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Home - Consumerinfo for Tarka - Änderungen - 04.11.2017
22 Änderungen an Patinfo Tarka
  • -Tarka®
  • +Tarka® Filmtabletten
  • -Wann darf Tarka nicht eingenommen/angewendet werden?
  • +Wann darf Tarka nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -·bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Tarka bzw. seinen Komponenten, Verapamil oder Trandolapril oder einem der sonstigen Bestandteile von Tarka, oder anderen ACE-Hemmern;
  • -·bei Schwellungen der Haut, insbesondere im Gesicht, an Lippe, Zunge oder Rachen (Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen);
  • -·wenn von einer früheren Einnahme eines blutdrucksenkenden Mittels bekannt ist, dass Schwellungen im Gesicht, an Lippe, Zunge oder Rachen (Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen) aufgetreten waren;
  • -·von Kindern und Jugendlichen (<18 Jahre);
  • -·von Schwangeren und Stillenden;
  • -·während der Desensibilisierungstherapie mit Bienen- oder Wespengift (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Tarka Vorsicht geboten?»);
  • -·bei Herz-, Kreislauferkrankungen wie frischem Herzinfarkt, sehr langsamer Herzfrequenz, bei zu niedrigem Blutdruck, bei eingeschränkter Herzfunktion, sowie bei Herzrhythmusstörungen.
  • -·wenn Sie Probleme mit Ihren Herzklappen haben oder am Sick-Sinus-Syndrom (unregelmässiger Herzschlag) leiden und keinen Herzschrittmacher tragen;
  • -·wenn Sie an obstruktiver hypertropischer Kardiomyopathie leiden (Verdickung des Herzmuskels);
  • -·wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden oder sich einer Dialysebehandlung unterziehen müssen;
  • -·wenn Ihre Nebennieren zuviel Hormon produzieren (primärer Hyperaldosteronismus);
  • -·wenn Sie an Leberzirrhose mit Aszites (Wasserbauch) leiden;
  • -·wenn Sie mit intravenös verabreichten Betablockern behandelt werden (Ausnahme: Intensivstation);
  • -·wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) leiden oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und Aliskiren enthaltende Arzneimittel zur Blutdrucksenkung einnehmen (z.B. Rasilez), dürfen Sie Tarka nicht verwenden.
  • -·Wenn Sie mit Ivabradin (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) behandelt werden.
  • +bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Tarka bzw. seinen Komponenten, Verapamil oder Trandolapril oder einem der sonstigen Bestandteile von Tarka, oder anderen ACE-Hemmern;
  • +bei Schwellungen der Haut, insbesondere im Gesicht, an Lippe, Zunge oder Rachen (Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen);
  • +wenn von einer früheren Einnahme eines blutdrucksenkenden Mittels bekannt ist, dass Schwellungen im Gesicht, an Lippe, Zunge oder Rachen (Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen) aufgetreten waren;
  • +von Kindern und Jugendlichen (<18 Jahre);
  • +von Schwangeren und Stillenden;
  • +während der Desensibilisierungstherapie mit Bienen- oder Wespengift (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Tarka Vorsicht geboten?»);
  • +bei Herz-, Kreislauferkrankungen wie frischem Herzinfarkt, sehr langsamer Herzfrequenz, bei zu niedrigem Blutdruck, bei eingeschränkter Herzfunktion, sowie bei Herzrhythmusstörungen.
  • +wenn Sie Probleme mit Ihren Herzklappen haben oder am Sick-Sinus-Syndrom (unregelmässiger Herzschlag) leiden und keinen Herzschrittmacher tragen;
  • +wenn Sie an obstruktiver hypertropischer Kardiomyopathie leiden (Verdickung des Herzmuskels);
  • +wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden oder sich einer Dialysebehandlung unterziehen müssen;
  • +wenn Ihre Nebennieren zuviel Hormon produzieren (primärer Hyperaldosteronismus);
  • +wenn Sie an Leberzirrhose mit Aszites (Wasserbauch) leiden;
  • +wenn Sie mit intravenös verabreichten Betablockern behandelt werden (Ausnahme: Intensivstation);
  • +wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) leiden oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und Aliskiren enthaltende Arzneimittel zur Blutdrucksenkung einnehmen (z.B. Rasilez), dürfen Sie Tarka nicht verwenden.
  • +-Wenn Sie mit Ivabradin (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) behandelt werden.
  • -·Es kann erforderlich sein, dass die Behandlung mit Tarka individuell angepasst werden muss. Es ist daher notwendig, den behandelnden Arzt bzw. die behandelnde Ärztin über bestehende Erkrankungen zu informieren, wie ein Nierenleiden (z.B. eingeschränkte Nierenfunktion) oder eine kürzliche Nierentransplantation, Leberleiden oder Herzleiden (z.B. Herzinfarkt, langsamer oder unregelmässiger Herzschlag, AV-Block 1. Grades (Nervenblockade im Herzen verursacht einen langsamen Herzschlag), eingeschränkte linksventrikuläre Funktion (die linke Seite Ihres Herzens pumpt schwach)), Schlaganfall, Zuckerkrankheit, eine akute Durchfallerkrankung oder Erbrechen. Teilen Sie auch mit, ob Sie eine Diät befolgen.
  • -·Meiden Sie Alkohol während Sie Tarka einnehmen, da die blutdrucksenkende Wirkung verstärkt sein kann.
  • -·Nicht zusammen mit Grapefruitsaft einnehmen, da hierdurch Tarka eine verstärkte Wirkung haben kann.
  • -·Wenn Sie sich einer Dialyse unterziehen müssen, sollten Sie den zuständigen Arzt bzw. die zuständige Ärztin und die Mitarbeiter der Dialysestation informieren, dass Sie Tarka einnehmen, da gewisse Filtermembranen in diesem Fall nicht benützt werden dürfen. Das gilt auch, wenn Sie sich einer LDL-Apherese (Fettentfernung aus dem Blut durch Filtration) unterziehen müssen.
  • -·Allergische Reaktionen können bei Patienten und Patientinnen auftreten, die während der Behandlung mit einem ACE-Hemmer – z.B. Tarka – eine Therapie zur Desensibilisierung mit Wespen- oder Bienengift erhalten. Wenn Sie eine Desensibilisierungstherapie erhalten, informieren Sie vorgängig Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, da Ihre Therapie geändert werden muss.
  • -·Treten während der Behandlung mit Tarka Schwellungen im Bereich von Gesicht, Armen, Beinen, Lippen, Zunge oder Rachen auf, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • -·Bei Patienten und Patientinnen, die während der Behandlung mit einem ACE-Hemmer – z.B. Tarka – gleichzeitig Goldinjektionen erhalten, können in seltenen Fällen sogenannte nitritoide Reaktionen, gekennzeichnet durch Gesichtsrötung, Übelkeit, Erbrechen und Hypotonie, auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine Behandlung mit Goldinjektionen erhalten.
  • -·Selten kann es nach Insektenstichen zu allergischen Reaktionen kommen.
  • -·Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an einer neuromuskulären Erkrankung leiden (wie z.B. Myasthenia gravis (Muskelschwäche), Lambert-Eaton-Syndrom oder fortgeschrittene Duchenne-Muskel-Dystrophie).
  • -·Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an einer Erkrankung des Immunsystems leiden, wie z.B. Lupus erythematosus (eine Krankheit, die Gelenkschmerzen, Hautausschlag und Fieber verursacht) oder Sklerodermie (eine Krankheit, die zu einer Verhärtung und Verdickung der Haut führt, und möglicherweise zu Haarverlust).
  • -·Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn bei einer früheren Einnahme von blutdrucksenkenden Arzneimitteln Bauchschmerzen, evtl. mit Übelkeit und Erbrechen, aufgetreten sind.
  • -·Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen, wie unter anderem Arzneimittel zur Behandlung einer Magenverstimmung oder eines Magengeschwürs (z.B. Antazida und Cimetidin), Antiasthmatika (z.B. Theophyllin), Antibiotika (z.B. Clarithromycin, Erythromycin oder Rifampicin), Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (z.B. Doxorubicin), Antidepressiva oder Antipsychotika (z.B. Imipramin, Lithium, Midazolam, Buspiron oder Beruhigungsmittel), Antiepileptika (z.B. Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital), Antidiabetika (z.B. Insulin), harntreibende Mittel, Salzersatzstoffe, kaliumhaltige Mittel, andere Arzneimittel zur Kontrolle Ihres Herzschlags (z.B. Betablocker, Digoxin, sowie andere Arzneimittel zur Kontrolle eines unregelmässigen Herzschlags), andere Herzmittel (Ivabradin), Antikoagulantien (Dabigatran) oder Blutdrucks, Arzneimittel zur HIV-Behandlung, auf das Immunsystem wirkende Mittel (z.B. Cyclosporin, Everolimus, Sirolimus, Tacrolimus), Johanniskraut, Muskelrelaxantien, Rheumamittel (z.B. injizierbare Gold-Salze), Gichtmittel (z.B. Allopurinol oder Colchizin), Entzündungshemmer/Schmerzmittel (z.B. Kortison oder Prednison (Steroide), Naproxen, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure, oder Opioide wie Morphin) oder auf das zentrale Nervensystem wirkende Mittel.
  • -·Die gleichzeitige Einnahme von Tarka mit cholesterinsenkenden Arzneimitteln (Wirkstoffe Atorvastatin, Simvastatin und Lovastatin) kann deren Wirkung verstärken.
  • -·Die Anwendung von Tarka in Kombination mit Arzneimitteln, die den Wirkstoff Aliskiren enthalten, wird nicht empfohlen.
  • -·Insbesondere bei Beginn der Behandlung kann es, durch die blutdrucksenkende Behandlung, zu Schwindel und Müdigkeit kommen.
  • -·Während der Behandlung kann es zu Husten kommen. Dieser verschwindet nach Absetzen des Arzneimittels wieder.
  • -·Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Sie können sich schwindlig oder müde fühlen. Bevor Sie nicht wissen, wie Tarka bei Ihnen wirkt, sollten Sie keine Fahrzeuge lenken oder gefährliche Werkzeuge oder grosse Maschinen bedienen. Dies gilt im verstärkten Masse bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • -·Vor einem chirurgischen Eingriff sollte der Anästhesist bzw. Anästhesistin über Ihre Behandlung mit Tarka unterrichtet werden.
  • -·Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern, wie Lactose oder Glucose, aufweisen.
  • -·Eine Tablette enthält 1.12 mmol (oder 25.77 mg) Natrium, dies ist für Personen unter Natrium-kontrollierter Diät zu berücksichtigen.
  • -Darf Tarka während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • +-Es kann erforderlich sein, dass die Behandlung mit Tarka individuell angepasst werden muss. Es ist daher notwendig, den behandelnden Arzt bzw. die behandelnde Ärztin über bestehende Erkrankungen zu informieren, wie ein Nierenleiden (z.B. eingeschränkte Nierenfunktion) oder eine kürzliche Nierentransplantation, Leberleiden oder Herzleiden (z.B. Herzinfarkt, langsamer oder unregelmässiger Herzschlag, AV-Block 1. Grades (Nervenblockade im Herzen verursacht einen langsamen Herzschlag), eingeschränkte linksventrikuläre Funktion (die linke Seite Ihres Herzens pumpt schwach)), Schlaganfall, Zuckerkrankheit, eine akute Durchfallerkrankung oder Erbrechen. Teilen Sie auch mit, ob Sie eine Diät befolgen.
  • +-Meiden Sie Alkohol während Sie Tarka einnehmen, da die blutdrucksenkende Wirkung verstärkt sein kann.
  • +-Nicht zusammen mit Grapefruitsaft einnehmen, da hierdurch Tarka eine verstärkte Wirkung haben kann.
  • +-Wenn Sie sich einer Dialyse unterziehen müssen, sollten Sie den zuständigen Arzt bzw. die zuständige Ärztin und die Mitarbeiter der Dialysestation informieren, dass Sie Tarka einnehmen, da gewisse Filtermembranen in diesem Fall nicht benützt werden dürfen. Das gilt auch, wenn Sie sich einer LDL-Apherese (Fettentfernung aus dem Blut durch Filtration) unterziehen müssen.
  • +-Allergische Reaktionen können bei Patienten und Patientinnen auftreten, die während der Behandlung mit einem ACE-Hemmer – z.B. Tarka – eine Therapie zur Desensibilisierung mit Wespen- oder Bienengift erhalten. Wenn Sie eine Desensibilisierungstherapie erhalten, informieren Sie vorgängig Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, da Ihre Therapie geändert werden muss.
  • +-Treten während der Behandlung mit Tarka Schwellungen im Bereich von Gesicht, Armen, Beinen, Lippen, Zunge oder Rachen auf, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +-Bei Patienten und Patientinnen, die während der Behandlung mit einem ACE-Hemmer – z.B. Tarka – gleichzeitig Goldinjektionen erhalten, können in seltenen Fällen sogenannte nitritoide Reaktionen, gekennzeichnet durch Gesichtsrötung, Übelkeit, Erbrechen und Hypotonie, auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine Behandlung mit Goldinjektionen erhalten.
  • +-Selten kann es nach Insektenstichen zu allergischen Reaktionen kommen.
  • +-Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an einer neuromuskulären Erkrankung leiden (wie z.B. Myasthenia gravis (Muskelschwäche), Lambert-Eaton-Syndrom oder fortgeschrittene Duchenne-Muskel-Dystrophie).
  • +-Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an einer Erkrankung des Immunsystems leiden, wie z.B. Lupus erythematosus (eine Krankheit, die Gelenkschmerzen, Hautausschlag und Fieber verursacht) oder Sklerodermie (eine Krankheit, die zu einer Verhärtung und Verdickung der Haut führt, und möglicherweise zu Haarverlust).
  • +-Die gleichzeitige Verabreichung mit Immunsuppressiva (Arzneimittel wie Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus, welche die Abwehrreaktionen des Körpers abschwächen, sogenannte mTOR-Hemmer) kann das Risiko für Angioödeme (rasch auftretende Schwellung unter der Haut, z.B. im Hals) erhöhen.
  • +-Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn bei einer früheren Einnahme von blutdrucksenkenden Arzneimitteln Bauchschmerzen, evtl. mit Übelkeit und Erbrechen, aufgetreten sind.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen, wie unter anderem Arzneimittel zur Behandlung einer Magenverstimmung oder eines Magengeschwürs (z.B. Antazida und Cimetidin), Antiasthmatika (z.B. Theophyllin), Antibiotika (z.B. Clarithromycin, Erythromycin oder Rifampicin), Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (z.B. Doxorubicin), Antidepressiva oder Antipsychotika (z.B. Imipramin, Lithium, Midazolam, Buspiron oder Beruhigungsmittel), Antiepileptika (z.B. Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital), Antidiabetika (z.B. Insulin), harntreibende Mittel, Salzersatzstoffe, kaliumhaltige Mittel, andere Arzneimittel zur Kontrolle Ihres Herzschlags (z.B. Betablocker, Digoxin, sowie andere Arzneimittel zur Kontrolle eines unregelmässigen Herzschlags), andere Herzmittel (Ivabradin), Antikoagulantien (Dabigatran) oder Blutdrucks, Arzneimittel zur HIV-Behandlung, auf das Immunsystem wirkende Mittel (z.B. Cyclosporin, Everolimus, Sirolimus, Tacrolimus), Johanniskraut, Muskelrelaxantien, Rheumamittel (z.B. injizierbare Gold-Salze), Gichtmittel (z.B. Allopurinol oder Colchizin), Entzündungshemmer/Schmerzmittel (z.B. Kortison oder Prednison (Steroide), Naproxen, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure, oder Opioide wie Morphin) oder auf das zentrale Nervensystem wirkende Mittel.
  • +-Kaliumergänzungsmittel oder kaliumhaltige Salzersatzstoffe, Diuretika (Entwässerungstabletten, vor allem sogenannte kaliumsparende Diuretika), andere Arzneimittel, die zu einem Anstieg von Kalium im Körper führen können (wie beispielsweise Heparin und Cotrimoxazol, das auch als Trimethoprim/Sulfamethoxazol bekannt ist).
  • +-Die gleichzeitige Einnahme von Tarka mit cholesterinsenkenden Arzneimitteln (Wirkstoffe Atorvastatin, Simvastatin und Lovastatin) kann deren Wirkung verstärken.
  • +-Die Anwendung von Tarka in Kombination mit Arzneimitteln, die den Wirkstoff Aliskiren enthalten, wird nicht empfohlen.
  • +-Insbesondere bei Beginn der Behandlung kann es, durch die blutdrucksenkende Behandlung, zu Schwindel und Müdigkeit kommen.
  • +-Während der Behandlung kann es zu Husten kommen. Dieser verschwindet nach Absetzen des Arzneimittels wieder.
  • +-Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Sie können sich schwindlig oder müde fühlen. Bevor Sie nicht wissen, wie Tarka bei Ihnen wirkt, sollten Sie keine Fahrzeuge lenken oder gefährliche Werkzeuge oder grosse Maschinen bedienen. Dies gilt im verstärkten Masse bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • +-Vor einem chirurgischen Eingriff sollte der Anästhesist bzw. Anästhesistin über Ihre Behandlung mit Tarka unterrichtet werden.
  • +-Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern, wie Lactose oder Glucose, aufweisen.
  • +-Eine Tablette enthält 1.12 mmol (oder 25.77 mg) Natrium, dies ist für Personen unter Natrium-kontrollierter Diät zu berücksichtigen.
  • +Darf Tarka während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Schläfrigkeit; Zittern; Herzklopfen; Magen-Darm-Beschwerden, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit; vermehrte Harnausscheidung; Brustschmerzen; auffälliger Leberfunktionstest, erhöhte Blutfett-Werte, Schwellungen im Gesicht (Ödem), Appetitlosigkeit, Ohnmacht, Fieberblasen, Gelbverfärbung der Haut und des Augenweiss auf Grund eines erhöhten Serumbilirubinspiegels (Hyperbilirubinämie), erhöhte Werte von Stickstoff-Verbindungen im Blut (z.B, Harnsäure, Creatinin), Hautprobleme.
  • +Schläfrigkeit; Zittern; Herzklopfen; Magen-Darm-Beschwerden, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit; vermehrte Harnausscheidung; Brustschmerzen; auffälliger Leberfunktionstest, erhöhte Blutfett-Werte, Schwellungen im Gesicht (Ödem), Appetitlosigkeit, Ohnmacht, Fieberblasen, Gelbverfärbung der Haut und des Augenweiss auf Grund eines erhöhten Serumbilirubinspiegels (Hyperbilirubinämie), erhöhte Werte von Stickstoff-Verbindungen im Blut (z.B, Harnsäure, Creatinin), Hautprobleme .
  • -Sehstörungen/verschwommenes Sehen.
  • +Sehstörungen / verschwommenes Sehen.
  • -Herzstillstand.
  • +Herzstillstand
  • -Körperlähmung.
  • +Körperlähmung
  • -Bei Raumtemperatur (1525 °C) aufbewahren. Vor Wärme, Feuchtigkeit und Licht schützen.
  • +Bei Raumtemperatur (1525 °C) aufbewahren. Vor Wärme, Feuchtigkeit und Licht schützen.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -207 D
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +[Version 207 D]
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