| 19 Änderungen an Patinfo Zolpidem-Mepha Teva 10 |
- +Zolpidem-Mepha Teva Lactab®
-Obwohl Zolpidem-Mepha Teva zu einer anderen chemischen Familie gehört, beruht seine Wirkung auf einem ähnlichen Mechanismus wie dem der Benzodiazepine.
- +Obwohl Zolpidem-Mepha Teva zu einer anderen chemischen Substanzklasse gehört, beruht seine Wirkung auf einem ähnlichen Mechanismus wie dem der Substanzgruppe der sogenannten Benzodiazepine.
-Zolpidem-Mepha Teva darf nur bei ausgeprägten Schlafstörungen und während einer kurzen Zeit, im Allgemeinen 7 bis 10 Tage, verwendet werden. Die Behandlung soll 4 Wochen nicht überschreiten. Falls Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin ausnahmsweise eine länger dauernde Therapie vorsehen sollte, wird er bzw. sie Sie über eine mögliche Fortsetzung der Behandlung informieren, da eine solche Fortsetzung eine regelmässige ärztliche Kontrolle erfordert.
- +Zolpidem-Mepha Teva darf nur bei ausgeprägten Schlafstörungen und während einer kurzen Zeit, im Allgemeinen 7 bis 10 Tage, verwendet werden. Die Behandlung sollte 4 Wochen nicht überschreiten. Falls Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin ausnahmsweise eine länger dauernde Therapie vorsehen sollte, wird er bzw. sie mit Ihnen über eine mögliche Fortsetzung der Behandlung sprechen, da eine solche Fortsetzung eine regelmässige ärztliche Kontrolle erfordert.
-Zolpidem-Mepha Teva ist nicht zur Langzeitanwendung bestimmt. Die Behandlung mit Zolpidem-Mepha Teva soll so kurz wie möglich dauern, da das Risiko der Abhängigkeit mit der Dauer der Behandlung ansteigt.
- +Zolpidem-Mepha Teva ist nicht zur Langzeitanwendung bestimmt. Die Behandlung soll so kurz wie möglich dauern, da das Risiko der Abhängigkeit mit der Dauer der Behandlung ansteigt.
-Schlafapnoe-Syndrom (Störungen der Atmungsregulierung mit nächtlichen Atemstillständen), schwere Ateminsuffizienz, ausgeprägte Muskelermüdung (Myasthenia gravis), schwere Leberinsuffizienz (schwere Leberfunktionsstörungen), Allergie auf eine in Zolpidem-Mepha Teva enthaltene Substanz für die vollständige Liste siehe «Was ist in Zolpidem-Mepha Teva enthalten?»), Lactoseunverträglichkeit.
-Sie dürfen Zolpidem-Mepha Teva nicht anwenden, wenn Sie in der Vergangenheit schon einmal nach der Einnahme von Zolpidem-Mepha Teva schlafgewandelt sind oder ähnliche ungewöhnliche Verhaltensweisen gezeigt und Tätigkeiten im nicht ganz wachen Zustand ausgeführt haben (z.B. Autofahren, Essen, Telefonieren oder sexuelle Handlungen).
- +Schlafapnoe-Syndrom (Störungen der Atmungsregulierung mit nächtlichen Atemstillständen), schwere Ateminsuffizienz, ausgeprägte Muskelermüdung (Myasthenia gravis), schwere Leberinsuffizienz (schwere Leberfunktionsstörungen), Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe (für die vollständige Liste siehe «Was ist in Zolpidem-Mepha Teva enthalten?»), Lactoseunverträglichkeit.
- +Sie dürfen Zolpidem-Mepha Teva nicht anwenden, wenn Sie in der Vergangenheit schon einmal nach der Einnahme von Zolpidem-Mepha Teva schlafgewandelt sind oder ähnliche ungewöhnliche Verhaltensweisen gezeigt haben, beispielsweise Tätigkeiten im nicht ganz wachen Zustand ausgeführt haben (z.B. Autofahren, Essen, Telefonieren oder sexuelle Handlungen).
-Nehmen Sie Zolpidem-Mepha Teva nicht ein, wenn Sie stillen, da geringe Mengen von Zolpidem in die Muttermilch übergehen.
- +Wenn Sie stillen, darf Zolpidem-Mepha Teva nicht angewendet werden, da geringe Mengen von Zolpidem in die Muttermilch übergehen.
-Halluzinationen, Unruhe, Alpträume, Depression, Schläfrigkeit während des Tages, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Verschlimmerung der Schlafstörungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, Infektionen der oberen und unteren Atemwege, Gedächtnisstörungen; diese Störungen treten am häufigsten auf, wenn Sie wach sind, während das Arzneimittel noch wirksam ist. Möglicherweise können Sie sich in der Folge nicht mehr an die Ereignisse erinnern, die während dieser Wachphase aufgetreten sind.
- +Halluzinationen, Unruhe, Alpträume, Depression, Schläfrigkeit während des Tages, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Verschlimmerung der Schlaflosigkeit, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, Infektionen der oberen und unteren Atemwege, Gedächtnisstörungen; diese Störungen treten häufiger auf, wenn Sie wach sind, während das Arzneimittel noch wirksam ist. Möglicherweise können Sie sich in der Folge nicht mehr an die Ereignisse erinnern, die während dieser Wachphase aufgetreten sind.
-Verwirrtheit, Reizbarkeit, Nervosität, Aggressivität, Schlafwandeln, euphorische Stimmung, Kribbeln, Zittern (Tremor), Aufmerksamkeitsstörungen, Sprachstörungen, Veränderungen des Appetits, Gelenk- und Muskelschmerzen, Krämpfe, Nackenschmerzen, verschwommenes Sehen und Doppeltsehen, Hautausschläge, Muskelschwäche.
- +Verwirrtheit, Reizbarkeit, Nervosität, Aggressivität, Schlafwandeln, euphorische Stimmung, Kribbeln, Zittern (Tremor), Aufmerksamkeitsstörungen, Sprachstörungen, Veränderungen des Appetits, Gelenk- und Muskelschmerzen, Krämpfe, Nackenschmerzen, verschwommenes Sehen, Doppeltsehen, Hautausschläge, Muskelschwäche.
-Interne Versionsnummer: 7.1
- +Interne Versionsnummer: 8.1
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