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Home - Consumerinfo for Venlafaxin Sandoz 37.5 - Ã„nderungen - 30.08.2017
36 Ã„nderungen an Patinfo Venlafaxin Sandoz 37.5
  • -Was ist Venlafaxin Sandoz und wann wird es angewendet?
  • +Was ist Venlafaxin Sandoz® und wann wird es angewendet?
  • -Die Behandlung mit Venlafaxin Sandoz ist auch für ältere Patienten bzw. Patientinnen geeignet.
  • -Die Verstimmungszustände äussern sich durch Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Freudlosigkeit, Erschöpfung, Wertlosigkeits- und Schuldgefühle, verlangsamtes Denken, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Krankheitsgefühl, Interesselosigkeit für alltägliche Tätigkeiten, Erregung und/oder Angst. Eine angemessene Behandlung der Depression ist wichtig, um Ihnen dabei zu helfen, sich davon zu erholen. Wenn sie nicht behandelt werden, kann Ihr Leiden anhalten, es kann ernster werden und schwieriger zu behandeln sein.
  • +Die Behandlung mit Venlafaxin Sandoz ist auch für ältere Patienten bzw. Patientinnen geeignet. Die Verstimmungszustände äussern sich durch Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Freudlosigkeit, Erschöpfung, Wertlosigkeits- und Schuldgefühle, verlangsamtes Denken, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Krankheitsgefühl, Interesselosigkeit für alltägliche Tätigkeiten, Erregung und/oder Angst. Eine angemessene Behandlung der Depression ist wichtig, um Ihnen dabei zu helfen, sich davon zu erholen. Wenn sie nicht behandelt werden, kann Ihr Leiden anhalten, es kann ernster werden und schwieriger zu behandeln sein.
  • -Wann darf Venlafaxin Sandoz nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Venlafaxin Sandoz® nicht eingenommen werden?
  • -Wann ist bei der Einnahme von Venlafaxin Sandoz Vorsicht geboten?
  • -Einnahme von Venlafaxin Sandoz mit anderen Arzneimitteln/Serotonin-Syndrom
  • -Eine lebensbedrohliche Situation, das sogenannte Serotonin-Syndrom (ernsthafte Veränderungen der Funktionen im Gehirn, in den Muskeln und im Verdauungstrakt durch hohe Serotoninwerte im Körper) kann unter der Behandlung mit Venlafaxin auftreten, insbesondere wenn es gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird, welche den Serotoninhaushalt beeinflussen. Das sind Arzneimittel zur Behandlung der Migräne, die sogenannten Triptane, Arzneimittel gegen Depressionen wie selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs), Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) und trizyklische Antidepressiva, Lithium, die Schmerzmittel Tramadol, Fentanyl und Tapentadol, Dextromethorphan (Hustenstiller), Methadon, Johanniskraut-Präparate (Naturheilmittel gegen leichte Depressionen), MAO-Hemmer (inkl. dem Antibiotikum Linezolid und Methylenblau) und Tryptophan-Supplementa (bei Schlafbeschwerden und Depression).
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder beabsichtigen diese einzunehmen, inklusive pflanzliche Stoffe oder Nahrungsergänzungsmittel.
  • -Das Serotonin-Syndrom kann sich durch eine Kombination einiger der folgenden Symptome bemerkbar machen: übermässige Reflexe, Zittern, Bewusstseinsverlust, Muskelkrämpfe, Unruhe, Angst, Wahnvorstellungen, Reizbarkeit, Delirium und Koma, schneller Puls, rasche Veränderungen des Blutdruckes, erhöhte Körpertemperatur, Ãœbelkeit, Erbrechen und Durchfall. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unverzüglich, falls solche Symptome auftreten.
  • -Bei gleichzeitiger Anwendung folgender Arzneimittel mit Venlafaxin Sandoz ist ebenfalls Vorsicht geboten und Sie müssen Ihren Arzt/Ihre Ärztin informieren, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die folgende Wirkstoffe enthalten: Ketoconazol (Pilzinfektionen), Haloperidol, Risperidon und Clozapin (sogenannte Neuroleptika bei psychiatrischen Erkrankungen), Metoprolol (Bluthochdruck und Herzbeschwerden), Cimetidin (Magenübersäuerung), Arzneimittel wie Beruhigungsmittel und Arzneimittel gegen Depressionen. Da es zu Wechselwirkungen kommen kann wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin falls nötig die Dosis entsprechend anpassen.
  • -Venlafaxin Sandoz sollte nicht zusammen mit Appetitzüglern eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel gegen Aids einnehmen.
  • -Venlafaxin Sandoz soll weder gleichzeitig noch innerhalb der ersten Monate nach dem Absetzen von Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen, die den Wirkstoff Amiodaron enthalten, eingenommen werden.
  • -Suizidgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression
  • -Wenn Sie depressiv sind, können Sie manchmal Gedanken haben, sich selbst zu verletzen oder Suizid zu begehen. Solche Gedanken können bei erstmaliger Anwendung von Antidepressiva verstärkt sein, denn diese Arzneimittel benötigen einige Zeit (2 Wochen oder mehr) bis sie wirken. Das Auftreten solcher Gedanken ist wahrscheinlicher, wenn Sie schon früher solche Gedanken hatten, oder wenn Sie ein junger Erwachsener sind.
  • -Daten aus klinischen Studien haben gezeigt, dass junge Erwachsene unter 25 Jahren ein erhöhtes Risiko für suizidale Verhaltensweisen haben können, wenn sie Antidepressiva einnehmen. Bei einer Verschlechterung der Symptome der Depression sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort kontaktieren.
  • -Aggressionen und manische Episoden
  • -Sie müssen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, wenn Sie früher unter aggressivem Verhalten gelitten haben, wenn Ihre Vorgeschichte manische Episoden (Gefühl übererregt oder euphorisch zu sein) bzw. eine bipolare Störung (abwechselnd depressiv und manisch) aufweist oder wenn jemand in Ihrer Familie daran gelitten hat.
  • -Krampfanfälle
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie an Krampfanfällen (Epilepsie) leiden. Sollten unter der Behandlung mit Venlafaxin Sandoz Krampfanfälle auftreten, müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort informieren und Venlafaxin Sandoz absetzen.
  • -Nieren- und Leberfunktionsstörungen
  • -Bei Patienten und Patientinnen, die an Nieren- und Leberfunktionsstörungen leiden, ist die Therapie vom Arzt bzw. der Ärztin zu überwachen und die Dosis gegebenenfalls entsprechend seinen/ihren Anweisungen zu reduzieren. Dialysepflichtige Patienten bzw. Patientinnen erhalten eine um 50% reduzierte Dosis.
  • -Herz-Kreislauferkrankungen
  • -Venlafaxin Sandoz sollte mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten und Patientinnen mit Herzerkrankungen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie bekanntermassen an einer Herzerkrankung oder unregelmässigem oder verlangsamtem Herzschlag (Herzrhythmusstörungen) leiden, kürzlich einen Herzinfarkt hatten oder eine Auffälligkeit im Elektrokardiogramm (EKG) haben, die «Verlängerung der QT-Zeit» genannt wird.
  • -Es kann eine dosisabhängige Blutdruckerhöhung auftreten. Daher ist eine regelmässige Blutdruckkontrolle angezeigt. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie an Bluthochdruck leiden.
  • -Mundtrockenheit
  • -Ãœber Mundtrockenheit wird bei 10% der mit Venlafaxin behandelten Patienten und Patientinnen berichtet. Dies kann das Risiko für Karies erhöhen. Daher sollten Sie besonders auf Ihre Zahnhygiene achten.
  • -Blutungen
  • -Bei entsprechend veranlagten Patienten bzw. Patientinnen können während der Behandlung mit Venlafaxin Sandoz vermehrt Haut- oder Schleimhautblutungen auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls bei Ihnen die Neigung besteht, blaue Flecken zu entwickeln oder leicht zu bluten (frühere Blutgerinnungsstörungen), oder wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die das Blutungsrisiko erhöhen können.
  • -Cholesterinspiegel
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie an erhöhten Cholesterinwerten leiden.
  • -Glaukom (grüner Star)
  • -Bei Patienten bzw. Patientinnen, die an einem Glaukom (erhöhter Augeninnendruck) leiden, ist Venlafaxin Sandoz vorsichtig anzuwenden.
  • -Wasser- und Mineralienhaushalt
  • -Ebenfalls mit Vorsicht soll Venlafaxin Sandoz bei Patienten bzw. Patientinnen mit ungenügender Flüssigkeitszufuhr oder vermehrtem Wasserverlust (Urin, Schwitzen), einschliesslich älterer Patienten bzw. Patientinnen und Patienten bzw. Patientinnen unter Diuretikatherapie (Mittel zur Erhöhung der Wasserausscheidung) eingesetzt werden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie in der Vergangenheit niedrige Natrium-Blutwerte (Hyponatriämie) hatten.
  • -Hypersensibilität/Allergie
  • -Beim Auftreten einer allergischen Reaktion, wie z.B. Ausschlag oder Nesselfieber, informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • -Unruhe/unwillkürliche Bewegungen
  • -Venlafaxin Sandoz kann das Gefühl der Ruhelosigkeit oder einer Unfähigkeit, still zu sitzen oder zu stehen, hervorrufen. Sie sollten es Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mitteilen, wenn dies bei Ihnen zutrifft.
  • -Alkohol
  • -Sie sollten Alkohol meiden, während Sie Venlafaxin Sandoz einnehmen.
  • -Absetzreaktionen bei Beendigung der Behandlung
  • -Die Behandlung mit Venlafaxin Sandoz soll wegen möglicher unerwünschter Wirkungen nicht abrupt abgesetzt werden. Es wurden folgende Absetzsymptome beobachtet: Angstgefühle oder Erregtheit, Kopfschmerzen, Grippe-ähnliche Symptome, Schlafstörungen (einschliesslich Schlaflosigkeit und intensiver Träume), Ãœbelkeit, Erbrechen, Empfindungsstörungen (einschliesslich Parästhesien [Missempfinden, z.B. Kribbeln oder taubes, schmerzhaft brennendes Gefühl]), Schwindelgefühl und Zittern. Die Mehrzahl der Entzugssymptome sind nicht schwerwiegend und klingen spontan ab.
  • -Laboruntersuchungen
  • -Venlafaxin Sandoz kann gewisse Laboruntersuchungen zum Nachweis anderer Arzneimittel oder Drogen stören. Wenn Sie sich einem Labortest unterziehen müssen, informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bzw. das Spital, dass Sie Venlafaxin Sandoz einnehmen.
  • -Reaktionsfähigkeit/Fahrtüchtigkeit
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • -Individuelle Reaktionen zu Beginn der Behandlung und deren Bedeutung beim Bedienen von Maschinen und beim Führen von Fahrzeugen sollten von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin beurteilt werden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden oder früher gelitten haben, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen bzw. äusserlich anwenden!
  • -Darf Venlafaxin Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Venlafaxin Sandoz® während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wie verwenden Sie Venlafaxin Sandoz?
  • +Wie verwenden Sie Venlafaxin Sandoz®?
  • -Die übliche empfohleneTagesdosis zur Behandlung der Depression beträgt 75 mg, d.h. 2× 1 Venlafaxin Sandoz Tablette zu 37,5 mg täglich. Falls erforderlich, kann bei Depression die Dosis vom Arzt bzw. von der Ärztin schrittweise erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung eintritt, um dann wieder bis zur üblichen Dosierung reduziert zu werden. Aus diesem Grund kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen stärkere Tabletten verschreiben oder die pro Tag verordnete Anzahl Tabletten erhöhen. Die maximale Tagesdosis beträgt 375 mg.
  • +Die übliche empfohlene Tagesdosis zur Behandlung der Depression beträgt 75 mg, d.h. 2× 1 Venlafaxin Sandoz Tablette zu 37,5 mg täglich. Falls erforderlich, kann bei Depression die Dosis vom Arzt bzw. von der Ärztin schrittweise erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung eintritt, um dann wieder bis zur üblichen Dosierung reduziert zu werden. Aus diesem Grund kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen stärkere Tabletten verschreiben oder die pro Tag verordnete Anzahl Tabletten erhöhen. Die maximale Tagesdosis beträgt 375 mg.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Venlafaxin Sandoz haben?
  • +Welche Nebenwirkungen kann Venlafaxin Sandoz® haben?
  • -·Herzbeschwerden (beschleunigte oder unregelmässige Herzfrequenz, erhöhter Blutdruck).
  • -·Beschwerden der Augen (verschwommenes Sehen, geweitete Pupillen).
  • -·Beschwerden des Nervensystems (Schwindelgefühl, Kribbeln, Bewegungsstörungen, Krämpfe oder Anfall).
  • -·Psychiatrische Beschwerden wie Hyperaktivität und Euphorie.
  • +-Herzbeschwerden (beschleunigte oder unregelmässige Herzfrequenz, erhöhter Blutdruck).
  • +-Beschwerden der Augen (verschwommenes Sehen, geweitete Pupillen).
  • +-Beschwerden des Nervensystems (Schwindelgefühl, Kribbeln, Bewegungsstörungen, Krämpfe oder Anfall).
  • +-Psychiatrische Beschwerden wie Hyperaktivität und Euphorie.
  • -Kleinflächige Hautblutungen, Verwirrtheit, Erregung, Gefühl, übererregt oder euphorisch zu sein, Teilnahmslosigkeit, Halluzinationen, veränderte Selbstwahrnehmung, Orgasmusstörung, nächtliches Zähneknirschen, kurzdauernder Bewusstseinsverlust (Synkope), Muskelzuckungen (Myoklonie), beeinträchtigte Koordination und Balance, Störungen des Bewegungsablaufes (Dyskinesie), Blutdruckabfall bei Lagewechsel, niedriger Blutdruck, Blutungen im Magen-Darmtrakt, Leberwertveränderungen, Nesselsucht, Haarausfall, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Harninkontinenz, Störungen der Regelblutung (Zwischenblutungen, verstärkte Blutungen), erhöhte Cholesterinwerte, Knochenbrüche.
  • +Kleinflächige Hautblutungen, Verwirrtheit, Erregung, Gefühl, übererregt oder euphorisch zu sein, Teilnahmslosigkeit, Halluzinationen, veränderte Selbstwahrnehmung, Orgasmusstörung, nächtliches Zähneknirschen, Suizidverhalten und Gedanken, sich das Leben zu nehmen, Aggression, kurzdauernder Bewusstseinsverlust (Synkope), Muskelzuckungen (Myoklonie), beeinträchtigte Koordination und Balance, Störungen des Bewegungsablaufes (Dyskinesie), Blutdruckabfall bei Lagewechsel, niedriger Blutdruck, Blutungen im Magen-Darmtrakt, Leberwertveränderungen, Nesselsucht, Haarausfall, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Harninkontinenz, Störungen der Regelblutung (Zwischenblutungen, verstärkte Blutungen), erhöhte Cholesterinwerte, Knochenbrüche.
  • -Störung der Blutbildung, Schwellungen der Haut oder Schleimhäute, Ãœberempfindlichkeitsreaktionen, Störungen des Flüssigkeits- und Salzhaushaltes, akute Verwirrtheit, Krampfanfälle, unwillkürliche Muskelkontraktionen oder unkontrollierte Muskelbewegungen (Dystonien), Engwinkelglaukom, Herzrhythmusstörungen (inklusive Torsade de Pointes),Entzündung des Bindegewebes der Lunge (interstitielle Lungenerkrankung die sich hauptsächlich durch Atemnot bemerkbar macht), keuchendes Atmen, Kurzatmigkeit und erhöhte Temperatur, ähnlich wie bei einer Lungenentzündung (pulmonale Eosinophilie), Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, Gelbsucht, Leberentzündung, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut, Auflösung quergestreifter Muskelfasern.
  • +Störung der Blutbildung, Schwellungen der Haut oder Schleimhäute, Ãœberempfindlichkeitsreaktionen, Störungen des Flüssigkeits- und Salzhaushaltes, akute Verwirrtheit, Krampfanfälle, unwillkürliche Muskelkontraktionen oder unkontrollierte Muskelbewegungen (Dystonien), Engwinkelglaukom, Herzrhythmusstörungen (inklusive Torsade de Pointes), Entzündung des Bindegewebes der Lunge (interstitielle Lungenerkrankung die sich hauptsächlich durch Atemnot bemerkbar macht), keuchendes Atmen, Kurzatmigkeit und erhöhte Temperatur, ähnlich wie bei einer Lungenentzündung (pulmonale Eosinophilie), Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, Gelbsucht, Leberentzündung, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut, Auflösung quergestreifter Muskelfasern.
  • -Sehr selten (bei weniger als 1 von 10'000 behandelten Patienten oder Patientinnen):
  • +Sehr selten (bei weniger als 1 von 10‘000 behandelten Patienten oder Patientinnen):
  • -Gedanken, sich das Leben zu nehmen oder sich selbst zu verletzen.
  • +Selbstverletzungen.
  • -Bei Raumtemperatur (15−25 °C), in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25°C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -Was ist in Venlafaxin Sandoz enthalten?
  • -Venlafaxin Sandoz: 1 Tablette enthält 37,5 mg oder 75 mg Venlafaxin und Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Venlafaxin Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Wo erhalten Sie Venlafaxin Sandoz®? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Venlafaxin Sandoz 37,5 mg: Packungen zu 30 und 100 Tabletten.
  • +Venlafaxin Sandoz 37,5 mg: Packungen zu 30 und 100 Tabletten
  • -57481 (Swissmedic).
  • +57481 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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