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Home - Consumerinfo for Vesicare 5 mg - Änderungen - 15.09.2021
30 Änderungen an Patinfo Vesicare 5 mg
  • -Vesicare®
  • +VESICARE™
  • -Vesicareenthält den WirkstoffSolifenacinsuccinat, das die Hyperaktivität der Blase reduziert.
  • -Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin wirdVesicarezur Behandlung der instabilen Blase (oder der überaktiven Blase) angewendet. Darunter versteht man plötzlich auftretenden Harndrang, sehr häufiges Wasserlassen oder Einnässen.
  • -Wann darf Vesicare nicht angewendet werden?
  • -Vesicaredarf nicht eingenommen werden:
  • -wenn Sie überempfindlich gegenüberSolifenacinsuccinatoder einen der sonstigen Bestandteile vonVesicaresind,
  • -wenn Sie an Harnverhaltung leiden (dabei verbleibt aufgrund einer Entleerungsstörung beim Wasserlassen Urin in der Blase),
  • -wenn Sie an einem Glaukom leiden (hoher Augendruck mit allmählichem Verlust des Sehvermögens), das therapeutisch nicht ausreichend beherrscht wird,
  • -wenn Sie anMyastheniagravis(einer neuromuskulären Funktionsstörung) leiden,
  • -wenn Sie an einer schweren Magen-Darm-Erkrankung wie z.B. an toxischem Megakolon (einer akuten Erweiterung des Dickdarms mit Amöbenruhr oder ulzeröser Dickdarmentzündung) leiden,
  • -wenn Siehämodialysepflichtigsind,
  • -wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden,
  • -wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung oder an einer mittelschweren Leberfunktionsstörung leiden und mit Arzneimitteln behandelt werden, die möglicherweise die Ausscheidung vonSolifenacinaus dem Körper verhindern (z.B.Ketoconazol).
  • +Vesicare enthält den Wirkstoff Solifenacinsuccinat, das die Hyperaktivität der Blase reduziert.
  • +Vesicare wird zur Behandlung der instabilen Blase (oder der überaktiven Blase) angewendet. Darunter versteht man plötzlich auftretenden Harndrang, sehr häufiges Wasserlassen oder Einnässen.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Wann darf Vesicare nicht eingenommen werden?
  • +Vesicare darf nicht eingenommen werden:
  • +·wenn Sie überempfindlich gegenüber Solifenacinsuccinat oder einem der sonstigen Bestandteile von Vesicare sind,
  • +·wenn Sie an Harnverhaltung leiden (dabei verbleibt aufgrund einer Entleerungsstörung beim Wasserlassen Urin in der Blase),
  • +·wenn Sie an einer schweren Magen-Darm-Erkrankung, wie z.B. an toxischem Megakolon (einer akuten Erweiterung des Dickdarms mit Amöbenruhr oder ulzeröser Dickdarmentzündung) leiden,
  • +·wenn Sie an Myasthenia gravis (einer neuromuskulären Funktionsstörung) leiden,
  • +·wenn Sie an einem Glaukom leiden (hoher Augendruck mit allmählichem Verlust des Sehvermögens), das therapeutisch nicht ausreichend beherrscht wird,
  • +·wenn Sie hämodialysepflichtig sind,
  • +·wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden,
  • +·wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung oder an einer mittelschweren Leberfunktionsstörung leiden und mit Arzneimitteln behandelt werden, die möglicherweise die Ausscheidung von Solifenacin aus dem Körper verhindern (z.B. Ketoconazol).
  • -wenn Sie an einer Blasenobstruktion leiden oder wenn Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben (der Urin nur als dünner Strahl austritt) besteht das Risiko, dass sich Urin in der Blase ansammelt (Harnverhaltung),
  • -bei abnormalem Befund des EKG,
  • -wenn Sie an einer Verengung des Magen-Darm-Traktes leiden,
  • -wenn Sie ein erhöhtes Risiko für eine verringerte Aktivität des Magen-Darm-Traktes haben,
  • -wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden,
  • -wenn Sie an einer mittelschweren Lebererkrankung leiden,
  • -wenn Sie ein Nervenleiden (autonome Neuropathie) haben,
  • -wenn Sie an einem Bruch des Zwerchfells (Hiatushernie) oder einem Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre leiden,
  • -wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die eine Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) hervorrufen oder verschlimmern können,
  • -wenn Sie an einer seltenen Erbkrankheit wieGalactoseunverträglichkeit, einem Lapp-Lactasemangeloder einer Glucose-Galactose-Malabsorption leiden,
  • -Schwellung im Mund oder im Rachen (Angioödem).
  • -Bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten anderen Arzneimitteln kann es zu Wechselwirkungen kommen. Bei der gleichzeitigen Einnahme von folgenden Arzneimitteln ist Vorsicht geboten.
  • -Wenn Sie Arzneimittel wieMetoclopramidanwenden, welche die Funktion Ihres Verdauungssystems beschleunigen, kann die Wirkung dieser Arzneimittel abschwächen.
  • -Wenn Sie andereAnticholinergikaanwenden (Wirkungen und Nebenwirkungen beider Arzneimittel können verstärkt werden).
  • -Wenn Sie Medikamente gegen Pilzinfektionen (wieKetoconazoloderItraconazol) oder HIV-Infektionen (Ritonavir,Nelfinavir) einnehmen.
  • -Wenn Sie Medikamente einnehmen, die die Blutgerinnung beeinflussen (wieAcenocoumaroloderPhenprocoumon).
  • +·wenn Sie an einer Blasenobstruktion leiden oder wenn Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben (der Urin nur als dünner Strahl austritt) besteht das Risiko, dass sich Urin in der Blase ansammelt (Harnverhaltung),
  • +·bei abnormalem Befund des EKG und Kaliummangel,
  • +·wenn Sie an einer Verengung des Magen-Darm-Traktes leiden,
  • +·wenn Sie ein erhöhtes Risiko für eine verringerte Aktivität des Magen-Darm-Traktes haben,
  • +·wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden,
  • +·wenn Sie an einer mittelschweren Lebererkrankung leiden,
  • +·wenn Sie ein Nervenleiden (autonome Neuropathie) haben,
  • +·wenn Sie an einem Bruch des Zwerchfells (Hiatushernie) oder einem Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre leiden,
  • +·wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die eine Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) hervorrufen oder verschlimmern können,
  • +·wenn Sie an einer seltenen Erbkrankheit wie Galactoseunverträglichkeit, einem Lapp-Lactasemangel oder einer Glucose-Galactose-Malabsorption leiden,
  • +·Schwellung im Mund oder im Rachen (Angioödem).
  • +·Bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten anderen Arzneimitteln kann es zu Wechselwirkungen kommen. Bei der gleichzeitigen Einnahme von folgenden Arzneimitteln ist Vorsicht geboten.
  • +·Wenn Sie Arzneimittel wie Metoclopramid anwenden, welche die Funktion Ihres Verdauungssystems beschleunigen, kann Vesicare die Wirkung dieser Arzneimittel abschwächen.
  • +·Wenn Sie andere Anticholinergika anwenden (Wirkungen und Nebenwirkungen beider Arzneimittel können verstärkt werden).
  • +·Wenn Sie Medikamente gegen Pilzinfektionen (wie Ketoconazol oder Itraconazol) oder HIV-Infektionen (Ritonavir, Nelfinavir) einnehmen.
  • +·Wenn Sie Medikamente einnehmen, die die Blutgerinnung beeinflussen (wie Acenocoumarol oder Phenprocoumon).
  • -Vesicarekann zu verschwommenem Sehen, Müdigkeit, Schläfrigkeit oder Schwindel führen. Führen Sie daher bitte keine Fahrzeuge und bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen, wenn Sie bei sich diese Nebenwirkung beobachten.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Vesicare kann zu verschwommenem Sehen, Müdigkeit, Schläfrigkeit oder Schwindel führen. Führen Sie daher bitte keine Fahrzeuge und bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen, wenn Sie bei sich diese Nebenwirkung beobachten.
  • +Bitte nehmen Sie Vesicare erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Zur Anwendung vonSolifenacinsuccinatin der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden Daten vor. Es gibt Hinweise, dassSolifenacinmit der Muttermilch ausgeschieden wird.Vesicaredarf in der Schwangerschaft und Stillzeit daher nicht angewendet werden.
  • +Zur Anwendung von Solifenacinsuccinat in der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden Daten vor. Es gibt Hinweise, dass Solifenacin mit der Muttermilch ausgeschieden wird. Vesicare darf in der Schwangerschaft und Stillzeit daher nicht angewendet werden.
  • -Nehmen SieVesicareimmer genau nach den Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • -Falls vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene 1 Filmtablette (entsprechend 5 mgSolifenacinsuccinat) einmal täglich. Bei Bedarf kann die Dosis vom Arzt bzw. der Ärztin auf 10 mg (entsprechend 2 Filmtabletten zu 5 mg oder 1 Tablette zu 10 mg)einmal täglich erhöht werden.
  • -Vesicaresoll nicht bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden.
  • -Vesicaresollte unzerkaut mit Flüssigkeit geschluckt werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
  • +Nehmen Sie Vesicare immer genau nach den Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • +Falls vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene 1 Filmtablette (entsprechend 5 mg Solifenacinsuccinat) einmal täglich. Bei Bedarf kann die Dosis vom Arzt bzw. der Ärztin auf 10 mg (entsprechend 2 Filmtabletten zu 5 mg oder 1 Tablette zu 10 mg) einmal täglich erhöht werden.
  • +Vesicare soll nicht bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden.
  • +Vesicare sollte unzerkaut mit Flüssigkeit geschluckt werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
  • -Wenn Sie zu viele Filmtabletten eingenommen haben, suchen Sie bitte so schnell wie möglich einen Arzt auf. Wenn Kinder versehentlichVesicareeingenommen haben, wenden Sie sich bitte sofort an einen Arzt. Symptome einer Überdosierung können Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Schwindel, Benommenheitund verschwommenesSehensein. Symptome einer schwerwiegenden Überdosierung können sein: Halluzinationen, deutliche Erregung, Krämpfe, Atemprobleme (respiratorische Insuffizienz), erhöhte Herzschlagfrequenz (Tachykardie), Harnverhaltung, Erweiterung der Pupillen (Mydriasis).
  • -Wenn Sie die Einnahme vonVesicarevergessen haben
  • +Wenn Sie zu viele Filmtabletten eingenommen haben, suchen Sie bitte so schnell wie möglich einen Arzt auf. Wenn Kinder versehentlich Vesicare eingenommen haben, wenden Sie sich bitte sofort an einen Arzt. Symptome einer Überdosierung können Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Schwindel, Benommenheit und verschwommenes Sehen sein. Symptome einer schwerwiegenden Überdosierung können sein: Halluzinationen, deutliche Erregung, Krämpfe, Atemprobleme (respiratorische Insuffizienz), erhöhte Herzschlagfrequenz (Tachykardie), Harnverhaltung, Erweiterung der Pupillen (Mydriasis).
  • +Wenn Sie die Einnahme von Vesicare vergessen haben
  • -Auswirkungen, wenn die Behandlung mitVesicareabgebrochen wird
  • -Wenn Sie mit der Einnahme vonVesicareaufhören, können die Symptome der hyperaktiven Blase erneut auftreten oder sich verschlimmern.
  • +Auswirkungen, wenn die Behandlung mit Vesicare abgebrochen wird
  • +Wenn Sie mit der Einnahme von Vesicare aufhören, können die Symptome der hyperaktiven Blase erneut auftreten oder sich verschlimmern.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme vonVesicareauftreten:
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Vesicare auftreten:
  • -Sehr selten können Verwirrtheit, Halluzinationen, Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Hautrötungen, Juckreiz, Nesselfieber und Schwellung im Mund oder im Rachen (Angioödem) auftreten.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr selten können Verwirrtheit, Halluzinationen, Störungen des Bewusstseins, Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Hautrötungen, Juckreiz, Nesselfieber und Schwellung im Mund oder im Rachen (Angioödem), verminderter Appetit, hoher Kaliumspiegel im Blut, was zu unregelmässigem Herzschlag führen kann, erhöhter Augendruck, Veränderung der Herztätigkeit (EKG), unregelmässige Herzschlagfolge (Torsade de pointes), Herzrasen, Herzklopfen, Stimmstörung, Leberfunktionsstörung, Muskelschwäche sowie Nierenfunktionsstörung auftreten. In Einzelfällen kann auch eine Entzündung der Haut auftreten.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Vesicareist bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -1 Filmtabletteenthält als Wirkstoff 5 mg resp. 10 mgSolifenacinsuccinatsowie sonstigen Bestandteile (wieLactosemonohydrat) als Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Solifenacinsuccinat
  • +Hilfsstoffe
  • +5 mg Filmtabletten
  • +Lactose-Monohydrat (107.5 mg), Maisstärke, Hypromellose, Magnesiumstearat
  • +Filmüberzug
  • +Hypromellose, Talkum, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), gelbes Eisenoxid (E 172).
  • +10 mg Filmtabletten
  • +Lactose-Monohydrat (102.5 mg), Maisstärke, Hypromellose, Magnesiumstearat
  • +Filmüberzug
  • +Hypromellose, Talkum, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), rotes Eisenoxid (E 172).
  • -Vesicare5 mg:Packungen zu 30 und 90Filmtabletten.
  • -Vesicare10 mg:Packungen zu 30 und 90Filmtabletten.
  • +Vesicare 5 mg: Packungen zu 30 und 90 Filmtabletten.
  • +Vesicare 10 mg: Packungen zu 30 und 90 Filmtabletten.
  • -AstellasPharma AG, 8304 Wallisellen.
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  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2011 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Astellas Pharma AG, 8304 Wallisellen.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im März 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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