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-Pravastatin Zentiva®
-Was ist Pravastatin Zentiva und wann wird es angewendet?
-Pravastatin Zentiva mit dem Wirkstoff Pravastatin ist ein Arzneimittel, welches zur Klasse der Statine (auch HMG-CoA-Reduktaseinhibitoren genannt) gehört.
-Pravastatin Zentiva wird angewendet:
-Bei Erwachsenen
-·Zur Behandlung erhöhter Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyzeride), von Apolipoprotein B und deren Risiken auf das Herz-Kreislauf-System.
-·Zur Verminderung des Risikos gefährlicher Herz-Kreislaufereignisse, eines Hirnschlages und der Notwendigkeit einer Hospitalisierung bei Patienten mit durchschnittlichen Serumcholesterinwerten nach durchgemachtem Herzinfarkt oder vorangegangener Hospitalisation aufgrund von instabiler Angina pectoris.
-Bei Kindern (8–13 Jahre) und Jugendlichen (14–18 Jahre)
-·Zur Behandlung der heterozygoten familiären Hypercholesterinämie (einer Form von erblich bedingtem erhöhtem Cholesteringehalt im Blut).
-Die Wirkung von Pravastatin Zentiva beruht in erster Linie auf der Hemmung der Cholesterinbildung im Körper.
-Pravastatin Zentiva ist in zwei Dosierungsstärken (Tabletten zu 20 mg und 40 mg) erhältlich und darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Vor einer Therapie mit Pravastatin Zentiva Tabletten sollten die Blutfettwerte bestimmt und andere Krankheiten bzw. Funktionsstörungen (z.B. Schilddrüsenunterfunktion), die ebenfalls zu einer Beeinträchtigung des Fettstoffwechsels führen können, als Ursache ausgeschlossen werden.
-Die Behandlung mit Pravastatin Zentiva soll durch eine cholesterinarme Diät unterstützt werden.
-Da sich bei gewissen Patienten die Leberwerte unter Pravastatin Zentiva veränderten oder auch Muskelschmerzen auftraten, wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin diese Werte in bestimmten Abständen durch ein Labor bestimmen lassen (siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Pravastatin Zentiva Vorsicht geboten?»).
-Wann darf Pravastatin Zentiva nicht eingenommen werden?
-Bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile der Tabletten, bei aktiven Lebererkrankungen und bei erhöhten Leberenzymwerten, deren Ursache nicht genau bekannt ist, bei Gallestauungen und Muskelerkrankungen (Myopathien), in der Schwangerschaft und Stillzeit darf Pravastatin Zentiva nicht angewendet werden.
-Kinder unter 8 Jahren sollen Pravastatin Zentiva nicht einnehmen.
-Wann ist bei der Einnahme von Pravastatin Zentiva Vorsicht geboten?
-Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
-Pravastatin Zentiva sollte im Allgemeinen bei Lebererkrankungen in der Vorgeschichte und bei Patienten mit hohem Alkoholkonsum nur mit Vorsicht eingesetzt werden.
-Mit Arzneimitteln aus der Klasse der Statine wurden zum Teil schwerwiegende Nebenwirkungen im Bereich der Muskeln (Myopathien, Rhabdomyolysen) beobachtet.
-Bei der Rhabdomyolyse handelt es sich um eine schwerwiegende, möglicherweise lebensbedrohliche Nebenwirkung. Patienten mit speziellen Risikofaktoren dürfen ein Medikament aus der Klasse der Statine nur mit ärztlicher Zustimmung anwenden, da in diesem Fall vor Behandlungsbeginn ev. spezielle ärztliche Massnahmen erforderlich sind.
-Informieren Sie vor der Behandlung mit Pravastatin Zentiva Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie:
-·eine eingeschränkte Nieren- oder Schilddrüsenfunktion haben.
-·eine bestehende Muskelerkrankung haben oder bereits einmal hatten (z.B. erblich bedingt oder unter früherer Behandlung mit Statinen bzw. anderen Arzneimitteln) oder wenn in Ihrer Familiengeschichte Muskelerkrankungen bekannt sind.
-·eine Myasthenie (eine Erkrankung mit allgemeiner Muskelschwäche, einschliesslich in einigen Fällen einer Schwäche der Atemmuskulatur) oder okuläre Myasthenie (eine Erkrankung, die eine Muskelschwäche der Augen verursacht) haben oder hatten, da Statine diese Erkrankung manchmal verschlimmern oder zum Auftreten von Myasthenie führen können (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Pravastatin Zentiva haben?»).
-·viel Alkohol konsumieren.
-·älter als 65 Jahre sind.
-Unter Behandlung mit Pravastatin wurden Muskelverspannungen- und Einrisse einschliesslich Muskelrissen berichtet.
-Falls während der Behandlung mit Pravastatin Zentiva unerklärliche Muskelbeschwerden wie z.B. Muskelschmerzen, -schwäche oder- krämpfe auftreten, ist sofort Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin zu informieren. Das Risiko solcher Nebenwirkungen kann erhöht sein, wenn der Patient Begleiterkrankungen hat (insbesondere bei Infektionskrankheiten oder bei hohem Alkoholkonsum) oder wenn Pravastatin Zentiva zusammen mit bestimmten anderen Arzneimitteln (z.B. Statinen oder Fibraten) eingenommen wird.
-Bei der seltenen sogenannten homozygoten (reinerbigen) familiären Hypercholesterinämie ist eine geringere Wirkung von Arzneimitteln dieser Stoffklasse zu erwarten. Entsprechende klinische Erfahrungen mit Pravastatin Zentiva liegen bisher nicht vor.
-Falls Sie sich einer Transplantation unterziehen mussten oder wenn Sie unter einer Autoimmunkrankheit leiden und deshalb mit dem Wirkstoff Ciclosporin behandelt werden, sollten Sie dies umgehend Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mitteilen.
-Bei einigen Arzneimitteln aus dieser Klasse, einschliesslich Pravastatin Zentiva, wurde in Einzelfällen, insbesondere bei Langzeitbehandlung, über eine Lungenerkrankung berichtet, welche durch Atemnot, trockenen Husten und eine Verschlechterung der allgemeinen Gesundheit (Müdigkeit/Erschöpfung, Gewichtsverlust und Fieber) gekennzeichnet ist. Wenn Sie diese Symptome bemerken, so wenden Sie Sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
-Da unter Behandlung mit Arzneimitteln, die das Blutfett senken, einzelne Fälle von lebensbedrohlichen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln aufgetreten sind, darf Pravastatin Zentiva nicht gleichzeitig mit innerlich angewendeten Fusidinsäure-Präparaten eingenommen werden.
-Dieses Arzneimittel enthält Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Pravastatin Zentiva erst nach Rücksprache mit Ihrem Artz ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
- +Wann ist bei der Anwendung von Parodentosan Gel Vorsicht geboten?
- +Bei Wurzelhautentzündungen soll Parodentosan Gel mit Vorsicht angewendet werden.
- +Falls eine Reizung der Mundschleimhaut auftreten sollte, ist die Behandlung mit einer kleineren oder verdünnteren Menge fortzusetzen.
- +Macrogolglycerolhydroxystearat kann Hautreizungen hervorrufen.
- +Dieses Arzneimittel enthält 73 mg Alkohol (Ethanol) pro Applikation einer fingerspitzengrossen Menge entsprechend 150 mg/g (18% V/V). Bei geschädigter Haut kann es ein brennendes Gefühl hervorrufen.
- +Informieren Sie Ihren Arzt, Zahnarzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Zahnärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
-·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
-Darf Pravastatin Zentiva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Pravastatin Zentiva darf während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit nicht eingenommen werden.
-Bei gebärfähigen Patientinnen ist während der Pravastatin Zentiva-Behandlung eine zuverlässige Schwangerschaftsverhütung erforderlich.
-Patientinnen sollen über mögliche Risiken und geeignete Verhütungsmassnahmen aufgeklärt werden.
-Falls Sie dennoch schwanger werden, müssen Sie die Behandlung mit Pravastatin Zentiva sofort abbrechen und die Situation mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin besprechen.
-Wie verwenden Sie Pravastatin Zentiva?
-Dosierung bei Erwachsenen
-Die Dosierung von Pravastatin Zentiva Tabletten wird vom Arzt oder der Ärztin bestimmt. Die Anfangs- und Erhaltungsdosis liegt üblicherweise zwischen 10 und 40 mg pro Tag. Pravastatin Zentiva wird abends vor dem Schlafengehen als Einzeldosis, unabhängig von einer Mahlzeit, angewendet. Die Tabletten sollen unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen werden.
-Nach 4 Wochen wird der Arzt oder die Ärztin, abhängig von den Blutfettwerten, die Dosierung unter Umständen ändern.
-Zur Verminderung des Risikos gefährlicher Herz-Kreislaufereignisse nach durchgemachtem Herzinfarkt beträgt die Dosierung zu Beginn meist 40 mg täglich. Abhängig von den Blutfettwerten wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin die Dosierung unter Umständen ändern.
-Dosierung bei Kindern
-Über die Dosierung bei Kindern ab 8 Jahren entscheidet der Arzt oder die Ärztin.
-Hinweis
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Anwendungshinweise
-Die Behandlungsdauer mit Pravastatin Zentiva richtet sich nach den Bedürfnissen des Patienten und ist von der Verträglichkeit des Arzneimittels abhängig.
-In bestimmten Fällen kann der Arzt oder die Ärztin zusätzlich ein gallensäurebindendes Arzneimittel (Colestid, Quantalan, Ipocol) verordnen. Bei einer solchen Kombination soll Pravastatin Zentiva 1 Stunde vor oder mehr als 4 Stunden nach dem anderen Präparat eingenommen werden.
-Wenn Sie ein Arzneimittel gegen überschüssige Magensäure (Antazidum) benötigen, sollte dies 1 Stunde vor der Einnahme von Pravastatin Zentiva erfolgen.
-Welche Nebenwirkungen kann Pravastatin Zentiva haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Pravastatin Zentiva auftreten:
-Magen-Darmbeschwerden, Muskelverspannungen- und Einrisse einschliesslich Muskelrissen, Muskelschmerzen, -krämpfe oder -schwäche, trockene Haut, Hautausschlag (meist leichter Natur) und -jucken, Veränderungen im Bereich der Kopfhaut und Haare (inkl. Haarausfall), Gelenkschmerzen, Sensibilitätsstörungen (Kribbeln, Schmerzen, Taubheitsgefühl in Händen und Füssen), Schwindel, Benommenheit, Schlafstörungen, Schmerzen in der Brust- und Herzgegend, Störungen beim Harnlassen, Sehstörungen, Müdigkeit, sexuelle Funktionsstörungen.
-In Einzelfällen können Nebenwirkungen wie z.B. Schwellungen (Angioödeme), Lichtempfindlichkeitsreaktion, Hautveränderungen im Gesichts- und Halsbereich (Rötungen und Schwellungen), Blutdruckabfall, rötliche flechtenartige Papeln im Bereich des Gesichts oder der Gelenke, Gelbsucht/Hepatitis, Leberprobleme, Abweichungen der Leberfunktionstests, Albträume, Lungenerkrankung gekennzeichnet durch Atemnot (Dyspnoe), trockenen Husten und eine Verschlechterung der allgemeinen Gesundheit (Müdigkeit/Erschöpfung, Gewichtsverlust und Fieber), Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) und Beschwerden im Sehnenbereich, insbesondere Sehnenentzündung und Sehnenriss, sowie Muskelerkrankungen und Verminderung der Plättchenzahl im Blut auftreten.
-Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
-Myasthenia gravis (eine Erkrankung, die zu allgemeiner Muskelschwäche führt, einschliesslich in einigen Fällen einer Schwäche der Atemmuskulatur), okuläre Myasthenie (eine Erkrankung, die eine Muskelschwäche der Augen verursacht).
-Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie in Ihren Armen oder Beinen ein Schwächegefühl verspüren, das sich nach Phasen der Aktivität, des Doppeltsehens oder des Hängens Ihrer Augenlider, Schluckbeschwerden oder Kurzatmigkeit verschlimmert.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
-Was ist ferner zu beachten?
-Haltbarkeit/Aufbewahrung
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15−25°C), vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
-Allfällige nach Ende der Behandlung verbleibende Tabletten oder Tabletten mit abgelaufenem Verfalldatum bitte zur fachgerechten Entsorgung Ihrer Verkaufsstelle (Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin) übergeben.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Pravastatin Zentiva enthalten?
-Eine Tablette Pravastatin Zentiva (mit Bruchrille, teilbar) enthält:
-Wirkstoffe
-20 mg bzw. 40 mg Pravastatin-Natrium.
-Hilfsstoffe
-Mikrokristalline Cellulose, Lactose Monohydrat, Natriummonohydrogenphosphat, Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Povidon, Eisenoxid, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
-Wo erhalten Sie Pravastatin Zentiva? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken, nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Packungen
-Pravastatin Zentiva 20 mg: 30 und 100 Tabletten (mit Bruchrille, teilbar).
-Pravastatin Zentiva 40 mg: 30 und 100 Tabletten (mit Bruchrille, teilbar).
-Zulassungsnummer
-57535 (Swissmedic)
-Zulassungsinhaberin
-Helvepharm AG, Frauenfeld
-Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Pravastatin Zentiva®
-Qu'est-ce que Pravastatin Zentiva et quand doit-il être utilisé?
-Pravastatin Zentiva, un médicament contenant comme principe actif la pravastatine, appartient à la classe des statines (aussi appelées inhibiteurs de la HMG-CoA réductase).
-Pravastatin Zentiva s'utilise:
-Chez les adultes
-·Dans le traitement d'un excès de lipides sanguins (cholestérol, triglycérides), d'apolipoprotéine B et de leurs risques sur le système cardiovasculaire.
-·Pour la diminution du risque d'événements cardiovasculaires dangereux, du risque d'un accident cérébral vasculaire ainsi que de la nécessité d'une hospitalisation chez les patients qui présentent des valeurs moyennes de cholestérol après avoir subi un infarctus du myocarde ou après une hospitalisation suite à l'angor instable.
-Chez les enfants (8 à 13 ans) et les adolescents (14 à 18 ans)
-·Dans le traitement de l'hypercholestérolémie hétérozygote familiale (une forme héréditaire d'élévation de la teneur en cholestérol du sang).
-L'effet de Pravastatin Zentiva est dû principalement à l'inhibition de la formation du cholestérol dans le corps.
-Pravastatin Zentiva est disponible en deux dosages (comprimés de 20 mg et de 40 mg) et ne doit être utilisé que sur prescription du médecin.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Avant le traitement par les comprimés Pravastatin Zentiva le médecin déterminera les taux de lipides sanguins du patient et vérifiera l'absence d'autres maladies ou dysfonctionnements (p.ex. une sécrétion thyroïdienne insuffisante) qui pourraient également affecter le métabolisme lipidique.
-Un régime pauvre en cholestérol favorisera le traitement par Pravastatin Zentiva.
-Le traitement par Pravastatin Zentiva pouvant entraîner chez certains patients une modification des valeurs hépatiques ou provoquer des douleurs musculaires, votre médecin fera contrôler ces valeurs périodiquement par un laboratoire (voir aussi «Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Pravastatin Zentiva?»).
-Quand Pravastatin Zentiva ne doit-il pas être pris?
-Pravastatin Zentiva ne doit pas être utilisé lors d'hypersensibilité à l'un des composants des comprimés, lors d'une maladie hépatique active ou de taux élevés d'enzymes hépatiques dont la cause n'est pas exactement connue, lors de congestion de la vésicule biliaire, de maladies musculaires (myopathies), durant la grossesse et la période d'allaitement.
-Les enfants âgés de moins de 8 ans ne devraient pas prendre Pravastatin Zentiva.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Pravastatin Zentiva?
-Ce médicament pourrait affecter les réactions, l'aptitude à la conduite et l'aptitude à utiliser des outils ou des machines.
-En général, Pravastatin Zentiva sera administré prudemment aux patients avec des antécédents de maladie hépatique et aux personnes qui consomment beaucoup d'alcool.
-Avec des médicaments de la classe des statines on a observé des effets indésirables, parfois sévères, au niveau des muscles (myopathies, rhabdomyolyses).
-La rhabdomyolyse est un effet indésirable sévère qui pourrait éventuellement mettre la vie du patient en danger. Les patients présentant des facteurs de risque particuliers ne devraient prendre un médicament de la classe des statines qu'avec l'assentiment du médecin parce que des mesures médicales spécifiques pourraient être nécessaires avant le début du traitement.
-Veuillez informer votre médecin avant le traitement par Pravastatin Zentiva si vous:
-·souffrez d'une insuffisance rénale ou thyroïdienne.
-·souffrez ou avez déjà une fois souffert d'une maladie musculaire (p.ex. par disposition héréditaire ou par prétraitement avec une statine ou un autre médicament) ou si des maladies musculaires sont connues dans l'histoire de votre famille.
-·avez ou avez eu une myasthénie (maladie accompagnée d'une faiblesse musculaire générale, pouvant parfois toucher les muscles utilisés pour respirer) ou une myasthénie oculaire (maladie provoquant une faiblesse musculaire au niveau des yeux), car les statines peuvent parfois aggraver ces affections ou entraîner leur apparition (voir rubrique «Quels effets secondaires Pravastatin Zentiva peut-il provoquer?»).
-·consommez beaucoup d'alcool.
-·êtes âgés de plus de 65 ans.
-Des contractures et des fissurations musculaires, y compris des déchirures musculaires, ont été signalées sous traitement par pravastatine.
-Si vous observez des troubles musculaires inexplicables comme p.ex. des douleurs musculaires, une faiblesse musculaire ou des crampes musculaires durant le traitement par Pravastatin Zentiva, veuillez en informer immédiatement votre médecin. Le risque de tels effets indésirables pourrait être accru lorsque le patient présente des maladies concomitantes (particulièrement lors d'une infection ou lors de forte consommation d'alcool) ou lorsque le patient prend Pravastatin Zentiva simultanément avec certains autres médicaments (p.ex. statines ou fibrates).
-Aux rares cas où le patient présenterait une hypercholestérolémie familiale homozygote (taux élevé de cholestérol dans le sang), le traitement par un médicament de cette classe serait probablement moins efficace; à ce jour il n'y a pas de données cliniques correspondantes avec Pravastatin Zentiva.
-Si vous avez subi une transplantation ou si vous souffrez d'une maladie auto-immune pour laquelle vous êtes sous traitement par un médicament contenant comme principe actif la ciclosporine, veuillez en informer immédiatement votre médecin.
-Avec certains médicaments de cette catégorie, dont Pravastatin Zentiva, des cas isolés d'affections pulmonaires ont été signalés, en particulier en cas de traitement de longue durée, lesquels se caractérisent par une insuffisance respiratoire, une toux sèche et une détérioration de l'état de santé général (fatigue/épuisement, perte de poids et fièvre). Si vous remarquez de tels symptômes, consultez immédiatement votre médecin.
-Etant donné que des interactions potentiellement fatales ont été observées dans des cas isolés de traitement par des médicaments qui abaissent le taux de cholestérol, Pravastatin Zentiva ne doit pas être administré en même temps que des préparations à base d'acide fusidique à usage interne.
-Ce médicament contiennent du lactose. Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre Pravastatin Zentiva.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d'une autre maladie,
-·vous êtes allergique ou
-·vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).
-Pravastatin Zentiva peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Pravastatin Zentiva ne doit pas être utilisé durant la grossesse ou l'allaitement.
-Les femmes en âge de procréer doivent prendre des mesures de contraception fiables durant le traitement par Pravastatin Zentiva.
-Les patientes doivent être informées des risques possibles et des mesures de contraception adéquates.
-En cas de grossesse accidentelle, il sera nécessaire d'arrêter immédiatement le traitement par Pravastatin Zentiva et de demander l'avis de votre médecin.
-Comment utiliser Pravastatin Zentiva?
-Posologie chez les adultes
-La posologie des comprimés Pravastatin Zentiva est déterminée par votre médecin. La posologie initiale et la posologie de maintien sont en général de 10 à 40 mg par jour. Pravastatin Zentiva est appliqué en une seule prise le soir avant le coucher et indépendamment d'un repas. Les comprimés sont avalés, sans les mâcher, avec du liquide.
-Après 4 semaines, le médecin pourrait modifier la posologie en fonction des taux de lipides dans le sang.
-Afin de diminuer le risque d'événements cardiovasculaires dangereux après un infarctus du myocarde, la posologie initiale du traitement sera le plus souvent de 40 mg par jour. Votre médecin pourrait modifier la posologie en fonction des taux de lipides sanguins.
-Posologie chez les enfants
-La posologie chez les enfants âgés de 8 ans et plus sera déterminée par le médecin.
-Remarque
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou pharmacien si vous estimez que l'effet du médicament est trop faible ou au contraire trop fort.
-Mode d'emploi
-La durée du traitement par Pravastatin Zentiva dépend des besoins individuels du patient et de la tolérance du médicament par le patient.
-Dans certains cas le médecin prescrira en complément un médicament qui lie les acides biliaires (Colestid, Quantalan, Ipocol). Lors d'une telle association, Pravastatin Zentiva sera administré 1 heure avant ou plus de 4 heures après l'application de l'autre médicament.
-Si vous êtes sous traitement par un médicament contre l'hyperacidité gastrique (antacide), prenez-le une heure avant l'administration de Pravastatin Zentiva.
-Quels effets secondaires Pravastatin Zentiva peut-il provoquer?
-La prise de Pravastatin Zentiva peut provoquer les effets secondaires suivants:
-troubles gastro-intestinaux, contractures et fissurations musculaires, y compris des déchirures musculaires, douleurs et crampes musculaires ou faiblesse musculaire, sécheresse de la peau, éruptions cutanées (le plus souvent légères) et prurit, altérations au niveau du cuir chevelu et des cheveux (y compris chute des cheveux), arthralgie, troubles de la sensibilité (fourmillements, douleurs, engourdissement au niveau des pieds ou des mains), vertige, obnubilation, troubles du sommeil, douleurs dans la cage thoracique et dans la région du cœur, troubles de la miction, affection de l'acuité visuelle, fatigue, troubles de la fonction sexuelle.
-Dans des cas isolés pourraient survenir des effets indésirables comme p.ex. gonflements (œdème angioneurotique), sensibilité à la lumière, modifications cutanées au niveau du visage et du cou (rougeurs et gonflements), chute de la pression sanguine, papules lichénoïdes rouges au niveau du visage ou des articulations, jaunisse/hépatite, troubles hépatiques, anomalies dans les tests de la fonction hépatique, cauchemars, affections pulmonaires caractérisées par une insuffisance respiratoire (dyspnée), toux sèche et une détérioration de l'état de santé général (fatigue/épuisement, perte de poids et fièvre), inflammation du pancréas (pancréatite) et problèmes du tendon, en particulier tendinite et rupture de tendon, maladies musculaires et abaissement de la numération des plaquettes sanguines.
-Fréquence indéterminée (ne peut pas être estimé sur la base des données disponibles)
-Myasthénie (maladie provoquant une faiblesse musculaire générale, pouvant parfois toucher les muscles utilisés pour respirer), myasthénie oculaire (maladie provoquant une faiblesse des muscles oculaires).
-Adressez-vous à votre médecin si vous présentez une faiblesse dans vos bras ou vos jambes qui s'aggrave après des périodes d'activité, une vision double ou des paupières tombantes, des difficultés à avaler ou un essoufflement.
-Si vous remarquez d'autres effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Conservation/Stockage
-Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
-Conserver dans l'emballage original, à température ambiante (15–25°C), à l'abri de la lumière et de l'humidité et hors de la portée des enfants.
-Rapportez à votre point de vente (médecin ou pharmacien) tous comprimés restants à la fin du traitement ou tous comprimés périmés, afin que ceux-ci puissent être éliminés de façon appropriée.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Pravastatin Zentiva?
-1 comprimé Pravastatin Zentiva (avec sillon de sécabilité, sécable) contient:
-Principes actifs
-20 mg resp. 40 mg de pravastatine sodium.
-Excipients
-Cellulose microcristalline, lactose monohydraté, phosphate disodique, croscarmellose sodique, sodium (laurilsulfate de), povidone, oxyde de fer, silice colloïdale anhydre, magnésium (stéarate de).
-Où obtenez-vous Pravastatin Zentiva? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, seulement sur ordonnance médicale.
-Présentations
-Pravastatin Zentiva 20 mg: 30 et 100 comprimés (avec sillon de sécabilité, sécables).
-Pravastatin Zentiva 40 mg: 30 et 100 comprimés (avec sillon de sécabilité, sécables).
-Numéro d'autorisation
-57535 (Swissmedic)
-Titulaire de l'autorisation
-Helvepharm AG, Frauenfeld
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juillet 2023 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Echinaforce® Resistenz-Erkältung forte, Tabletten
-Was ist Echinaforce Resistenz-Erkältung forte und wann wird es angewendet?
-Das pflanzliche Arzneimittel Echinaforce Resistenz-Erkältung forte wird hergestellt aus dem frischen, blühenden Kraut und den frischen Wurzeln von Rotem Sonnenhut. Echinaforce Resistenz-Erkältung forte eignet sich bei Anfälligkeit gegenüber Erkältungskrankheiten. Es begünstigt ferner den Heilungsprozess bei Erkältungskrankheiten. Echinaforce Resistenz-Erkältung forte dient zur Steigerung der körpereigenen Abwehr bei Anfälligkeit gegen Erkältungskrankheiten sowie bei fiebrigen Erkältungskrankheiten.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Falls sich die Symptome verschlimmern oder hohes Fieber auftritt, sollte ein Arzt bzw. eine Ärztin kontaktiert werden.
-Wann darf Echinaforce Resistenz-Erkältung forte nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?
-Echinaforce Resistenz-Erkältung forte darf nicht angewendet werden bei einer Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe sowie Pflanzen aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae), wie zum Beispiel Kamille, Arnika, Ringelblume (Calendula), Schafgarbe (Achillea millefolium), Gänseblümchen (Bellis perennis), Sonnenhut (Echinacea).
-Im Falle von Überempfindlichkeitsreaktionen oder Kreislaufreaktionen ist die Behandlung sofort abzubrechen.
-Die Anwendung von Echinaforce Resistenz-Erkältung forte ist für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen.
-Bei Patienten, die an einer allergischen Vorerkrankung (atopischen Erkrankung) leiden, besteht ein erhöhtes Risiko für schwere allergische Reaktionen.
-Aufgrund von bekannten immunmodulierenden Eigenschaften von Zubereitungen aus Echinacea purpurea ist die Anwendung bei fortschreitenden Systemerkrankungen (wie Tuberkulose), systemischen Erkrankungen des weissen Blutzellsystems (Leukämie, Leukosen), Autoimmunerkrankungen (Kollagenosen, Multipler Sklerose) sowie bei Immunabwehrschwäche (AIDS bzw. HIV-Infektion) und anderen Erkrankungen des Immunsystems nicht empfohlen.
-Extrakte aus Echinacea purpurea könnten die Wirksamkeit immunsuppressiver Medikamente wegen der möglichen immunstimulierenden Wirkung dieser Extrakte beeinflussen.
-Bitte nehmen Sie Echinaforce Resistenz-Erkältung forte erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis (= 2 Tabletten), d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Dieses Arzneimittel enthält 135.0 mg Sorbitol pro Tablette. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ärztin bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Ihr Arzt bzw. Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) – eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann – festgestellt wurde.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
-§an anderen Krankheiten leiden,
-§Allergien haben oder
-§andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
-Darf Echinaforce Resistenz-Erkältung forte während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Auf Grund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
-Wie verwenden Sie Echinaforce Resistenz-Erkältung forte?
-Bei Anfälligkeit gegen Erkältungen (vorbeugend): Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 2mal täglich 1 Tablette ca. 1/2 Std. vor den Mahlzeiten im Mund zergehen lassen oder mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
-Bei Erkältungen und fiebrigen Erkältungskrankheiten (akut): Erwachsene 2mal täglich 2 Tabletten und Jugendliche ab 12 Jahren 2mal täglich 1 Tablette ca. 1/2 Std. vor den Mahlzeiten im Mund zergehen lassen oder mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
-In der Akuttherapie soll Echinaforce Resistenz-Erkältung forte nicht länger als 10 Tage eingenommen und mit der Behandlung sollte bei den ersten Krankheitszeichen begonnen werden.
-Grundsätzlich sollten Echinacea-Arzneimittel ununterbrochen nicht länger als 2 Monate eingenommen werden.
-Die Anwendung von Echinaforce Resistenz-Erkältung forte ist für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen.
-Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Welche Nebenwirkungen kann Echinaforce Resistenz-Erkältung forte haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Echinaforce Resistenz-Erkältung forte auftreten: In seltenen Fällen wurden bei Echinacea-Zubereitungen Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Hautausschläge und Juckreiz, Gesichtsschwellungen) beobachtet.
-Sehr selten: Insbesondere bei Patienten, die an einer atopischen Erkrankung leiden, besteht ein erhöhtes Risiko für schwere allergische Reaktionen wie Asthma (Bronchospasmen), Kreislaufreaktionen (Schock), schweren Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom) oder Gesichtsschwellungen.
-In diesem Fall ist die Behandlung sofort zu unterbrechen und ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Haltbarkeit
-Echinaforce Resistenz-Erkältung forte darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Nicht aufgebrauchte oder verfallene Packungen sollen an Ihren Apotheker oder Ihren Drogisten bzw. Ihre Apothekerin oder Drogistin zur Entsorgung zurückgebracht werden.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Wo erhalten Sie Echinaforce Resistenz-Erkältung forte? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung, in Packungen zu 40 und 120 Tabletten.
-Zulassungsinhaberin
-A.Vogel AG, CH-9325 Roggwil TG
-Diese Packungsbeilage wurde im September 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Echinaforce Résistance-refroidissement forte, Comprimés
-Qu’est-ce que Echinaforce Résistance-refroidissement forte et quand doit-il être utilisé?
-Echinaforce Résistancerefroidissement forte est une préparation à base de plantes fraîches composée des parties aériennes fraîches en fleurs et des racines fraîches de rudbeckie rouge. Echinaforce Résistancerefroidissement forte est indiqué en cas de tendance aux refroidissements. Il en favorise en outre le processus de guérison. Echinaforce Résistancerefroidissement forte renforce les défenses de l’organisme, notamment en cas de tendance aux refroidissements ou de refroidissement fébrile.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-En cas d’aggravation des symptômes ou d’apparition d’une forte fièvre, il convient de contacter un médecin.
-Quand Echinaforce Résistance-refroidissement forte ne doit-il pas être utilisé ou seulement avec précaution?
-Echinaforce Résistancerefroidissement forte ne doit pas être utilisé en cas d’hypersensibilité à l’un des constituants ou aux plantes de la famille des astéracées (Asteraceae), comme l’arnica, le souci (Calendula), l’achillée millefeuille (Achillea millefolium), les pâquerettes (Bellis perennis), le rudbeckie (Echinacea).
-En cas de réactions d’hypersensibilité ou de réactions circulatoires, le traitement doit être immédiatement interrompu.
-L’utilisation d’Echinaforce Résistancerefroidissement forte n’est pas recommandée chez les enfants de moins de 12 ans.
-Les patients qui souffrent d’une maladie allergique préexistante (maladie atopique) présentent un risque accru de réactions allergiques graves.
-En raison des propriétés immunomodulatrices connues des préparations d’Echinacea purpurea, l’utilisation de ces préparations n’est pas recommandée en cas de maladies systémiques évolutives (comme la tuberculose), de maladies systémiques du système des globules blancs (leucémie, leucoses), de maladies auto-immunes (collagénoses, sclérose en plaques) ainsi qu’en cas de déficience immunitaire (SIDA ou infection par le VIH) et d’autres maladies du système immunitaire.
-Les extraits d’Echinacea purpurea pourraient influencer l’efficacité des médicaments immunosuppresseurs en raison de l’effet immunostimulant possible de ces extraits.
-Veuillez consulter votre médecin avant de prendre Echinaforce Résistancerefroidissement forte si vous savez que vous avez une intolérance à certains sucres.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par dose (= 2 comprimés), ce qui signifie qu'il ne contient pratiquement pas de sodium.
-Ce médicament contient 135,0 mg de sorbitol par comprimé. Le sorbitol est une source de fructose. Veuillez consulter votre médecin avant de prendre ce médicament si votre médecin vous a informé que vous présentez une intolérance à certains sucres ou si vous avez été diagnostiqué(e) avec une intolérance héréditaire au fructose (IHF) - une maladie congénitale rare dans laquelle le fructose ne peut pas être métabolisé.
-Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous :
-§souffrez d’autres maladies,
-§avez des allergies,
-§prenez d’autres médicaments (même en automédication !).
-Echinaforce Résistance-refroidissement forte peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
-Sur la base des expériences faites à ce jour, aucun risque pour l’enfant n’est connu si le médicament est utilisé conformément à l’usage auquel il est destiné. Toutefois, aucune étude scientifique systématique n’a été effectuée. Par mesure de précaution, vous devriez renoncer si possible à prendre des médicaments durant la grossesse et l’allaitement ou demander l’avis du médecin, du pharmacien ou du droguiste.
-Comment utiliser Echinaforce Résistance-refroidissement forte?
-Lors de tendance aux refroidissements (trait. préventif) : Adultes et adolescents à partir de 12 ans, 1 comprimé 2 fois par jour. Laisser fondre dans la bouche ou prendre avec un peu de liquide environ 1/2 heure avant les repas.
-En cas de refroidissement ou d‘état fébrile (trait. aigu) : Adultes 2 comprimés 2 fois par jour. Adolescents à partir de 12 ans : 1 comprimé 2 fois par jour. Laisser fondre dans la bouche ou prendre avec un peu de liquide.
-Dans le traitement aigu, Echinaforce Résistancerefroidissement forte ne doit pas être pris pendant plus de 10 jours et le traitement doit être commencé dès les premiers signes de la maladie.
-Par principe, les médicaments à base d’Echinacea ne devraient pas être pris pendant plus de 2 mois sans interruption.
-L’utilisation d’Echinaforce Résistancerefroidissement forte n’est pas recommandée chez les enfants de moins de 12 ans.
-À quoi faut-il encore faire attention ?
-Stabilité
-Echinaforce Résistancerefroidissement forte ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention <EXP> sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Conserver à température ambiante (15-25 °C) et hors de portée des enfants
-Remarques complémentaires
-Les emballages non utilisés ou périmés doivent être rapportés à votre pharmacien ou à votre droguiste pour être éliminés.
-Votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste vous donnera de plus amples informations.
-Que contient Echinaforce Résistance-refroidissement forte ?
-1 comprimé contient:
-Principes actifs
-Extrait épais de : 1140 mg de teinture de rudbeckie rouge fraîche (Echinacea purpurea (L.) Moench, herba), rapport drogue-agent d’extraction 1:12, l’agent d’extraction éthanol 65 % (V/V) correspondant à 17.7 mg de matière sèche et 60 mg de teinture de racine fraîche de rudbeckie rouge (Echinacea purpurea (L.) Moench, radix), rapport drogue-agent d’extraction 1:11, l’agent d’extraction éthanol 65 % (V/V) correspondant à 0, 9 mg de matière sèche.
-Excipients
-Mannitol E 421, sorbitol E 420 (135 mg), croscarmellose sodique E 468 (correspondant à 0,79 mg de sodium), stéarate de magnésium E 470b, triglycérides à chaîne moyenne, laurate de saccharose E 473 (correspondant à 0,9 mg de saccharose).
-Où obtenez-vous Echinaforce Résistance-refroidissement forte ? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie et droguerie sans ordonnance médicale, en emballages de 40 et 120 comprimés.
-Numéro d’autorisation
-57538 (Swissmedic)
-Titulaire de l’autorisation
-A.Vogel AG, CH-9325 Roggwil
-Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en septembre 2023 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Bronchipret® TP, Filmtabletten
-Was ist Bronchipret TP und wann wird es angewendet?
-Bronchipret TP ist ein pflanzliches Arzneimittel. Es enthält Extrakte aus Primelwurzeln und Thymiankraut. Der Hauptwirkstoff im Thymianextrakt ist das ätherische Öl, das nicht nur schleimlösend, sondern auch stark entzündungshemmend, antibakteriell und antiviral wirkt. Primelextrakt wirkt schleimlösend und bronchialerweiternd. Bronchipret TP wird angewendet zur Linderung von Husten bei akuter Bronchitis und Erkältung.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Bei Beschwerden, die länger als 7 Tage anhalten oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, ist ein Arzt oder eine Ärztin zu konsultieren.
-Hinweis für Diabetiker: Dieses Arzneimittel enthält weniger als 0.1 g verwertbare Kohlenhydrate pro Filmtablette. Das Arzneimittel ist trotzdem für Diabetiker geeignet.
-Wann darf Bronchipret TP nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?
-Bronchipret TP Filmtabletten dürfen nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Primel, Thymian oder anderen Lamiaceen (Lippenblütler), Birke, Beifuss, Sellerie oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
-Nicht anwenden bei Magengeschwür und Gastritis.
-Bitte nehmen Sie Bronchipret TP Filmtabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Bronchipret TP soll bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Es liegen zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren keine ausreichenden Untersuchungen vor.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
-·an anderen Krankheiten leiden
-·Allergien haben oder
-·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
-Darf Bronchipret TP während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Bronchipret TP wegen nicht ausreichender Untersuchungen nicht angewendet werden.
-Wie verwenden Sie Bronchipret TP?
-Soweit nicht anders verschrieben, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 3 mal täglich 1 Filmtablette ein. Die Tabletten werden unzerkaut, gegebenenfalls mit etwas Flüssigkeit, vor den Mahlzeiten eingenommen.
-Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Die Anwendung und Sicherheit von Bronchipret TP, Filmtabletten bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
-Welche Nebenwirkungen kann Bronchipret TP haben?
-Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
-Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Atemnot, Hautausschläge, Nesselsucht sowie Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum, Magendarmbeschwerden wie Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
- +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
- +Darf Parodentosan Gel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
- +Aufgrund der bisherigen Erfahrung ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Zahnarzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Zahnärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
- +Wie verwenden Sie Parodentosan Gel?
- +Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre:
- +1. Bei Entzündungen:
- +Zweimal täglich, nach jeder Mahlzeit und besonders vor dem Schlafengehen eine fingerspitzengrosse Menge Gel auf einen Finger geben und auf die entsprechende Stelle applizieren.
- +2. Nach dem Zahnbürsten:
- +Eine fingerspitzengrosse Menge Gel auf eine weiche Zahnbürste geben und damit das Zahnfleisch gründlich massieren. Danach gut ausspucken und zur Nachwirkung mindestens eine halbe Stunde lang nichts mehr einnehmen.
- +3. Zahnersatz
- +Festsitzender Zahnersatz oder festsitzende orthodontische Apparate reinigen Sie mit Ihrer gewohnten Zahnpasta. Massieren Sie anschliessend mit dem Finger eine fingerspitzengrosse Menge Gel unter die Brückenglieder, in Zahnzwischenräume bzw. Zahnwurzelgebiete. Auch orthodontive Bänder und Federchen sowie Parodontalverbände werden durch die Gel-Applikation keimarm.
- +Die Anwendung und Sicherheit von Parodentosan Gel bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
- +Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder Zahnarzt bzw. der Ärztin oder Zahnärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Zahnarzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Zahnärztin, Apothekerin oder Drogistin.
- +Welche Nebenwirkungen kann Parodentosan Gel haben?
- +Parodentosan Gel kann ein leichtes Brennen beim Applizieren oder Einbürsten verursachen. Versehentliches Schlucken grösserer Mengen Parodentosan Gel kann zu Brechreiz führen.
- +Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Parodentosan Gel auftreten:
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
- +Bei langfristiger Anwendung kommt es häufig (zu 50%, laut veröffentlichten Angaben) zu einer Zahnverfärbung, die sich bei Absetzen der Therapie meist zurückbildet.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
- +Störungen der Geschmacksempfindung
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
- +Allergische Reaktionen
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Zahnarzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Zahnärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Das Arzneimittel bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
-Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Was ist in Bronchipret TP enthalten?
-Wirkstoffe
-1 Filmtablette enthält 60 mg Trockenextrakt aus Primelwurzeln (Primula veris L., Primula elatior (L.) HILL, radix), DEV 6 – 7: 1, Auszugsmittel Ethanol 47,4 % (V/V) und 160 mg Trockenextrakt aus Thymian (Thymus vulgaris L., Thymus zygis L., herba), DEV 6 – 10: 1, Auszugsmittel Ethanol 70 % (V/V).
-Hilfsstoffe
-Mikrokristalline Cellulose; Lactose-Monohydrat (50 mg); Sprühgetrockneter Glucose-Sirup (34 mg); Hochdisperses Siliciumdioxid; Polyacrylat-Dispersion 30%; Crospovidon; Hypromellose; Talkum; Povidon K25; Magnesiumstearat; Titaniumdioxid (E171); Propylenglykol; Pfefferminzaroma: Gummi arabicum, Maltodextrin, Lactose-Monohydrat (0.036 mg); Chlorophyllin-Kupfer-Komplex-Trinatriumsalz (E141); Saccharin-Natrium (entspricht 0.0112 mg Natrium); Dimeticon; Riboflavin (E101).
-Wo erhalten Sie Bronchipret TP? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
-Packungen zu 20 und 50 Filmtabletten.
-Herstellerin
-Bionorica SE, DE-92318 Neumarkt
-Zulassungsnummer
-57543 (Swissmedic)
-Zulassungsinhaberin
-Biomed AG, CH-8600 Dübendorf
-Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Bronchipret® TP, Comprimés pelliculés
-Qu'est-ce que Bronchipret TP et quand doit-il être utilisé?
-Bronchipret TP est un médicament phytothérapeutique, c'est à dire un médicament à base de plantes. Bronchipret TP contient des extraits de thym et de racines de primevère. La principale substance active contenue dans l'extrait de thym est l'huile essentielle qui exerce non seulement un effet expectorant, mais aussi un puissant effet anti-inflammatoire, antibactérien et antiviral. L'extrait de primevère agit comme expectorant et bronchodilatateur (il augmente le diamètre des bronches). Bronchipret TP est utilisé pour soulager la toux en cas de bronchite aiguë et de refroidissement.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Si les troubles persistent au-delà de 7 jours ou en cas de détresse respiratoire, de fièvre ou d'expectorations purulentes ou sanglantes, consulter un médecin.
-Mise en garde pour les diabétiques: Bronchipret TP contient moins de 0.1 g d'hydrates de carbone digestibles par comprimé pelliculé. Le médicament convient quand même aux personnes diabétiques.
-Quand Bronchipret TP ne doit-il pas être pris ou seulement avec précaution?
-Les comprimés pelliculés Bronchipret TP ne doivent pas être pris en cas d'hypersensibilité connue à la primevère, au thym ou à d'autres lamiacées (labiées), au bouleau, à l'armoise, au céleri ou à un autre composant du médicament.
-Ne pas prendre en cas d'ulcère de l'estomac ou de gastrite.
-Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant
-de prendre ce médicament.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé pelliculé, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
-Bronchipret TP ne doit pas être utilisé chez les enfants de moins de 12 ans. Les études sur son utilisation chez les enfants de moins de 12 ans sont insuffisantes.
-Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si
-·vous souffrez d'une autre maladie
-·vous êtes allergique
-·ou vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).
-Bronchipret TP peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Faute d'études suffisantes, Bronchipret TP ne doit pas être utilisé pendant la grossesse et l'allaitement.
-Comment utiliser Bronchipret TP?
-Sauf prescription contraire, les adultes et adolescents dès 12 ans prennent 1 comprimé pelliculé 3 fois par jour. Les comprimés doivent être avalés sans être croqués, le cas échéant avec un peu de liquide, avant les repas.
-Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.
-L'utilisation et la sécurité de Bronchipret TP, comprimé pelliculé, n'ont pas encore été étudiés chez les enfants de moins de 12 ans.
-Quels effets secondaires Bronchipret TP peut-il provoquer?
-Très rare (concerne moins d'un utilisateur sur 10'000)
-Des réactions d'hypersensibilité, comme une difficulté respiratoire, des éruptions cutanées, une urticaire, un gonflement du visage, de la bouche et/ou de la gorge, des troubles gastro-intestinaux, tels que crampes, nausées, vomissements et diarrhée.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Conserver à température ambiante (15-25°C).
-Conserver hors de portée des enfants.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
-Que contient Bronchipret TP?
-Principes actifs
-1 comprimé pelliculé contient 60 mg d'extrait sec de racines de primevère (Primula veris L., Primula elatior (L.) HILL, radix), rapport drogue - extrait 6-7:1, agent d'extraction: éthanol 47,4% (V/V) et 160 mg d'extrait sec de thym (Thymus vulgaris L., Thymus zygis L., herba), rapport drogue - extrait 6-10:1, agent d'extraction: éthanol 70% (V/V).
-Excipients
-Cellulose microcristalline; lactose monohydratée (50 mg); sirop de glucose séché par pulvérisation (34 mg); dioxyde de silicium hautement dispersé; dispersion polyacrylate 30%; crospovidone; hypromellose; talc; povidone K25; stéarate de magnésium; bioxyde de titane (E171); propylène glycol; arôme de menthe: gomme arabique, maltodextrine, lactose monohydratée (0.036 mg); complexe cuivre-chlorophylline-sel trisodique (E141); sodium édulcorant (correspondant à 0.0112 mg de sodium); diméticone; riboflavine (E101).
-Où obtenez-vous Bronchipret TP? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
-Emballages de 20 et 50 comprimés pelliculés.
-Fabricant
-Bionorica SE, DE-92318 Neumarkt
-Numéro d'autorisation
-57543 (Swissmedic)
-Titulaire de l'autorisation
-Biomed AG, CH-8600 Dübendorf
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en février 2021 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Itracim, Kapseln
-Was ist Itracim und wann wird es angewendet?
-Itracim ist ein Arzneimittel gegen verschiedene Pilzkrankheiten der Haut, der Genitalien und des Mundes. Dafür genügt meistens eine kurze Behandlungsdauer. Itracim wirkt auch gegen bestimmte Pilzkrankheiten der Nägel und der inneren Organe, erfordert dann aber eine längere Behandlungsdauer. Es greift in den Stoffwechsel der Membran der Pilzzellen ein; dadurch sterben diese ab oder können leichter von der körpereigenen Abwehr beseitigt werden.
-Itracim darf nur auf Verschreibung des Arztes resp. der Ärztin eingenommen werden.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Erkrankung verschrieben.
-Das Antimykotikum in Itracim ist nicht gegen alle Mikroorganismen, welche Infektionskrankheiten verursachen, wirksam. Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Antimykotikums kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie es deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an. Auch bei späteren Infektionen dürfen Sie Itracim nicht ohne erneute ärztliche Konsultation anwenden.
-Wann darf Itracim nicht eingenommen werden?
-Bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe darf Itracim nicht eingenommen werden.
-Während der Schwangerschaft darf Itracim nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt/Ihre Ärztin ist über die Schwangerschaft orientiert und verordnet es ausdrücklich; eine Schwangerschaft ist vor der Einnahme von Itracim auszuschliessen.
-Frauen im gebärfähigen Alter müssen sich während der Behandlung mit Itracim sowie bis 2 Monate über das Behandlungsende hinaus zuverlässig vor einer Schwangerschaft schützen. Dazu müssen sie mindestens eine sehr zuverlässige Methode der Empfängnisverhütung (z.B. eine Kupfer- oder Hormonspirale oder ein Hormonstäbchen) oder zwei zuverlässige Methoden, die auf unterschiedliche, sich ergänzende Weise funktionieren (z.B. eine hormonelle Verhütungspille und ein Kondom), anwenden.
-Wenn Sie an Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leiden, dürfen Sie Itracim nicht einnehmen, ausser Ihr Arzt/Ihre Ärztin ist darüber informiert und verordnet es ausdrücklich. Falls während der Behandlung mit Itracim Kurzatmigkeit, unerwartete Gewichtszunahme, geschwollene Beine, ungewohnte Müdigkeit oder plötzliches Aufwachen in der Nacht auftreten, müssen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe aufsuchen.
-Teilen Sie Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mit, wenn Sie auf andere Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen allergisch sind.
-Wenn Sie Itracim einnehmen, dürfen Sie die folgenden Arzneimittel nicht einnehmen:
-·bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Angina pectoris (starke drückende Schmerzen in der Brust) oder von Bluthochdruck oder von Herzrhythmusstörungen wie Felodipin, Lercanidipin, Ivabradin, Ranolazin, Dronedaron;
-·Ticagrelor und Dabigatran, Arzneimittel, welche die Blutgerinnung verlangsamen;
-·bestimmte Arzneimittel, die das Cholesterin senken (z.B. Simvastatin);
-·bestimmte Schlafmittel wie Midazolam (oral), Triazolam;
-·bestimmte Arzneimittel gegen psychotische Störungen wie Sertindol, Quetiapin;
-·Methadon gegen starke Schmerzen oder zum Suchtmanagement;
-·Ergot-Alkaloide wie Dihydroergotamin zur Behandlung von Migräne;
-·Ergot-Alkaloide wie z.B. Methylergometrin (Methylergonovin), welche zur Kontrolle von Blutungen und zur Förderung der Uteruskontraktion nach der Geburt angewendet werden;
-·Sildenafil zur Behandlung von pulmonaler Hypertonie (erhöhter Blutdruck in den Blutgefässen der Lunge);
-·Domperidon gegen Übelkeit und Erbrechen;
-·Voclosporin, Arzneimittel zur Behandlung von Nierenproblemen;
-·Mobocertinib, ein Arzneimittel zur Behandlung von Lungenkrebs
-·Venetoclax, wenn sie eine chronische lymphatische Leukämie haben.
-Wann ist bei der Einnahme von Itracim Vorsicht geboten?
-Bei bestehenden Lebererkrankungen oder wenn bei der Behandlung mit einem anderen Arzneimittel unerwünschte Wirkungen auf die Leber festgestellt wurden, soll der Arzt/die Ärztin informiert werden, da in diesen Fällen das Risiko für schwere Leberprobleme erhöht ist.
-Stoppen Sie die Einnahme von Itracim und suchen Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin auf, falls während der Behandlung Symptome wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Bauchschmerzen, Gelbfärbung der Haut oder der Augen, blasse Stühle oder dunkler Urin auftreten. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin über diese Symptome umgehend informieren, da möglicherweise Leberprobleme mit schwerwiegendem Verlauf auftreten können. Wenn Sie Itracim einnehmen, wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin möglicherweise regelmässig Blutuntersuchungen anordnen. Der Grund dafür ist die frühe Feststellung von Leberstörungen, denn solche Störungen können sehr selten auftreten.
-Falls Sie Nierenprobleme haben, sollten Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin informieren, da eventuell die Dosis angepasst werden muss.
-Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn an Händen oder Füssen ein ungewohntes Kribbeln, Schwäche oder Taubheit auftreten.
-Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie Herzprobleme haben oder an einer Nieren- oder Lungenerkrankung leiden.
-Suchen Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin auf oder kontaktieren Sie ihn/sie umgehend beim Auftreten von Atemproblemen (Kurzatmigkeit), bei unerwarteter Gewichtszunahme, beim Anschwellen der Beine, bei ungewöhnlicher Müdigkeit oder falls Sie während der Nacht plötzlich anfangen, ungewöhnlich oft aufzuwachen.
-Informieren Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin oder suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe auf, wenn unter der Einnahme von Itracim Kapseln eine schwere allergische Reaktion (gekennzeichnet durch schweren Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Atemschwierigkeiten und/oder geschwollenes Gesicht) auftritt.
-Brechen Sie sofort die Behandlung mit Itracim Kapseln ab und informieren Sie umgehend Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie überempfindlich gegen Sonnenlicht werden.
-Brechen Sie sofort die Behandlung mit Itracim Kapseln ab und informieren Sie umgehend Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen eine schwere Hauterkrankung wie z.B. ein grossflächiger Hautausschlag mit Ablösen der Haut sowie Bläschen in der Mundhöhle, an den Augen und an den Genitalien oder ein Hautausschlag mit kleinen Eiterbläschen oder Blasen auftritt.
-Itracim kann die Wirkung zahlreicher anderer Arzneimittel ungünstig beeinflussen oder wird durch andere Arzneimittel selbst ungünstig beeinflusst. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker resp. Ihrer Ärztin oder Apothekerin mit, welche Arzneimittel Sie momentan einnehmen. Nehmen Sie während der Behandlung mit Itracim keine weiteren Arzneimittel ein ohne vorher Ihren Arzt/Ihre Ärztin zu informieren (siehe auch «Wann darf Itracim nicht eingenommen werden?»).
-Itracim weist ein hohes Risiko für Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln auf. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, vor kurzem eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
-Die gleichzeitige Anwendung von anderen Arzneimitteln muss mit dem Arzt/der Ärztin abgesprochen werden, damit er/sie die erforderlichen Massnahmen treffen kann. Nachfolgend einige Beispiele:
-·Mittel zur Behandlung von Epilepsie (z.B. Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital);
-·Mittel zur Behandlung gegen Tuberkulose (z.B. Rifampicin, Rifabutin, Isoniazid);
-·Mittel zur Behandlung von AIDS (z.B. Efavirenz, Nevirapin);
-·Mittel, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten (= pflanzliche Produkte, welche bei gedrückter Stimmung und depressiven Symptomen eingesetzt werden);
-·Mittel zur Behandlung der zystischen Fibrose (Lumacaftor und Ivacaftor);
-·Mittel gegen Herzkrankheiten oder hohen Blutdruck wie Digoxin und gewisse Calciumkanalblocker einschliesslich Verapamil oder Aliskiren, Diltiazem;
-·Riociguat, Tadalafil zur Behandlung von pulmonaler Hypertonie (erhöhter Blutdruck in den Blutgefässen der Lunge);
-·Orale Arzneimittel zur «Blutverdünnung» (zur Verlangsamung der Blutgerinnung) wie Apixaban, Edoxaban, Rivaroxaban, Phenprocoumon oder Acenocoumarol;
-·Arzneimittel, welche zum Einnehmen, zur Inhalation und als Injektion bei entzündlichen Erkrankungen, Asthma und Allergien verabreicht werden wie Salmeterol oder Methylprednisolon, Budesonid, Fluticason und Dexamethason;
-·Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems z.B. nach Organtransplantationen wie Everolimus, Sirolimus oder Ciclosporin, Tacrolimus;
-·Antibiotika wie Ciprofloxacin, Clarithromycin, Erythromycin;
-·bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von AIDS wie Cobicistat, Elvitegravir und Proteasehemmer: z.B. Ritonavir, Darunavir;
-·zahlreiche Arzneimittel gegen Krebs wie Cobimetinib, Docetaxel, Entrecitinib, Ibrutinib, Nilotinib, Olaparib, Talazoparib, Trabectedin, Gefitinib, Idelalisib, Imatinib, Pemigatinib, Ponatinib, Vandetanib, Venetoclax;
-·Arzneimittel gegen Schlafstörungen (Tranquilizer) wie Midazolam i.v., Zopiclon;
-·Arzneimittel gegen psychische Erkrankungen wie Angstzustände, Depressionen oder Schizophrenie, z.B. Venlafaxin, Aripiprazol, Haloperidol, Risperidon;
-·Starke Schmerzmittel wie Fentanyl oder Alfentanil, Oxycodon;
-·Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (erhöhter Blutzucker) wie Repaglinid;
-·Gewisse Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen während einer Krebsbehandlung wie Aprepitant;
-·Arzneimittel zur Behandlung der überaktiven Harnblase wie Fesoterodin, Oxybutynin, Solifenacin;
-·Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsstörungen wie Vardenafil;
-·Loperamid zur Behandlung von Durchfall;
-·Atorvastatin, ein Arzneimittel zur Senkung von Cholesterin.
-·Galantamin zur Behandlung von der Alzheimerkrankheit.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie unter einer Neutropenie (Mangel an Granulozyten) oder AIDS leiden oder wenn Sie ein transplantiertes Organ besitzen. Die Dosis von Itracim muss evtl. angepasst werden.
-Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie Symptome eines Hörverlustes bemerken und brechen Sie die Behandlung mit Itracim ab. In einigen sehr wenigen Fällen wurde über einen vorübergehenden oder anhaltenden Hörverlust bei Patienten unter Behandlung von Itracim berichtet.
-Informieren Sie Ihren Arzt/ Ihre Ärztin, wenn Sehstörungen (verschwommenes Sehen oder Doppeltsehen) oder Ohrgeräusche auftreten oder wenn Sie die Kontrolle über die Harnentleerung verlieren oder häufiger urinieren als gewöhnlich.
-Kinder und Jugendliche
-Da Erfahrungen mit Itracim bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen fehlen, darf dieses nur verabreicht werden, wenn der Nutzen einer Behandlung die möglichen Risiken übersteigt. Darüber entscheidet Ihr Arzt/Ihre Ärztin.
-Ältere Patienten
-Da nur wenige klinische Daten über die Anwendung von Itracim bei älteren Patienten vorliegen, wird empfohlen, Itracim Kapseln bei diesen Patienten nur anzuwenden, wenn der erwartete Nutzen einer Behandlung die möglichen Risiken übersteigt. Darüber entscheidet Ihr Arzt/Ihre Ärztin.
-Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn sie unter einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden, da in diesem Falle das Arzneimittel mit Vorsicht anzuwenden ist.
-Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn sie unter einer eingeschränkten Leberfunktion leiden, da in diesem Falle das Arzneimittel mit Vorsicht anzuwenden ist.
-Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
-Bitte nehmen Sie Itracim erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
-·an anderen Krankheiten leiden,
-·Allergien haben oder
-·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Darf Itracim während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Während der Schwangerschaft darf Itracim nicht eingenommen werden (Vorsichtsmassnahmen siehe «Wann darf Itracim nicht eingenommen werden?»).
-Während der Stillzeit darf Itracim nicht ohne Absprache mit dem Arzt/der Ärztin eingenommen werden, da kleine Mengen des Wirkstoffes in die Muttermilch übertreten.
-Wie verwenden Sie Itracim?
-Itracim Kapseln sollen jeweils unmittelbar nach einer vollen Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Die Kapseln sind als Ganzes einzunehmen.
-Damit Itracim ausreichend in den Körper aufgenommen werden kann, muss genügend Magensäure vorhanden sein. Deshalb sollten Arzneimittel, welche die Magensäure neutralisieren, mindestens 1 Stunde vor der Einnahme von Itracim oder frühestens 2 Stunden nach der Einnahme von Itracim eingenommen werden. Falls Sie Arzneimittel einnehmen, welche die Magensäure-Produktion blockieren, sollten Sie Itracim zusammen mit einem säurehaltigen Getränk wie Cola (Nicht-Diät-Cola) einnehmen. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
-Wenn vom Arzt resp. der Ärztin nicht anders verordnet, wird Itracim wie folgt eingenommen:
-Erwachsene
-Hautpilzerkrankungen
-Pilzbefall behaarter oder unbehaarter Haut: 1 Kapsel täglich während 2 Wochen.
-Pilzbefall an den Füssen oder Händen: 1 Kapsel täglich während 4 Wochen.
-Pityriasis versicolor (Kleienpilzflechte)
-2 Kapseln 1× täglich während 5 - 7 Tagen.
-Pilzerkrankungen der Scheide oder der äusseren Geschlechtsteile
-Am Tag der Konsultation: 2 Kapseln nach dem nächsten Essen.
-Am folgenden Tag: 2 Kapseln nach dem ersten Essen.
-Hefepilzbefall im Mund-Rachenbereich
-1 Kapsel täglich während 2 Wochen.
-Pilzerkrankungen der Nägel
-Ihr Arzt/Ihre Ärztin wird entscheiden, ob eine fortdauernde (kontinuierliche) oder eine zyklische Therapie (periodische Wiederholung) zu wählen ist:
-Fortdauernde Therapie: Bei Pilzbefall der Zehennägel mit oder ohne Befall der Fingernägel 2 Kapseln 1× täglich während 3 Monaten.
-Zyklische Therapie: 2 Kapseln 2× täglich während 1 Woche (=1 Zyklus) gefolgt von 3 Wochen Pause. Bei Pilzbefall der Fingernägel diesen Zyklus 1×, bei Pilzbefall der Zehennägel 2× wiederholen. Vergleichen Sie auch die folgende Tabelle:
-Nur Befall der Fingernägel
-Woche 1: 2× täglich 2 Kapseln.
-Woche 2: Keine Therapie.
-Woche 3: Keine Therapie.
-Woche 4: Keine Therapie.
-Woche 5: 2× täglich 2 Kapseln.
-Woche 6: Therapie-Ende.
-Befall der Zehennägel mit oder ohne Fingernägel
-Woche 1: 2× täglich 2 Kapseln.
-Woche 2: Keine Therapie.
-Woche 3: Keine Therapie.
-Woche 4: Keine Therapie.
-Woche 5: 2× täglich 2 Kapseln.
-Woche 6: Keine Therapie.
-Woche 7: Keine Therapie.
-Woche 8: Keine Therapie.
-Woche 9: 2× täglich 2 Kapseln.
-Woche 10: Therapie-Ende.
-Der Wirkstoff von Itracim bleibt noch während 2–4 Wochen nach Behandlungsende in der Haut und während 6–9 Monaten in den Nägeln. Aus diesem Grunde wird eine optimale Wirkung oft erst mehrere Wochen resp. Monate nach dem Therapieende erreicht und die Haut- resp. Nageldefekte verschwinden oft erst während dieser Zeit. Seien Sie deshalb nicht beunruhigt, wenn Sie unmittelbar während der Therapie noch keine Besserung beobachten und fahren Sie mit der Behandlung von Itracim, wie von Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin verordnet, fort.
-Pilzinfektionen der inneren Organe
-Abhängig von der Art der Infektion sind 1× täglich 1 Kapsel bis zu 2× täglich 2 Kapseln über mehrere Monate erforderlich.
-Eine begonnene Antimykotika-Therapie sollte so lange wie vom Arzt/von der Ärztin verordnet durchgeführt werden. Weder die tägliche Dosis noch die Therapiedauer dürfen ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin geändert werden.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Itracim haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Itracim auftreten:
-Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)
-Husten.
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
-Geringe Anzahl an weissen Blutkörperchen (Granulocytepenie), schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktoide Reaktionen), verminderter Magnesiumspiegel im Blut, erhöhte Blutzuckerwerte, Verwirrtheitszustände, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Herzrasen, hoher oder niedriger Blutdruck, Flüssigkeitsansammlung in der Lunge, die zu Kurzatmigkeit führt (Lungenödem), Übelkeit, Bauchschmerzen, Gelbsucht, Leberentzündung, vermehrtes Schwitzen, Muskelschmerzen, eingeschränkte Nierenfunktion, Verlust der Kontrolle über die Harnentleerung (Harninkontinenz), Erschöpfung, Schmerzen (z.B. im Brustbereich), Fieber, Schüttelfrost.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
-Infektionen der oberen Atemwege (wie Nasennebenhöhlenentzündung, Nasenschleimhautentzündung, geringe Anzahl Blutplättchen (Thrombozytopenie), Überempfindlichkeitsreaktionen, erhöhter oder verminderter Kaliumspiegel im Blut, Schwindel, Nervenschäden, die Kribbeln, Taubheit, Schmerzen oder Verlust des Schmerzempfindens verursachen können (periphere Neuropathie), Stimmbildungsstörungen, Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Erbrechen, anormale Leberfunktionswerte, Juckreiz, Hautauschlag, Nesselsucht, Gelenkschmerzen, Menstruationsstörungen.
-Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
-Geringe Anzahl an weissen Blutkörperchen (Leukopenie), anaphylaktische Reaktionen, Angioödem (Schwellung vorwiegend an Augenlidern, Lippen, Kinn, Wangen oder Zunge), Serumkrankheit, erhöhte Blutfettwerte, Kribbeln, verändertes Geschmacksempfinden, Herabsetzung der Berührung/Schmerzempfindung der Haut (Hypästhesie), Zittern, Sehstörungen (einschliesslich Doppeltsehen, Verschwommensehen), anhaltende Ohrgeräusche (Tinnitus), vorübergehender oder permanenter Hörverlust, Herzinsuffizienz (bis zum Herzversagen), verlangsamter Herzschlag, Kurzatmigkeit, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, erhöhte Bilirubinwerte im Blut, schwere Lebertoxizität (einschliesslich akutes Leberversagen mit tödlichem Ausgang), Haarausfall, Überempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht, schwerwiegende Hautreaktionen, erhöhter Kreatinphosphokinasewert im Blut, Beschwerden bei der Blasenentleerung (Pollakisurie), erektile Dysfunktion, Ödeme.
-Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
-Symptome eines erhöhten Spiegels des Hormons «Aldosteron» (z.B. Bluthochdruck oder niedriger Kaliumspiegel im Blut), auch wenn der «Aldosteron»- Blutspiegel normal oder niedrig ist (Pseudohyperaldosteronismus).
-Die beobachteten Nebenwirkungen waren im Allgemeinen zwischen den pädiatrischen und den erwachsenen Patienten vergleichbar, das Auftreten war jedoch bei den pädiatrischen Patienten häufiger.
-Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Itracim kommen häufig vor. Solche Reaktionen können sich als Hautausschlag (Hautrötungen, Juckreiz, Nesselausschlag), Kurzatmigkeit, Atemschwierigkeiten und/oder geschwollenes Gesicht äussern.
-Kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn schwerwiegende allergische Reaktionen, Überempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht, Kribbeln in den Gliedmassen oder eine schwerwiegende Hautreaktion auftreten.
-Zu letzterer gehören insbesondere eine Bläschenbildung auf der Haut oder Schleimhaut (z.B. im Mund, an den Augen oder im Genitalbereich), kleine Eiterbläschen oder grosse Blasen mit anschliessender Hautablösung. Sollte dies passieren, brechen Sie die Therapie ab und suchen Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin auf.
-Suchen Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin auf oder kontaktieren Sie ihn/sie umgehend beim Auftreten von Atemproblemen (Kurzatmigkeit), bei unerwarteter Gewichtszunahme, beim Anschwellen der Beine, bei ungewöhnlicher Müdigkeit oder falls Sie während der Nacht plötzlich anfangen ungewöhnlich oft aufzuwachen, da dies erste Anzeichen einer Herzschwäche sein können.
-Eines oder mehrere der folgenden Symptome kann bei einer sehr selten vorkommenden Leberfunktionsstörung auftreten: Appetitmangel, Übelkeit, Erbrechen, unerklärliche, extreme Müdigkeit, Bauchschmerzen, Gelbsucht, dunkler Urin, heller Stuhl. In diesen Fällen soll die Therapie abgebrochen und der Arzt/die Ärztin informiert werden, da eine Leberfunktionsstörung möglicherweise einen schwerwiegenden Verlauf nehmen kann.
-Kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sehstörungen (verschwommenes Sehen oder Doppeltsehen) oder Ohrensausen auftreten oder wenn Sie die Kontrolle über die Harnentleerung verlieren (Harninkontinenz) oder häufiger urinieren als üblich.
-Wenn Sie einen Hörverlust erleiden, stoppen Sie die Einnahme von Itracim und kontaktieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin.
-Falls irgendein anderes Krankheitszeichen auftritt, von dem Sie einen Zusammenhang mit der Einnahme von Itracim vermuten, sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin aufsuchen.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-Nicht über 25°C, in der Originalpackung und vor Feuchtigkeit geschützt lagern.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Nach Beendigung der Behandlung das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt Ihrer Abgabestelle (Arzt/Ärztin, Apotheker/Apothekerin) zum fachgerechten Entsorgen bringen.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Itracim enthalten?
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Zahnarzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Zahnärztin, Apothekerin oder Drogistin.
- +Was ist in Parodentosan Gel enthalten?
- +1 g Gel zur Anwendung in der Mundhöhle enthält:
- +
-1 Kapsel Itracim enthält 100 mg Itraconazol.
- +Chlorhexidindigluconat 2 mg, Myrrhentinktur (1:5), Auszugsmittel Ethanol 90% V/V, 3,8 mg, Salbeiöl 1 mg
-Kapselinhalt: Zucker-Stärke-Pellets 195 mg, Hypromellose, Sorbitanmonostearat, Siliciumdioxid-Hydrat pro Kapsel.
-Kapselhülle: Gelatine, Eisen(III)oxid (E172), Titandioxid (E171).
-Wo erhalten Sie Itracim? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Packungen zu 4, 15 und 30 Kapseln.
-Zulassungsnummer
-57544 (Swissmedic)
-Zulassungsinhaberin
-Acino Pharma AG, Liesberg
-Diese Packungsbeilage wurde im November 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Ethanol 18 Vol. %, Xylitol (E 967), Glycerol (E 422), Macrogolglycerolhydroxystearat 25 mg, Hydroxyethylcellulose, Pfefferminzöl, gereinigtes Wasser
- +Wo erhalten Sie Parodentosan Gel? Welche Packungen sind erhältlich?
- +In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
- +Alutuben zu 35 g Gel zur Anwendung in der Mundhöhle.
-Itracim, capsules
-Qu’est-ce que Itracim et quand doit-il être utilisé?
-Itracim est un médicament contre diverses maladies de la peau, des parties génitales et de la bouche causées par des champignons (mycoses). Pour cela, une durée de traitement brève est généralement suffisante. Itracim agit également contre certaines mycoses des ongles et des organes internes, ce qui exige alors une durée de traitement plus longue. Il détruit ces champignons – ou facilite leur élimination par les mécanismes de défense propres à l’organisme – en interférant dans le métabolisme des membranes de leurs cellules.
-Itracim ne doit être pris que sur ordonnance médicale.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Votre médecin vous a prescrit ce médicament pour le traitement de la maladie dont vous souffrez actuellement.
-L’antimycosique contenu dans Itracim n’agit pas sur tous les microorganismes qui causent des maladies infectieuses. Un antimycosique mal choisi ou employé à des doses inadéquates peut entraîner des complications. C’est pourquoi il ne faut jamais utiliser Itracim pour d’autres maladies ou le donner à d’autres personnes. De même, il ne faut pas l’utiliser pour le traitement d’infections ultérieures sans avoir de nouveau consulté un médecin.
-Quand Itracim ne doit-il pas être pris?
-Itracim ne doit pas être pris par les personnes hypersensibles à l’un de ses composants.
-Itracim ne doit pas être utilisé pendant la grossesse, sauf si votre médecin sait que vous êtes enceinte et vous le prescrit expressément. Il faut s’assurer de ne pas être enceinte avant de prendre ce médicament.
-Les femmes en âge de procréer devront prendre des mesures contraceptives fiables pendant toute la durée du traitement par Itracim et jusqu'à 2 mois après la fin du traitement. Elles devront utiliser à cet effet au moins une méthode contraceptive très fiable (p. ex. stérilet au cuivre ou hormonal, ou implant hormonal) ou deux méthodes fiables ayant des modes d'action différents et complémentaires (p. ex. pilule contraceptive hormonale et préservatif).
-Vous ne devez pas prendre Itracim si vous souffrez d’une faiblesse du cœur (insuffisance cardiaque), sauf si votre médecin en est informé et vous le prescrit expressément. Dans le cas où, pendant le traitement par Itracim, un essoufflement, une prise de poids inattendue, des jambes enflées, une fatigue inhabituelle ou un réveil soudain pendant la nuit se manifestent, vous devez consulter votre médecin sans attendre.
-Dites à votre médecin si vous êtes allergique à d’autres médicaments contre les maladies dues à des champignons.
-Si vous prenez Itracim, vous ne devez pas prendre les médicaments suivants:
-·certains médicaments pour le traitement de l’angine de poitrine (douleurs fortes et oppressantes dans la poitrine) ou de l’hypertension ou des troubles du rythme cardiaque, tels que la félodipine la lercanidipine, l’ivabradine, la ranolazine, la dronédarone;
-·le ticagrélor et le dabigatran, médicaments ralentissant la coagulation sanguine;
-·certains médicaments qui font baisser le taux de cholestérol (p. ex. simvastatine);
-·certains somnifères tels que le midazolam (oral), le triazolam;
-·certains médicaments contre les troubles psychotiques comme le sertindole, la quétiapine;
-·la méthadone pour traiter la douleur aiguë ou la toxicomanie;
-·les alcaloïdes de l’ergot de seigle comme la dihydroergotamine pour traiter la migraine;
-·les alcaloïdes de l’ergot de seigle comme la méthylergométrine (méthylergonovine), qui sont utilisés pour contrôler les saignements et pour favoriser les contractions utérines après la naissance;
-·le sildénafil pour traiter l’hypertension pulmonaire (élévation de la pression artérielle dans les vaisseaux sanguins des poumons);
-·la dompéridone contre les nausées et les vomissements;
-·la voclosporine, un médicament utilisé pour traiter les problèmes rénaux;
-·le mobocertinib, un médicament utilisé pour traiter le cancer du poumon;
-·le vénétoclax si vous avez une leucémie lymphoïde chronique.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise d’Itracim?
-Si vous souffrez d’une maladie du foie ou que vous avez réagi à d’autres traitements médicamenteux par des effets indésirables au niveau de cet organe, signalez-le à votre médecin, car le risque de problèmes hépatiques graves est augmenté dans ces cas-là.
-Cessez de prendre Itracim et consultez aussitôt votre médecin si vous constatez l’apparition, en cours de traitement, de troubles tels que manque d’appétit, nausées, vomissements, fatigue, douleurs abdominales, coloration jaune de la peau ou des yeux, selles claires ou urine foncée. Il est important que vous informiez immédiatement votre médecin de ces symptômes, car il est possible que des problèmes hépatiques à évolution grave puissent apparaître. Si vous prenez Itracim, votre médecin peut vous prescrire des analyses de sang régulières. La raison de ces contrôles est de pouvoir constater suffisamment tôt d’éventuels troubles hépatiques, car ces troubles se manifestent très rarement.
-Si vous avez des problèmes de reins, signalez-le à votre médecin, car il pourrait être nécessaire de modifier la dose en conséquence.
-Informez immédiatement votre médecin si vous ressentez des fourmillements inhabituels, une faiblesse ou un engourdissement dans vos mains ou vos pieds.
-Dites à votre médecin si vous avez des problèmes cardiaques ou si vous souffrez d’une maladie rénale ou pulmonaire.
-Consultez aussitôt votre médecin ou contactez-le immédiatement en cas d’apparition de problèmes respiratoires (essoufflement), de prise de poids inattendue, de gonflement des jambes, de fatigue inhabituelle ou si vous commencez tout à coup à vous réveiller la nuit exceptionnellement souvent.
-Informez immédiatement votre médecin ou consultez un médecin sans attendre en cas de réactions allergiques graves lors de la prise d’Itracim Capsules (caractérisées par une éruption cutanée grave, des démangeaisons, de l’urticaire, des difficultés respiratoires et/ou un gonflement du visage).
-Arrêtez immédiatement le traitement par Itracim Capsules et informez immédiatement votre médecin si vous présentez une hypersensibilité à la lumière du soleil.
-Arrêtez immédiatement le traitement par Itracim Capsules et informez immédiatement votre médecin si vous présentez une affection cutanée grave telle que p. ex. une éruption cutanée étendue avec décollement de la peau, ainsi que des vésicules dans la bouche, au niveau des yeux et de la zone génitale ou une éruption cutanée avec de petites pustules ou des cloques.
-Itracim peut nuire à l’action de nombreux autres médicaments ou son action peut être influencée défavorablement par d’autres médicaments. Informez votre médecin ou votre pharmacien des médicaments que vous prenez actuellement. Veuillez pendant votre traitement par Itracim à ne prendre aucun autre médicament sans en avoir préalablement informé votre médecin (voir aussi «Quand Itracim ne doit-il pas être pris?»).
-Itracim présente un risque élevé d’interactions avec d’autres médicaments. Par conséquent, veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous prenez déjà ou avez pris récemment d’autres médicaments ou si vous avez l’intention de prendre d'autres médicaments, même s’il s’agit de médicaments sans ordonnance.
-La prise simultanée d’autres médicaments doit être discutée avec votre médecin afin qu’il puisse prendre les mesures nécessaires. Voici quelques exemples:
-·des médicaments contre l’épilepsie (p. ex. la carbamazépine, la phénytoïne, le phénobarbital);
-·des médicaments contre la tuberculose (p. ex. la rifampicine, la rifabutine, l’isoniazide);
-·des médicaments contre le SIDA (p. ex. l’éfavirenz, la névirapine);
-·des préparations contenant du millepertuis (Hypericum perforatum) (= produits à base de plantes, utilisés en cas d’humeur morose et de symptômes dépressifs);
-·des médicaments contre la mucoviscidose (le lumacaftor et l’ivacaftor);
-·des médicaments contre les maladies cardiaques ou contre l’hypertension artérielle, tels que la digoxine et certains antagonistes du calcium, parmi lesquels le vérapamil ou l’aliskirène, le diltiazem;
-·le riociguat, le tadalafil contre l’hypertension pulmonaire (élévation de la pression artérielle dans les vaisseaux sanguins des poumons);
-·des médicaments oraux pour «fluidifier le sang» (pour ralentir la coagulation du sang), tels que l’apixaban, l’édoxaban, le rivaroxaban, la phénprocoumone ou l’acénocoumarol;
-·des médicaments à prendre par voie orale, par inhalation ou par injection lors de maladies inflammatoires, d’asthme et d’allergies, tels que le salmétérol ou la méthylprednisolone, le budésonide, la fluticasone et la dexaméthasone;
-·des médicaments prescrits pour supprimer la réponse immunitaire p. ex. après des greffes d’organes, tels que l’évérolimus, le sirolimus ou la cyclosporine, le tacrolimus;
-·des antibiotiques, tels que la ciprofloxacine, la clarithromycine, l’érythromycine;
-·certains médicaments pour le traitement du SIDA tels que le cobicistat, l’elvitégravir et les inhibiteurs de protéases: p. ex. le ritonavir, le darunavir;
-·de nombreux médicaments contre le cancer, tels que le cobimétinib, le docétaxel, l’entrectinib, l’ibrutinib, le nilotinib, l’olaparib, le talazoparib, la trabectédine, le géfitinib, l’idélalisib, l’imatinib, le pemigatinib, le ponatinib, le vandétanib, le vénétoclax;
-·des médicaments contre les troubles du sommeil (tranquillisants) comme le midazolam i.v., le zopiclone;
-·des médicaments contre des maladies psychiques comme les états anxieux, la dépression ou la schizophrénie, p. ex. la venlafaxine, l’aripiprazole, l’halopéridol, la rispéridone;
-·des médicaments puissants contre les douleurs, tels que le fentanyl ou l’alfentanil, l’oxycodone;
-·des médicaments contre le diabète (taux de glycémie élevé), tels que le répaglinide;
-·certains médicaments contre les nausées et les vomissements pendant le traitement du cancer, tels que l’aprépitant;
-·des médicaments pour le traitement de la vessie hyperactive, tels que la fésotérodine, l’oxybutynine, la solifénacine;
-·des médicaments pour le traitement des troubles de l’érection, tels que le vardénafil;
-·le lopéramide pour traiter la diarrhée;
-·l’atorvastatine, un médicament réduisant le cholestérol;
-·la galantamine pour traiter la maladie d’Alzheimer.
-Veuillez informer votre médecin si vous souffrez d’une neutropénie (manque de granulocytes) ou du SIDA ou si vous possédez un organe transplanté. La posologie d’Itracim doit être éventuellement ajustée.
-Informez immédiatement votre médecin si vous présentez une perte auditive et arrêtez le traitement par Itracim. Dans quelques cas très rares, une perte auditive passagère ou durable a été rapportée chez des patients traités par Itracim.
-Contactez votre médecin si des troubles visuels (vision floue ou vision double) ou des bourdonnements d’oreilles apparaissent ou encore si vous perdez le contrôle de votre vessie (incontinence urinaire) ou urinez plus que d’habitude.
-Enfants et adolescents
-Itracim n’ayant pas été étudié chez l’enfant et chez l’adolescent, le médecin ne le prescrira à cette population de patients qu’après avoir bien pesé les avantages et les inconvénients d’un tel traitement.
-Patients âgés
-Il n’existe pas suffisamment de données cliniques concernant l’utilisation d’Itracim par les patients âgés. Pour ces patients, il est recommandé de ne prescrire Itracim Capsules que si le bénéfice attendu du traitement dépasse les risques potentiels. C’est à votre médecin que revient la décision.
-Patients souffrant d’insuffisance rénale
-Si vous présentez une insuffisance rénale, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien car, dans ce cas, le médicament doit être administré avec prudence.
-Patients souffrant d’insuffisance hépatique
-Si vous présentez une insuffisance hépatique, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien car, dans ce cas, le médicament doit être administré avec prudence.
-Ce médicament peut affecter les réactions, l’aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines!
-Si votre médecin vous a informé(e) d’une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre ce médicament.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d’une autre maladie
-·vous êtes allergique
-·vous prenez déjà d’autres médicaments ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage externe (même en automédication!).
-Itracim peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
-Itracim ne doit pas être pris au cours d’une grossesse (précautions, voir «Quand Itracim ne doit-il pas être pris?»).
-Vous ne devez pas prendre Itracim pendant la période d’allaitement sans en parler avec votre médecin, car de faibles quantités de médicament diffusent dans le lait maternel.
-Comment utiliser Itracim?
-Les capsules d’Itracim doivent être prises avec un peu de liquide immédiatement après un repas complet. Les capsules doivent être avalées entières.
-Pour qu’Itracim puisse être absorbé de façon efficace par l’organisme, il faut que l’acidité gastrique soit suffisante. Pour cette raison, les médicaments qui neutralisent l’acidité gastrique doivent être pris au moins 1 heure avant la prise d’Itracim ou au moins 2 heures après la prise d’Itracim. En cas de traitement simultané avec des médicaments qui bloquent la sécrétion d’acide dans l’estomac, prenez Itracim avec une boisson acide comme le coca (pas de coca light). En cas de doute, consultez votre médecin ou votre pharmacien.
-Sauf avis contraire de votre médecin, prenez Itracim comme suit:
-Adultes
-Mycoses de la peau
-Parties glabres ou poilues: 1 capsule par jour pendant 2 semaines.
-Pieds ou mains: 1 capsule par jour pendant 4 semaines.
-Pityriasis versicolor
-2 capsules 1 fois par jour pendant 5 à 7 jours.
-Affections mycosiques vaginales ou des organes génitaux externes
-Le jour de la consultation: 2 capsules après le prochain repas.
-Le jour suivant: 2 capsules après le premier repas.
-Infections de la cavité buccale et de la gorge dues à des levures
-1 capsule par jour pendant 2 semaines.
-Mycoses des ongles
-Votre médecin décidera s’il convient d’adopter un traitement continu (c.-à-d. sans interruption) ou cyclique (répétitions périodiques):
-Traitement continu: en cas de mycose des ongles des orteils avec ou sans atteinte des ongles de la main 2 capsules 1 fois par jour pendant 3 mois.
-Traitement cyclique: 2 capsules 2 fois par jour pendant 1 semaine (=1 cycle), puis 3 semaines de pause. En cas d’affection mycosique des ongles de la main, répéter 1 fois ce cycle, en cas d’affection mycosique des ongles des orteils, répéter 2 fois ce cycle. Consultez également le tableau cidessous:
-Mycose des ongles de la main seulement
-Semaine 1: 2 capsules 2 fois par jour.
-Semaine 2: pas de thérapie.
-Semaine 3: pas de thérapie.
-Semaine 4: pas de thérapie.
-Semaine 5: 2 capsules 2 fois par jour.
-Semaine 6: fin de la thérapie.
-Mycose des ongles des orteils avec ou sans atteinte des ongles de la main
-Semaine 1: 2 capsules 2 fois par jour.
-Semaine 2: pas de thérapie.
-Semaine 3: pas de thérapie.
-Semaine 4: pas de thérapie.
-Semaine 5: 2 capsules 2 fois par jour.
-Semaine 6: pas de thérapie.
-Semaine 7: pas de thérapie.
-Semaine 8: pas de thérapie.
-Semaine 9: 2 capsules 2 fois par jour.
-Semaine 10: fin de la thérapie.
-Après la fin du traitement, le principe actif d’Itracim reste encore pendant 2 à 4 semaines dans la peau et pendant 6 à 9 mois dans les ongles. C’est la raison pour laquelle l’efficacité optimale du produit n’est souvent atteinte que plusieurs semaines ou même plusieurs mois après la fin du traitement et les défauts des ongles et de la peau disparaissent souvent uniquement durant cette période. Ne vous découragez donc pas si vous n’observez aucune amélioration immédiate durant le traitement et poursuivez le traitement par Itracim comme prescrit par votre médecin.
-Mycoses des organes internes
-Selon le type d’infection, la posologie nécessaire va de 1 capsule 1 fois par jour à 2 capsules 2 fois par jour pendant plusieurs mois.
-Le traitement antimycosique devrait être poursuivi aussi longtemps que le médecin l’a prescrit. Ne modifiez jamais la dose journalière ou la durée du traitement sans avoir demandé l’avis de votre médecin ou de votre pharmacien.
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin ou à votre pharmacien.
-Quels effets secondaires Itracim peut-il provoquer?
-La prise d’Itracim peut provoquer les effets secondaires suivants:
-Très fréquent (concerne plus d’un utilisateur sur 10)
-Toux.
-Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
-Nombre réduit de globules blancs (granulocytopénie), réactions d’hypersensibilité graves (réactions anaphylactoïdes), diminution du taux de magnésium dans le sang, augmentation des taux de glucose sanguin, états confusionnels, maux de tête, somnolence, palpitations cardiaques, pression artérielle élevée ou basse, accumulation de liquide dans les poumons entraînant un essoufflement (œdème pulmonaire), nausées, douleurs abdominales, jaunisse, hépatite, transpiration accrue, douleurs musculaires, insuffisance rénale, perte du contrôle de la miction (incontinence urinaire), épuisement, douleurs (p. ex. dans la région thoracique), fièvre, frissons.
-Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
-Infections des voies respiratoires supérieures (telles que sinusite, rhinite), nombre réduit de plaquettes sanguines (thrombocytopénie), réactions d’hypersensibilité, augmentation ou diminution du taux de potassium dans le sang, vertiges, lésions nerveuses pouvant provoquer des fourmillements, un engourdissement, des douleurs ou une perte de la sensation de douleur (neuropathie périphérique), troubles de la phonation, troubles digestifs, diarrhée, constipation, ballonnements, vomissements, paramètres anormaux de la fonction hépatique, démangeaisons, éruption cutanée, urticaire, douleurs articulaires, troubles menstruels.
-Rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10 000)
-Nombre réduit de globules blancs (leucopénie), réactions anaphylactiques, angio-œdème (gonflement principalement au niveau des paupières, des lèvres, du menton, des joues ou de la langue), maladie sérique, augmentation des concentrations de lipides dans le sang, fourmillements, altération de la perception du goût, baisse de la sensibilité au toucher/sensation de douleurs au niveau de la peau (hypoesthésie), tremblements, troubles visuels (y compris vision double, vision trouble), bourdonnements d’oreilles persistants (acouphènes), perte auditive transitoire ou permanente, insuffisance cardiaque (jusqu’à l’arrêt cardiaque), ralentissement du rythme cardiaque, essoufflement, inflammation du pancréas, augmentation des taux de bilirubine dans le sang, toxicité grave du foie (y compris défaillance hépatique à issue fatale), perte de cheveux, hypersensibilité à la lumière du soleil, réactions cutanées graves, augmentation du taux de créatine phosphokinase dans le sang, troubles lors de la miction (pollakiurie), dysfonction érectile, œdèmes.
-Très rare (concerne moins d’un utilisateur sur 10 000)
-Symptômes d’une augmentation du taux de l’hormone «aldostérone» (p. ex. hypertension artérielle ou diminution du taux de potassium dans le sang), même lorsque le taux sanguin d’«aldostérone» est normal ou faible (pseudohyperaldostéronisme).
-De manière générale, les effets secondaires observés étaient comparables dans la population pédiatrique et chez les patients adultes, la fréquence de survenue était toutefois plus élevée chez les patients pédiatriques.
-Les réactions d’hypersensibilité à Itracim sont fréquentes. Elles peuvent se manifester sous forme d’éruptions cutanées (rougeurs, démangeaisons, urticaire), d’un essoufflement, de difficultés respiratoires et/ou d’un gonflement du visage.
-Veuillez consulter immédiatement votre médecin si des réactions allergiques graves, une hypersensibilité à la lumière solaire, des fourmillements dans les membres ou une réaction cutanée grave se manifestent.
-Cette dernière se manifeste en particulier par la formation de vésicules sur la peau ou les muqueuses (p. ex. dans la bouche, au niveau des yeux ou de la zone génitale), de petites pustules ou de cloques avec décollement ultérieur de la peau. Dans ces cas, interrompez le traitement et consultez votre médecin.
-Consultez aussitôt votre médecin ou contactez-le immédiatement en cas d’apparition de problèmes respiratoires (essoufflement), de prise de poids inattendue, de gonflement des jambes, de fatigue inhabituelle ou si vous commencez tout à coup à vous réveiller la nuit exceptionnellement souvent, car ce sont peut-être les signes avant-coureurs d’une faiblesse cardiaque.
-L’un ou plusieurs des symptômes suivants peuvent se manifester lors d’un trouble fonctionnel hépatique survenant très rarement: manque d’appétit, nausées, vomissements, fatigue extrême inexplicable, douleurs abdominales, jaunisse, urine foncée, selles claires. Auquel cas vous devez interrompre le traitement et en informer votre médecin, car il est possible que le trouble fonctionnel hépatique puisse évoluer de façon très grave.
-Veuillez contacter votre médecin si des troubles de la vision (vision floue ou vision double) ou des bourdonnements d’oreilles apparaissent ou si vous perdez le contrôle de la vidange de votre vessie (incontinence urinaire) ou si vous devez uriner plus souvent que d’habitude.
-Si vous présentez une perte auditive, arrêtez de prendre Itracim et contactez votre médecin.
-Si n'importe quel autre symptôme anormal apparaît et si vous pensez qu'il est en relation avec la prise d’Itracim, consultez sans tarder votre médecin ou votre pharmacien.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Ne pas conserver au-dessus de 25°C. Conserver dans l’emballage d’origine et le protéger de l’humidité.
-Conserver hors de portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Une fois le traitement terminé, rapportez le restant de médicament là où il vous a été délivré (pharmacien, médecin), pour qu’il soit éliminé de manière appropriée.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Itracim?
-Principes actifs
-1 capsule d’Itracim contient 100 mg d’itraconazole.
-Excipients
-Excipients dans la capsule: sphères de sucre 195 mg, hypromellose, stéarate de sorbitan, silice colloïdale hydratée par capsule.
-Enveloppe de la capsule: gélatine, oxyde de fer (III) (E 172), dioxyde de titane (E 171).
-Où obtenez-vous Itracim? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, sur ordonnance médicale.
-Emballages de 4, 15 et 30 capsules.
-Numéro d’autorisation
-57544 (Swissmedic)
-Titulaire de l’autorisation
-Acino Pharma AG, Liesberg
-Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en novembre 2024 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
- +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +PI_Parodentosan_Gel/12.20
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