71 Ã„nderungen an Patinfo Votum plus 40/12.5 |
- +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-·Olmesartanmedoxomil gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten genannt werden. Es bewirkt eine Entspannung der Blutgefässe und eine Senkung des Blutdrucks.
-·Hydrochlorothiazid gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Thiaziddiuretika („Entwässerungstabletten“) genannt werden. Es erhöht die Urinausscheidung und senkt dadurch den Blutdruck.
- +§Olmesartanmedoxomil gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten genannt werden. Es bewirkt eine Entspannung der Blutgefässe und eine Senkung des Blutdrucks.
- +§Hydrochlorothiazid gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Thiaziddiuretika („Entwässerungstabletten“) genannt werden. Es erhöht die Urinausscheidung und senkt dadurch den Blutdruck.
-Votum Plus Filmtabletten sollen nur auf Verschreibung des Arztes/ der Ärztin eingenommen werden.
-·Bei Allergie (Überempfindlichkeit) gegenüber Olmesartanmedoxomil oder Hydrochlorothiazid, einem der sonstigen Bestandteile der Filmtabletten oder gegenüber Substanzen, die von Sulfonamiden abgeleitet sind,
-·Wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden,
-·Wenn Sie schwanger sind (siehe „Darf Votum Plus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?“),
-·Bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion,
-·Bei nicht therapierbarer Erniedrigung des Kaliums (Hypokaliämie) und des Natriums (Hyponatriämie) im Serum,
-·Bei nicht therapierbarer Erhöhung des Kalziums (Hyperkalzämie) im Serum,
-·Bei Gicht, Nierensteinen (Uratsteinen),
-·Bei Abflussstörungen der Gallenflüssigkeit aus der Gallenblase durch Verengung der Gallengänge z.B. durch Gallensteine, bei mässigen (Votum Plus 40 mg/12,5 mg und 40 mg/25 mg) oder schweren Leberproblemen (alle Dosierungsstärken) oder einer gelben Verfärbung der Haut und Augen (Gelbsucht),
-·Wenn bei Ihnen früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Schwellungen im Gesicht, an Lippen und Rachen auftraten oder Sie an einer vererbten Störung des Immunsystems leiden, welche solche Schwellungen verursachen (sog. Angioödem).
- +§Bei Allergie (Überempfindlichkeit) gegenüber Olmesartanmedoxomil oder Hydrochlorothiazid, einem der sonstigen Bestandteile der Filmtabletten oder gegenüber Substanzen, die von Sulfonamiden abgeleitet sind,
- +§Wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden,
- +§Wenn Sie schwanger sind (siehe „Darf Votum Plus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?“),
- +§Bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion,
- +§Bei nicht therapierbarer Erniedrigung des Kaliums (Hypokaliämie) und des Natriums (Hyponatriämie) im Serum,
- +§Bei nicht therapierbarer Erhöhung des Kalziums (Hyperkalzämie) im Serum,
- +§Bei Gicht, Nierensteinen (Uratsteinen),
- +§Bei Abflussstörungen der Gallenflüssigkeit aus der Gallenblase durch Verengung der Gallengänge z.B. durch Gallensteine, bei mässigen (Votum Plus 40 mg/12.5 mg und 40 mg/25 mg) oder schweren Leberproblemen (alle Dosierungsstärken) oder einer gelben Verfärbung der Haut und Augen (Gelbsucht),
- +§Wenn bei Ihnen früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Schwellungen im Gesicht, an Lippen und Rachen auftraten oder Sie an einer vererbten Störung des Immunsystems leiden, welche solche Schwellungen verursachen (sog. Angioödem).
-Dieses Arzneimittel enthält Lactose (Milchzucker). Falls bei Ihnen eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern besteht, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
- +Bitte nehmen Sie Votum Plus erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-·einen ACE-Hemmer (z.B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben,
-·Aliskiren.
- +§einen ACE-Hemmer (z.B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben,
- +§Aliskiren.
-·Nierenerkrankung oder nach Nierentransplantation,
-·Leberfunktionsstörungen,
-·Herzerkrankungen oder Probleme mit den Herzklappen oder der Herzmuskulatur,
-·Erbrechen mit Krankheitsgefühl, schwerer oder über mehrere Tage anhaltender Durchfall,
-·hoch dosierte Behandlung mit harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) oder wenn Sie eine salzarme Diät einhalten,
-·Probleme mit Ihren Nebennieren, z. B. erhöhter Aldosteronspiegel (primärer Aldosteronismus),
-·Zuckerkrankheit (Diabetes). Hydrochlorothiazid kann zu einer Erhöhung des Blutzuckerspiegels führen. Eine vorhandene, noch nicht in Erscheinung getretene Zuckerkrankheit kann unter Thiazid-Therapie hervortreten,
-·Lupus erythematodes, einer Erkrankung des körpereigenen Immunsystems mit Hautbeteiligung, da Hydrochlorothiazid eine Verschlechterung oder das Wiederauftreten dieser Erkrankung auslösen kann,
-·Allergie oder Asthma.
-Verständigen Sie Ihren Arzt, wenn eines der folgenden Symptome bei Ihnen auftritt:
-·Starker, anhaltender Durchfall, der zu erheblichem Gewichtsverlust führt. Ihr Arzt wird Ihre Beschwerden beurteilen und entscheiden, wie Ihr Blutdruck weiter behandelt werden soll.
-·Verminderte Sehschärfe oder Augenschmerzen. Diese können Anzeichen für einen erhöhten Augeninnendruck sein und innerhalb von Stunden bis Wochen nach Beginn der Einnahme von Votum plus auftreten. Ohne Behandlung können diese Anzeichen zu einer dauerhaften Beeinträchtigung des Sehvermögens führen.
-·Wenn einer der erwähnten Punkte auf Sie zutrifft, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie möglicherweise öfter sehen und einige Untersuchungen durchführen wollen.
- +§Nierenerkrankung oder nach Nierentransplantation,
- +§Leberfunktionsstörungen,
- +§Herzerkrankungen oder Probleme mit den Herzklappen oder der Herzmuskulatur,
- +§Erbrechen mit Krankheitsgefühl, schwerer oder über mehrere Tage anhaltender Durchfall,
- +§hoch dosierte Behandlung mit harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) oder wenn Sie eine salzarme Diät einhalten,
- +§Probleme mit Ihren Nebennieren, z.B. erhöhter Aldosteronspiegel (primärer Aldosteronismus),
- +§Zuckerkrankheit (Diabetes). Hydrochlorothiazid kann zu einer Erhöhung des Blutzuckerspiegels führen. Eine vorhandene, noch nicht in Erscheinung getretene Zuckerkrankheit kann unter Thiazid-Therapie hervortreten,
- +§Lupus erythematodes, einer Erkrankung des körpereigenen Immunsystems mit Hautbeteiligung, da Hydrochlorothiazid eine Verschlechterung oder das Wiederauftreten dieser Erkrankung auslösen kann,
- +§Allergie oder Asthma.
- +Verständigen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn eines der folgenden Symptome bei Ihnen auftritt:
- +§starker, anhaltender Durchfall, der zu erheblichem Gewichtsverlust führt. Ihr Arzt wird Ihre Beschwerden beurteilen und entscheiden, wie Ihr Blutdruck weiter behandelt werden soll.
- +§Falls Sie einen Sehkraftverlust bemerken oder Augenschmerzen auftreten, kann dies auf eine Flüssigkeitsansammlung im Gefässbett des Auges zurückführbar sein (Aderhauterguss) oder auf eine Druckzunahme im Auge. Dies kann nach Einnahme von Votum Plus innerhalb von Stunden bis Wochen auftreten und kann zu einem permanenten Sehkraftverlust führen, falls nicht rechtzeitig eine Behandlung eingeleitet wird. Falls sie eine Penicillin- oder Sulfonamid-Allergie haben, ist das Risiko einen Aderhauterguss zu erleiden möglicherweise erhöht.
- +Wenn einer der erwähnten Punkte auf Sie zutrifft, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie möglicherweise öfter sehen und einige Untersuchungen durchführen wollen.
-Die folgenden Symptome können Anzeichen sein von Störungen im Flüssigkeits- und Salzhaushalt Ihres Körpers: Durst, trockener Mund, Schwächegefühl, Antriebslosigkeit (Lethargie), Schläfrigkeit, Unruhe, Muskelschmerzen oder krämpfe, Muskelschwäche, zu tiefer Blutdruck, verminderte Harnausscheidung, Herzjagen und Verdauungsstörungen wie Übelkeit und Erbrechen (siehe auch „Welche Nebenwirkungen kann Votum Plus haben?“).
- +Die folgenden Symptome können Anzeichen sein von Störungen im Flüssigkeits- und Salzhaushalt Ihres Körpers: Durst, trockener Mund, Schwächegefühl, Antriebslosigkeit (Lethargie), Schläfrigkeit, Unruhe, Muskelschmerzen oder -krämpfe, Muskelschwäche, zu tiefer Blutdruck, verminderte Harnausscheidung, Herzjagen und Verdauungsstörungen wie Übelkeit und Erbrechen (siehe auch „Welche Nebenwirkungen kann Votum Plus haben?“).
-Die Anwendung des Arzneimittels Votum plus kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung von Votum plus als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
- +Die Anwendung des Arzneimittels Votum Plus kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung von Votum Plus als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
- +Falls Sie schon einmal Hautkrebs hatten oder falls Sie während der Behandlung eine unerwartete Hautveränderung bemerken. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid (einem der Wirkstoffe von Votum Plus insbesondere über längere Zeit und in höherer Dosierung, kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Arten von Haut- und Lippenkrebs (nichtmelanozytärer, «weisser» Hautkrebs) führen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonnenlicht und UV-Strahlen, solange Sie Votum Plus anwenden, und kontrollieren Sie Ihre Haut regelmässig, um Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin unerwartete Veränderungen zeigen zu können.
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-·Andere blutdrucksenkende Arzneimittel einschliesslich Betablocker, Methyldopa und Diazoxid, da sie die Wirkung von Votum Plus verstärken können und die Häufigkeit der Nebenwirkungen höher sein kann.
-·Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut beeinflussen, wie kaliumhaltige Präparate, harntreibende Arzneimittel, das blutgerinnungshemmende Arzneimittel Heparin, Abführmittel, Carbenoxolon, das Pilzmittel Amphotericin B, das Antibiotikum Penicillin-G-Natrium, Kortisonpräparate, adrenocorticotropes Hormon (wirkt wie Kortison) sowie verschiedene Schmerzmittel, wie Aspirin oder Salicylate,
-·Arzneimittel, die das Immunsystem beeinflussen (Ciclosporin),
-·Arzneimittel gegen Schmerzen, Schwellungen und andere Entzündungssymptome einschliesslich Arthritis (Nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika),
-·Alkohol, bestimmte Schlaf- und Beruhigungsmittel sowie Antidepressiva, und Arzneimittel zur Behandlung von anderen psychischen Erkrankungen,
-·Colestyramin und Colestipol zur Senkung der Blutfettwerte,
-·Lithium zur Behandlung von psychischen Störungen,
-·Arzneimittel, die den Herzrhythmus verändern können, wie Pentamidin, Terfenadin, Dofetilid, Ibutilid oder Injektionen von Erythromycin,
-·Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychischer Störungen, wie Thioridazin, Chlorpromazin, Levomepromazin, Trifluoperazin, Cyamemazin, Sulpirid, Amisulprid, Pimozid, Sultoprid, Tiaprid, Droperidol oder Haloperidol,
-·Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen, wie Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol oder Digitalis,
-·Blutzuckersenkende Medikamente (orale Antidiabetika und Insulin),
-·Arzneimittel gegen Gicht (Allopurinol, Probenecid),
-·Kalziumersatzpräparate,
-·Arzneimittel zur Behandlung von Tumoren bzw. zur Verminderung der Nebenwirkungen von Tumormitteln (z. B. Cyclophosphamid, Methotrexat, Amifostin),
-·Tetracyclin-Antibiotika oder Sparfloxacin,
-·Mittel gegen Übersäuerung des Magens (Aluminiummagnesiumhydroxid),
-·Muskelerschlaffende Mittel (Curare-Derivate zu Anwendung während Operationen, Baclofen),
-·Sogenannte anticholinerge Wirkstoffe wie Atropin und Biperiden (zur Behandlung verschiedener Störungen wie z.B. Magen-Darm-Krämpfe, Krämpfe der Harnblase, Asthma, Reisekrankheit, Parkinson und als Hilfsmittel zur Narkose),
-·Medikamente wie Noradrenalin, die zur Blutdrucksteigerung und bei langsamem Puls gegeben werden,
-·Amantadin, ein gegen Viren wirkendes Medikament (zur Behandlung der Parkinsonkrankheit und auch der Grippe),
-·Cisaprid, ein Medikament zur Förderung der Magendarmbewegung,
-·Halofantrin, ein Malaria-Medikament,
-·Diphemanil, ein Medikament zur Reduktion des Herzschlages oder zur Reduktion starken Schwitzens.
- +§Andere blutdrucksenkende Arzneimittel einschliesslich Betablocker, Methyldopa und Diazoxid, da sie die Wirkung von Votum Plus verstärken können und die Häufigkeit der Nebenwirkungen höher sein kann,
- +§Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut beeinflussen, wie kaliumhaltige Präparate, harntreibende Arzneimittel, das blutgerinnungshemmende Arzneimittel Heparin, Abführmittel, Carbenoxolon, das Pilzmittel Amphotericin B, das Antibiotikum Penicillin-G-Natrium, Kortisonpräparate, adrenocorticotropes Hormon (wirkt wie Kortison) sowie verschiedene Schmerzmittel, wie Aspirin oder Salicylate,
- +§Arzneimittel, die das Immunsystem beeinflussen (Ciclosporin),
- +§Arzneimittel gegen Schmerzen, Schwellungen und andere Entzündungssymptome einschliesslich Arthritis (Nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika),
- +§Alkohol, bestimmte Schlaf- und Beruhigungsmittel sowie Antidepressiva, und Arzneimittel zur Behandlung von anderen psychischen Erkrankungen,
- +§Colestyramin und Colestipol zur Senkung der Blutfettwerte,
- +§Lithium zur Behandlung von psychischen Störungen,
- +§Arzneimittel, die den Herzrhythmus verändern können, wie Pentamidin, Terfenadin, Dofetilid, Ibutilid oder Injektionen von Erythromycin,
- +§Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychischer Störungen, wie Thioridazin, Chlorpromazin, Levomepromazin, Trifluoperazin, Cyamemazin, Sulpirid, Amisulprid, Pimozid, Sultoprid, Tiaprid, Droperidol oder Haloperidol,
- +§Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen, wie Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol oder Digitalis,
- +§Blutzuckersenkende Medikamente (orale Antidiabetika und Insulin),
- +§Arzneimittel gegen Gicht (Allopurinol, Probenecid),
- +§Kalziumersatzpräparate,
- +§Arzneimittel zur Behandlung von Tumoren bzw. zur Verminderung der Nebenwirkungen von Tumormitteln (z.B. Cyclophosphamid, Methotrexat, Amifostin),
- +§Tetracyclin-Antibiotika oder Sparfloxacin,
- +§Mittel gegen Übersäuerung des Magens (Aluminiummagnesiumhydroxid),
- +§Muskelerschlaffende Mittel (Curare-Derivate zu Anwendung während Operationen, Baclofen),
- +§Sogenannte anticholinerge Wirkstoffe wie Atropin und Biperiden (zur Behandlung verschiedener Störungen wie z.B. Magen-Darm-Krämpfe, Krämpfe der Harnblase, Asthma, Reisekrankheit, Parkinson und als Hilfsmittel zur Narkose),
- +§Medikamente wie Noradrenalin, die zur Blutdrucksteigerung und bei langsamem Puls gegeben werden,
- +§Amantadin, ein gegen Viren wirkendes Medikament (zur Behandlung der Parkinsonkrankheit und auch der Grippe),
- +§Cisaprid, ein Medikament zur Förderung der Magendarmbewegung,
- +§Halofantrin, ein Malaria-Medikament,
- +§Diphemanil, ein Medikament zur Reduktion des Herzschlages oder zur Reduktion starken Schwitzens.
- +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
- +
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie:
-·An anderen Krankheiten leiden,
-·Allergien haben oder
-·Andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
- +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
- +§an anderen Krankheiten leiden,
- +§Allergien haben oder
- +§andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
- +Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
-Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosierung 1 Filmtablette Votum Plus 20 mg/12,5 mg bzw. 40 mg/12,5 mg täglich. Wenn keine ausreichende Kontrolle des Blutdrucks mit einer Filmtablette Votum Plus 20 mg/12,5 mg bzw. 40 mg/12,5 mg erreicht wird, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis auf 1 Filmtablette Votum Plus 20 mg/25 mg bzw. 40 mg/25 mg erhöhen.
- +Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosierung 1 Filmtablette Votum Plus 20 mg/12.5 mg bzw. 40 mg/12.5 mg täglich. Wenn keine ausreichende Kontrolle des Blutdrucks mit einer Filmtablette Votum Plus 20 mg/12.5 mg bzw. 40 mg/12.5 mg erreicht wird, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis auf 1 Filmtablette Votum Plus 20 mg/25 mg bzw. 40 mg/25 mg erhöhen.
-Die Anwendung von Votum plus bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.
- +Die Anwendung von Votum Plus bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.
-Wie bei anderen vergleichbaren Arzneimitteln ist der blutdrucksenkende Effekt von Votum plus bei Patienten schwarzer Hautfarbe etwas geringer.
-Eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion
- +Wie bei anderen vergleichbaren Arzneimitteln ist der blutdrucksenkende Effekt von Votum Plus bei Patienten schwarzer Hautfarbe etwas geringer.
- +Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
-Die folgenden zwei Nebenwirkungen können schwerwiegend sein
- +Die folgenden zwei Nebenwirkungen können schwerwiegend sein:
-Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Einige Veränderungen der Ergebnisse von Blutuntersuchungen wurden ebenfalls gelegentlich beobachtet; dazu gehören: Anstieg der Blutfette, Anstieg von Harnstoff oder Harnsäure im Blut, Anstieg von Kreatinin, Anstieg oder Erniedrigung von Kalium im Blut, Anstieg von Kalzium im Blut, Anstieg des Blutzuckers, Anstieg von Leberfunktionswerten. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann dies durch eine Blutuntersuchung feststellen und wird Sie informieren, falls Sie etwas beachten müssen.
-Selten (kann bis zu 1 von 1‘000 Behandelten betreffen)
- +Einige Veränderungen der Ergebnisse von Blutuntersuchungen wurden ebenfalls gelegentlich beobachtet; dazu gehören:
- +Anstieg der Blutfette, Anstieg von Harnstoff oder Harnsäure im Blut, Anstieg von Kreatinin, Anstieg oder Erniedrigung von Kalium im Blut, Anstieg von Kalzium im Blut, Anstieg des Blutzuckers, Anstieg von Leberfunktionswerten. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann dies durch eine Blutuntersuchung feststellen und wird Sie informieren, falls Sie etwas beachten müssen.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
-Anstieg von Harnstoff-Stickstoff im Blut, erniedrigte Hämoglobin- und Hämatokrit-Werte. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann dies durch eine Blutuntersuchung feststellen und wird Sie informieren, falls etwas beachten müssen.
- +Anstieg von Harnstoff-Stickstoff im Blut, erniedrigte Hämoglobin- und Hämatokrit-Werte. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann dies durch eine Blutuntersuchung feststellen und wird Sie informieren, falls Sie etwas beachten müssen.
-Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Selten (kann bis zu 1 von 1‘000 Behandelten betreffen)
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
-Sehr selten (kann bis zu 1 von 10‘000 Behandelten betreffen)
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
-Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
- +Sehr häufig betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
-Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Selten (kann bis zu 1 von 1‘000 Behandelten betreffen)
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
-Sehr selten (kann bis zu 1 von 10‘000 Behandelten betreffen)
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
-Verminderte Sehschärfe oder Augenschmerzen (mögliche Anzeichen eines akuten Engwinkelglaukoms).
-Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
- +Verminderte Sehschärfe oder Augenschmerzen (mögliche Anzeichen eines akuten Engwinkelglaukoms), Haut- und Lippenkrebs (nichtmelanozytärer, „weisser“ Hautkrebs).
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
- +Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin umgehend jegliche unerwarteten Veränderungen der Haut zeigen, die Sie während der Behandlung mit Votum Plus beobachten.
-Nicht über 30°C, in der Originalverpackung, vor Licht geschützt und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „Verwendbar bis“ bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Lagerungshinweis
- +Nicht über 30°C lagern.
- +Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Weitere Hinweise
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-Votum Plus Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Olmesartanmedoxomil und Hydrochlorothiazid sowie Hilfsstoffe.
-1 Filmtablette Votum Plus 20 mg/12,5 mg (rötlich-gelbe, runde Filmtabletten mit einseitiger Prägung "C22") enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
-1 Filmtablette Votum Plus 20 mg/25 mg (leicht rosafarbene, runde Filmtabletten mit einseitiger Prägung "C24") enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 25 mg Hydrochlorothiazid.
-1 Filmtablette Votum Plus 40 mg/12,5 mg (rötlich-gelbe, ovale Filmtabletten mit einseitiger Prägung "C23") enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
-1 Filmtablette Votum Plus 40 mg/25 mg (leicht rosafarbene, ovale Filmtabletten mit einseitiger Prägung "C25") enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 25 mg Hydrochlorothiazid.
- +Wirkstoffe
- +1 Filmtablette Votum Plus 20 mg/12.5 mg (rötlich-gelbe, runde Filmtabletten mit einseitiger Prägung «C22») enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 12.5 mg Hydrochlorothiazid.
- +1 Filmtablette Votum Plus 20 mg/25 mg (leicht rosafarbene, runde Filmtabletten mit einseitiger Prägung «C24») enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 25 mg Hydrochlorothiazid.
- +1 Filmtablette Votum Plus 40 mg/12.5 mg (rötlich-gelbe, ovale Filmtabletten mit einseitiger Prägung «C23») enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 12.5 mg Hydrochlorothiazid.
- +1 Filmtablette Votum Plus 40 mg/25 mg (leicht rosafarbene, ovale Filmtabletten mit einseitiger Prägung «C25») enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 25 mg Hydrochlorothiazid.
- +Hilfsstoffe
- +Mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylcellulose (niedrig substituiert), Hydroxypropylcellulose, Magnesiumstearat, Lactose Monohydrat, Hypromellose, Talk, Titandioxid (E 171), gelbes Eisenoxid (E172), rotes Eisenoxid (E172).
- +
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung erhältlich.
-Votum Plus 20 mg/12,5 mg ist in Packungen mit 28 oder 98 Filmtabletten erhältlich.
- +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
- +Votum Plus 20 mg/12.5 mg ist in Packungen mit 28 oder 98 Filmtabletten erhältlich.
-Votum Plus 40 mg/12,5 mg ist in Packungen mit 28 oder 98 Filmtabletten erhältlich.
- +Votum Plus 40 mg/12.5 mg ist in Packungen mit 28 oder 98 Filmtabletten erhältlich.
-Votum Plus: 57'554 (Swissmedic)
- +57554 (Swissmedic)
-Diese Packungsbeilage wurde im November 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im September 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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