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Home - Consumerinfo for Insulin NovoNordisk NovoRapid - Änderungen - 08.11.2021
52 Änderungen an Patinfo Insulin NovoNordisk NovoRapid
  • -wenn Sie allergisch sind (überempfindlich) auf Insulin Aspart oder auf einen der anderen Bestandteile von Novo­Rapid (siehe unter «Was ist in NovoRapid enthalten?»);
  • -wenn Sie erste Anzeichen einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) vermuten (siehe unter «Welche Nebenwirkungen kann NovoRapid haben?»).
  • +·wenn Sie allergisch sind (überempfindlich) auf Insulin Aspart oder auf einen der anderen Bestandteile von NovoRapid (siehe unter «Was ist in NovoRapid enthalten?»);
  • +·wenn Sie erste Anzeichen einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) vermuten (siehe unter «Welche Nebenwirkungen kann NovoRapid haben?»).
  • -Beim Diabetiker besteht grundsätzlich das Risiko einer Überzuckerung. Diese kann auftreten
  • +Beim Diabetiker besteht grundsätzlich das Risiko einer Überzuckerung. Diese kann auftreten,
  • -Die Warnzeichen treten allmählich auf. Sie beinhalten: verstärkter Harndrang; Durst; Appetitlosigkeit; sich schlecht fühlen (Übelkeit oder Erbrechen); Benommenheit oder Müdigkeit; gerötete, trockene Haut; Mundtrockenheit und fruchtig (nach Aceton) riechender Atem.
  • -Wenn Sie eines von diesen Warnzeichen bemerken: messen Sie Ihren Blutzucker, und untersuchen Sie wenn möglich, Ihren Urin auf Ketone; dann fragen Sie unverzüglich um ärztlichen Rat.
  • +Die Warnzeichen treten allmählich auf. Sie beinhalten: verstärkten Harndrang; Durst; Appetitlosigkeit; sich schlecht fühlen (Übelkeit oder Erbrechen); Benommenheit oder Müdigkeit; gerötete, trockene Haut; Mundtrockenheit und fruchtig (nach Aceton) riechenden Atem.
  • +Wenn Sie eines von diesen Warnzeichen bemerken: messen Sie Ihren Blutzucker, und untersuchen Sie, wenn möglich, Ihren Urin auf Ketone; dann fragen Sie unverzüglich um ärztlichen Rat.
  • -Dies kann zu einer schweren Hyperglykämie (sehr hoher Blutzuckerspiegel) und Ketoazidose führen (Bildung von Säure im Blut, da der Körper anstelle von Zucker Fett abbaut). Hören Sie nie auf, Ihr Insulin zu nehmen ohne mit einem Arzt bzw. einer Ärztin zu sprechen. Diese werden Ihnen sagen, was notwendig ist.
  • -Wenn Sie Autofahren oder Maschinen bedienen
  • -Wenn Ihr Blutzucker zu tief oder zu hoch ist, kann Ihre Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt sein und somit auch Ihre Fähigkeit, Auto zu fahren oder Maschinen zu bedienen. Denken Sie daran, dass Sie sich oder andere gefährden können. Bitte fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, ob Sie Auto fahren können wenn Sie:
  • -Oft Unterzuckerungen haben.
  • -Wenn es für Sie schwierig ist, Unterzuckerungen zu erkennen.
  • -Wenn Sie früher schwere Hypoglykämien durchgemacht haben.
  • +Dies kann zu einer schweren Hyperglykämie (sehr hoher Blutzuckerspiegel) und Ketoazidose führen (Bildung von Säure im Blut, da der Körper anstelle von Zucker Fett abbaut). Hören Sie nie auf, Ihr Insulin zu nehmen, ohne mit einem Arzt bzw. einer Ärztin zu sprechen. Diese werden Ihnen sagen, was notwendig ist.
  • +Wenn Sie Auto fahren oder Maschinen bedienen
  • +Wenn Ihr Blutzucker zu tief oder zu hoch ist, kann Ihre Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt sein und somit auch Ihre Fähigkeit, Auto zu fahren oder Maschinen zu bedienen. Denken Sie daran, dass Sie sich oder andere gefährden können. Bitte fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, ob Sie Auto fahren können:
  • +·wenn Sie oft Unterzuckerungen haben.
  • +·wenn es für Sie schwierig ist, Unterzuckerungen zu erkennen.
  • +·wenn Sie früher schwere Hypoglykämien durchgemacht haben.
  • -Wenn Sie Funktionsstörungen der Nieren, der Leber, der Nebennieren, der Hirnanhangs- oder der Schilddrüse haben.
  • -Wenn Sie sich körperlich mehr als üblich bewegen oder wenn Sie Ihre übliche Ernährung ändern wollen. Dies kann Ihren Blutzucker beeinflussen.
  • -Wenn Sie krank sind (insbesondere bei Durchfall und Erbrechen sowie bei Infektionskrankheiten). Nehmen Sie weiterhin Ihr Insulin und kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • -Wenn Sie ins Ausland reisen. Reisen in andere Zeitzonen kann Ihren Insulinbedarf und die Zeit der Injektionen beeinflussen. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine solche Reise planen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder gleichzeitig andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden (Externa)!
  • +·Wenn Sie Funktionsstörungen der Nieren, der Leber, der Nebennieren, der Hirnanhangs- oder der Schilddrüse haben.
  • +·Wenn Sie sich körperlich mehr als üblich bewegen oder wenn Sie Ihre übliche Ernährung ändern wollen. Dies kann Ihren Blutzucker beeinflussen.
  • +·Wenn Sie krank sind (insbesondere bei Durchfall und Erbrechen sowie bei Infektionskrankheiten). Nehmen Sie weiterhin Ihr Insulin und kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +·Wenn Sie ins Ausland reisen. Reisen in andere Zeitzonen kann Ihren Insulinbedarf und die Zeit der Injektionen beeinflussen. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine solche Reise planen.
  • +Hautveränderungen an der Injektionsstelle
  • +Die Injektionsstelle ist regelmässig zu wechseln, dies kann helfen, Veränderungen des Unterhautfettgewebes, wie z.B. Verdickungen oder Vertiefungen der Haut oder Knoten unter der Haut, vorzubeugen. Das Insulin wirkt möglicherweise nicht richtig, wenn Sie in einen Bereich mit Knoten, Vertiefungen oder Verdickungen injizieren (siehe «Wie verwenden Sie NovoRapid Penfill?»). Falls Sie irgendwelche Hautveränderungen an der Injektionsstelle bemerken, berichten Sie Ihrem Arzt darüber. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie aktuell in einen dieser betroffenen Bereiche injizieren, bevor Sie mit der Injektion in einen anderen Bereich beginnen. Ihr Arzt weist Sie möglicherweise an, Ihren Blutzucker engmaschiger zu überwachen und die Dosis Ihres Insulins oder Ihrer anderen Antidiabetika anzupassen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Wichtige Information über einige der Bestandteile von NovoRapid
  • +NovoRapid enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dosis, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen oder ein Kind stillen: fragen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat. NovoRapid kann während der Schwangerschaft und der Stillzeit angewendet werden. Es kann sein, dass Ihre Insulindosis während der Schwangerschaft und nach der Entbindung angepasst werden muss. Eine sorgfältige Einstellung Ihres Diabetes und Vorbeugung von Hypoglykämien ist, auch für die Gesundheit Ihres Babys, wichtig.
  • +Wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen oder ein Kind stillen: Fragen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat. NovoRapid kann während der Schwangerschaft und der Stillzeit angewendet werden. Es kann sein, dass Ihre Insulindosis während der Schwangerschaft und nach der Entbindung angepasst werden muss. Eine sorgfältige Einstellung Ihres Diabetes und Vorbeugung von Hypoglykämien ist, auch für die Gesundheit Ihres Babys, wichtig.
  • -Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie von einer Insulinart oder -marke auf eine andere umgestellt hat, muss möglicherweise Ihre Dosis durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin angepasst werden. Essen Sie innerhalb von 10 Minuten nach Injektion eine kohlenhydrathaltige Mahlzeit oder einen Snack um eine Unterzuckerung zu vermeiden. Falls notwendig, können Sie NovoRapid auch kurz nach einer Mahlzeit injizieren. Dies kann in Situationen hilfreich sein, in denen Sie z.B. nicht im Voraus wissen, wie viel Sie essen oder wie viel das Kind essen wird.
  • +Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie von einer Insulinart oder -marke auf eine andere umgestellt hat, muss möglicherweise Ihre Dosis durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin angepasst werden. Essen Sie innerhalb von 10 Minuten nach der Injektion eine kohlenhydrathaltige Mahlzeit oder einen Snack um eine Unterzuckerung zu vermeiden. Falls notwendig, können Sie NovoRapid auch kurz nach einer Mahlzeit injizieren. Dies kann in Situationen hilfreich sein, in denen Sie z.B. nicht im Voraus wissen, wie viel Sie essen oder wie viel das Kind essen wird.
  • -Desinfizieren Sie die Gummimembran mit einem medizi­nischen Tupfer.
  • +Desinfizieren Sie die Gummimembran mit einem medizinischen Tupfer.
  • -Wenn die Schutzkappe lose ist oder fehlt. Jede Durchstechflasche hat eine manipulationsschützende Plastikkappe. Wenn Ihre Durchstechflasche nicht einwandfrei ist, geben Sie sie Ihrer Apotheke zurück.
  • -Wenn das Insulin nicht korrekt aufbewahrt oder wenn es gefroren war (siehe unter «Was ist ferner zu beachten?»).
  • -Wenn das Insulin nicht klar und farblos aussieht.
  • +·Wenn die Schutzkappe lose ist oder fehlt. Jede Durchstechflasche hat eine manipulationsschützende Plastikkappe. Wenn Ihre Durchstechflasche nicht einwandfrei ist, geben Sie sie Ihrer Apotheke zurück.
  • +·Wenn das Insulin nicht korrekt aufbewahrt wurde oder wenn es gefroren war (siehe unter «Was ist ferner zu beachten?»).
  • +·Wenn das Insulin nicht klar und farblos aussieht.
  • -Wechseln Sie innerhalb der gewählten Körperregion immer die Injektionsstelle um das Risiko von Verdickungen zu vermindern (siehe unter «Welche Nebenwirkungen kann NovoRapid haben?»).
  • +Wechseln Sie innerhalb der gewählten Körperregion immer die Injektionsstelle, um das Risiko von Verdickungen zu vermindern (siehe unter «Welche Nebenwirkungen kann NovoRapid haben?»).
  • -1. Ziehen Sie Luft in die Spritze auf, die dem Volumen der zu injizierenden Insulindosis entspricht. Injizieren Sie die Luft in die Durchstechflasche.
  • -2. Drehen Sie die Durchstechflasche und die Spritze auf den Kopf und ziehen Sie die korrekte Insulindosis in der Spritze auf. Dann ziehen Sie die Nadel aus der Durchstechflasche. Spritzen Sie die Luft aus der Spritze, und überprüfen Sie, ob Sie die korrekte Dosis aufgezogen haben.
  • +1.Ziehen Sie Luft in die Spritze auf, die dem Volumen der zu injizierenden Insulindosis entspricht. Injizieren Sie die Luft in die Durchstechflasche.
  • +2.Drehen Sie die Durchstechflasche und die Spritze auf den Kopf und ziehen Sie die korrekte Insulindosis in die Spritze auf. Dann ziehen Sie die Nadel aus der Durchstechflasche. Spritzen Sie die Luft aus der Spritze, und überprüfen Sie, ob Sie die korrekte Dosis aufgezogen haben.
  • -1. Unmittelbar vor der Injektion rollen Sie das lang wirkende (trübe) Insulin zwischen den Handflächen, bis die Flüssigkeit gleichmässig milchigweiss ist.
  • -2. Ziehen Sie Luft in die Spritze auf, die dem Volumen des zu injizierenden lang wirkenden Insulins entspricht. Injizieren Sie die Luft in die Stechampulle mit dem lang wirkenden Insulin, und ziehen Sie die Nadel heraus.
  • -3. Ziehen Sie Luft in die Spritze auf, die dem Volumen des zu injizierenden NovoRapid entspricht. Injizieren Sie die Luft in die Durchstechflasche mit NovoRapid. Drehen Sie die Durchstechflasche und die Spritze auf den Kopf und ziehen Sie die korrekte Dosis an NovoRapid in der Spritze auf. Dann ziehen Sie die Nadel aus der Durchstechflasche. Spritzen Sie die Luftblasen aus der Spritze, und überprüfen Sie, ob Sie die korrekte Dosis aufgezogen haben.
  • -4. Stechen Sie die Nadel in die Durchstechflasche mit dem langwirkenden Insulin, drehen Sie die Durchstechflasche und die Spritze auf den Kopf und ziehen Sie die korrekte Dosis an lang wirkendem Insulin in der Spritze auf. Spritzen Sie die Luft aus der Spritze, und überprüfen Sie, ob Sie die korrekte Dosis aufgezogen haben. Injizieren Sie die Mischung sofort.
  • -5. Mischen Sie NovoRapid und das lang wirkende Insulin immer in dieser Reihenfolge.
  • +1.Unmittelbar vor der Injektion rollen Sie das lang wirkende (trübe) Insulin zwischen den Handflächen, bis die Flüssigkeit gleichmässig milchig weiss ist.
  • +2.Ziehen Sie Luft in die Spritze auf, die dem Volumen des zu injizierenden lang wirkenden Insulins entspricht. Injizieren Sie die Luft in die Stechampulle mit dem lang wirkenden Insulin, und ziehen Sie die Nadel heraus.
  • +3.Ziehen Sie Luft in die Spritze auf, die dem Volumen des zu injizierenden NovoRapid entspricht. Injizieren Sie die Luft in die Durchstechflasche mit NovoRapid. Drehen Sie die Durchstechflasche und die Spritze auf den Kopf und ziehen Sie die korrekte Dosis an NovoRapid in die Spritze auf. Dann ziehen Sie die Nadel aus der Durchstechflasche. Spritzen Sie die Luftblasen aus der Spritze, und überprüfen Sie, ob Sie die korrekte Dosis aufgezogen haben.
  • +4.Stechen Sie die Nadel in die Durchstechflasche mit dem langwirkenden Insulin, drehen Sie die Durchstechflasche und die Spritze auf den Kopf und ziehen Sie die korrekte Dosis an lang wirkendem Insulin in die Spritze auf. Spritzen Sie die Luft aus der Spritze, und überprüfen Sie, ob Sie die korrekte Dosis aufgezogen haben. Injizieren Sie die Mischung sofort.
  • +5.Mischen Sie NovoRapid und das lang wirkende Insulin immer in dieser Reihenfolge.
  • -Drücken Sie die Haut mit zwei Fingern zu einer Hautfalte zusammen, stechen Sie die Nadel in die Haut und injizieren Sie das Insulin unter die Haut oder wenden Sie die von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder Diabetesteam empfohlene Injektionstechnik an.
  • -Nach der Injektion sollte die Nadel mindestens 6 Sekunden unter der Haut bleiben um sicherzustellen, dass das Insulin vollständig injiziert ist.
  • +Drücken Sie die Haut mit zwei Fingern zu einer Hautfalte zusammen, stechen Sie die Nadel in die Haut und injizieren Sie das Insulin unter die Haut oder wenden Sie die von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder Ihrem Diabetesteam empfohlene Injektionstechnik an.
  • +Nach der Injektion sollte die Nadel mindestens 6 Sekunden unter der Haut bleiben, um sicherzustellen, dass das Insulin vollständig injiziert ist.
  • -Häufig gemeldete Nebenwirkungen (weniger als 1 von 10)
  • -Unterzuckerung (Hypoglykämie)
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Unterzuckerung (Hypoglykämie)/Überzuckerung (Hyperglykämie)
  • -Wenn Sie sich zuviel Insulin verabreichen.
  • -Wenn Sie zuwenig essen oder eine Mahlzeit auslassen.
  • -Wenn Sie sich mehr als sonst körperlich bewegen.
  • -Die Warnzeichen einer Unterzuckerung können plötzlich auftreten und beinhalten: kalter Schweiss; kühle blasse Haut, Kopfweh; starkes Herzschlagen; sich schlecht fühlen; Heisshunger; vorübergehende Sehstörungen; Benommenheit; ungewöhnliche Müdigkeit und Schwäche; Nervosität oder Zittern, Ängstlichkeit; Verwirrtheit; Koordinationsstörungen; Konzentrationsschwierigkeiten; Sprachstörungen.
  • +·wenn Sie sich zu viel Insulin verabreichen.
  • +·wenn Sie zu wenig essen oder eine Mahlzeit auslassen.
  • +·wenn Sie sich mehr als sonst körperlich bewegen.
  • +Die Warnzeichen einer Unterzuckerung können plötzlich auftreten und beinhalten: kalten Schweiss; kühle blasse Haut, Kopfweh; starkes Herzschlagen; sich schlecht fühlen; Heisshunger; vorübergehende Sehstörungen; Benommenheit; ungewöhnliche Müdigkeit und Schwäche; Nervosität oder Zittern, Ängstlichkeit; Verwirrtheit; Koordinationsstörungen; Konzentrationsschwierigkeiten; Sprachstörungen.
  • -Sie können das Bewusstsein schneller wieder erlangen, wenn Ihnen jemand, der zuvor instruiert worden ist, das Hormon Glucagon injiziert. Wenn Ihnen Glucagon verabreicht wurde, müssen Sie, sobald Sie bei Bewusstsein sind, einen zuckerhaltigen Snack einnehmen. Falls Sie auf eine Glucagon Behandlung nicht reagieren, müssen Sie in einem Spital behandelt werden. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin nach Anwendung von Glucagon. Wenn Sie eine Unterzuckerung mit Bewusstlosigkeit durchgemacht haben (mit oder ohne Anwendung von Glucagon) oder wenn Sie viele Hypoglykämien haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Es ist wichtig, den Grund Ihrer Unterzuckerung herauszufinden, um diese zu vermeiden. Die Menge oder der Zeitpunkt der Insulinverabreichung, das Essen oder die körperlichen Aktivitäten müssen allenfalls angepasst werden. Wenn eine anhaltende schwere Unterzuckerung nicht behandelt wird, kann dies zu Hirnschäden (vorübergehend oder bleibend) und sogar zum Tode führen.
  • -Gelegentlich gemeldete Nebenwirkungen (weniger als 1 von 100)
  • +Sie können das Bewusstsein schneller wiedererlangen, wenn Ihnen jemand, der zuvor instruiert worden ist, das Hormon Glucagon injiziert. Wenn Ihnen Glucagon verabreicht wurde, müssen Sie, sobald Sie bei Bewusstsein sind, einen zuckerhaltigen Snack einnehmen. Falls Sie auf eine Glucagon-Behandlung nicht reagieren, müssen Sie in einem Spital behandelt werden. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin nach Anwendung von Glucagon. Wenn Sie eine Unterzuckerung mit Bewusstlosigkeit durchgemacht haben (mit oder ohne Anwendung von Glucagon) oder wenn Sie viele Hypoglykämien haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Es ist wichtig, den Grund Ihrer Unterzuckerung herauszufinden, um diese zu vermeiden. Die Menge oder der Zeitpunkt der Insulinverabreichung, das Essen oder die körperlichen Aktivitäten müssen allenfalls angepasst werden. Wenn eine anhaltende schwere Unterzuckerung nicht behandelt wird, kann dies zu Hirnschäden (vorübergehend oder bleibend) und sogar zum Tode führen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -Veränderungen an der Injektionsstelle (Lipodystrophie): Wenn Sie sich zu oft eine Injektion an der gleichen Stelle verabreichen, kann an dieser Stelle Unterhautfettgewebe schrumpfen (Lipatrophie) oder zunehmen (Lipohypertrophie). Solchen Hautveränderungen können Sie vorbeugen, indem Sie bei jeder Injektion die Injektionsstelle wechseln. Falls Sie Vertiefungen oder Verdickungen Ihrer Haut an der Injektionsstelle bemerken, berichten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder Diabetesberaterin darüber, denn diese Reaktionen können sich verschlimmern oder die Aufnahme Ihres Insulins beeinflussen, wenn Sie an eine solche Stelle injizieren.
  • -Symptome einer Allergie: Es können Reaktionen (Schmerzen, Rötung, Nesselsucht [Quaddeln], Entzündungen, Schwellung, Juckreiz) an der Injektionsstelle auftreten. Diese verschwinden gewöhnlich nach ein paar Wochen Anwendung Ihres Insulins. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin falls dies nicht der Fall ist.
  • +Hautveränderungen an der Injektionsstelle: Wenn Sie Insulin zu oft in dieselbe Stelle injizieren, kann das Fettgewebe entweder schrumpfen (Lipoatrophie) oder dicker werden (Lipohypertrophie). Ausserdem können Knoten unter der Haut durch die Ansammlung eines Proteins namens Amyloid verursacht werden (kutane Amyloidose; Häufigkeit unbekannt). Das Insulin wirkt möglicherweise nicht richtig, wenn Sie in einen Bereich mit Knoten injizieren. Wechseln Sie die Injektionsstelle bei jeder Injektion, um diesen Hautreaktionen vorzubeugen.
  • +Symptome einer Allergie: Es können Reaktionen (Schmerzen, Rötung, Nesselsucht [Quaddeln], Entzündungen, Schwellung, Juckreiz) an der Injektionsstelle auftreten. Diese verschwinden gewöhnlich nach ein paar Wochen Anwendung Ihres Insulins. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls dies nicht der Fall ist.
  • -Wenn sich Anzeichen einer Allergie auf andere Körperteile ausbreiten.
  • -Wenn Sie sich plötzlich unwohl fühlen und Sie Schweissausbrüche, Übelkeit (Erbrechen), Atembeschwerden, Herzrasen, Schwindel haben.
  • -Dies könnte eine sehr seltene aber ernsthafte genera­lisierte allergische Reaktion auf NovoRapid oder auf einen der Inhaltsstoffe sein (systemische allergische Reaktion genannt).
  • +·Wenn sich Anzeichen einer Allergie auf andere Körperteile ausbreiten.
  • +·Wenn Sie sich plötzlich unwohl fühlen und Sie Schweissausbrüche, Übelkeit (Erbrechen), Atembeschwerden, Herzrasen, Schwindel haben.
  • +Dies könnte eine sehr seltene aber ernsthafte generalisierte allergische Reaktion auf NovoRapid oder auf einen der Inhaltsstoffe sein (systemische allergische Reaktion genannt).
  • -Selten gemeldete Nebenwirkungen (weniger als 1 von 1000)
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Vorrat: NovoRapid Durchstechflaschen sind im Kühlschrank bei 2–8 °C aufzubewahren, aber nicht in der Nähe des Kühlelementes. Nicht tieffrieren.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Vorrat: Im Kühlschrank lagern (2-8 °C), aber nicht in der Nähe des Kühlelementes. Nicht einfrieren.
  • +Aufbrauchfrist nach Anbruch
  • +Lagerungshinweis
  • +
  • -Bewahren Sie NovoRapid Durchstechflaschen zum Schutz vor Licht in der Faltschachtel auf.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Für Kinderhand unerreichbar aufbewahren.
  • -Verwenden Sie NovoRapid nur dann, wenn die Lösung klar und farblos ist.
  • +In der Originalverpackung vor Licht geschützt lagern.
  • +Ausser Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren.
  • +Nur klare, farblose Lösungen anwenden.
  • +Weitere Hinweise
  • -NovoRapid enthält als Wirkstoff Insulin Aspart 100 E/ml.
  • -1 ml Lösung enthält: 100 E Insulin Aspart.
  • -Hilfsstoffe: Glycerol, Zinkchlorid, Natriumchlorid, Natriumphosphat, Wasser für Injektionszwecke.
  • -Konservierungsmittel: Phenol 1,5 mg/ml, Metacresol 1,72 mg/ml.
  • +Wirkstoffe
  • +Insulin Aspart 100 E/ml.
  • +Hilfsstoffe
  • +Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Salzsäure/Natriumhydroxid zur Einstellung des pH-Wertes und Wasser für Injektionszwecke
  • -Novo Nordisk A/S, DK-2880 Bagsvaerd.
  • +Novo Nordisk A/S, DK-2880 Bagsværd
  • -Novo Nordisk Pharma AG, 8700 Küsnacht/ZH.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2011 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Novo Nordisk Pharma AG, Kloten
  • +Domizil: Zürich
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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