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Home - Consumerinfo for Tarka - Änderungen - 16.07.2021
42 Änderungen an Patinfo Tarka
  • -Tarka®
  • +Tarka® Filmtabletten
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Tarka nicht eingenommen/angewendet werden?
  • +Wann darf Tarka nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -·Wenn Sie mit Ivabradin (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) behandelt werden.
  • -Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Tarka Vorsicht geboten?
  • +·wenn Sie mit Ivabradin (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) behandelt werden.
  • +·Bei gleichzeitiger Anwendung mit Arzneimitteln, welche die Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz) enthalten, da ein erhöhtes Risiko für Angioödeme (Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge, Atemprobleme) besteht.
  • +Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Tarka Vorsicht geboten?
  • +·Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, kann das Risiko eines Angioödems (rasch auftretende Schwellung unter der Haut, z.B. im Hals) erhöht sein:
  • +·Racecadotril, ein Arzneimittel zur Behandlung von Durchfall.
  • +·Arzneimittel, die zur Verhinderung der Abstossung von transplantierten Organen oder zur Krebsbehandlung eingesetzt werden (z.B. Temsirolimus, Sirolimus, Everolimus).
  • +·Vildagliptin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes.
  • +
  • -·Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen, wie unter anderem Arzneimittel zur Behandlung einer Magenverstimmung oder eines Magengeschwürs (z.B. Antazida und Cimetidin), Antiasthmatika (z.B. Theophyllin), Antibiotika (z.B. Clarithromycin, Erythromycin oder Rifampicin), Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (z.B. Doxorubicin), Antidepressiva oder Antipsychotika (z.B. Imipramin, Lithium, Midazolam, Buspiron oder Beruhigungsmittel), Antiepileptika (z.B. Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital), Antidiabetika (z.B. Insulin), harntreibende Mittel, Salzersatzstoffe, kaliumhaltige Mittel, andere Arzneimittel zur Kontrolle Ihres Herzschlags (z.B. Betablocker, Digoxin, sowie andere Arzneimittel zur Kontrolle eines unregelmässigen Herzschlags), andere Herzmittel (Ivabradin), Antikoagulantien (Dabigatran) oder Blutdrucks, Arzneimittel zur HIV-Behandlung, auf das Immunsystem wirkende Mittel (z.B. Cyclosporin, Everolimus, Sirolimus, Tacrolimus), Johanniskraut, Muskelrelaxantien, Rheumamittel (z.B. injizierbare Gold-Salze), Gichtmittel (z.B. Allopurinol oder Colchizin), Entzündungshemmer/Schmerzmittel (z.B. Kortison oder Prednison (Steroide), Naproxen, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure, oder Opioide wie Morphin) oder auf das zentrale Nervensystem wirkende Mittel.
  • +·Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Dies gilt vor allem für Arzneimittel zur Behandlung einer Magenverstimmung oder eines Magengeschwürs (z.B. Antazida und Cimetidin), Arzneimittel mit dem Wirkstoff Racecadotril (eingesetzt zur Behandlung von Durchfall), Antiasthmatika (z.B. Theophyllin), Antibiotika (z.B. Clarithromycin, Erythromycin oder Rifampicin), Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (z.B. Doxorubicin), Antidepressiva oder Antipsychotika (z.B. Imipramin, Lithium, Midazolam, Buspiron oder Beruhigungsmittel), Antiepileptika (z.B. Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital), Antidiabetika (z.B. Insulin), harntreibende Mittel, Salzersatzstoffe, kaliumhaltige Mittel, andere Arzneimittel zur Kontrolle Ihres Herzschlags (z.B. Betablocker, Digoxin, sowie andere Arzneimittel zur Kontrolle eines unregelmässigen Herzschlags), Arzneimittel mit der Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Blutdrucks), andere Herzmittel (Ivabradin), Antikoagulantien (z.B. Dabigatran), Arzneimittel zur HIV-Behandlung, auf das Immunsystem wirkende Mittel (z.B. Cyclosporin, Everolimus, Sirolimus, Tacrolimus), Johanniskraut, Muskelrelaxantien, Rheumamittel (z.B. injizierbare Gold-Salze), Gichtmittel (z.B. Allopurinol oder Colchizin), Entzündungshemmer/Schmerzmittel (z.B. Kortison oder Prednison (Steroide), Naproxen, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure, oder Opioide wie Morphin) oder auf das zentrale Nervensystem wirkende Mittel, Kalium-Ergänzungsmittel (einschliesslich Salzersatzmittel), kaliumsparende Diuretika und andere Arzneimittel, die den Kaliumgehalt in Ihrem Blut erhöhen können (z.B. Trimethoprim und Cotrimoxazol zur Behandlung von bakteriellen Infekten; Ciclosporin, ein Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems, um die Abstossung von transplantierten Organen zu verhindern; und Heparin, ein Arzneimittel zur Blutverdünnung und Vermeidung von Blutgerinnseln).
  • +·Verapamil kann die blutzuckersenkende Wirkung von Metformin mindern.
  • -·Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern, wie Lactose oder Glucose, aufweisen.
  • -·Eine Tablette enthält 1.12 mmol (oder 25.77 mg) Natrium, dies ist für Personen unter Natrium-kontrollierter Diät zu berücksichtigen.
  • -Darf Tarka während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • +·Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Tarka erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +·Dieses Arzneimittel enthält 28 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro Tablette. Dies entspricht 1,4% der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.
  • +Darf Tarka während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Die Anwendung und Sicherheit von Tarka bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurde nicht untersucht. Daher wird die Anwendung bei dieser Altersgruppe nicht empfohlen.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Tarka bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden. Daher wird die Anwendung bei dieser Altersgruppe nicht empfohlen.
  • -Häufig:
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Gelegentlich bis selten:
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern) bis selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern):
  • -Schläfrigkeit; Zittern; Herzklopfen; Magen-Darm-Beschwerden, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit; vermehrte Harnausscheidung; Brustschmerzen; auffälliger Leberfunktionstest, erhöhte Blutfett-Werte, Schwellungen im Gesicht (Ödem), Appetitlosigkeit, Ohnmacht, Fieberblasen, Gelbverfärbung der Haut und des Augenweiss auf Grund eines erhöhten Serumbilirubinspiegels (Hyperbilirubinämie), erhöhte Werte von Stickstoff-Verbindungen im Blut (z.B, Harnsäure, Creatinin), Hautprobleme.
  • -Sehr selten:
  • +Schläfrigkeit; Zittern; Herzklopfen; Magen-Darm-Beschwerden, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit; vermehrte Harnausscheidung; Brustschmerzen; auffälliger Leberfunktionstest, erhöhte Blutfett-Werte, Schwellungen im Gesicht (Ödem), Appetitlosigkeit, Ohnmacht, Fieberblasen, Gelbverfärbung der Haut und des Augenweiss auf Grund eines erhöhten Serumbilirubinspiegels (Hyperbilirubinämie), erhöhte Werte von Stickstoff-Verbindungen im Blut (z.B, Harnsäure, Creatinin), Hautprobleme .
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • -Sehstörungen/verschwommenes Sehen.
  • +Sehstörungen / verschwommenes Sehen.
  • -Veränderungen in der Anzahl roter oder weisser Blutkörperchen, was zu Blutergüssen, Blutungen oder einer reduzierter Abwehr gegenüber Infektionen führen kann.
  • +Veränderungen in der Anzahl roter oder weisser Blutkörperchen, was zu Blutergüssen, Blutungen oder einer reduzierten Abwehr gegenüber Infektionen führen kann.
  • -Herzstillstand.
  • +Herzstillstand
  • -Vereinzelt (Häufigkeit unbekannt):
  • +Einzelfälle
  • -Körperlähmung.
  • -Verschlimmerung gewisser Nerven- und Muskelerkrankungen (wie Myasthenia gravis, Lambert-Eaton Syndrom, Duchenne Muskeldystrophie).Augenerkrankungen (z.B. Entzündung des Augenlids, Schwellung des Augenlidgewebes).
  • +Körperlähmung
  • +Verschlimmerung gewisser Nerven- und Muskelerkrankungen (wie Myasthenia gravis, Lambert-Eaton Syndrom, Duchenne Muskeldystrophie). Augenerkrankungen (z.B. Entzündung des Augenlids, Schwellung des Augenlidgewebes).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Tarka ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • -Bei Raumtemperatur (1525 °C) aufbewahren. Vor Wärme, Feuchtigkeit und Licht schützen.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahren.
  • +Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 Filmtablette Tarka enthält die Wirkstoffe: 180 mg Verapamilhydrochlorid und 2 mg Trandolapril. Hinzu kommen Hilfsstoffe zur Herstellung der Filmtablette.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette Tarka enthält die Wirkstoffe: 180 mg Verapamilhydrochlorid und 2 mg Trandolapril.
  • +Hilfsstoffe
  • +Maisstärke, Lactose Monohydrat, Povidon K 25 und K 30, Hypromellose, Natriumstearylfumarat, mikrokristalline Cellulose, Natriumalginat, Magnesiumstearat, Hydroxypropylcellulose, Macrogol 400, Macrogol 6000, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Docusat-Natrium, Titandioxid (E171), rotes Eisenoxid (E172), gelbes Eisenoxid (E172), schwarzes Eisenoxid (E172).
  • -Tarka erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -55426 (Swissmedic).
  • +55426 (Swissmedic)
  • -BGP Products GmbH, 6341 Baar.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -207 D
  • +Mylan Pharma GmbH, 6312 Steinhausen
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +212 D
2024 ©ywesee GmbH
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