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Home - Consumerinfo for Amlodipin-Mepha 5 - Änderungen - 31.08.2020
16 Änderungen an Patinfo Amlodipin-Mepha 5
  • -Amlodipin-Mepha wird alleine oder zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung eines Sauerstoffmangels im Herzmuskel, der sogenannten Angina pectoris, eingesetzt. Eine einmal tägliche Einnahme von Amlodipin-Mepha steigert die Belastungszeit und verringert die Anzahl der Angina pectoris Anfälle.
  • +Amlodipin-Mepha wird alleine oder zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung eines Sauerstoffmangels im Herzmuskel, der sogenannten Angina pectoris, eingesetzt. Eine einmal tägliche Einnahme steigert die Belastungszeit und verringert die Anzahl der Angina pectoris Anfälle.
  • -Amlodipin-Mepha darf bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff des Präparates, auf einen der Inhaltsstoffe oder auf andere Dihydropyridine nicht eingenommen werden.
  • +Amlodipin-Mepha darf nicht eingenommen werden,
  • +·bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff, auf einen der Inhaltsstoffe oder auf andere Dihydropyridine.
  • +·wenn Sie an stark erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie) leiden.
  • +·wenn Sie an schwerer Verengung des Ausflusstraktes der linken Herzkammer (Aortenstenose) oder an einem Schockzustand (dann kann Ihr Herz den Körper nicht mehr mit genügend Blut versorgen) leiden.
  • +·wenn Sie nach einem Herzinfarkt an Herzschwäche leiden.
  • -Wenn von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin nicht anders verordnet, sollen Sie anfänglich einmal täglich eine Tablette Amlodipin-Mepha 5 mg einnehmen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie die tägliche Dosis bis auf eine Maximaldosis von 10 mg steigern sollen.
  • -Wenn eine Überdosis Amlodipin-Mepha eingenommen wurde, müssen Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben.
  • +Wenn von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin nicht anders verordnet, sollen Sie anfänglich einmal täglich eine Tablette zu 5 mg einnehmen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie die tägliche Dosis bis auf eine Maximaldosis von 10 mg steigern sollen.
  • +Wenn eine Überdosis eingenommen wurde, müssen Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Amlodipin-Mepha auftreten:
  • -Sehr häufig: Ödeme (Wasseransammlungen in den Geweben).
  • -Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Gesichtsrötung, Herzklopfen.
  • -Gelegentlich: Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Zittern, Geschmacksstörungen, Ohnmacht, verminderte Empfindlichkeit für Sinnesreize, Fehlempfindungen auf der Haut (Ameisenlaufen), Sehbeeinträchtigungen, Tinnitus (Ohrgeräusch), zu tiefer Blutdruck, Atemnot, laufende oder verstopfte Nase, Erbrechen, Verdauungsstörungen, veränderte Stuhlgewohnheiten, trockener Mund, Haarausfall, Hautverfärbung, verstärktes Schwitzen, Hautausschlag, Juckreiz, Gelenk-, Muskel- und Rückenschmerzen, Muskelkrampf, Störungen beim Wasserlassen, vermehrtes oder nächtliches Wasserlassen, Erektionsstörungen, Vergrösserung der Brustdrüsen, Kraftlosigkeit, Schmerz, Unwohlsein, Gewichtszunahme oder -abnahme. Allergische Reaktionen einschliesslich Hautausschlag, Lichtempfindlichkeit und Schwellungen im Gesicht wurden ebenfalls gelegentlich beobachtet. In diesen Fällen ist die Therapie abzubrechen und unmittelbar ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
  • -Sehr selten: Muskelsteifigkeit oder -anspannung, Erkrankungen der Nerven in den Gliedmassen, entzündliche Reaktionen der kleinen Blutgefässe, Husten, Magenschleimhautentzündung, Zahnfleischwucherungen, Leberprobleme (Leberentzündung, Gelbsucht) oder Probleme mit der Bauchspeicheldrüse.
  • -Mit unbestimmter Häufigkeit wurde auch berichtet über Störungen des Bewegungsablaufes, verbunden z.B. mit erhöhtem oder vermindertem Spannungszustand der Muskeln.
  • -Falls Sie an den oben genannten oder anderen unerwünschten Wirkungen leiden, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme dieses Arzneimittels auftreten:
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Ödeme (Wasseransammlungen in den Geweben).
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Schläfrigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Gesichtsrötung, Atemnot, Herzklopfen, Sehbeeinträchtigungen (einschliesslich Doppeltsehen), Verdauungsstörungen, veränderte Stuhlgewohnheiten, Durchfall, Verstopfung, Knöchelschwellungen, Muskelkrampf.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Depression, Angst, Zittern, Geschmacksstörungen, Ohnmacht, verminderte Empfindlichkeit für Sinnesreize, Fehlempfindungen auf der Haut (Ameisenlaufen), Tinnitus (Ohrgeräusch), Herzrhythmusstörungen, zu tiefer Blutdruck, Husten, laufende oder verstopfte Nase, Erbrechen, trockener Mund, Haarausfall, rote Flecken auf der Haut, Hautverfärbung, verstärktes Schwitzen, Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Gelenk-, Muskel- und Rückenschmerzen, Störungen beim Wasserlassen, vermehrtes oder nächtliches Wasserlassen, Erektionsstörungen, Vergrösserung der Brustdrüsen, Schmerz, Unwohlsein, Gewichtszunahme oder -abnahme.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Verwirrung.
  • +Sehr selten (betrifft 1 bis 10 von 100'000 Anwendern)
  • +Verminderung der weissen Blutkörperchen (Leukozytopenie), Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie), erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie), Muskelsteifigkeit oder anspannung, Erkrankungen der Nerven in den Gliedmassen, entzündliche Reaktionen der kleinen Blutgefässe, Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Zahnfleischwucherungen, Leberentzündung (Hepatitis), Gelbsucht (Ikterus), Anstieg der Leberenzyme, Herzinfarkt, Lichtempfindlichkeit.
  • +Sehr selten wurden auch allergische Reaktionen einschliesslich schweren Hautreaktionen (Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom) und Schwellungen im Gesicht beobachtet. In diesen Fällen ist die Therapie abzubrechen und unmittelbar ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
  • +Mit unbestimmter Häufigkeit wurde über Störungen des Bewegungsablaufes, verbunden z.B. mit erhöhtem oder vermindertem Spannungszustand der Muskeln berichtet.
  • +Mit unbestimmter Häufigkeit wurde über das Auftreten von akuten Hautveränderungen, die durch blasige Ablösung der Oberhaut gekennzeichnet sind (toxische epidermale Nekrolyse), berichtet.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Trocken, in der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, trocken und nicht über 30°C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Amlodipin-Mepha Tabletten enthalten 5 mg resp. 10 mg Amlodipin als Wirkstoff sowie Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Tablette Amlodipin-Mepha 5 mg enthält: 5 mg Amlodipin (entspricht 6.395 mg Amlodipin Mesilat).
  • +1 Tablette Amlodipin-Mepha 10 mg enthält: 10 mg Amlodipin (entspricht 12.79 mg Amlodipin Mesilat).
  • +Hilfsstoffe
  • +Mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (enthält 0.17 mg Natrium pro Tablette Amlodipin-Mepha 5 mg bzw. 0.34 mg Natrium pro Tablette Amlodipin-Mepha 10 mg), Magnesiumstearat.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 4.2
  • +Diese Packungsbeilage wurde im März 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 7.2
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