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Home - Consumerinfo for Citalopram-Mepha - Änderungen - 16.11.2021
32 Änderungen an Patinfo Citalopram-Mepha
  • -Citalopram-Mepha Lactab®/- 20/40 Dispersible
  • +Citalopram-Mepha Filmtabletten
  • -Citalopram-Mepha darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -·Wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmer einnehmen. Dazu gehören unter anderem Selegilin (zur Behandlung der Parkinson Krankheit), Moclobemid (zur Behandlung von Depression) und Linezolid (ein Antibiotikum zur Behandlung schwerster, komplizierter Infektionen).
  • -Ein Wechsel zwischen Citalopram-Mepha und MAO-Hemmern darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle erfolgen und es müssen therapiefreie Tage eingeschaltet werden.
  • +·Wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmer einnehmen. Dazu gehören unter anderem Selegilin (zur Behandlung der Parkinson Krankheit), Moclobemid (zur Behandlung von Depression) und Linezolid (ein Antibiotikum zur Behandlung schwerster, komplizierter Infektionen). Ein Wechsel zwischen Citalopram-Mepha und MAO-Hemmern darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle erfolgen und es müssen therapiefreie Tage eingeschaltet werden.
  • -Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Citalopram-Mepha sollte, wenn nicht ausdrücklich von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin verordnet, während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Folgende Symptome können bei Neugeborenen, deren Mütter in den späten Stadien der Schwangerschaft Citalopram erhalten hatten, sofort oder kurz nach der Geburt auftreten: Ess- und Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Atmungsschwierigkeiten, bläuliche Haut, Krampfanfälle, Schwierigkeiten bei der Regelung der Körpertemperatur, niedriger Blutzuckerspiegel, Zittern, Überspanntheit, angespannte oder übermässig entspannte Muskulatur, lebhafte Reflexe, Erbrechen, Reizbarkeit, Lethargie und ständiges Weinen. Diese Symptome legen sich normalerweise mit der Zeit. Falls Ihr Neugeborenes irgendeines dieser Symptome aufweist, kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Citalopram-Mepha sollte, wenn nicht ausdrücklich von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin verordnet, während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
  • +Folgende Symptome können bei Neugeborenen, deren Mütter in den späten Stadien der Schwangerschaft Citalopram erhalten hatten, sofort oder kurz nach der Geburt auftreten: Ess- und Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Atmungsschwierigkeiten, bläuliche Haut, Krampfanfälle, Schwierigkeiten bei der Regelung der Körpertemperatur, niedriger Blutzuckerspiegel, Zittern, Überspanntheit, angespannte oder übermässig entspannte Muskulatur, lebhafte Reflexe, Erbrechen, Reizbarkeit, Lethargie und ständiges Weinen. Diese Symptome legen sich normalerweise mit der Zeit. Falls Ihr Neugeborenes irgendeines dieser Symptome aufweist, kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +Wenn Sie Citalopram-Mepha gegen Ende Ihrer Schwangerschaft einnehmen, kann das Risiko für schwere vaginale Blutungen kurz nach der Geburt erhöht sein, insbesondere wenn Sie in der Vorgeschichte Blutungsstörungen aufweisen. Ihr Arzt bzw. Ärztin oder Ihre Hebamme sollten darüber informiert werden, dass Sie Citalopram-Mepha einnehmen, damit sie Sie entsprechend beraten können.
  • +
  • -Halten Sie sich in jedem Fall an die Dosierungsvorschriften Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin. Die Dosis wird vom behandelnden Arzt bzw. von der behandelnden Ärztin individuell festgelegt. Citalopram-Mepha wird 1-mal pro Tag eingenommen. Die Lactab können grundsätzlich zu jeder Tageszeit und unabhängig von der Nahrungsaufnahme mit reichlich Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) eingenommen werden. Empfohlen wird aber die Einnahme immer zur gleichen Tageszeit.
  • -Die übliche Dosis Citalopram-Mepha Lactab oder dispergierbare Tabletten liegt im Bereich zwischen 20 mg und 40 mg (= 1-2 Lactab à 20 mg, 1-2 Tabletten à 20 mg oder ½ -1Tablette à 40 mg) pro Tag, bei älteren Personen 10-20 mg (= ½ -1 Lactab à 20 mg oder ½ -1 Tablette à 20 mg) pro Tag.
  • -Hinweis zum Teilen der Lactab:
  • +Halten Sie sich in jedem Fall an die Dosierungsvorschriften Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin. Die Dosis wird vom behandelnden Arzt bzw. von der behandelnden Ärztin individuell festgelegt. Citalopram-Mepha wird 1 mal pro Tag eingenommen. Die Filmtabletten können grundsätzlich zu jeder Tageszeit und unabhängig von der Nahrungsaufnahme mit reichlich Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) eingenommen werden. Empfohlen wird aber die Einnahme immer zur gleichen Tageszeit.
  • +Die übliche Dosis Citalopram-Mepha Filmtabletten liegt im Bereich zwischen 20 mg und 40 mg (= 1-2 Filmtabletten à 20 mg) pro Tag, bei älteren Personen 10-20 mg (= ½ -1 Filmtablette à 20 mg) pro Tag.
  • +Hinweis zum Teilen der Filmtabletten:
  • -Die dispergierbaren Tabletten (teilbar) können entweder direkt (ganz bzw. als Hälfte) oder in ca. 100 ml (1 Glas) Wasser aufgeschwemmt (gut verrühren), eingenommen werden.
  • -Die dispergierbaren Tabletten dürfen nicht durch die Blisterfolie gedrückt werden. Die Deckfolie wird an der mit Pfeil markierten Stelle abgezogen und die Tablette vorsichtig aus dem Blister genommen.
  • -·Hohes Fieber, Erregung, Verwirrung, Zittern und kurze, ruckartige Zuckungen einzelner Muskeln können Anzeichen des selten auftretenden sogenannten «Serotonin-Syndroms» sein.
  • +·Hohes Fieber über 38°C, Erregung, Zittern, unwillkürliche rhythmische Muskelkontraktionen, einschliesslich der Muskeln, die die Bewegung des Auges steuern, Halluzinationen, Koma, übermässiges Schwitzen, übertriebene Reflexe, erhöhte Muskelspannung können Anzeichen des selten auftretenden sogenannten «Serotonin-Syndroms» sein.
  • -·Muskelschmerzen, -schwäche können Zeichen eines Muskelabbaus sein (Rhabdomyolyse). In schweren Fällen kann zusätzlich eine Rot-Braun-Verfärbung des Urins auftreten.
  • +·Muskelschmerzen, -schwäche können Zeichen eines Muskelabbaus sein (Rhabdomyolyse). In schweren Fällen kann zusätzlich eine rot-braun Verfärbung des Urins auftreten.
  • +·Schwere vaginale Blutungen kurz nach der Geburt (postpartale Hämorrhagie), siehe weitere Informationen in der Rubrik «Darf Citalopram-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?».
  • +
  • -Sehr häufig (kann mehr als 1 Behandelte(n) von 10 betreffen)
  • -Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Mundtrockenheit, Übelkeit, vermehrtes Schwitzen
  • -Häufig (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen)
  • -Verminderter Appetit, Gewichtsabnahme, Erregung, Verwirrtheit, anormale Träume, Nervosität, Ängstlichkeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Zittern, Kribbeln oder taubes, schmerzhaft brennendes Gefühl auf der Haut (Parästhesie), Schwindel, Aufmerksamkeitsstörungen, Herzklopfen, Gähnen, Schnupfen, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, vermehrter Speichelfluss, Harnverhalten, Bauchschmerzen, Juckreiz, Hautausschlag, Muskelschmerzen, Impotenz, sexuelle Störungen (ausbleibende Ejakulation, Erektionsstörungen, verminderter sexueller Trieb, Orgasmusschwierigkeiten bei Frauen), verlängerte und verstärkte Regelblutung, Zwischenblutungen, Schwäche, Erschöpfung, Müdigkeit, Teilnahmslosigkeit
  • -Gelegentlich (kann 1 bis 10 Behandelte von 1000 betreffen)
  • -Allergische Reaktionen, gesteigerter Appetit, Gewichtszunahme, Euphorie, Halluzination, Ohnmacht, vergrösserte Pupillen, Tinnitus (Klingeln in den Ohren), verlangsamter Herzschlag, Blutdruckabfall bei Lagewechsel, Husten, Atemnot, Lichtempfindlichkeit, Haarausfall, Nesselausschlag, Schwellungen der Arme und Beine (Ödeme), erhöhte Leberenzymwerte
  • -Selten (kann 1 bis 10 Behandelte von 10000 betreffen)
  • -Krampfanfälle, unwillkürliche Muskelbewegungen, Geschmacksstörungen, Leberentzündung (Hepatitis), Blutungen, Fieber
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Mundtrockenheit, Übelkeit, vermehrtes Schwitzen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Verminderter Appetit, Gewichtsabnahme, Erregung, Verwirrtheit, anormale Träume, Nervosität, Ängstlichkeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Zittern, Kribbeln oder taubes, schmerzhaft brennendes Gefühl auf der Haut (Parästhesie), Schwindel, Aufmerksamkeitsstörungen, Herzklopfen, Gähnen, Schnupfen, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, vermehrter Speichelfluss, Harnverhalten, Bauchschmerzen, Juckreiz, Hautausschlag, Muskelschmerzen, Impotenz, sexuelle Störungen (ausbleibende Ejakulation, Erektionsstörungen, verminderter sexueller Trieb, Orgasmusschwierigkeiten bei Frauen), verlängerte und verstärkte Regelblutung, Zwischenblutungen, Schwäche, Erschöpfung, Müdigkeit, Teilnahmslosigkeit.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Allergische Reaktionen, gesteigerter Appetit, Gewichtszunahme, Euphorie, Halluzination, Ohnmacht, vergrösserte Pupillen, Tinnitus (Klingeln in den Ohren), verlangsamter Herzschlag, Blutdruckabfall bei Lagewechsel, Husten, Atemnot, Lichtempfindlichkeit, Haarausfall, Nesselausschlag, Schwellungen der Arme und Beine (Ödeme), erhöhte Leberenzymwerte.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Krampfanfälle, unwillkürliche Muskelbewegungen, Geschmacksstörungen, Leberentzündung (Hepatitis), Blutungen, Fieber.
  • -Wenn die Beschwerden länger anhalten, so setzen Sie sich mit Ihrem Arzt bzw. mit Ihrer Ärztin in Verbindung.
  • +Citalopram-Mepha gehört zu den sogenannten selektiven Serotonin Wiederaufnahme Hemmern (SSRIs) bzw. Serotonin Norepinephrin Wiederaufnahme Hemmern (SNRIs), die zu sexuellen Funktionsstörungen führen können.
  • +Es wurde über Fälle von langanhaltenden Sexualfunktionsstörungen berichtet, bei denen die Symptome trotz Absetzen der Medikation mit SSRIs / SNRIs, anhielten.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Citalopram-Mepha Lactab:
  • -In der Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • -Citalopram-Mepha Dispersible, dispergierbare Tabletten:
  • -In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern.
  • -Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -1 Lactab (mit Bruchrille) enthält 20 mg Citalopram als Hydrobromid (Wirkstoff) sowie Hilfsstoffe.
  • -1 aufschwemmbare (dispergierbare) Tablette Citalopram-Mepha 20 resp. 40 Dispersible (mit Bruchrille) enthält 20 mg resp. 40 mg Citalopram als Hydrobromid (Wirkstoff); Hilfsstoffe: Süssstoffe Saccharin-Natrium und Natrium-Cyclamat; Aromastoffe, weitere Hilfsstoffe.
  • -Die Lactab / dispergierbaren Tabletten können in zwei gleiche Dosen geteilt werden.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette (mit Bruchrille) enthält 20 mg Citalopram als Citalopramhydrobromid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Tablettenkern: Mannitol, mikrokistalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
  • +Tablettenfilm: Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid (E171).
  • +Die Filmtabletten können in zwei gleiche Dosen geteilt werden.
  • -Citalopram-Mepha Lactab:
  • -Packungen zu 14, 28 und 98 Lactab.
  • -Citalopram-Mepha 20 Dispersible, dispergierbare Tabletten:
  • -Packungen zu 20 und 100 Tabletten.
  • -Citalopram-Mepha 40 Dispersible, dispergierbare Tabletten:
  • -Packungen zu 20 und 100 Tabletten.
  • +Citalopram-Mepha 20 mg: Packungen zu 14, 28 und 98 Filmtabletten (mit Bruchrille, teilbar).
  • -56336, 57680 (Swissmedic).
  • +56336 (Swissmedic).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 7.3
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 10.1
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