à moins de 0,12 ml de bière ou 0,056 ml de vin. La faible quantité d'alcool contenue dans ce médicament n'est pas susceptible d'entraîner d'effet notable.
-Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous souffrez d'une autre maladie, vous êtes allergique ou vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).
-Perenterol Lyo-Sol peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Des études contrôlées chez l'animal ou chez la femme enceinte ne sont pas disponibles. Ce médicament ne doit pas être utilisé chez les femmes enceintes ou qui allaitent.
-Comment utiliser Perenterol Lyo-Sol?
-Le médicament s'administre par voie orale.
-Traitement d'attaque: le premier jour, prendre 2 doses unitaires (1 le matin et 1 le soir).
-Traitement d'entretien: les jours suivants, prendre 1 dose unitaire par jour jusqu'à disparition des symptômes. La durée usuelle de la thérapie est d'une semaine. Selon la gravité des symptômes de la maladie, la durée du traitement peut être prolongée jusqu'à disparition des symptômes.
-Sur avis médical, le traitement d'attaque (2 doses unitaires par jour) peut être poursuivi en cas de besoin pendant plusieurs jours ou être augmenté.
-En cas de vomissement dans l'heure qui suit la prise du médicament, répéter la prise.
-Perenterol Lyo-Sol peut être administré à la même posologie aux enfants à partir de 3 ans, aux adolescents et aux adultes.
-L'utilisation et la sécurité de Perenterol Lyo-Sol n'ont pas été établies à ce jour pour les enfants de moins de 3 ans.
-Mode d'emploi
-En plus de la prise de Perenterol Lyo-Sol, assurer un apport suffisant en liquides.
-Perenterol Lyo-Sol peut être pris à tout moment de la journée. Pour obtenir une action plus rapide, prendre le médicament avant le repas.
-Perenterol Lyo-Sol peut également être pris avec un antibiotique quelle que soit l'heure d'administration de ce dernier, mais pas avec un médicament antifongique.
-Voie d'administration
-1.Visser le bouchon à fond dans le sens des aiguilles d'une montre pour libérer la poudre dans le liquide à l'intérieur de la dose unitaire.
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-2.Bien agiter la dose unitaire pour mélanger la poudre et le liquide.
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-3.Tournez le bouchon pour ouvrir la dose unitaire.
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-4.Buvez le contenu.
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-Veuillez-vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez-vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.
-Quels effets secondaires Perenterol Lyo-Sol peut-il provoquer?
-La prise de Perenterol Lyo-Sol provoque rarement des ballonnements et occasionnellement de la constipation ou de la soif. Occasionnellement, peuvent survenir de l'urticaire ou des réactions allergiques, rarement des éruptions cutanées. Très rarement, des cas de réaction cutanée allergique comme des démangeaisons, difficultés respiratoires, réactions anaphylactiques et choc anaphylactique peuvent apparaître. Rarement, peuvent survenir des troubles vasculaires tels que des gonflements du visage, des lèvres et de la gorge (appelés angio-œdème).
-Dans des très rares cas, des pénétrations de levures dans le sang (fongémie) et des cas isolés d'infections graves du sang (sepsis) ont été observés chez des patients dans un état critique ou immunodéprimés ou porteurs d'un cathéter veineux central; ces cas peuvent être accompagnés aussi par de la fièvre.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Ne pas conserver au-dessus de 30 °C.
-Conserver le récipient dans son emballage pour le protéger de la lumière.
-Tenir hors de portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Perenterol Lyo-Sol?
-1 poudre et solvant pour suspension buvable contiennent:
-Principes actifs
-250 mg de Saccharomyces boulardii (Saccharomyces boulardii CNCM I-745) lyophilisé, correspondant à au moins 2 milliards de cellules vivantes.
-Excipients
-Poudre: lactose.
-Solvant: fructose, arôme de baies (contient propylène glycol E1520, alcool benzylique E1519, éthanol), acide citrique, potassium sorbate E202, sodium benzoate E211, eau purifiée.
-Où obtenez-vous Perenterol Lyo-Sol? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
-Emballages de 10 et 14 doses unitaires.
-Numéro d'autorisation
-68559 (Swissmedic).
-Titulaire de l'autorisation
-Zambon Suisse SA, 6814 Cadempino
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juillet 2023 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Fesoterodin Zentiva®
-Was ist Fesoterodin Zentiva und wann wird es angewendet?
-Fesoterodin Zentiva ist ein so genannter Muskarinrezeptor-Antagonist, der zur Behandlung einer überaktiven Blase und der damit verbundenen Symptome wie häufiges Wasserlassen, plötzlicher unkontrollierbarer Harndrang oder unfreiwilliger Harnverlust eingesetzt wird.
-Fesoterodin Zentiva wirkt erschlaffend auf den überaktiven Blasenmuskel. Dadurch wird das Fassungsvermögen der Harnblase vergrössert, der erste Drang zum Wasserlösen verzögert und die Häufigkeit der willkürlichen und unwillkürlichen Blasenentleerungen gesenkt.
-Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Fesoterodin Zentiva enthält Lactose.
-Bitte nehmen Sie Fesoterodin Zentiva erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Retardtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Arzneimittels kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie es deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an.
-Wann darf Fesoterodin Zentiva nicht eingenommen werden?
-Falls Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen Inhaltsstoff von Fesoterodin Zentiva sind, an einem Harnverhalt, verlangsamter Magenentleerung, akuter Dickdarmerweiterung, schweren Leberproblemen, schwerer entzündlicher Darmerkrankung (Colitis ulcerosa), einer immunologisch bedingten Muskelschwäche (Myasthenia gravis) oder einer nicht behandelten Erhöhung des Augeninnendrucks (sogenannter grüner Star bei Engwinkelglaukom) leiden, dürfen Sie Fesoterodin Zentiva nicht einnehmen.
-Wenn Sie an mässigen bis schweren Leber- oder Nierenerkrankungen leiden, dürfen Sie Fesoterodin Zentiva nicht zusammen mit bestimmten Arzneimitteln einnehmen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie noch andere Arzneimittel einnehmen.
-Wann ist bei der Einnahme von Fesoterodin Zentiva Vorsicht geboten?
-Vor einer Behandlung mit Fesoterodin Zentiva sollten organische Ursachen für unkontrollierbaren Harndrang und häufiges Wasserlassen ausgeschlossen werden.
-Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ärztin, wenn Sie an einem oder mehreren der folgenden Zustände leiden:
-·Prostataleiden sowie andere Krankheiten der unteren Harnwege, die den Harnfluss behindern;
-·Abflussbehinderung im Magen-Darm-Trakt wie z.B. eine Verengung des Magenpförtners, welcher den Übertritt des Speisebreis vom Magen in den Zwölffingerdarm ermöglicht;
-·Risiko für eine Beeinträchtigung der Magen-Darmtätigkeit;
-·Zwerchfellhernie
-·Nierenerkrankungen;
-·Lebererkrankungen;
-·Nervenerkrankungen (Neuropathie);
-·wenn Sie wegen einer Augenerkrankung mit der Bezeichnung Engwinkelglaukom behandelt werden;
-·Herzerkrankungen.
-Falls bei der Einnahme von Fesoterodin Zentiva Schwellungen der Haut oder Schleimhaut auftreten (Angioödem), müssen Sie Fesoterodin Zentiva sofort absetzen und umgehend Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.
-Fesoterodin Zentiva enthält Lactose. Falls Sie an einer Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker leiden, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren und ihn/sie darüber informieren, bevor Sie Fesoterodin Zentiva einnehmen.
-Bei der Einnahme von Fesoterodin Zentiva zusammen mit anderen Arzneimitteln kann es zu Wechselwirkungen kommen. Die Wirkung von Fesoterodin Zentiva und/oder des anderen Arzneimittels kann dabei verstärkt oder abgeschwächt werden und/oder Nebenwirkungen können verstärkt auftreten. Diese Wechselwirkungen können mit vielen und sehr unterschiedlichen Arzneimitteln geschehen, und teilweise sind Dosisanpassungen nötig. Es ist deshalb wichtig, dass Sie vor der Einnahme eines anderen Arzneimittels (auch eines selbst gekauften!) während der Behandlung mit Fesoterodin Zentiva Ihren Arzt oder Ihren Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Ihre Apothekerin informieren.
-Folgende Arzneimittel können die Wirksamkeit von Fesoterodin Zentiva steigern bzw. beeinträchtigen: Arzneimittel gegen Depressionen, Arzneimittel gegen die Parkinsonsche Krankheit, gewisse Arzneimittel gegen Epilepsie, bestimmte Arzneimittel gegen Übelkeit und Magenentleerungsstörungen (z.B. Paspertin), Arzneimittel zur Behandlung von HIV, sowie bestimmte Antibiotika (Mittel gegen Infektionen) und Arzneimittel zur Pilzbehandlung.
-Die gleichzeitige Einnahme mit Grapefruitsaft ist zu vermeiden.
-Da dieses Arzneimittel Störungen des Nahsehens verursachen kann und die Reaktionszeit beeinflusst (durch Schläfrigkeit und Schwindel), kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt werden!
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
-·an anderen Krankheiten leiden,
-·Allergien haben oder
-·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
-Darf Fesoterodin Zentiva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Falls Sie schwanger sind, es werden möchten oder wenn Sie stillen, dürfen Sie Fesoterodin Zentiva nicht einnehmen. Wenn Sie Fesoterodin Zentiva einnehmen und im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie für eine zuverlässige Schwangerschaftsverhütung Sorge tragen.
-Wie verwenden Sie Fesoterodin Zentiva?
-Falls von Ihrem Arzt oder Ärztin nicht anders verordnet, soll einmal täglich eine Retardtablette zu 4 mg eingenommen werden. Je nachdem wie Sie auf das Arzneimittel ansprechen, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihre Dosis auf 8 mg täglich erhöhen. Sie können die Retardtablette zusammen mit Ihrer Mahlzeit oder unabhängig davon einnehmen. Grapefruitsaft sollte jedoch vermieden werden, da er die Wirkung des Arzneimittels verändern kann. Die Retardtablette muss in jedem Fall ganz, d.h. unzerbrochen, eingenommen werden und darf nicht zerkaut werden.
-Halten Sie sich an die Anordnung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, denn er/sie hat die Einnahmevorschrift und die Dosis auf Sie persönlich abgestimmt. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Wenn Sie die Einnahme einer Tablette vergessen haben, holen Sie die Einnahme nach, sobald Sie sich daran erinnern, nehmen Sie aber nicht mehr als eine Tablette pro Tag ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen.
-Das Präparat sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden.
-Welche Nebenwirkungen kann Fesoterodin Zentiva haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Fesoterodin Zentiva auftreten:
-Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
-Mundtrockenheit.
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Kopfschmerzen, Verstopfung, Schlaflosigkeit, Schwindel, Bauchschmerzen, trockene Augen, schmerzhaftes Wasserlösen, Harnwegsinfektionen, Schmerzen im Ober- und Unterbauch, Magenbeschwerden, Durchfall, Übelkeit und trockener Rachen.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Schläfrigkeit, Geschmacksstörung, Drehschwindel (Vertigo), Verschwommensehen, Ausschlag, trockene Haut, Juckreiz, Blähungen, Schwierigkeiten mit der vollständigen Blasenentleerung, verzögertes Wasserlassen, Müdigkeit, Herzklopfen, beschleunigter Herzschlag, Husten, trockene Nase und Halsschmerzen.
-Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
-Angioödem (geschwollene Augenlider, Lippen, Zunge oder geschwollenes Gesicht), Nesselfieber, Verwirrtheit.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Haltbarkeit
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-Nicht über 30°C lagern. In der Originalpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen sagt, dass Sie die Behandlung abbrechen sollen, sollten Sie alle nicht gebrauchten Fesoterodin Zentiva Retardtabletten Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder Ihrer Apotheke zurückbringen.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Fesoterodin Zentiva enthalten?
-
- +Was ist in Similasan Nasen-Wundsalbe enthalten?
- +1 g Nasencreme enthält:
- +
-1 hellblaue, ovale, bikonvexe Retardtablette Fesoterodin Zentiva mit einseitiger Prägung der Nummer «4» enthält als Wirkstoff 4 mg Fesoterodinfumarat.
-1 blaue, ovale Fesoterodin Zentiva Retardtablette mit einseitiger Prägung der Nummer «8» enthält als Wirkstoff 8 mg Fesoterodinfumarat.
- +Acidum nitricum (HAB) D15 25 mg / Acidum arsenicosum (HAB) D12 (HAB SV) 25 mg/ Graphites (HAB) D12 25 mg / Kalium bichromicum (HAB) D12 25 mg
-Glyceroldibehenat, Hypromellose, Talkum (E 553b), Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Polyvinylalkohol (E 1203), Titandioxid (E 171), Glycerolmonocaprylocaprat, Natriumdodecylsulfat, Indigotin (E 132).
-Fesoterodin Zentiva 8 mg enthält zusätzlich zur zuvor aufgeführten Zusammensetzung: rotes Eisenoxid (E 172).
-Wo erhalten Sie Fesoterodin Zentiva? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Fesoterodin Zentiva 4 mg: Packungen zu 14 oder 84 Retardtabletten.
-Fesoterodin Zentiva 8 mg: Packungen zu 14 oder 84 Retardtabletten.
-Zulassungsnummer
-68694 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-Helvepharm AG, Frauenfeld.
-Diese Packungsbeilage wurde im August 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Hydriertes Erdnussöl (200 mg), Propylenglycol E 1520 (200 mg), Cetylalkohol (100 mg), Polysorbat 60 E 435 (50 mg), Wasser für Injektionszwecke, Natrium-Silberchlorid-Komplex
- +Wo erhalten Sie Similasan Nasen-Wundsalbe? Welche Packungen sind erhältlich?
- +In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
- +Packungsgrösse: 2 Tuben mit je 5 g Inhalt
-Fesoterodin-Mepha, Retardtabletten
-Was ist Fesoterodin-Mepha und wann wird es angewendet?
-Fesoterodin-Mepha ist ein so genannter Muskarinrezeptor-Antagonist, der zur Behandlung einer überaktiven Blase und der damit verbundenen Symptome wie häufiges Wasserlassen, plötzlicher unkontrollierbarer Harndrang oder unfreiwilliger Harnverlust eingesetzt wird.
-Fesoterodin-Mepha wirkt erschlaffend auf den überaktiven Blasenmuskel. Dadurch wird das Fassungsvermögen der Harnblase vergrössert, der erste Drang zum Wasserlösen verzögert und die Häufigkeit der willkürlichen und unwillkürlichen Blasenentleerungen gesenkt.
-Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Fesoterodin-Mepha enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Fesoterodin-Mepha daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
-Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Arzneimittels kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie es deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an.
-Wann darf Fesoterodin-Mepha nicht eingenommen werden?
-Falls Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen Inhaltsstoff von Fesoterodin-Mepha oder gegen Erdnuss bzw. Soja sind, an einem Harnverhalt, verlangsamter Magenentleerung, akuter Dickdarmerweiterung, schweren Leberproblemen, schwerer entzündlicher Darmerkrankung (Colitis ulcerosa), einer immunologisch bedingten Muskelschwäche (Myasthenia gravis) oder einer nicht behandelten Erhöhung des Augeninnendrucks (sogenannter grüner Star bei Engwinkelglaukom) leiden, dürfen Sie Fesoterodin-Mepha nicht einnehmen.
-Wenn Sie an mässigen bis schweren Leber- oder Nierenerkrankungen leiden, dürfen Sie Fesoterodin-Mepha nicht zusammen mit bestimmten Arzneimitteln einnehmen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie noch andere Arzneimittel einnehmen.
-Darf Fesoterodin-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Falls Sie schwanger sind, es werden möchten oder wenn Sie stillen, dürfen Sie Fesoterodin-Mepha nicht einnehmen. Wenn Sie Fesoterodin-Mepha einnehmen und im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie für eine zuverlässige Schwangerschaftsverhütung Sorge tragen.
-Wie verwenden Sie Fesoterodin-Mepha?
-Falls von Ihrem Arzt oder Ärztin nicht anders verordnet, soll einmal täglich eine Retardtablette zu 4 mg eingenommen werden. Je nachdem wie Sie auf das Arzneimittel ansprechen, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihre Dosis auf 8 mg täglich erhöhen. Sie können die Retardtablette zusammen mit Ihrer Mahlzeit oder unabhängig davon einnehmen. Grapefruitsaft sollte jedoch vermieden werden, da er die Wirkung des Arzneimittels verändern kann. Die Retardtablette muss in jedem Fall ganz, d.h. unzerbrochen, eingenommen werden und darf nicht zerkaut werden.
-Halten Sie sich an die Anordnung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, denn er/sie hat die Einnahmevorschrift und die Dosis auf Sie persönlich abgestimmt. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Wenn Sie die Einnahme einer Tablette vergessen haben, holen Sie die Einnahme nach, sobald Sie sich daran erinnern, nehmen Sie aber nicht mehr als eine Tablette pro Tag ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Das Präparat sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden.
-Welche Nebenwirkungen kann Fesoterodin-Mepha haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Fesoterodin-Mepha auftreten:
-Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
-Mundtrockenheit.
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Kopfschmerzen, Verstopfung, Schlaflosigkeit, Schwindel, Bauchschmerzen, trockene Augen, schmerzhaftes Wasserlösen, Harnwegsinfektionen, Schmerzen im Ober- und Unterbauch, Magenbeschwerden, Durchfall, Übelkeit und trockener Rachen.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Schläfrigkeit, Geschmacksstörung, Drehschwindel (Vertigo), Verschwommensehen, Ausschlag, trockene Haut, Juckreiz Blähungen, Schwierigkeiten mit der vollständigen Blasenentleerung, verzögertes Wasserlassen, Müdigkeit, Herzklopfen, beschleunigter Herzschlag, Husten, trockene Nase und Halsschmerzen.
-Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
-Angioödem (geschwollene Augenlider, Lippen, Zunge oder geschwollenes Gesicht), Nesselfieber, Verwirrtheit.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Haltbarkeit
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-In der Originalverpackung, vor Feuchtigkeit geschützt und nicht über 25°C lagern.
-Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen sagt, dass Sie die Behandlung abbrechen sollen, sollten Sie alle nicht gebrauchten Fesoterodin-Mepha Retardtabletten Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder Ihrer Apotheke zurückbringen.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Fesoterodin-Mepha enthalten?
-Wirkstoffe
-1 hellblaue, ovale, bikonvexe Fesoterodin-Mepha Retardtablette mit einseitiger Prägung der Zahl 4 enthält als Wirkstoff 4 mg Fesoterodinfumarat.
-1 blaue, ovale, bikonvexe Fesoterodin-Mepha Retardtablette mit einseitiger Prägung der Zahl 8 enthält als Wirkstoff 8 mg Fesoterodinfumarat.
-Hilfsstoffe
-Tablettenkern: Glyceroldibehenat, Hypromellose, Talkum, Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose
-Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Talkum, Titandioxid (E171), Glycerolmonocaprylocaprat, Natriumdodecylsulfat, Indigocarmin (E132)
-Zusätzlich für die 8 mg Retardtabletten:
-Eisenoxid rot (E172)
-Wo erhalten Sie Fesoterodin-Mepha? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Fesoterodin-Mepha Retardtabletten 4 mg: Blisterpackungen zu 14 oder 84.
-Fesoterodin-Mepha Retardtabletten 8 mg: Blisterpackungen zu 14 oder 84.
-Zulassungsnummer
-68790 (Swissmedic)
-Mepha Pharma AG, Basel.
-Diese Packungsbeilage wurde im August 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Interne Versionsnummer: 2.1
-Fesoterodin Zentiva®
-Qu'est-ce que le Fesoterodin Zentiva et quand doit-il être utilisé?
-Fesoterodin Zentiva est ce qu'on appelle un antagoniste du récepteur muscarinique. Il est utilisé dans le traitement de la vessie hyperactive et des symptômes qui lui sont associés, tels que les mictions fréquentes, les besoins soudains et incontrôlables d'uriner (mictions impérieuses) ou les pertes involontaires d'urine (incontinence).
-Fesoterodin Zentiva exerce une action relaxante sur le muscle hyperactif de la vessie, ce qui permet d'augmenter la contenance de cette dernière, de retarder la survenue du besoin d'uriner et d'abaisser la fréquence des vidanges volontaires et involontaires de la vessie.
-Selon prescription du médecin.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Fesoterodin Zentiva contient du lactose.
-Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre ce médicament.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé à libération prolongée c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
-L'utilisation d'un médicament mal choisi ou dosé de façon incorrecte peut provoquer des complications. Ne prenez par conséquent jamais ce médicament pour traiter une autre maladie et ne le remettez en aucun cas à une tierce personne.
-Quand Fesoterodin Zentiva ne doit-il pas être pris?
-Vous ne devez pas prendre Fesoterodin Zentiva si vous présentez une hypersensibilité (allergie) à l'une des substances contenues dans le médicament. Fesoterodin Zentiva ne doit pas non plus être pris en cas de rétention urinaire, de ralentissement de la vidange de l'estomac, de distension aiguë du côlon, de problèmes graves du foie, de maladie inflammatoire sévère des intestins (colite ulcéreuse), de faiblesse musculaire due à un trouble immunologique (myasthénie grave) ou d'augmentation non traitée de la tension intraoculaire (glaucome, en particulier glaucome à angle fermé).
-Si vous souffrez d'une maladie modérée à grave des reins ou du foie, Fesoterodin Zentiva ne doit pas être pris en association avec certains médicaments. Veuillez informer votre médecin si vous prenez d'autres médicaments.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Fesoterodin Zentiva?
-Il convient d'exclure les causes organiques de l'incontinence et de l'augmentation de la fréquence des mictions avant de commencer un traitement par Fesoterodin Zentiva.
-Informez votre médecin si vous présentez l'un ou plusieurs des problèmes suivants:
-·affection de la prostate et autres maladies des voies urinaires inférieures freinant l'écoulement de l'urine;
-·maladie obstructive du tube digestif telle qu'un rétrécissement du pylore, le lieu de passage des aliments de l'estomac vers le duodénum;
-·risque de trouble de la motilité gastro-intestinale;
-·hernie diaphragmatique;
-·maladies rénales;
-·maladies du foie;
-·maladies des nerfs (neuropathies);
-·si vous êtes traité/e pour une maladie de l'œil appelée glaucome à angle fermé;
-·affections cardiaques.
-Si un gonflement de la peau ou des muqueuses (angiœdème) survient pendant la prise de Fesoterodin Zentiva, vous devez immédiatement arrêter Fesoterodin Zentiva et consulter votre médecin sans délai.
-Fesoterodin Zentiva contient du lactose. Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance au lactose, contactez-le avant de prendre Fesoterodin Zentiva.
-La prise simultanée de Fesoterodin Zentiva avec d'autres médicaments peut entraîner des interactions. L'effet de Fesoterodin Zentiva et/ou de l'autre médicament peut être renforcé ou affaibli et/ou des effets secondaires peuvent être favorisés.
-Ces interactions peuvent se produire avec de nombreux médicaments très différents et des ajustements posologiques sont parfois nécessaires. Il est donc important que vous informiez votre médecin ou votre pharmacien avant la prise d'autres médicaments (même en automédication) pendant votre traitement par Fesoterodin Zentiva.
-Les médicaments suivants peuvent renforcer ou altérer les effets de Fesoterodin Zentiva: les médicaments contre la dépression, les médicaments contre la maladie de Parkinson, certains médicaments antiépileptiques, certains médicaments utilisés pour traiter les nausées et les troubles de la vidange de l'estomac (par ex. Paspertin), les médicaments prescrits contre le VIH de même que certains antibiotiques (médicaments contre les infections) et antifongiques (contre les champignons).
-Éviter la prise simultanée de jus de pamplemousse avec ce médicament.
-Comme ce médicament peut provoquer des troubles de la vision de près et qu'il peut altérer le temps de réaction (par une somnolence et des vertiges), il peut affecter les réactions, l'aptitude à la conduite et l'aptitude à utiliser des outils ou des machines!
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d'une autre maladie
-·vous êtes allergique
-·vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).
-Fesoterodin Zentiva peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Vous ne devez pas prendre Fesoterodin Zentiva si vous êtes enceinte, si vous souhaitez le devenir ou si vous allaitez. Si vous prenez Fesoterodin Zentiva et que vous êtes en âge de procréer, vous devez prendre soin d'utiliser une méthode contraceptive fiable.
-Comment utiliser Fesoterodin Zentiva?
-Sauf prescription différente du médecin, vous devez prendre un comprimé à libération prolongée de 4 mg une fois par jour.
-Selon votre réponse au médicament, il se peut que votre médecin augmente la dose jusqu'à 8 mg par jour. Vous pouvez prendre les comprimés à libération prolongée aussi bien avec les repas qu'en dehors. Il faut cependant éviter le jus de pamplemousse, car il peut modifier les effets du médicament. Le comprimé à libération prolongée doit dans tous les cas être avalé entier, c'est-à-dire sans être brisé, et il ne doit pas être mâché.
-Conformez-vous à la prescription du médecin, car il a ajusté la prescription et le dosage à votre situation particulière. Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Si vous oubliez de prendre un comprimé, rattrapez votre oubli dès que vous vous en apercevez, mais ne prenez pas plus d'un comprimé par jour. Ne prenez pas une double dose pour compenser la dose oubliée.
-Ce médicament ne doit pas être utilisé chez les enfants et les adolescents.
-Quels effets secondaires Fesoterodin Zentiva peut-il provoquer?
-Les effets secondaires suivants peuvent survenir lors de la prise/utilisation de Fesoterodin Zentiva:
-Très fréquent (concerne plus d'une personne sur 10)
-Bouche sèche.
-Fréquent (concerne 1 à 10 personnes sur 100)
-Maux de tête, constipation, insomnie, vertiges, douleurs abdominales, yeux secs, douleurs lors des mictions, infections urinaires, douleurs dans le haut et le bas du ventre, maux d'estomac, diarrhées, nausées et gorge sèche.
-Occasionnel (concerne 1 à 10 personnes sur 1'000)
-Somnolence, troubles du goût, vertiges rotatoires, vision trouble, éruption cutanée, peau sèche, démangeaisons, ballonnements, difficultés à vider complètement la vessie, miction retardée, fatigue, palpitations cardiaques, accélération du pouls, toux, nez sec et maux de gorge.
-Rare (concerne 1 à 10 personnes sur 10'000)
-Angioœdème (paupières, des lèvres, langue ou visage gonflé), urticaire, confusion.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Stabilité
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Ne pas conserver au-dessus de 30°C. Conserver le récipient dans son carton pour le protéger de l'humidité. Tenir hors de portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Si votre médecin vous demande d'interrompre le traitement, vous devez rapporter tous les comprimés à libération prolongée de Fesoterodin Zentiva non utilisés à votre médecin ou votre pharmacien.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Fesoterodin Zentiva?
-Principes actifs
-1 comprimé à libération prolongée bleu clair, ovale, biconvexe qui porte le chiffre «4» gravées sur une face contient comme principe actif 4 mg de fumarate de fésotérodine.
-1 comprimé à libération prolongée bleu, ovale qui porte le chiffre «8» gravées sur une face contient comme principe actif 8 mg de fumarate de fésotérodine.
-Excipients
-Dibéhénate de glycérol, hypromellose, talc (E 553b), lactose monohydraté, cellulose microcristalline, alcool polyvinylique (E 1203), oxyde de titane (E 171), monocaprylocaprate de glycérol, laurilsulfate de sodium, carmin d'indigo (E 132).
-Fesoterodin Zentiva 8 mg: en plus de la composition citée ci-dessus, oxyde de fer rouge (E 172).
-Où obtenez-vous Fesoterodin Zentiva? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, seulement sur ordonnance médicale.
-Fesoterodin Zentiva 4 mg: emballages de 14 ou 84 comprimés à libération prolongée.
-Fesoterodin Zentiva 8 mg: emballages de 14 ou 84 comprimés à libération prolongée.
-Numéro d'autorisation
-68694 (Swissmedic).
-Titulaire de l'autorisation
-Helvepharm AG, Frauenfeld.
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en août 2023 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
- +Similasan AG, CH-8916 Jonen
- +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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