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-Kenteraist ein transdermales Pflaster, das den WirkstoffOxybutyninenthält.Kenteradarf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
-Kenterakontrolliert die Symptome von Dranginkontinenz (unfreiwilliger Harnverlust mit Harndrang) und/oder häufigem Wasserlassen und Harndrang.
- +Kentera ist ein transdermales Pflaster, das den Wirkstoff Oxybutynin enthält. Kentera darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
- +Kentera kontrolliert die Symptome von Dranginkontinenz (unfreiwilliger Harnverlust mit Harndrang) und/oder häufigem Wasserlassen und Harndrang.
-Wenn Sie allergisch gegen medizinische Klebeverbände oder andere transdermale Pflaster sind, ziehen Sie vor der Anwendung vonKenteraIhren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu Rate.
-Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff darfKenteranicht angewendet werden.
-Wenn Sie Ihre Blase während des Wasserlassens nur unvollständig entleeren können, könnte die Anwendung vonOxybutynindieses Problem verstärken undKenterasollte nicht angewendet werden. Besprechen Sie dieses Problem mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor SieKenteraanwenden.
-Weiter sollte auf die Anwendung vonKenteraverzichtet werden, wenn Sie Verdauungsprobleme durch eine verzögerte Magenentleerung nach dem Essen haben. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor SieKenteraanwenden.
-Wenn Sie ein Glaukom (erhöhten Augeninnendruck, sogenannter «Grüner Star») haben, darfKenteraauch nicht angewendet werden. Sollte es in Ihrer Familie Fälle von Glaukom geben oder gegeben haben, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber.
-Patienten mit Prostatabeschwerden, Erweiterungen oder Verschlüssen des Darmes, schwererColitisulcerosaoder mit bestimmten Herz- oder Nierenbeschwerden solltenKenteranicht anwenden.
-An Kindern und Jugendlichen wurden keine Studien durchgeführt,Kenterawird daher nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen empfohlen.
- +Kentera darf nicht angewendet werden, wenn Sie:
- +·allergisch gegen medizinische Klebeverbände oder andere transdermale Pflaster sind;
- +·eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff haben;
- +·an einem Harnverhalt leiden (Unvermögen, die gefüllte Harnblase spontan zu entleeren);
- +·Ihre Blase während des Wasserlassens nur unvollständig entleeren können, z.B. infolge Prostatavergrösserung oder Harnröhrenverengung aufgrund des Risikos eines Harnverhaltes;
- +·unter häufiger Entleerung kleiner Harnmengen oder vermehrtes nächtliches Wasserlassen infolge Herz- oder Nierenschwäche leiden;
- +·ein Engwinkelglaukom (einer bestimmten Form des grünen Stars, erhöhter Augeninnendruck) haben. Sollte es in Ihrer Familie Fälle von Glaukom geben oder gegeben haben, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber;
- +·eine Verengung im Magen-Darmtrakt haben wie zum Beispiel lähmender Darmverschluss oder an stark verminderter Tätigkeit der Darmmuskulatur (Darmatonie) leiden;
- +·eine Dickdarm-Entzündung (Kolitis ulcerosa) haben;
- +·eine akute Erweiterung des Kolons (Teil des Dickdarms) haben;
- +·unter einer schweren Muskelschwäche (Myasthenia gravis) leiden;
- +·einen schnellen und unregelmässigen Herzschlag haben.
- +Kinder und Jugendliche
- +An Kindern und Jugendlichen wurden keine Studien durchgeführt, Kentera wird daher nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen empfohlen.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
-·Lebererkrankung
-·Nierenerkrankung
-·Harnabflussstörung aus der Blase
-·Verengung des Magen-Darm-Kanals
-·Schwere, spezielle Entzündung des Dickdarms (Colitisulcerosa)
-·Besondere Form der Muskelschwäche (Myastheniagravis)
-·Entzündung der Speiseröhre
-Da die Behandlung mitOxybutyninzu vermindertem Schwitzen führen kann, besteht ein erhöhtes Risiko für Fieber und Hitzschlag, wenn Sie hohen Umgebungstemperaturen ausgesetzt sind.
-DaOxybutyninSchläfrigkeit oder verschwommenes Sehen verursachen kann, ist beim Führen eines Fahrzeugs oder beim Bedienen von Maschinen Vorsicht angezeigt. Die Schläfrigkeit kann durch Alkoholkonsum verstärkt werden.
-Kenterakann die Wirkung anderer Arzneimittel beeinflussen und umgekehrt. Weiter können durch die Einnahme bzw. Anwendung anderer Arzneimittel die Nebenwirkungen verstärkt werden.
-Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
- +Andere Ursachen für häufiges Wasserlassen (wie Herzschwäche oder Nierenerkrankung) sollten durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin ausgeschlossen werden. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
- +·Lebererkrankung;
- +·Nierenerkrankung;
- +·Harnabflussstörung aus der Blase (z.B. Harnverhalt);
- +·Infektionen der Harnwege;
- +·Verengung des Magen-Darm-Kanals;
- +·Schwere, spezielle Entzündung des Dickdarms (Colitis ulcerosa);
- +·stark verminderte Tätigkeit der Muskulatur bestimmter Darmabschnitte (intestinale Atonie);
- +·Verlagerung von Magen aus dem Bauch- in den Brustraum (Hiatushernie);
- +·Entzündung der Speiseröhre;
- +·Saures Aufstossen, Sodbrennen.
- +Zentrales Nervensystem
- +Die Behandlung mit Oxybutynin kann zu Effekten auf das zentrale Nervensystem oder zu psychiatrischen unerwünschte Wirkungen führen (z.B. Schlaflosigkeit, Halluzinationen). Bei Auftreten solcher Effekte sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren. Da Oxybutynin Schläfrigkeit, Benommenheit mit abnormer Schläfrigkeit oder verschwommenes Sehen verursachen kann, ist beim Führen eines Fahrzeugs oder beim Bedienen von Maschinen Vorsicht angezeigt. Die Schläfrigkeit kann durch Alkoholkonsum verstärkt werden.
- +Hitzschlag
- +Da die Behandlung mit Oxybutynin zu vermindertem Schwitzen führen kann, besteht ein erhöhtes Risiko für Hitzschlag, wenn Sie hohen Umgebungstemperaturen ausgesetzt sind.
- +Abhängigkeit
- +Vor allem bei Patienten mit akuter oder früherer Sucht gegenüber Medikamenten oder anderen Substanzen kann Oxybutynin abhängig machen.
- +Entzugssymptome
- +Bei Absetzen von Oxybutynin nach mehrjähriger Behandlung können Entzugssymptome (wie Nervosität, Angstgefühle, plötzlich auftretende Rötung der Haut (v.a. Oberkörper und Gesicht) und vermehrtes Schwitzen auftreten.
- +Verlust der Haftung des Pflasters
- +Durch Aktivitäten, welche zu übermässigem Schwitzen führen können, sowie durch Kontakt zu Wasser oder sehr hohen Temperaturen kann die Klebefähigkeit des Pflasters abnehmen.
- +Karies und Zahnfleischentzündungen
- +Die Behandlung mit Oxybutynin kann die Produktion von Speichel vermindern, was Karies, Pilzinfektionen sowie Zahnfleischentzündungen auslösen kann.
- +Kentera kann die Wirkung anderer Arzneimittel beeinflussen und umgekehrt. Weiter können durch die Einnahme bzw. Anwendung anderer Arzneimittel die Nebenwirkungen verstärkt werden.
- +Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
- +·an anderen Krankheiten leiden,
- +·Allergien haben oder
- +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Kenteradarf nicht während der Schwangerschaft verwendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.
-Während der Stillzeit wird eine kleine Menge vonOxybutyninin die Muttermilch abgegeben. Deshalb wird das Stillen während der Anwendung vonKenteranicht empfohlen.
- +Kentera darf nicht während der Schwangerschaft verwendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.
- +Beim Tier wurde gezeigt, dass Oxybutynin und sein Abbauprodukt in die Muttermilch übertreten. Es liegen keine Daten für den Menschen vor.
- +Deshalb wird das Stillen während der Anwendung von Kentera nicht empfohlen.
-Bringen Sie zweimal wöchentlich (alle 3 bis 4 Tage) ein neuesKenteraPflaster entsprechend der Gebrauchsanweisung an. Wechseln Sie das Pflaster jede Woche an denselben beiden Wochentagen, zum Beispiel an jedem Sonntag und Mittwoch oder Montag und Donnerstag. Auf der inneren Lasche Ihrer PackungKenterafinden Sie eineKenteraKalender-Checkliste aufgedruckt, die Ihnen helfen wird, sich an Ihr Dosierschema zu erinnern. Markieren Sie das Schema, das Sie einhalten wollen, und denken Sie stets daran, IhrKenteraPflaster an denselben beiden Wochentagen zu wechseln, die Sie auf Ihrem Kalender ausgesucht haben. Tragen Sie immer nur ein Pflaster auf einmal und tragen Sie Ihr Pflaster ohne Unterbrechung, bis es gewechselt werden muss.
- +Bringen Sie zweimal wöchentlich (alle 3 bis 4 Tage) ein neues Kentera Pflaster entsprechend der Gebrauchsanweisung an. Wechseln Sie das Pflaster jede Woche an denselben beiden Wochentagen, zum Beispiel an jedem Sonntag und Mittwoch oder Montag und Donnerstag. Auf der inneren Lasche Ihrer Packung Kentera finden Sie eine Kentera Kalender-Checkliste aufgedruckt, die Ihnen helfen wird, sich an Ihr Dosierschema zu erinnern. Markieren Sie das Schema, das Sie einhalten wollen, und denken Sie stets daran, Ihr Kentera Pflaster an denselben beiden Wochentagen zu wechseln, die Sie auf Ihrem Kalender ausgesucht haben. Tragen Sie immer nur ein Pflaster auf einmal und tragen Sie Ihr Pflaster ohne Unterbrechung, bis es gewechselt werden muss.
-Jedes Pflaster ist einzeln in einem Schutzbeutel versiegelt. Lesen Sie die folgenden Informationen bitte vollständig durch, bevor Sie mit der Anwendung vonKenterabeginnen.
- +Jedes Pflaster ist einzeln in einem Schutzbeutel versiegelt. Lesen Sie die folgenden Informationen bitte vollständig durch, bevor Sie mit der Anwendung von Kentera beginnen.
-·freivon Körperpuder, -lotion und -öl ist.
- +·frei von Körperpuder, -lotion und -öl ist.
-·Kleben Sie es sofort auf die Haut, bewahren Sie das Pflaster nicht ausserhalb des versiegelten Schutzbeutelsauf
- +·Kleben Sie es sofort auf die Haut, bewahren Sie das Pflaster nicht ausserhalb des versiegelten Schutzbeutels auf.
-• Biegen Sie das Pflaster leicht und ziehen Sie den ersten Teil der Schutzfolie ab, die die
-Klebefläche des Pflasters bedeckt.
-• Drücken Sie das Pflaster - ohne die Klebefläche zu berühren - mit der klebenden Seite nach unten fest auf den Teil von Bauch, Hüfte oder Gesäss, den Sie für die Anwendung ausgesucht haben.
- +·Biegen Sie das Pflaster leicht und ziehen Sie den ersten Teil der Schutzfolie ab, die die Klebefläche des Pflasters bedeckt.
- +·Drücken Sie das Pflaster - ohne die Klebefläche zu berühren - mit der klebenden Seite nach unten fest auf den Teil von Bauch, Hüfte oder Gesäss, den Sie für die Anwendung ausgesucht haben.
-·Drücken Sie das ganze Pflaster mit Ihren Fingerspitzen fest auf die Haut. Drücken Sie
-mindestens 10 Sekunden lang auf das Pflaster, damit es nicht verrutschen kann. Sorgen Sie
-dafür, dass es mit seiner ganzen Fläche auf Ihrer Haut klebt, auch an den Rändern.
- +·Drücken Sie das ganze Pflaster mit Ihren Fingerspitzen fest auf die Haut. Drücken Sie mindestens 10 Sekunden lang auf das Pflaster, damit es nicht verrutschen kann. Sorgen Sie dafür, dass es mit seiner ganzen Fläche auf Ihrer Haut klebt, auch an den Rändern.
-Tragen Sie jedes Pflaster die ganze Zeit über, bis Sie ein neues aufkleben. Baden, Duschen, Schwimmen und Sport sollten das Pflaster nicht beeinflussen, solange Sie beim Waschen nicht über das Pflaster reiben. Vermeiden Sie langes Liegen in einem heissen Bad, dadurch könnte sich das Pflaster lösen.
- +Durch Aktivitäten, welche zu übermässigem Schwitzen führen können, sowie durch Kontakt zu Wasser oder sehr hohen Temperaturen kann die Klebefähigkeit des Pflasters abnehmen.
- +Vermeiden Sie langes Liegen in einem heissen Bad, dadurch könnte sich das Pflaster lösen.
-Wie können Siedas Pflaster entfernen?
- +Wie können Sie das Pflaster entfernen?
-Durch Waschen der Klebestelle mit warmem Wasser und milder Seife sollten sich eventuelle Kleberreste auf Ihrer Haut entfernen lassen. Sie können auch etwasBabyölverwenden, um hartnäckigere Reste zu entfernen. Verschmutzte Kleberringe lassen sich mit medizinischem Kleberentferner lösen, der bei Ihrem Apotheker bzw.Ihrer Apothekerin erhältlich ist. Alkohol oder andere starke Lösungsmittel können Hautreizungen verursachen und sollten vermieden werden.
-Nach seiner Anwendung enthält das Pflaster noch bedeutende Mengen des Wirkstoffs. Der restliche Wirkstoff im Pflasterkann sich schädlich auf die Umwelt auswirken, wenn er ins Wasser gelangt. Deshalb sollte nach dem Entfernen das gebrauchte Pflaster in der Mitte gefaltet werden (klebrige Seiten aufeinander), so dass die den Wirkstoff abgebende Membran nicht nach aussen gewandt ist. Das Pflaster anschliessend in den Originalbeutelgeben und für Kinder unzugänglich entsorgen. Alle gebrauchten oder nicht benutzten Pflaster sind gemäss den örtlichen Vorschriften zu entsorgen oder der Apotheke zurückzugeben. Gebrauchte Pflaster nicht in die Toilette werfen oder in Entsorgungssysteme für flüssige Abfälle gelangen lassen.
- +Durch Waschen der Klebestelle mit warmem Wasser und milder Seife sollten sich eventuelle Kleberreste auf Ihrer Haut entfernen lassen. Sie können auch etwas Babyöl verwenden, um hartnäckigere Reste zu entfernen. Verschmutzte Kleberringe lassen sich mit medizinischem Kleberentferner lösen, der bei Ihrem Apotheker bzw. Ihrer Apothekerin erhältlich ist. Alkohol oder andere starke Lösungsmittel können Hautreizungen verursachen und sollten vermieden werden.
- +Nach seiner Anwendung enthält das Pflaster noch bedeutende Mengen des Wirkstoffs. Der restliche Wirkstoff im Pflaster kann sich schädlich auf die Umwelt auswirken, wenn er ins Wasser gelangt. Deshalb sollte nach dem Entfernen das gebrauchte Pflaster in der Mitte gefaltet werden (klebrige Seiten aufeinander), so dass die den Wirkstoff abgebende Membran nicht nach aussen gewandt ist. Das Pflaster anschliessend in den Originalbeutel geben und für Kinder unzugänglich entsorgen. Alle gebrauchten oder nicht benutzten Pflaster sind gemäss den örtlichen Vorschriften zu entsorgen oder der Apotheke zurückzugeben. Gebrauchte Pflaster nicht in die Toilette werfen oder in Entsorgungssysteme für flüssige Abfälle gelangen lassen.
-Bei Patienten, dieKenteraanwenden, kann folgende Nebenwirkung sehr häufig (bei 1 von 10 Personen) auftreten: Juckreiz an der Klebestelle des Pflasters. Ausserdem können folgende Nebenwirkungen häufig (bei 1 von 100 Personen) auftreten: Rötung oder Ausschlag an der Klebestelle des Pflasters, Mundtrockenheit, Verstopfung, Durchfall, Magenverstimmung, Magenschmerzen, Kopfschmerzen oder Schläfrigkeit, Harnwegsinfektionen, verschwommenes Sehen und Schwindel. Schliesslich können bei der Anwendung vonKenterafolgende Nebenwirkungen gelegentlich (bei 1 von 1000 Personen) auftreten: Infektionen der oberen Atemwege oder Pilzbefall, Herzklopfen, Hitzewallungen, Rückenschmerzen, Harnverhaltung, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Schnupfen.
- +Bei Patienten, die Kentera anwenden, können folgende Nebenwirkungen auftreten:
- +sehr häufig (bei 1 von 10 Personen) auftreten: Juckreiz an der Klebestelle des Pflasters.
- +häufig (bei 1 von 100 Personen): Rötung, Reizung oder Ausschlag an der Klebestelle des Pflasters, Mundtrockenheit, Verstopfung, Durchfall, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Schläfrigkeit, Harnwegsinfektionen, verschwommenes Sehen und Schwindelgefühl.
- +gelegentlich (bei 1 von 1000 Personen): Infektionen der oberen Atemwege, Pilzbefall, Herzklopfen, Hitzewallungen, Nesselfieber, Unwohlsein des Oberbauches, andere Beschwerden im Bauchraum, Rückenschmerzen, Harnverhaltung, erschwertes und/oder schmerzhaftes Wasserlassen, Schnupfen, Angst, Verwirrtheit, Nervosität, Rastlosigkeit, Zugefügte Verletzung, Schlaflosigkeit.
- +Selten (bei 1 von 10000 Personen): Panikreaktion, Delirium, Halluzinationen, Desorientiertheit, Gedächtnisstörung, Lethargie, Aufmerksamkeitsstörungen, eingeschränktes Erinnerungsvermögen.
-DasArzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder
-Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Jedes transdermale Pflaster enthält 36 mgOxybutyninsowie Hilfsstoffe.
-Das Pflaster ist 39 cm 2 gross und gibt pro 24 Stunden 3,9 mgOxybutyninab.
- +Jedes transdermale Pflaster enthält 36 mg Oxybutynin sowie Hilfsstoffe.
- +Das Pflaster ist 39 cm2 gross und gibt pro 24 Stunden 3,9 mg Oxybutynin ab.
-OrionPharmaAG, 6300 Zug.
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-Diese Packungsbeilage wurde im November 2011 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Orion Pharma AG, 6300 Zug.
- +Diese Packungsbeilage wurde im August 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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