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Home - Consumerinfo for Tramadol Sandoz - Änderungen - 24.10.2023
46 Änderungen an Patinfo Tramadol Sandoz
  • -Tramadol Sandoz®, Tropfen
  • -Was ist Tramadol Sandoz und wann wird es angewendet?
  • -Tramadol Sandoz ist ein Schmerzmittel, das zur Behandlung von mässigen bis starken Schmerzen eingesetzt wird. Es kann auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin sowohl bei plötzlich einsetzenden Schmerzzuständen (z.B. Wundschmerzen, Knochenbrüchen) als auch bei anhaltenden Schmerzzuständen (z.B. erhebliche Nervenschmerzen, Tumorschmerzen) verwendet werden.
  • +Tramadol Sandoz®, Lösung zum Einnehmen
  • +Was ist Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen und wann wird sie angewendet?
  • +Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen ist ein Schmerzmittel, das zur Behandlung von mässigen bis starken Schmerzen eingesetzt wird. Es kann auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin sowohl bei plötzlich einsetzenden Schmerzzuständen (z.B. Wundschmerzen, Knochenbrüchen) als auch bei anhaltenden Schmerzzuständen (z.B. erhebliche Nervenschmerzen, Tumorschmerzen) verwendet werden.
  • -Tramadol - der wirksame Bestandteil in Tramadol Sandoz Tropfen ist ein stark wirksames Schmerzmittel, das bei längerem Gebrauch zu Gewöhnung und Abhängigkeit führen kann. Befolgen Sie bitte genau die von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin vorgeschriebene Dosierung und Behandlungsdauer und geben Sie das Arzneimittel nicht an andere Personen weiter.
  • -Wann darf Tramadol Sandoz nicht angewendet werden?
  • -·Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Tramadol oder einen der sonstigen Bestandteile von Tramadol Sandoz Tropfen sind
  • +Tramadol - der wirksame Bestandteil in Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen ist ein stark wirksames Schmerzmittel, das bei längerem Gebrauch zu Gewöhnung und Abhängigkeit führen kann. Befolgen Sie bitte genau die von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin vorgeschriebene Dosierung und Behandlungsdauer und geben Sie das Arzneimittel nicht an andere Personen weiter.
  • +Wann darf Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen nicht eingenommen werden?
  • +·Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Tramadol oder einen der sonstigen Bestandteile von Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen sind
  • -·wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmstoffe (bestimmte Arzneimittel, die gegen Depression und gegen die Parkinson-Erkrankung wirken) einnehmen oder innerhalb der letzten 14 Tage vor der Behandlung mit Tramadol Sandoz Tropfen eingenommen haben (siehe Rubrik «Wann ist bei Einnahme von Tramadol Sandoz Vorsicht geboten?»)
  • -·wenn Sie an Epilepsie leiden, und diese durch Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann.
  • +·wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmstoffe (bestimmte Arzneimittel, die gegen Depression wirken und gegen die Parkinson-Erkrankung) einnehmen oder innerhalb der letzten 14 Tage vor der Behandlung mit Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen eingenommen haben (siehe Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen Vorsicht geboten?»)
  • +·wenn Sie an Epilepsie leiden, und diese durch Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann
  • -Wann ist bei der Einnahme von Tramadol Sandoz Vorsicht geboten?
  • -·Wenn Sie eine Abhängigkeit von anderen Schmerzmitteln (Opioiden) für möglich halten
  • -·wenn Sie an einer Bewusstseinsstörung leiden (wenn Sie sich einer Ohnmacht nahe fühlen)
  • -·bei einem Schockzustand (kalter Schweiss kann ein Anzeichen dafür sein)
  • -·wenn Sie an Zuständen mit erhöhtem Hirndruck (eventuell nach Kopfverletzungen oder Erkrankungen des Gehirns) leiden
  • -·wenn Sie Schwierigkeiten beim Atmen haben
  • -·wenn Sie zu Epilepsie oder zu Krampfanfällen neigen
  • -·wenn Sie ein Leber- oder Nierenleiden haben
  • -Sprechen Sie in diesen Fällen vor Beginn der Einnahme mit Ihrem Arzt bzw. mit Ihrer Ärztin.
  • -Patienten oder Patientinnen, die auf stark wirksame Schmerzmittel vom Typ der sogenannten Opioide empfindlich reagieren (z.B. mit epileptischen Anfällen), sollen Tramadol Sandoz nur mit Vorsicht anwenden.
  • -Es sind epileptische Anfälle bei Patienten oder Patientinnen beschrieben worden, die Tramadol in der empfohlenen Dosis eingenommen haben. Das Risiko kann sich erhöhen, wenn die empfohlene maximale Tagesdosis von 400 mg Tramadol überschritten wird.
  • -Bitte beachten Sie, dass Tramadol Sandoz Tropfen zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen können. Bei längerem Gebrauch kann die Wirkung von Tramadol Sandoz Tropfen nachlassen, sodass höhere Arzneimengen eingenommen werden müssen (Toleranz-Entwicklung). Bei Patienten oder Patientinnen, die zu Missbrauch oder Abhängigkeit von Arzneimitteln neigen, ist daher eine Behandlung mit Tramadol Sandoz Tropfen nur für kurze Dauer und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
  • -Bitte teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin auch mit, wenn eines dieser Probleme während der Einnahme von Tramadol Sandoz Tropfen auftritt oder wenn diese früher einmal bei Ihnen zutrafen.
  • -Einnahme von Tramadol Sandoz Tropfen mit anderen Arzneimitteln
  • -Tramadol Sandoz Tropfen dürfen nicht zusammen mit MAO-Hemmstoffen (bestimmten Arzneimitteln zur Behandlung von Depressionen und der Parkinson-Erkrankung) eingenommen werden (siehe Rubrik «Wann dürfen Tramadol Sandoz nicht eingenommen werden?»).
  • -Die schmerzlindernde Wirkung von Tramadol Sandoz Tropfen kann vermindert und die Wirkungsdauer verkürzt werden, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten:
  • -·Carbamazepin (gegen epileptische Krampfanfälle)
  • -·Ondansetron (gegen Übelkeit)
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen sagen, ob und gegebenenfalls in welcher Dosierung Sie Tramadol Sandoz Tropfen in diesem Fall einnehmen dürfen.
  • -Das Risiko von Nebenwirkungen erhöht sich
  • -·wenn Sie Tramadol Sandoz Tropfen und gleichzeitig Alkohol oder Arzneimittel anwenden, die ebenfalls dämpfend auf die Gehirnfunktion wirken. Sie könnten sich benommen oder einer Ohnmacht nahe fühlen. Falls dies passiert, informieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Diese anderen Arzneimittel umfassen Beruhigungsmittel, Schlafmittel und bestimmte Schmerzmittel wie Morphin und Codein (auch als Hustenmittel).
  • -·wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Krämpfe (Anfälle) auslösen können, wie z.B. bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen oder psychische Erkrankungen. Das Risiko für Krampfanfälle kann ansteigen, wenn Sie gleichzeitig Tramadol Sandoz Tropfen einnehmen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen mitteilen, ob Tramadol Sandoz Tropfen für Sie geeignet sind.
  • -·wenn Sie bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen einnehmen (wie z.B. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer) oder stark wirksame Beruhigungsmittel. Die Wirkungen dieser Arzneimittel und Tramadol Sandoz Tropfen können sich gegenseitig beeinflussen, und bei Ihnen können Symptome auftreten wie unwillkürliches, rhythmisches Muskelzucken, einschliesslich Augenzucken (Zucken der Muskeln, die die Augenbewegung steuern), Unruhe, übermässiges Schwitzen, unwillkürliches Zittern, gesteigerte Reflexe, erhöhte Muskelanspannung, Körpertemperatur über 38 °C (sogenanntes «Serotonin-Syndrom»).
  • -·wenn Sie bestimmte Blutverdünnungsmittel - (Arzneimittel, die eine normale Blutgerinnung verhindern), z.B.Marcoumar, gleichzeitig mit Tramadol Sandoz Tropfen einnehmen. Die blutgerinnungshemmende Wirkung dieser Arzneimittel kann beeinflusst werden und es kann zu Blutungen kommen.
  • -Einnahme von Tramadol Sandoz Tropfen zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
  • -Trinken Sie während der Behandlung mit Tramadol Sandoz Tropfen keinen Alkohol, da dessen Wirkung verstärkt und die Wirkung des Arzneimittels in unvorhersehbarer Weise beeinflusst werden kann. Nahrungsmittel beeinflussen die Wirkung von Tramadol Sandoz Tropfen nicht.
  • -Folgende Auswirkungen können auftreten, wenn die Behandlung mit Tramadol Sandoz Tropfen abgebrochen wird:
  • -Wenn Sie die Behandlung mit Tramadol Sandoz Tropfen unterbrechen oder vorzeitig beenden, führt dies wahrscheinlich zu einem erneuten Auftreten der Schmerzen. Möchten Sie die Behandlung wegen unangenehmer Begleiterscheinungen abbrechen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder an Ihre Ärztin.
  • -Im Allgemeinen wird ein Abbruch der Behandlung mit Tramadol Sandoz keine Nachwirkungen haben. Bei einigen wenigen Patienten oder Patientinnen, die Tramadol Sandoz über einen sehr langen Zeitraum eingenommen haben, kann es jedoch zu Nachwirkungen kommen. Sie könnten sich unruhig, ängstlich, nervös oder zittrig fühlen. Sie könnten hyperaktiv sein, Schlafstörungen oder Magen-Darm-Beschwerden haben. Sehr wenige Personen könnten Panikanfälle, Halluzinationen, Fehlempfindungen wie Kribbeln, Prickeln und Taubheitsgefühl oder Ohrgeräusche (Tinnitus) bekommen. Weitere ungewöhnliche Symptome des zentralen Nervensystems, wie z.B. Verwirrung, Wahn, veränderte Wahrnehmung der eigenen Person (Depersonalisation) und der Realität (Derealisation) sowie Verfolgungswahn (Paranoia), sind sehr selten beobachtet worden. Wenn eine dieser Nebenwirkungen nach Abbruch der Behandlung mit Tramadol Sandoz Tropfen bei Ihnen auftritt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt bzw. an Ihre Ärztin.
  • -Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
  • -Tramadol Sandoz Tropfen können unter anderem zu Schwindel, Benommenheit und Sehstörungen (verschwommene Sicht) führen und damit die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen.
  • -Dies gilt insbesondere für die gemeinsame Anwendung mit Substanzen, welche die Psyche beeinflussen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden (Externa)!
  • -Darf Tramadol Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Daher sollten Sie Tramadol Sandoz Tropfen nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, es sei denn auf ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin.
  • -Die wiederholte Einnahme von Tramadol Sandoz Tropfen in der Schwangerschaft kann zur Gewöhnung des ungeborenen Kindes an Tramadol und infolgedessen nach der Geburt zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen.
  • +Daher sollten Sie Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, es sei denn auf ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin.
  • +Die wiederholte Einnahme von Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen in der Schwangerschaft kann zur Gewöhnung des ungeborenen Kindes an Tramadol und infolgedessen nach der Geburt zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen.
  • -Wie verwenden Sie Tramadol Sandoz?
  • -Nehmen Sie Tramadol Sandoz genau nach Anweisung des Arztes oder der Ärztin. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, bzw. Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin. Tramadol Sandoz Tropfen gibt es entweder als Lösung in einer Tropfflasche oder als Tropfen mit Dosierpumpe. Bitte beachten Sie dass ein Tropfen aus der Tropfflasche nicht einem Hub mit der Dosierpumpe entspricht (5 Tropfen aus der Tropfflasche entsprechen ca. 1 Hub mit der Dosierpumpe).
  • +Wie verwenden Sie Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen?
  • +Nehmen Sie Tramadol Sandoz genau nach Anweisung des Arztes oder der Ärztin. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, bzw. Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin. Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen gibt es entweder als Lösung in einer Tropfflasche oder als Tropfen mit Dosierpumpe. Bitte beachten Sie, dass ein Tropfen aus der Tropfflasche nicht einem Hub mit der Dosierpumpe entspricht (5 Tropfen aus der Tropfflasche entsprechen ca. 1 Hub mit der Dosierpumpe).
  • -Tagesdosierungen von 400 mg Wirkstoff (entspr. 8× 20 Tropfen oder 4× 40 Tropfen bzw. 8× 4 Hübe oder 4× 8 Hübe) sollen in der Regel nicht überschritten zu werden.
  • +Tagesdosierungen von 400 mg Wirkstoff (entspr. 8x 20 Tropfen oder 4x 40 Tropfen bzw. 8x 4 Hübe oder 4x 8 Hübe) sollen in der Regel nicht überschritten werden.
  • -Kindern ab 1 Jahr:
  • +Kinder ab 1 Jahr:
  • -Bei Kindern ab 1 Jahr beträgt die Einzeldosis von Tramadol Sandoz Tropfen 1−2 mg/kg Körpergewicht.
  • -Die folgende Tabelle gibt die entsprechende Anzahl Tropfen an.
  • +Bei Kindern ab 1 Jahr beträgt die Einzeldosis von Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen 1−2 mg/kg Körpergewicht.
  • +Die folgende Tabelle gibt die entsprechende Anzahl Tropfen an:
  • -Tramadol Sandoz Tropfen sind zum Einnehmen bestimmt und dürfen auf keinen Fall injiziert werden.
  • +Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen ist zum Einnehmen bestimmt und darf auf keinen Fall injiziert werden.
  • -Wenn Sie eine grössere Menge von Tramadol Sandoz Tropfen angewendet haben, als Sie sollten
  • -Wenn Sie versehentlich eine zusätzliche Dosis von Tramadol Sandoz Tropfen einnehmen, hat dies im Regelfall keine negativen Auswirkungen. Die nächste Dosis Tramadol Sandoz Tropfen sollten Sie wie verschrieben einnehmen. Nach Einnahme erheblich zu hoher Dosen kann es zu engen Pupillen, Erbrechen, Blutdruckabfall, beschleunigtem Herzschlag, Kreislaufkollaps, Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma (tiefe Bewusstlosigkeit), epileptiformen Krampfanfällen und Verminderung der Atmung bis hin zum Atemstillstand kommen. Rufen Sie bei Auftreten dieser Zeichen unverzüglich einen Arzt zu Hilfe!
  • -Wenn Sie die Einnahme von Tramadol Sandoz Tropfen vergessen haben
  • -Wenn Sie die Einnahme von Tramadol Sandoz Tropfen vergessen haben, können Ihre Schmerzen erneut auftreten. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis nachzuholen, sondern führen Sie die Einnahme wie vorher fort.
  • +Wenn Sie eine grössere Menge von Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen angewendet haben, als Sie sollten
  • +Wenn Sie versehentlich eine zusätzliche Dosis von Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen einnehmen, hat dies im Regelfall keine negativen Auswirkungen. Die nächste Dosis Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen sollten Sie wie verschrieben einnehmen. Nach Einnahme erheblich zu hoher Dosen kann es zu engen Pupillen, Erbrechen, Blutdruckabfall, beschleunigtem Herzschlag, Kreislaufkollaps, Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma (tiefe Bewusstlosigkeit), epileptiformen Krampfanfällen und Verminderung der Atmung bis hin zum Atemstillstand kommen. Rufen Sie bei Auftreten dieser Zeichen unverzüglich einen Arzt zu Hilfe!
  • +Wenn Sie die Einnahme von Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen vergessen haben
  • +In diesem Falle können Ihre Schmerzen erneut auftreten. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis nachzuholen, sondern führen Sie die Einnahme wie vorher fort.
  • -Die Tramadol Sandoz Tropfflasche besitzt einen kindergesicherten Schraubverschluss. Zum Öffnen muss der Verschluss unter kräftigem Druck nach unten aufgeschraubt werden. Zur Entnahme Flasche senkrecht halten und mit dem Finger leicht auf den Flaschenboden klopfen, bis die ersten Tropfen heraus kommen. Nach Gebrauch Kappe fest verschrauben.
  • +Die Tramadol Sandoz Tropfflasche besitzt einen kindergesicherten Schraubverschluss. Zum Öffnen muss der Verschluss unter kräftigem Druck nach unten aufgeschraubt werden. Zur Entnahme Flasche senkrecht halten und mit dem Finger leicht auf den Flaschenboden klopfen, bis die ersten Tropfen herauskommen. Nach Gebrauch Kappe fest verschrauben.
  • -Darreichungsbehältnis (Löffel, Becher o.ä.) unter die Öffnung des Dosierspenders halten und entsprechend der Dosieranweisung den Pumpenspender betätigen.
  • +Darreichungsbehältnis (Löffel, Becher o.ä.) unter die Öffnung der Dosierpumpe halten und entsprechend der Dosieranweisung die Pumpe betätigen.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Tramadol Sandoz haben?
  • -Sehr häufig: Übelkeit und Schwindel.
  • -Häufig: Benommenheit, Kopfschmerzen, Erbrechen, Verstopfung, Mundtrockenheit und Schwitzen sowie Erschöpfung.
  • -Gelegentlich: Beeinflussung der Kreislaufregulation (Herzklopfen, Herzjagen, Schwächeanfälle bis hin zum Kreislaufzusammenbruch mit Ohnmacht (Kollaps)).
  • +Welche Nebenwirkungen kann Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen haben?
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Übelkeit und Schwindel.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Benommenheit, Kopfschmerzen, Erbrechen, Verstopfung, Mundtrockenheit und Schwitzen sowie Erschöpfung.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Beeinflussung der Kreislaufregulation (Herzklopfen, Herzjagen, Schwächeanfälle bis hin zum Kreislaufzusammenbruch mit Ohnmacht (Kollaps)).
  • -Selten: Verlangsamung der Herzfrequenz (Bradykardie), Blutdruckanstieg, Muskelschwäche, unwillkürliche Muskelzuckungen, Koordinationsstörungen, Appetitveränderungen, Störungen beim Wasserlassen, Fehlempfindungen auf der Haut (wie z.B. Kribbeln, Prickeln, Taubheitsgefühl), Zittern, Sprachstörungen, Pupillenerweiterung Pupillenverengung und verschwommenes Sehen.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Verlangsamung der Herzfrequenz (Bradykardie), Blutdruckanstieg, Muskelschwäche, unwillkürliche Muskelzuckungen, Koordinationsstörungen, Appetitveränderungen, Störungen beim Wasserlassen, Fehlempfindungen auf der Haut (wie z.B. Kribbeln, Prickeln, Taubheitsgefühl), Zittern, Sprachstörungen, Pupillenerweiterung, Pupillenverengung und verschwommenes Sehen.
  • -Ebenfalls selten sind: psychische Nebenwirkungen wie Halluzinationen, Verwirrtheit, Delirium, Ängstlichkeit, Schlafstörungen und Albträume. Psychische Beschwerden können hinsichtlich Stärke und Art individuell (je nach Persönlichkeit und Behandlungsdauer) unterschiedlich sein. Darunter sind Stimmungsveränderungen (meist gehobene Stimmung, gelegentlich gereizte Stimmung), Veränderungen der Aktivität (meist Dämpfung, gelegentlich Steigerung) und Veränderungen des Entscheidungsverhaltens oder Wahrnehmungsstörungen. Eine Abhängigkeit kann sich einstellen. Nach Absetzen der Medikation, können Entzugsreaktionen auftreten, vgl. auch Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Tramadol Sandoz Vorsicht geboten?».
  • +Ebenfalls selten sind: psychische Nebenwirkungen wie Halluzinationen, Verwirrtheit, Delirium, Ängstlichkeit, Schlafstörungen und Albträume. Psychische Beschwerden können hinsichtlich Stärke und Art individuell (je nach Persönlichkeit und Behandlungsdauer) unterschiedlich sein. Darunter sind Stimmungsveränderungen (meist gehobene Stimmung, gelegentlich gereizte Stimmung), Veränderungen der Aktivität (meist Dämpfung, gelegentlich Steigerung) und Veränderungen des Entscheidungsverhaltens oder Wahrnehmungsstörungen. Eine Abhängigkeit kann sich einstellen. Nach Absetzen der Medikation, können Entzugsreaktionen auftreten, vgl. auch Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen Vorsicht geboten?».
  • -Allergische Reaktionen, z.B. Hautauschläge, Atemnot, pfeifende Atemgeräusche, Haut- und Schleimhautschwellungen (angioneurotisches Ödem) und Schockreaktionen sind in sehr seltenen Fällen aufgetreten. Sie sollten unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren, wenn Sie Symptome wie Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen und/oder Schwierigkeiten beim Schlucken oder Hautausschlag mit gleichzeitigen Atembeschwerden haben.
  • -Sehr selten wurden Erhöhungen der im Labor bestimmten Leberenzymwerte beobachtet, die auf Leberprobleme hinweisen können.
  • -Unbekannte Häufigkeit: Senkung des Blutzuckerspiegels
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Allergische Reaktionen, z.B. Hautauschläge, Atemnot, pfeifende Atemgeräusche, Haut- und Schleimhautschwellungen (angioneurotisches Ödem) und Schockreaktionen. Sie sollten unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren, wenn Sie Symptome wie Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen und/oder Schwierigkeiten beim Schlucken oder Hautausschlag mit gleichzeitigen Atembeschwerden haben.
  • +Erhöhungen der im Labor bestimmten Leberenzymwerte, die auf Leberprobleme hinweisen können.
  • +Unbekannte Häufigkeit:
  • +Senkung des Blutzuckerspiegels, Zentrales Schlafapnoe-Syndrom, Schluckauf.
  • +Fälle von SIADH (Syndrom einer inadäquaten ADH-Sekretion, d.h. unangemessen hohe Ausschüttung von antidiuretischem Hormon (ADH)). Niedrige Natriumspiegel im Blutserum.
  • +Serotoninsyndrom, das sich in Form von Veränderungen des Gemütszustandes (z.B. Unruhe, Halluzinationen, Koma) und anderen Wirkungen, wie Fieber, beschleunigtem Herzschlag, instabilem Blutdruck, unwillkürlichem Zucken, Muskelsteifheit, Koordinationsstörungen und/oder gastrointestinalen Symptomen (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall), manifestieren kann (siehe Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen Vorsicht geboten?»).
  • -Tramadol Sandoz Tropfen enthalten Saccharose. Da Saccharose im Körper teilweise in Fructose umgewandelt wird, sollten Tramadol Tropfen bei bekannter Fructoseintoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel nur nach Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin eingenommen werden.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -
  • +Haltbarkeit
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25°C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Weitere Hinweise
  • +Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen enthält Saccharose. Da Saccharose im Körper teilweise in Fructose umgewandelt wird, sollte Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen bei bekannter Fructoseintoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel nur nach Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin eingenommen werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Tramadol Sandoz enthalten?
  • -Wirkstoff: Tramadolhydrochlorid.
  • -1 ml Tramadol Sandoz Tropfen (= 40 Tropfen bzw. 8 Hübe) enthält 100 mg Tramadolhydrochlorid, 0,2 g Saccharose, Aromastoffe, das Konservierungsmittel Kaliumsorbat (E 202) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -Enthält 19 Vol.-% Alkohol.
  • -Bei Packungsgrössen in Tropfflasche: 5 Tropfen = 12,5 mg Tramadolhydrochlorid.
  • -Bei Packungsgrössen mit Dosierpumpe: 1 Hub = 12,5 mg Tramadolhydrochlorid.
  • -Wo erhalten Sie Tramadol Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Wo erhalten Sie Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Tramadol Sandoz, Tropfen in Tropfflasche: Packungen zu 10 ml, 3× 10 ml.
  • -Tramadol Sandoz, Tropfen mit Dosierpumpe: Packung zu 50 ml.
  • +Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen in Tropfflasche: Packungen zu 10 ml, 3x 10 ml.
  • +Tramadol Sandoz, Lösung zum Einnehmen mit Dosierpumpe: Packung zu 50 ml.
  • -55876 (Swissmedic).
  • +55876 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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