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Home - Consumerinfo for Pariet 20 mg - Änderungen - 17.09.2019
28 Änderungen an Patinfo Pariet 20 mg
  • -Pariet dient zudem zur Behandlung von Geschwüren des Magens und des Zwölffingerdarms und chronischen Magenschleimhautentzündungen, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter pylori-Infektion stehen. Die Therapie erfolgt in Kombination mit zwei geeigneten Antibiotika (z.B. Clarithromycin und Amoxicillin oder Clarithromycin und Metronidazol). Die Abtötung von Helicobacter pylori ermöglicht die Heilung und verhindert das erneute Auftreten von oben erwähnten Geschwüren des Magen-Darm-Traktes bei Patienten mit Helicobacter pylori-Infektion.
  • -Pariet darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin eingenommen werden.
  • +Pariet dient zudem zur Behandlung von Geschwüren des Magens und des Zwölffingerdarms und chronischen Magenschleimhautentzündungen, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter pylori Infektion stehen. Die Therapie erfolgt in Kombination mit zwei geeigneten Antibiotika (z.B. Clarithromycin und Amoxicillin oder Clarithromycin und Metronidazol). Die Abtötung von Helicobacter pylori ermöglicht die Heilung und verhindert das erneute Auftreten von oben erwähnten Geschwüren des Magen-Darm-Traktes bei Patienten mit Helicobacter pylori Infektion.
  • +Pariet wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin eingenommen.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Pariet Vorsicht geboten?
  • +Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Pariet Vorsicht geboten?
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, insbesondere wenn es sich um eine Leberkrankheit handelt; Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • -Darf Pariet während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu natriumfrei.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • +Darf Pariet während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Bei ungeschädigter Schleimhaut und Beschwerden wie Sodbrennen und saurem Aufstossen wird die Einnahme von einmal täglich einer Filmtablette Pariet zu 10 mg während maximal 4 Wochen empfohlen. Suchen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auf, wenn die Beschwerden innerhalb 4 Wochen nicht verschwinden resp. wieder auftreten.
  • +Bei unbeschädigter Schleimhaut und Beschwerden wie Sodbrennen und saurem Aufstossen wird die Einnahme von einmal täglich einer Filmtablette Pariet zu 10 mg während maximal 4 Wochen empfohlen. Suchen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auf, wenn die Beschwerden innerhalb 4 Wochen nicht verschwinden resp. wieder auftreten.
  • -Bei Geschwüren des Magens und des Zwölffingerdarms bei Patienten mit negativem Helicobacter pylori-Status wird empfohlen, täglich eine Filmtablette Pariet zu 20 mg einzunehmen. Die Therapie bei Geschwüren des Zwölffingerdarmes dauert im Normalfall vier bis acht Wochen, bei Magengeschwüren sechs bis zwölf Wochen.
  • -Nehmen Sie Pariet-Filmtabletten jeweils morgens vor dem Essen ein. Schlucken Sie die Filmtabletten ganz, zerdrücken oder zerkauen Sie sie nicht.
  • +Bei Geschwüren des Magens und des Zwölffingerdarms bei Patienten mit negativem Helicobacter pylori Status wird empfohlen, täglich eine Filmtablette Pariet zu 20 mg einzunehmen. Die Therapie bei Geschwüren des Zwölffingerdarmes dauert im Normalfall vier bis acht Wochen, bei Magengeschwüren sechs bis zwölf Wochen.
  • +Nehmen Sie Pariet Filmtabletten jeweils morgens vor dem Essen ein. Schlucken Sie die Filmtabletten ganz, zerdrücken oder zerkauen Sie sie nicht.
  • -Zur Behandlung der H. pylori-Infektion wird die Gabe einer Filmtablette Pariet zu 20 mg (in Kombination mit zwei Antibiotika) 2x täglich empfohlen. Die Therapie dauert normalerweise 7 Tage. Weitere Informationen über die Antibiotika finden Sie in den entsprechenden Patienteninformationen.
  • +Zur Behandlung der H.pylori-Infektion wird die Gabe einer Filmtablette Pariet zu 20 mg (in Kombination mit zwei Antibiotika) 2× täglich empfohlen. Die Therapie dauert normalerweise 7 Tage. Weitere Informationen über die Antibiotika finden Sie in den entsprechenden Patienteninformationen.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Pariet bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
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  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Pariet auftreten:
  • -Häufig: Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Husten, Kehlkopfentzündung, Schnupfen, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen, unspezifische Schmerzen im Bewegungsapparat, Rückenschmerzen, Infekte, Müdigkeit, grippeähnliche Symptome.
  • -Gelegentlich: Appetitlosigkeit, Nervosität, Schläfrigkeit, Entzündung der Bronchien, Stirnhöhlenentzündung, Verdauungsbeschwerden, Mundtrockenheit, Aufstossen, Entzündung der Magenschleimhaut, Hautausschläge, Juckreiz, Wasseransammlung in den Extremitäten (Ödeme), Schwitzen, Muskelschmerzen, Wadenkrämpfe, Gelenkschmerzen, Harnwegsinfekte, Brustschmerz, Vergrösserung der Brustdrüse beim Mann, Schüttelfrost, Fieber, Leberfunktionsstörungen, Knochenbrüche (der Hüfte, des Handgelenks oder der Wirbelsäule).
  • -Selten: Depression, Seh- und Geschmacksstörungen, Entzündung der Mundschleimhaut, Gewichtszunahme, Asthma.
  • -Sehr selten: schwere allergische Reaktionen, welche mit Blasenbildung auf der Haut und/oder Wundsein oder Schädigungen des Mundes oder des Halses einhergehen. Verletzungen der Haut / Hautausschlag, insbesondere an den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, und möglicherweise begleitet von Gelenkschmerzen.
  • -Unbekannte Häufigkeit: Niedrige Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie). Ein niedriger Magnesiumspiegel kann zu Erschöpfung, unfreiwillige Muskelkrämpfe, Verwirrtheit, Krämpfe, Schwindelgefühl und erhöhte Herzfrequenz führen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Husten, Kehlkopfentzündung, Schnupfen, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen, gutartige Magenpolypen, unspezifische Schmerzen im Bewegungsapparat, Rückenschmerzen, Infekte, Müdigkeit, grippeähnliche Symptome.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Appetitlosigkeit, Nervosität, Schläfrigkeit, Entzündung der Bronchien, Stirnhöhlenentzündung, Verdauungsbeschwerden, Mundtrockenheit, Aufstossen, Entzündung der Magenschleimhaut, Hautausschläge, Juckreiz, Wasseransammlung in den Extremitäten (Ödeme), Schwitzen, Muskelschmerzen, Wadenkrämpfe, Gelenkschmerzen, Harnwegsinfekte, Brustschmerz, Vergrösserung der Brustdrüse beim Mann, Schüttelfrost, Fieber, Leberfunktionsstörungen, Knochenbrüche (der Hüfte, des Handgelenks oder der Wirbelsäule).
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Depression, Seh- und Geschmacksstörungen, Entzündung der Mundschleimhaut, Gewichtszunahme, Asthma.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Schwere allergische Reaktionen, welche mit Blasenbildung auf der Haut und/oder Wundsein oder Schädigungen des Mundes oder des Halses einhergehen. Verletzungen der Haut/Hautausschlag, insbesondere an den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, und möglicherweise begleitet von Gelenkschmerzen.
  • +Einzelfälle
  • +Darmentzündung (mit daraus resultierendem Durchfall), niedrige Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie). Ein niedriger Magnesiumspiegel kann zu Erschöpfung, unfreiwilligen Muskelkrämpfen, Verwirrtheit, Krämpfen, Schwindelgefühl und erhöhter Herzfrequenz führen.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Ihre Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Bewahren Sie das Arzneimittel ausserhalb der Reichweite von Kindern, in der Originalverpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) auf.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Ihre Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern. In der Originalverpackung aufbewahren. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 Filmtablette Pariet 10 mg enthält 10 mg Rabeprazol sowie Tablettenhilfsstoffe.
  • -1 Filmtablette Pariet 20 mg enthält 20 mg Rabeprazol sowie Tablettenhilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette Pariet 10 mg enthält 10 mg Rabeprazol-Natrium (entspricht 9,42 mg Rabeprazol, 0,58 mg Natrium). 1 Filmtablette Pariet 20 mg enthält 20 mg Rabeprazol-Natrium (entspricht 18,85 mg Rabeprazol, 1,16 mg Natrium).
  • +Hilfsstoffe
  • +Carnaubawachs, Eisenoxide (E172), Ethylcellulose, Glycerinfettsäureester (nur 20 mg Tablette; Mischung von Mono-, Di- und/oder Tri-Glyceridestern), Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylcellulose niedrigsubstituiert, Hypromellosephthalat, Magnesiumoxid, Magnesiumstearat, Mannitol, Monoglyceride diacetyliert, Schellack weiss, Talk, Titandioxid.
  • -Pariet 10 mg: Packungen zu 14, 28 und 56 Filmtabletten.
  • -Pariet 20 mg: Packungen zu 14, 28 und 56 Filmtabletten.
  • +Pariet 10 mg: Packungen zu 28 und 56 Filmtabletten.
  • +Pariet 20 mg: Packungen zu 14, 28 und 56 Filmtabletten.
  • -55090 (Swissmedic)
  • +55090 (Swissmedic).
  • -Eisai Pharma AG, Zürich
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Eisai Pharma AG, Zürich.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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