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Home - Consumerinfo for Medikinet 10 mg - Änderungen - 26.05.2023
44 Änderungen an Patinfo Medikinet 10 mg
  • -Was ist Medikinet und wann wird es angewendet?
  • +Was ist MEDIKINET und wann wird es angewendet?
  • -Wann darf Medikinet nicht eingenommen werden?
  • +Wann darf MEDIKINET nicht eingenommen/angewendet werden?
  • -·sie unter einer schweren Depression mit depressiven Symptomen wie Traurigkeit, Minderwertigkeitsgefühlen und Hoffnungslosigkeit leiden; die abnorme Gedanken oder Visionen haben, abnorme Laute hören oder bei denen eine Psychose diagnostiziert wurde; oder in der Vorgeschichte Suizidneigungen gezeigt haben.
  • +·sie unter einer schweren Depression mit depressiven Symptomen wie Traurigkeit, Minderwertigkeitsgefühlen und Hoffnungslosigkeit leiden; sie abnorme Gedanken oder Visionen haben, abnorme Laute hören oder bei denen eine Psychose diagnostiziert wurde; oder in der Vorgeschichte Suizidneigungen gezeigt haben.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Medikinet Vorsicht geboten?
  • -Teilen Sie dem Arzt bzw. der Ärztin mit, wenn Ihr Kind
  • +Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von MEDIKINET Vorsicht geboten?
  • +Teilen Sie dem Arzt bzw. der Ärztin mit, wenn Sie bzw. Ihr Kind
  • -·Bewegungstics (schwer zu kontrollierende, wiederholte Muskelzuckungen beliebiger Körperteile) oder verbale Tics (schwer zu kontrollierende, wiederholte Äusserungen von Lauten oder Wörtern) hat.
  • +·Bewegungs-Tics (schwer zu kontrollierende, wiederholte Muskelzuckungen beliebiger Körperteile) oder verbale Tics (schwer zu kontrollierende, wiederholte Äusserungen von Lauten oder Wörtern) hat.
  • +Als Dopamin-Wiederaufnahmehemmer kann Medikinet mit Medikamenten, die den Dopaminhaushalt beeinflussen (Dopaminagonisten (inkl. DOPA und trizyklischen Antidepressiva) und Dopaminantagonisten (Antipsychotika z.B. Haloperidol)), eine Wechselwirkung haben, wenn diese gleichzeitig verabreicht werden. Die gleichzeitige Einnahme von Medikinet mit Antipsychotika wird wegen der entgegengesetzten Wirkmechanismen nicht empfohlen.
  • +Falls Ihr Arzt eine gleichzeitige Einnahme als notwendig erachtet, ist eine Überwachung auf Beschwerden des Bewegungsapparates (sogenannte extrapyramidale Symptome) empfohlen.
  • +Eine lebensbedrohliche Situation, das sogenannte Serotonin-Syndrom (ernsthafte Veränderungen der Funktionen im Gehirn, in den Muskeln und im Verdauungstrakt durch hohe Serotoninwerte im Körper) kann unter der Behandlung mit Methylphenidat auftreten, insbesondere wenn es gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird, welche den Serotoninhaushalt beeinflussen.
  • +Das sind Arzneimittel zur Behandlung der Migräne, die sogenannten Triptane, Arzneimittel gegen Depressionen wie selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs), Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) und trizyklische Antidepressiva, Lithium, die Schmerzmittel Tramadol, Fentanyl und Tapentadol, Dextromethorphan (Hustenstiller), Methadon, Johanniskraut-Präparate (Naturheilmittel gegen leichte Depressionen), MAO-Hemmer (inkl. dem Antibiotikum Linezolid und Methylenblau) und Tryptophan-Präparate (bei Schlafbeschwerden und Depression). Das Serotonin-Syndrom zeigt sich durch Angst, Unruhe, Reizbarkeit, Wahnvorstellungen, Zittern, übermässige Reflexe, Muskelkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen, Herzrasen, Blutdruckschwankungen, Schwindel, Delirium, Bewusstseinsverlust. Sollten Sie diese Symptome bei sich oder Ihrem Kind bemerken, müssen Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin informieren, damit eine geeignete Behandlung eingeleitet werden kann.
  • +Da bei Überdosierungen dieses Arzneimittels Muskelschädigungen auftreten können, darf die verordnete Dosierung keineswegs überschritten werden.
  • +
  • -Bei der Verwendung von Methylphenidat wurden Akkommodationsstörungen (Schwierigkeiten für die Umstellung von Fern- auf Nahsehen) und Sehstörungen (z.B. verschwommenes Sehen) beobachtet. Medikinet kann Benommenheit verursachen. Daher kann dieses Arzneimittel die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Ausserdem ist es nicht ratsam, während der Behandlung mit Medikinet Alkohol zu trinken.
  • +Bei der Verwendung von Medikinet wurden Akkommodationsstörungen (Schwierigkeiten für die Umstellung von Fern- auf Nahsehen) und Sehstörungen (z.B. verschwommenes Sehen) beobachtet. Medikinet kann Benommenheit verursachen. Daher kann dieses Arzneimittel die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Ausserdem ist es nicht ratsam, während der Behandlung mit Medikinet Alkohol zu trinken.
  • +·Arzneimittel, die den Dopaminhaushalt beeinflussen (dopaminerge Arzneimittel, zum Beispiel solche zur Behandlung von Depressionen und psychotischen Erkrankungen) (Details siehe weiter oben im Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Medikinet Vorsicht geboten?»).
  • +·Arzneimittel, die den Serotoninspiegel im Körper erhöhen (serotonerge Arzneimittel, zum Beispiel solche zur Behandlung von Depressionen, Migräne, Schmerzen, Husten). (Details siehe weiter oben im Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Medikinet Vorsicht geboten?»).
  • +
  • -Darf Medikinet während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Bitte nehmen Sie oder Ihr Kind Medikinet erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie oder Ihr Kind unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Darf MEDIKINET während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Medikinet sollte während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche ärztliche Anweisung eingenommen werden. Während der Behandlung sollte nicht gestillt werden. Der Wirkstoff von Medikinet kann in die Muttermilch übertreten.
  • -Wie verwenden Sie Medikinet?
  • +Medikinet sollte während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche ärztliche Anweisung eingenommen werden.
  • +Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin vor der Anwendung von Methylphenidat, falls Sie oder Ihre Tochter:
  • +·schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Methylphenidat eingenommen werden sollte.
  • +Während der Behandlung sollte nicht gestillt werden. Der Wirkstoff von Medikinet kann in die Muttermilch übertreten.
  • +Wie verwenden Sie MEDIKINET?
  • -Wenn einmal aus Versehen eine Dosis ausgelassen wurde, sollte sie raschmöglichst nachgeholt werden. Die restlichen Einzeldosen sollten dann zu den gewohnten Zeiten eingenommen werden. Verdoppeln Sie die Dosis nicht. Wenn Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Falls einmal aus Versehen mehr Tabletten eingenommen wurden, als vom Arzt bzw. der Ärztin verschrieben, suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder das nächstgelegene Krankenhaus auf.
  • +Wenn einmal aus Versehen eine Dosis ausgelassen wurde, sollte sie raschmöglichst nachgeholt werden. Die restlichen Einzeldosen sollten dann zu den gewohnten Zeiten eingenommen werden. Verdoppeln Sie die Dosis nicht.
  • +Wenn Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Falls einmal aus Versehen mehr Tabletten eingenommen wurden, als vom Arzt bzw. der Ärztin verschrieben, suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder das nächstgelegene Krankenhaus auf.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Medikinet haben?
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Welche Nebenwirkungen kann MEDIKINET haben?
  • -Über die weiteren bedeutsamen oder schwerwiegenden Nebenwirkungen bei methylphenidathaltigen Arzneimitteln sollten Sie von Ihrem Arzt/Ärztin informiert worden sein. Es sind:
  • -·Suizid, Suizidversuch, Suizidgedanken, krankhaft häufig wiederholende Verhaltensweisen, Berührungshalluzinationen.
  • +Über die weiteren bedeutsamen oder schwerwiegenden Nebenwirkungen bei methylphenidathaltigen Arzneimitteln sollten Sie von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin informiert worden sein. Es sind:
  • +·Krankhaft häufig wiederholende Verhaltensweisen, Berührungshalluzinationen.
  • -·Plötzlicher Herztod, Probleme mit den Blutgefässen des Gehirns (Schlaganfall, Entzündung oder Verschluss der Blutgefässe im Gehirn), Störungen der Blutgefässe oder der Durchblutung von Extremitäten mit Taubheitsgefühl der Finger oder Zehen oder kalten Händen oder Füssen.
  • +·Plötzlicher Herztod, Probleme mit den Blutgefässen des Gehirns (Schlaganfall, Entzündung oder Verschluss der Blutgefässe im Gehirn)
  • -Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein.
  • -Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt: Schwellung der Lippen und Zunge oder Schwierigkeiten beim Atmen (Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion), plötzliches hohes Fieber, sehr hoher Blutdruck und schwere Krämpfe, Muskelsteife (malignes neuroleptisches Syndrom), schwere Kopfschmerzen oder Verwirrung, Schwäche oder Lähmung der Glieder oder Gesicht, Schwierigkeiten beim Sprechen (Anzeichen von Störung der Blutgefässe im Hirn), Herzrasen, Brustschmerzen, unkontrolliertes Zucken und Schütteln (Anzeichen von Dyskinesie), Neigung zu blauen Flecken, Muskelzuckungen oder Tics, Halsschmerzen und Fieber, Schweissausbrüche oder Schüttelfrost, Wahnvorstellungen, Krampfanfälle, Hautblasen oder jucken, rote Flecken auf der Haut.
  • -Häufige Nebenwirkungen sind: Kopfschmerzen, Benommenheit, Schläfrigkeit, Zittern, Veränderung des Blutdruckes (üblicherweise ein Anstieg), abnorm schneller Herzrhythmus, Herzklopfen; vor allem zu Beginn der Behandlung können Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen auftreten, diese können durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme jedoch gemildert werden; Husten, Zahnschmerzen, Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Fieber, starkes Schwitzen, Haarausfall oder dünner werdendes Haar, Gelenkschmerzen, Gewichtsabnahme, Rastlosigkeit, Unruhegefühl und Schlafstörungen.
  • -Seltene Nebenwirkungen sind: Verschwommenes Sehen.
  • +Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt: Schwellung der Lippen und Zunge oder Schwierigkeiten beim Atmen (Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion), plötzliches hohes Fieber, sehr hoher Blutdruck und schwere Krämpfe, Muskelsteife (malignes neuroleptisches Syndrom), schwere Kopfschmerzen oder Verwirrung, Schwäche oder Lähmung der Glieder oder Gesicht, Schwierigkeiten beim Sprechen (Anzeichen von Störung der Blutgefässe im Hirn), Herzrasen, Brustschmerzen, unkontrolliertes Zucken und Schütteln (Anzeichen von Dyskinesie), Neigung zu blauen Flecken, Muskelzuckungen oder Tics, Halsschmerzen und Fieber, Schweissausbrüche oder Schüttelfrost, Wahnvorstellungen, Krampfanfälle, Hautblasen oder -jucken, rote Flecken auf der Haut, Gedanken an Selbsttötung (Suizid) oder Versuche, sich selbst zu töten (Suizidgedanken oder –versuche, einschliesslich vollendetem Suizid), Taubheitsgefühl, Kältegefühl, Prickeln und Farbveränderung (erst weiss, dann blau und schliesslich rot) an Fingern und Zehen bei Kälte (Raynaud-Syndrom, peripheres Kältegefühl).
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Benommenheit, Schläfrigkeit, Zittern, Veränderung des Blutdruckes (üblicherweise ein Anstieg), abnorm schneller Herzrhythmus, Herzklopfen; vor allem zu Beginn der Behandlung können Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen auftreten, diese können durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme jedoch gemildert werden; Husten, Zahnschmerzen, Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Fieber, starkes Schwitzen, Haarausfall oder dünner werdendes Haar, Gelenkschmerzen, Gewichtsabnahme, Rastlosigkeit, Unruhegefühl und Schlafstörungen, Gefühl der Niedergeschlagenheit (Depression), Aggressivität (Aggression), übermässiges Zähneknirschen (Bruxismus).
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Krampf der Kiefermuskulatur, der das Öffnen des Mundes erschwert (Trismus).
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Verschwommenes Sehen.
  • -Sehr seltene Nebenwirkungen sind: Anzahl roter Blutzellen erniedrigt (Anämie), Plättchenzahl erniedrigt (Thrombozytopenie), Hyperaktivität, vorübergehende depressive Verstimmung, unkontrolliertes Sprechen und Körperbewegungen (Tourette‘s Syndrom), abnorme Leberfunktion (einschliesslich Koma), Muskelkrämpfe, Blutgefässentzündung (Vasculitis).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Anzahl roter Blutzellen erniedrigt (Anämie), Plättchenzahl erniedrigt (Thrombozytopenie), Hyperaktivität, vorübergehende depressive Verstimmung, unkontrolliertes Sprechen und Körperbewegungen (Tourette-Syndrom), abnorme Leberfunktion (einschliesslich Koma), Muskelkrämpfe, Blutgefässentzündung (Vasculitis).
  • +Nicht bekannte Häufigkeit
  • +Stottern (Dysphemie), Bettnässen bei Kindern während der Nacht (Enuresis).
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Arzneimittel sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • -Was ist in Medikinet enthalten?
  • -Medikinet 5 mg Tabletten enthalten je 5 mg Methylphenidat Hydrochlorid sowie Hilfsstoffe.
  • -Medikinet 10 mg Tabletten enthalten je 10 mg Methylphenidat Hydrochlorid sowie Hilfsstoffe.
  • -Medikinet 20 mg Tabletten enthalten je 20 mg Methylphenidat Hydrochlorid sowie Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Medikinet? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Was ist in MEDIKINET enthalten?
  • +Medikinet 5 mg Tabletten
  • +Tablette (weiss, rund), eingeprägtes «S». Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.
  • +Medikinet 10 mg Tabletten
  • +Tablette (weiss, rund), eingeprägtes «M». Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.
  • +Medikinet 20 mg Tabletten
  • +Tablette (weiss, rund), eingeprägtes «L». Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.
  • +Wirkstoffe
  • +Medikinet 5 mg Tabletten enthalten je 5 mg Methylphenidat Hydrochlorid.
  • +Medikinet 10 mg Tabletten enthalten je 10 mg Methylphenidat Hydrochlorid.
  • +Medikinet 20 mg Tabletten enthalten je 20 mg Methylphenidat Hydrochlorid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Medikinet 5 mg Tabletten enthalten: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke (Mais), Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, 44,50 mg Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat.
  • +Medikinet 10 mg Tabletten enthalten: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke (Mais), Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, 42,990 mg Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat.
  • +Medikinet 20 mg Tabletten enthalten: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke (Mais), Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, 40,50 mg Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat.
  • +Wo erhalten Sie MEDIKINET? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe.
  • -Medikinet 5 mg Tabletten: Packungen zu 20, 50 und 100 Einheiten
  • -Medikinet 10 mg Tabletten: Packungen zu 20, 50 und 100 Einheiten
  • -Medikinet 20 mg Tabletten: Packungen zu 20, 50 und 100 Einheiten
  • +Medikinet 5 mg Tabletten: Packungen zu 20, 50 und 100 Tabletten mit Bruchkerbe, teilbar.
  • +Medikinet 10 mg Tabletten: Packungen zu 20, 50 und 100 Tabletten mit Bruchkerbe, teilbar.
  • +Medikinet 20 mg Tabletten: Packungen zu 20, 50 und 100 Tabletten mit Bruchkerbe, teilbar.
  • -Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co KG, D-58638 Iserlohn
  • +MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn, Deutschland
  • -56'846 (Swissmedic)
  • +56846 (Swissmedic)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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