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Home - Consumerinfo for Tarka - Änderungen - 26.07.2018
20 Änderungen an Patinfo Tarka
  • -Tarka®
  • +Tarka® Filmtabletten
  • -·Wenn Sie mit Ivabradin (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) behandelt werden.
  • +·wenn Sie mit Ivabradin (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) behandelt werden.
  • +·Bei gleichzeitiger Anwendung mit Arzneimitteln, welche die Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz) oder Racecadotril (eingesetzt zur Behandlung von Durchfall) enthalten, da ein erhöhtes Risiko für Angioödeme (Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge, Atemprobleme) besteht.
  • +·Die gleichzeitige Verabreichung mit Immunsuppressiva (Arzneimittel wie Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus, welche die Abwehrreaktionen des Körpers abschwächen, sogenannte mTOR-Hemmer) kann das Risiko für Angioödeme (rasch auftretende Schwellung unter der Haut, z.B. im Hals) erhöhen.
  • +
  • -·Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen, wie unter anderem Arzneimittel zur Behandlung einer Magenverstimmung oder eines Magengeschwürs (z.B. Antazida und Cimetidin), Antiasthmatika (z.B. Theophyllin), Antibiotika (z.B. Clarithromycin, Erythromycin oder Rifampicin), Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (z.B. Doxorubicin), Antidepressiva oder Antipsychotika (z.B. Imipramin, Lithium, Midazolam, Buspiron oder Beruhigungsmittel), Antiepileptika (z.B. Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital), Antidiabetika (z.B. Insulin), harntreibende Mittel, Salzersatzstoffe, kaliumhaltige Mittel, andere Arzneimittel zur Kontrolle Ihres Herzschlags (z.B. Betablocker, Digoxin, sowie andere Arzneimittel zur Kontrolle eines unregelmässigen Herzschlags), andere Herzmittel (Ivabradin), Antikoagulantien (Dabigatran) oder Blutdrucks, Arzneimittel zur HIV-Behandlung, auf das Immunsystem wirkende Mittel (z.B. Cyclosporin, Everolimus, Sirolimus, Tacrolimus), Johanniskraut, Muskelrelaxantien, Rheumamittel (z.B. injizierbare Gold-Salze), Gichtmittel (z.B. Allopurinol oder Colchizin), Entzündungshemmer/Schmerzmittel (z.B. Kortison oder Prednison (Steroide), Naproxen, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure, oder Opioide wie Morphin) oder auf das zentrale Nervensystem wirkende Mittel.
  • +·Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden! Dies gilt vor allem für Arzneimittel zur Behandlung einer Magenverstimmung oder eines Magengeschwürs (z.B. Antazida und Cimetidin), Arzneimittel mit dem Wirkstoff Racecadotril (eingesetzt zur Behandlung von Durchfall), Antiasthmatika (z.B. Theophyllin), Antibiotika (z.B. Clarithromycin, Erythromycin oder Rifampicin), Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (z.B. Doxorubicin), Antidepressiva oder Antipsychotika (z.B. Imipramin, Lithium, Midazolam, Buspiron oder Beruhigungsmittel), Antiepileptika (z.B. Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital), Antidiabetika (z.B. Insulin), harntreibende Mittel, Salzersatzstoffe, kaliumhaltige Mittel, andere Arzneimittel zur Kontrolle Ihres Herzschlags (z.B. Betablocker, Digoxin, sowie andere Arzneimittel zur Kontrolle eines unregelmässigen Herzschlags), Arzneimittel mit der Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Blutdrucks), andere Herzmittel (Ivabradin), Antikoagulantien (Dabigatran), , Arzneimittel zur HIV-Behandlung, auf das Immunsystem wirkende Mittel (z.B. Cyclosporin, Everolimus, Sirolimus, Tacrolimus), Johanniskraut, Muskelrelaxantien, Rheumamittel (z.B. injizierbare Gold-Salze), Gichtmittel (z.B. Allopurinol oder Colchizin), Entzündungshemmer/Schmerzmittel (z.B. Kortison oder Prednison (Steroide), Naproxen, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure, oder Opioide wie Morphin) oder auf das zentrale Nervensystem wirkende Mittel, Kaliumergänzungsmittel oder kaliumhaltige Salzersatzstoffe, Diuretika (Entwässerungstabletten, vor allem sogenannte kaliumsparende Diuretika), andere Arzneimittel, die zu einem Anstieg von Kalium im Körper führen können (wie beispielsweise Heparin und Cotrimoxazol, das auch als Trimethoprim/Sulfamethoxazol bekannt ist).
  • -Darf Tarka während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • +Darf Tarka während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Schläfrigkeit; Zittern; Herzklopfen; Magen-Darm-Beschwerden, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit; vermehrte Harnausscheidung; Brustschmerzen; auffälliger Leberfunktionstest, erhöhte Blutfett-Werte, Schwellungen im Gesicht (Ödem), Appetitlosigkeit, Ohnmacht, Fieberblasen, Gelbverfärbung der Haut und des Augenweiss auf Grund eines erhöhten Serumbilirubinspiegels (Hyperbilirubinämie), erhöhte Werte von Stickstoff-Verbindungen im Blut (z.B, Harnsäure, Creatinin), Hautprobleme.
  • +Schläfrigkeit; Zittern; Herzklopfen; Magen-Darm-Beschwerden, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit; vermehrte Harnausscheidung; Brustschmerzen; auffälliger Leberfunktionstest, erhöhte Blutfett-Werte, Schwellungen im Gesicht (Ödem), Appetitlosigkeit, Ohnmacht, Fieberblasen, Gelbverfärbung der Haut und des Augenweiss auf Grund eines erhöhten Serumbilirubinspiegels (Hyperbilirubinämie), erhöhte Werte von Stickstoff-Verbindungen im Blut (z.B, Harnsäure, Creatinin), Hautprobleme .
  • -Herzstillstand.
  • +Herzstillstand
  • -Körperlähmung.
  • +Körperlähmung
  • -1 Filmtablette Tarka enthält die Wirkstoffe: 180 mg Verapamilhydrochlorid und 2 mg Trandolapril. Hinzu kommen Hilfsstoffe zur Herstellung der Filmtablette.
  • +1 Filmtablette Tarka enthält die Wirkstoffe: 180 mg Verapamilhydrochlorid und 2 mg Trandolapril. Hinzu kommen Lactose sowie weitere Hilfsstoffe zur Herstellung der Filmtablette.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -207 D
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +209 D
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