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Home - Consumerinfo for Lodoz 5 mg - Änderungen - 16.11.2020
22 Änderungen an Patinfo Lodoz 5 mg
  • -Lodoz® 2,5/5/10
  • +Lodoz® 2.5/5/10
  • -Wann darf Lodoz nicht eingenommen werden?
  • +Wann darf Lodoz nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -Wann ist bei der Einnahme von Lodoz Vorsicht geboten?
  • +Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Lodoz Vorsicht geboten?
  • +·Falls Sie schon einmal Hautkrebs hatten oder falls Sie während der Behandlung eine unerwartete Hautveränderung bemerken. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid (einem der Wirkstoffe von Lodoz), insbesondere über längere Zeit und in höherer Dosierung, kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Arten von Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, ‚weisser' Hautkrebs) führen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonnenlicht und UV-Strahlen, solange Sie Lodoz anwenden, und kontrollieren Sie Ihre Haut regelmässig, um Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin unerwartete Veränderungen zeigen zu können.
  • +
  • -·Beim Auftreten von akut verminderter Sehschärfe oder Augenschmerz (innerhalb von Stunden bis Wochen nach Beginn der Therapie) kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Er bzw. sie wird Ihnen gegebenenfalls empfehlen die Behandlung abzusetzen.
  • +·Falls Sie einen Sehkraftverlust bemerken oder Augenschmerzen auftreten, kann dies auf eine Flüssigkeitsansammlung im Gefässbett des Auges zurückführbar sein (Aderhauterguss) oder auf eine Druckzunahme im Auge. Dies kann nach Einnahme von Lodoz innerhalb von Stunden bis Wochen auftreten und kann zu einem permanenten Sehkraftverlust führen, falls nicht rechtzeitig eine Behandlung eingeleitet wird. Falls Sie eine Penicillin- oder Sulfonamid-Allergie haben, ist das Risiko einen Aderhauterguss zu erleiden möglicherweise erhöht. Kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Er bzw. sie wird Ihnen gegebenenfalls empfehlen die Behandlung abzusetzen.
  • -Darf Lodoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Lodoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Häufig (1-10%): Erschöpfungszustände (Fatigue), Schwindel, Kopfschmerzen und Schwitzen. Diese Erscheinungen treten insbesondere zu Behandlungsbeginn auf, sind meist leichter Natur und verschwinden im weiteren Verlauf der Behandlung.Taubheit und Kältegefühl in den Extremitäten, Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen.
  • -Gelegentlich (0.1-1%): Allgemeine Schwäche (Asthenie), Schlafstörungen, depressive Verstimmung, Appetitverlust, Erhöhung der Blutfettwerte, der Blutharnsäurewerte sowie der Blutzuckerwerte, Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts (z.B. Verminderung der Kalium- und Natriumwerte im Blut), Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), verstärkter Blutdruckabfall, erhöhter Atemwiderstand bei Patienten mit Asthma und chronischen Atemwegserkrankungen.
  • -Selten (0.01-0.1%): Gesteigerte Traumaktivität, Halluzinationen, Mundtrockenheit, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Jucken, Rötung, Ausschlag, oder Sonnenallergie, reduzierter Tränenfluss (bei Kontaktlinsenträgern zu beachten), Sehstörungen, Kreislaufkollaps, allergischer Schnupfen, Gelbsucht, Potenzstörungen, Hörstörungen, Blutbildveränderungen.
  • -Sehr selten (unter 0.01%): Reduzierung der Säure im Blut (metabolische Alkalose), Schmerzen in der Brust, Bindehautentzündung des Auges (Konjunktivitis), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, kreisrunder Haarausfall, Auslösung bzw. Verschlechterung einer Schuppenflechte (Psoriasis), Immunkrankheiten der Haut (kutaner Lupus erythematodes), Verminderung der weissen Blutkörperchen (Agranulozytose).
  • -Häufigkeit unbekannt: Lungenfibrose (interstitielle Lungenerkrankung).
  • -
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Erschöpfungszustände (Fatigue), Schwindel, Kopfschmerzen und Schwitzen. Diese Erscheinungen treten insbesondere zu Behandlungsbeginn auf, sind meist leichter Natur und verschwinden im weiteren Verlauf der Behandlung.
  • +Taubheit und Kältegefühl in den Extremitäten, Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Allgemeine Schwäche (Asthenie), Schlafstörungen, depressive Verstimmung, Appetitverlust, Erhöhung der Blutfettwerte, der Blutharnsäurewerte sowie der Blutzuckerwerte, Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts (z.B. Verminderung der Kalium- und Natriumwerte im Blut), Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), verstärkter Blutdruckabfall, erhöhter Atemwiderstand bei Patienten mit Asthma und chronischen Atemwegserkrankungen.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Gesteigerte Traumaktivität, Halluzinationen, Mundtrockenheit, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Jucken, Rötung, Ausschlag, Gesichts- oder Halsschwellung (Angioödem) oder Sonnenallergie, reduzierter Tränenfluss (bei Kontaktlinsenträgern zu beachten), Sehstörungen, Kreislaufkollaps, allergischer Schnupfen, Gelbsucht, Potenzstörungen, Hörstörungen, Blutbildveränderungen.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Reduzierung der Säure im Blut (metabolische Alkalose), Schmerzen in der Brust, Bindehautentzündung des Auges (Konjunktivitis), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, kreisrunder Haarausfall, Auslösung bzw. Verschlechterung einer Schuppenflechte (Psoriasis), Immunkrankheiten der Haut (kutaner Lupus erythematodes), Verminderung der weissen Blutkörperchen (Agranulozytose).
  • +Häufigkeit unbekannt
  • +Lungenfibrose (interstitielle Lungenerkrankung), Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, ‚weisser' Hautkrebs), Aderhauterguss.
  • +Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin umgehend jegliche unerwarteten Veränderungen der Haut zeigen, die Sie während der Behandlung mit Lodoz beobachten.
  • -Das Arzneimittel soll ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt und nur bis zu dem auf dem Behälter mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden. Lodoz soll bei Temperaturen nicht über 25 °C aufbewahrt werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilen Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 25°C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 Filmtablette enthält
  • -Lodoz 2.5: 2.5 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 6.25 mg Hydrochlorothiazid sowie Hilfsstoffe.
  • -Lodoz 5: 5 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 6.25 mg Hydrochlorothiazid sowie Hilfsstoffe.
  • -Lodoz 10: 10 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 6.25 mg Hydrochlorothiazid sowie Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Lodoz 2.5: 2.5 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 6.25 mg Hydrochlorothiazid
  • +Lodoz 5: 5 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 6.25 mg Hydrochlorothiazid
  • +Lodoz 10: 10 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 6.25 mg Hydrochlorothiazid
  • +Hilfsstoffe
  • +Tablettenkern: Magnesiumstearat, Maisstärke, vorverkleisterte Stärke (Filmtabletten zu 2.5 mg), mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Crospovidon (Filmtabletten zu 2.5 mg), hochdisperses Siliciumdioxid (Filmtabletten zu 5 mg resp. 10 mg)
  • +Filmüberzug: Polysorbat 80, Macrogol 400, Hypromellose
  • +Filmtabletten zu 2.5 mg: Color: Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172)
  • +Filmtabletten zu 5 mg: Color: Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172), Eisenoxid rot (E172)
  • +Filmtabletten zu 10 mg: Color: Titandioxid (E171)
  • -56222 (Swissmedic).
  • +56222 (Swissmedic)
  • -Merck (Schweiz) AG, Zug.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Merck (Schweiz) AG, Zug
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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